Beiträge von Sbornaja

    Habe das Spiel auf Sport1 geschaut, in der Pause dann jeweils Plüss. Furrer ist ok für Background Infos, aber auch nicht begeisternd. Müller „es ist unglaublich wie stark wir spielen“ ertrage ich nicht. Da sind Basti und Goldmann um Klassen besser! Gegen die Deutschen bin ich dann je nach Spielverlauf am Zappen. Nicht die beste Partie von Genoni, auch der Kanadier im Tor nicht überragend.

    Das mache ich genau so, seit Jahren, ich schätze Basti und Rick extrem aber auch sie sind nicht immer "erträglich".

    Zum Beispiel wie sie in jedem Spiel die Deutschen ins Spiel bringen, ist ebenfalls fast unerträglich.

    Oder wie sie jedes Kackspiel der Deutschen schönreden, ebenfalls...

    Müller versucht den Schweli und schwatzt die Schweizer einfach immer stark. Kann man machen, ist für uns Eisgenossen doch sehr Gewöhnungsbedürftig, da wir doch sehr kritisch sind.

    Aber bei neutralen Spielen ohne Deutsche Beteiligung, sind Basti/Rick unschlagbar (ausser eben, dass sie immer die Deutschen ins Spiel bringen müssen). Fachlich aber unglaublich stark und sie behandeln das Hockeypublikum nicht wie 12 jährige welche das 1. Mal Hockey schauen.

    Schade spricht Furrer nicht wie als Spieler in der Garderobe oder als angehender Trainer. Er versucht es auch manchmal, mit Ausdrücken wie "Bumper" oder er erklärt kurz Systemänderungen im BP/PP usw.., aber dann merkt man sofort wie wenig Hockeyverstand Müller hat und er hört sofort damit auf. Weil er wahrscheinlich denkt, dass er auch das Publikum überfordert!

    Dabei wartet die Hockeyschweiz darauf.

    Am Besten wäre Plüss/ Furrer, aber da fehlt dann der Sportjourni für die Hintergrund- & Kameraarbeit.

    Studer und Milanese toppt so oder so nichts, unglaublich wie wenig Hockeyverstand da vorhanden ist.
    Ganz schlimme Fanboy Fragen.

    Egal wo ane, hauptsach abgäh

    Cool bliebe Jungs!!!

    De chunt no!

    Er hät sälber bi sinere Ahkunft gseit, dass er es 1/2 Jahr brucht!
    Es isch halt es Jahr drus worde, aber d Verahlagig hät er! De chunt no!!!

    Wenns de Ceesay und de Mirlind schaffed, schaffts de Weber uf einere Kufe!

    Weiss schon. Ist Standard..

    Der FCZ wird massiv mehr kopiert als du meinst.

    Gerade in der Buli schaut man massiv nach Zürich! Lieder die seit 2-3 Jahren in Zürich kreiert wurden, kommen nun langsam in der 1. und 2. Buli an.

    Merke: Zürich kopiert nicht!!!

    Die paar alten Lieder von früher, die noch in der Kurve vorhanden sind, werden kaum mehr gesungen.

    Der FCZ und der FCB, sind in Europa ganz oben anzusiedeln!
    Hier ist nicht gleiche EVZ, HCD, FCL, HCFG, BuLi oder sonst so eine Einheits-Copy-Past-Brei-Scheisse vorhanden!

    Nur die MASSE ist in der Buli grösser, aber das hat mit Klasse bei weitem nichts zu tun!

    Sogar die Hoppers haben mehr Kreativität als die ganze Buli Kack-Möchtegern-Ultras zusammen!

    In der Schweiz fehlt einzig und allein die Masse!

    Nach 7 Jahren in der NHL-Kukan kehrt in die Schweiz zurück –
    Klub noch unbekannt Der 28-jährige Verteidiger gab gegenüber SRF bekannt, dass er sein NHL-Abenteuer beendet.

    Seit 2015 steht Dean Kukan beim NHL-Klub Columbus Blue Jackets unter Vertrag. Am Rande der WM in Finnland bestätigte der Verteidiger gegenüber SRF, dass seine Zeit in der besten Liga der Welt zu Ende geht. Kukan wird auf die kommende Saison zurück in die Schweiz wechseln. Bei welchem Team er künftig spielen wird, steht noch nicht fest. Kukan absolvierte seine Juniorenzeit in der Lions-Organisation und gab in der Saison 2010/11 sein Debüt in der 1. Mannschaft des ZSC. Auf die Spielzeit 2011/12 wechselte er nach Schweden zu Lulea. Von dort aus gelang ihm 2015 der Sprung in die NHL zu Columbus.

    172 Partien für Columbus

    Insgesamt bestritt Kukan für die Blue Jackets 172 Partien in der NHL. Dabei gelangen ihm 6 Tore und 26 Assists. Zudem kam er auch in der AHL bei den Cleveland Monsters (früher Lake Erie Monsters) zum Einsatz. Aktuell steht er mit der Schweiz an der WM in Helsinki im Einsatz.

    1. Trainerin an Männer-WM-
    Campbell: «Sprechen alle die Sprache des Eishockeys»

    Jessica Campbell sorgt an der Eishockey-WM an der deutschen Bande als «Skills Development Coach» für ein neues Bild.

    Die Zeiten, in denen Kanada, die USA, Schweden und Finnland zu den alleinigen Titelanwärtern an einer Eishockey-WM gehören, sind vorbei. Die Teams sind näher zusammengerückt, einen besonders grossen Schritt hat dabei Deutschland seit dem Gewinn von Olympia-Silber 2018 gemacht. Immer wichtiger werden aufgrund der hohen Leistungsdichte Finessen im Bereich des Schlittschuhlaufens sowie Spielstudien mittels Videomaterial.

    Jessica Campbell ist beim deutschen Nationalteam für diesen Feinschliff verantwortlich. Mit ihrem Wirken als «Skills Development Coach» leitet sie kleinere Trainingsgruppen und gibt den Spielern auf der Bank individuelle Anweisungen.

    Damit sorgt die 29-jährige Kanadierin für ein Novum an einer Eishockey-WM: Sie ist die erste Frau, die dem Coachingstaff eines Männer-Teams angehört. Entsprechend gross ist das mediale Interesse an ihr, die meisten Fragen zielen auf ihre Rolle innerhalb der Männerdomäne ab.

    Für die Spieler mag es eine neue Erfahrung sein, doch wir sprechen die Sprache des Eishockeys miteinander.


    Immer wieder mit stereotypischen Vorstellungen konfrontiert, gibt die ehemalige Nationalspielerin zu verstehen: «Das Setting einer WM ist für mich nicht neu. Ich bezweifle, dass es eine spezifisch weibliche Perspektive auf eine Mannschaft gibt. Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich zielgerichtet kommuniziere und mich stets in die Lage der Spieler hineinzuversetzen versuche. Für sie mag es eine neue Erfahrung sein, doch wir sprechen alle die Sprache des Eishockeys.»

    Auch NHL-Spieler schwören auf Campbell

    Zweifellos kann Campbell aus einem grossen Fundus schöpfen: Während ihrer Aktiv-Zeit spielte sie in verschiedenen Ligen Nordamerikas, ehe sie sich 2020 nach einem Engagement bei den Malmö Redhawks in Schweden dem Trainer-Business zuwandte.

    Ihr Fokus lag fortan «auf der individuellen Ebene, um die Spieler während der Saisonvorbereitung besser zu machen.» Dazu gehören beispielsweise Spieler wie Tyson Jost von den Colorado Avalanche in der NHL.

    Auch im Nationalteam Deutschlands musste sich Campbell ihren Respekt nicht lange erarbeiten. Captain Moritz Müller ist voll des Lobes: «Wenn man in einen Raum kommt, wird man von der Gruppe natürlich bewertet. Das hängt allerdings nicht mit dem Geschlecht zusammen, sondern mit der Fachkompetenz. Alles, was sie schon beim ersten Meeting gesagt hatte, hatte Hand und Fuss.»

    Ausserdem habe ihre Anwesenheit positiven Einfluss auf das Team, meint Müller lachend: «Ich glaube schon, dass sich die Jungs hie und da besser benehmen.»

    1. Trainerin an Männer-WM - Campbell: «Sprechen alle die Sprache des Eishockeys»
    Jessica Campbell sorgt an der Eishockey-WM an der deutschen Bande als «Skills Development Coach» für ein neues Bild.
    www.srf.ch

    Halle vor deutschem WM-Spiel geräumt

    Vor dem deutschen WM-Spiel gegen Dänemark muss die Halle in Helsinki geräumt werden. Grund ist offenbar ein Feuer.

    Aufregung vor der WM-Partie der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gegen Dänemark: Eine halbe Stunde vor Spielbeginn wurde die 8200 Zuschauer fassende Halle „Helsingin Jäähalli“ komplett geräumt.

    Auch die Spieler beider Mannschaften mussten die Katakomben verlassen.

    Vor der Arena in Helsinki roch es verbrannt, die Feuerwehr rückte an. Das erste Bully der Vorrundenbegegnung war für 15.20 Uhr angesetzt.
    Der kanadische Kommentator berichtete bei Twitter von einem Feuer in der Arena. Burkkhard Hupe vom MDR sprach von einem „Feueralarm oder gar einem Feuer“. Es seien mehrere Rettungskräfte vorgefahren, ein Rüstwagen habe das Stadiongelände aber auch schon wieder verlassen.

    Spiel soll um 16.00 Uhr gestartet werden (sofern die Feuerwehr das Ok gibt)

    Free Agents aus der KHL, SHL und Liiga
    Von Olympiasiegern bis zu alten bekannten: Mögliche Importgoalies für die National League

    Während der EV Zug und die ZSC Lions noch den Schweizer Meister untereinander ausmachen, bereiten sich die Sportchefs bereits auf die kommende Saison vor. Vor allem bei den Importspielern herrscht für einmal noch etwas mehr Brisanz.

    Ab der kommenden Spielzeit dürfen in der National League sechs Ausländer eingesetzt werden. Das dürfte auch zur Folge haben, dass die eine oder andere Mannschaft mit einem Importgoalie in die neue Saison starten wird. Beim EHC Biel ist dieser Fall bereits klar. Die Seeländer müssen lange auf Joren van Pottelberghe verzichten und machen sich deshalb auf die Suche nach Ersatz. Auch der HC Ambri-Piotta möchte gerne mit einem ausländischen Schlussmann in die neue Spielzeit starten. Was ein solcher ausmachen kann, bekommt man derzeit bei den ZSC Lions mit Jakub Kovar zu sehen. Auch der HCAP profitierte von der Verpflichtung von Janne Juvonen. Der Finne lief zum Ende der Regular Season zu Hochform auf und war massgeblich an der Pre-Playoff-Qualifikation der Leventiner beteiligt.

    Doch welche Goalies kommen überhaupt für einen Wechsel in die Schweiz in Frage? Derzeit gibt es viele Torhüter in Russland, Schweden und Finnland, die für die kommende Saison noch ohne Vertrag dastehen. Doch bevor wir uns soweit umschauen, betrachten wir doch kurz die Optionen, die am ehesten auf der Hand liegen.

    Dmitri Shikin und Janne Juvonen

    Dmitri Shikin beendete, wie bereits erwähnt, die vergangene Spielzeit mit dem EHC Biel und zeigte durchaus starke Leistungen. Vor allem in der Puckkontrolle wusste er zu überzeugen, liess er doch kaum Schüsse abprallen. Es scheint logisch, dass Martin Steinegger als erstes mit ihm den Kontakt suchen wird, bevor sich der EHCB-Sportchef im Ausland nach anderen Torhütern umsieht.

    Genau die gleiche Situation herrscht beim HC Ambri-Piotta mit Janne Juvonen. Wenn man eine Lösung mit dem Finnen findet, gibt es keinen Grund nach Alternativen im Ausland zu suchen. Gemäss watson muss Paolo Duca aber zuerst noch eine Lösung für Damiano Ciaccio finden, bevor er mit Juvonen oder einem anderen Goalie verhandelt.

    Torhüter aus der KHL, die für die National League in Frage kommen

    In der KHL stehen derzeit die meisten Goalies für die kommende Saison noch ohne Vertrag da. Entsprechend gibt es die eine oder andere Option, die für die National League von Interesse sein könnte. Mit Joni Ortio zum Beispiel ein Schlussmann, der in der Schweiz bestens bekannt ist. Der Finne spielte in der Saison 2019/20 für die ZSC Lions. Zuletzt lief er für Barys Nur-Sultan in Kasachstan auf, wo er Stammtorhüter war. Ein anderer Goalie, der momentan ohne Vertrag dasteht, ist Lars Johansson. Dieser Name dürfte dem einen oder anderen Eishockeyfan bekannt vorkommen. Johansson hütete zuletzt das Tor von SKA St. Petersburg und war an den Olympischen Winterspielen Stammtorhüter bei den Schweden. Er hat bereits die Champions Hockey League, die SHL und den Gagarin Cup (KHL) gewonnen.

    Mit Anders Lindbäck ist ein weiterer Schlussmann ohne Vertrag, der in der Schweiz kein Unbekannter ist. Der Schwede spielte in den letzten zwei Jahren für Jokerit Helsinki. In der Saison 2018/19 trug er das Trikot des HC Davos. Mit Harri Säteri, Juha Metsola und Juha Olkinuora sind zudem drei Finnen auf der Suche nach einem neuen Team. Säteri und Olkinuora standen für Finnland an den OIympischen Winterspielen in Peking im Einsatz und haben entsprechend eine Goldmedaille in ihrem Palmares. Alle drei Finnen sind zwischen 31 und 33 Jahren alt. Säteri wechselte nach dem Saisonaus in der KHL zu den Arizona Coyotes in die NHL. Dort hat er bislang vier Partien absolviert.

    Magnus Hellberg aus Schweden und Yevgeni Alikin aus Russland wären weitere Optionen, die für die NL-Teams in Frage kommen würden. Hellberg steht noch bis Ende Saison bei Detroit unter Vertrag. Bei Alikin stellt sich hingegen die Frage, wie sehr die Schweizer Teams gewillt sind, einen Russen zu verpflichten, könnte doch aufgrund der Ereignisse in der Ukraine Kritik folgen.

    Torhüter aus der Liiga, die für die National League in Frage kommen

    In Finnland haben die meisten Stammtorhüter für die kommende Saison bereits einen Vertrag. Mit Andrei Kareyev wartet aber der russische Schlussmann von TPS Turku noch auf einen Vertrag. Er stand in der Regular Season in 50 Spielen im Einsatz und kam auf eine Fangquote von 92.1%. Bei ihm sind wir aber wieder beim gleichen Punkt, wie bei Yevgeni Alikin.

    Mit Michael Garteig schafft es auch noch ein Kanadier in die Liste. Der 30-Jährige stand diese Saison bei IFK Helsinki unter Vertrag, für die er 36 Partien absolvierte und eine Fangquote von 90.4% aufwies. Seit der Kanadier 2019 nach Europa wechselte, lief er neben Helsinki für Tappara Tampere, und den ERC Ingolstadt auf.

    Torhüter aus der SHL, die für die National League in Frage kommen

    Kommen wir noch zu den Goalies aus der SHL. Da stehen zwei junge Torhüter im Fokus. Einer davon ist Veini Vehviläinen von Brynäs IF. Der Finne ist 25 Jahre alt und stand diese Saison während 45 Partien auf dem Eis. In der vergangenen Spielzeit stand er einmal für die Columbus Blue Jackets im Einsatz, wurde dann aber zurück nach Finnland ausgeliehen. Falls er in die Schweiz wechselt, werden sich vor allem die Stadionsprechen und die TV-Kommentatoren auf ihn freuen.

    Weiter läuft der Vertrag von Jesper Wallstedt aus. Der 19-jährige Schwede steht bei Luleå unter Vertrag und wurde beim letztjährigen Entry Draft an 20. Stelle gezogen. Bei ihm ist also die Chance gross, dass er es in Nordamerika versuchen wird. Ein Wechsel in die Schweiz dürfte wohl kaum zuoberst auf seiner Liste stehen.

    Spieler aus der NHL und der AHL haben wir nicht in Betracht gezogen, weil es derzeit sehr schwierig abzuschätzen ist, welche Free Agents einen Vertrag bekommen und welche nicht. Normalerweise kristallisieren sich die möglichen Optionen für Europa in Nordamerika erst zwischen Ende Juli und Anfang Oktober heraus.

    Riese Sportstadt Züri :roll: Armuetszügniss

    Kein Europacup im Letzigrund?

    Ancillo Canepa: «Das ist sehr, sehr ärgerlich»

    Präsident Ancillo Canepa fürchtet, dass der FCZ allfällige Gruppenspiele im Europacup in der nächsten Saison nicht im heimischen Letzigrund austragen kann. Tatsächlich sieht es nicht gut aus.

    Muss der FC Zürich im Falle einer Europacup-Qualifikation seine europäischen Heimspiele in einem anderen Stadion als dem Letzigrund austragen? Aktuell sieht alles danach aus.

    Der Grund: Die Heimstätte des FCZ ist an mehreren Daten der Europacup-Gruppenphase im nächsten Herbst ausgebucht. So findet während dem ersten Spieltag vom 6. - 8. September das Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich im Letzigrund statt. Auch die Woche darauf, am zweiten Spieltag vom 13. - 15. September, kann der FCZ nicht zuhause kicken – dieses Mal kommt ein Doppelkonzert von Ed Sheeran in die Queere.

    Gar keine Heimspiele im Letzigrund?

    «Das ist sehr, sehr ärgerlich ehrlich gesagt», nervt sich Canepa vor dem Spiel gegen den FC Sion am Samstag bei blue (siehe Video oben). Denn laut UEFA-Regel müssen alle Heimspiele der Gruppenphase in derselben Spielstätte stattfinden. «Es muss ein Stadion sein. Wenn wir also irgendein Gruppenspiel in einem anderen Stadion spielen müssen, müssen wir alle Spiele dort spielen», erklärt Canepa das Schlamassel.

    Als mögliche Ausweichstadien kämen am ehesten die Arenen in St.Gallen oder Luzern in Frage. «Das ist extrem unangenehm natürlich und auch wirtschaftlich und geldmässig alles andere als ideal», so Canepa.

    Sollte der FCZ ein Playoff-Hinspiel (16. - 18. August) zu Hause austragen müssen, wäre der Letzigrund ebenfalls nicht verfügbar. Dann findet das Doppelkonzert der Büetzer Buebe (19./20. August) statt. Auch hier müsste der FCZ wohl ein Ersatzstadion suchen.


    Ancillo Canepa: «Das ist sehr, sehr ärgerlich»
    Muss der FC Zürich im Falle einer Europacup-Qualifikation seine europäischen Heimspiele in einem anderen Stadion als dem Letzigrund austragen? Aktuell sieht…
    www.bluewin.ch

    Claudio Cadonau wird noch einmal fehlen
    Das Urteil ist da: Zwei Spielsperren

    In Spiel zwei liess sich Claudio Cadonau zu einem Check gegen den Kopf von Marc Aeschlimann hinreissen. Nun ist das Urteil für diese Szene da, Cadonau muss zwei Spiele aussetzen.

    Das Urteil ist gefällt, Claudio Cadonau muss für seinen Check in der 30. Spielminute des zweiten Finalspiels für zwei Spiele pausieren. Die erste Sperre sass der Zuger bereits bei der 1:2 Niederlage vom Samstag ab. Nun fehlt der Verteidiger also noch bei Spiel vier, dem ersten Matchpuck der Zürcher im heimischen Hallenstadion. Erst danach stünde Claudio Cadonau den Zugern bei der Aufholjagd wieder zur Verfügung. Zusätzlich muss er eine Busse in der Höhe von 2'600 Franken berappen.

    Timo Meyer zum Sharks Player of the Year gekürt.
    Chapeau, können auch nicht viele Schweizer von sich in ihren NHL-Organisationen behaupten.

    Der Schweizer wird zum MVP der Sharks
    Timo Meier ist der Beste!

    34 Tore und 41 Assists steuerte Timo Meier für seine Mannschaft bei. Diese sackstarke Ausbeute des Schweizers wird belohnt. Der Flügel wird zum teaminternen besten Spieler der Saison gewählt.

    Für die San Jose Sharks läuft die Spielzeit nicht wie gewünscht, aber Timo Meier weiss trotz der durchzogenen Saison zu überzeugen. Unvergessen bleibt sein Fünferpack gegen die Los Angeles Kings. Ein Kunststück welches noch keinem Sharks-Spieler oder Schweizer in der NHL-Geschichte gelang. Insgesamt konnte der Ostschweizer 75 Punkte für die Offensivproduktion San Joses beisteuern. Dank dieser Effizienz wurde Meier nun ausgezeichnet und von seiner Organisation zum Spieler der Saison gewählt.

    Tweet Neue Tweets ansehen Unterhaltung Shark Tank Report @sanjosehockey_ Timo Meier is the Sharks Player of the Year! #SJSharks
    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Toller Bericht, danke für`s posten Larry.

    Tja da gäbe es dann nur ein Lied welches passend für den Abschluss der Hallenstadiongeschichte wäre:
    "Glaubed nöd a Geister, glaubed nöd a Geister, de ZSC wird (im bestenfalle "ISCH") Schwiezermeister!!

    Da käme auch mir das Augenpippi!!

    0:2 im Final hinten
    Was nun, EV Zug?

    Zug-Trainer Dan Tangnes braucht nach zwei Niederlagen nun die richtigen Lösungen.Bild: Keystone

    2:3 und 1:2. Titelverteidiger EV Zug hat die ersten beiden Playoff-Finalspiele gegen die ZSC Lions knapp verloren. Was ist zu tun? Das sind die möglichen Lösungen. Von Marcel Allemann

    1. Der EVZ ändert nichts

    Der EVZ bleibt sich treu und fährt genau gleich weiter wie bis anhin. Das ist absolut legitim, denn viel falsch haben die Zentralschweizer nicht gemacht. Die 2:0-Führung der ZSC Lions ist zwar nicht unverdient, aber dennoch etwas glücklich. Hätte beispielsweise Dario Simion seine Topchancen in Spiel 1 und 2 jeweils in der Schlussphase genutzt, würden die Zuger nun mit 2:0 führen.

    Indem er nichts ändert, stellt der Zuger Trainer-Staff auch unter Beweis, dass er wegen einem 0:2-Rückstand nun nicht in Panik verfällt, sondern wirklich Vertrauen in das Konzept und die Belegschaft hat. Doch nichts zu ändern, kann auch gefährlich sein. Vielleicht braucht die Mannschaft in dieser Lage nun einige neue Reize, damit nicht die Gefahr besteht, dass sie, in alten Mustern gefangen, den Kopf verliert.

    Und absolut nichts ändern geht ohnehin nicht mehr ganz, seit am Donnerstag Claudio Cadonau für seinen Check gegen den Kopf von Marc Aeschlimann gesperrt wurde. Cadonau ist zwar kein EVZ-Starverteidiger, aber ein solider Handwerker mit Einschüchterungspotenzial. Diesen Part muss nun Nico Gross übernehmen, der vom siebten zum sechsten Verteidiger aufsteigt.

    2. Der EVZ nimmt eine sanfte Korrektur vor und bringt erstmals Carl Klingberg

    Es wäre eine sanfte Korrektur, die eine grosse Wirkung erzielen könnte. Wenn Trainer Dan Tangnes nun in Finalspiel 3 am Samstag erstmals Carl Klingberg einsetzt. Der Flügelstürmer und EVZ-Meisterheld der letzten Saison sass bislang gegen die ZSC Lions überzählig auf der Tribüne, gilt aber als unerschrockener, für den Gegner unangenehmer Energiespieler, der nun mit seinen vollgeladenen Batterien den Playoff-Final aufmischen könnte.

    Für ihn weichen müsste dann der schwedische Center Anton Lander und zudem Marco Müller auf die Mittelstürmer-Position ausweichen. Den tschechischen Leitwolf Jan Kovar rausnehmen, wäre kompletter Blödsinn. Und einen der beiden ausländischen Verteidiger (Christian Djoos/Niklas Hansson) zu streichen, ein zu grosses Risiko. Nach der Sperre gegen Cadonau erst recht.

    3. Der EVZ stellt alles auf den Kopf

    Tangnes mischt alles durcheinander. Bringt nicht nur Klingberg neu ins Team, sondern mischt auch sonst die Blöcke komplett durcheinander, um aus seinem Team eine möglichst grosse Reaktion herauszuholen. Gibt beispielsweise dem talentierten Dario Allenspach und Routinier Reto Suri eine grössere Rolle mit mehr Eiszeit. Doch ein solches Panik-Gehabe würde nicht zum besonnenen EVZ-Trainer passen, ist daher unwahrscheinlich.

    Fazit: Am wahrscheinlichsten erscheint die Variante mit Klingberg. Denn für einen Grund beschäftigt der EVZ ja fünf Ausländer. Um beispielsweise auf einen 0:2-Rückstand in der Finalserie gegen die ZSC Lions reagieren und eine sanfte Korrektur anbringen zu können.

    Was nun, EV Zug?
    Der EVZ bleibt sich treu und fährt genau gleich weiter wie bis anhin. Das ist absolut legitim, denn viel falsch haben die Zentralschweizer nicht gemacht. Die…
    www.bluewin.ch

    Meister-Titel reicht nicht
    Sein «persönliches Ziel» kann André Breitenreiter erst nächste Saison erreichen


    Der erste Meistertitel seit 2009 ist für den FC Zürich zum Greifen nah. Vor der Saison hätte das kaum jemand für möglich gehalten, vielleicht nicht einmal André Breitenreiter selbst. Doch der Deutsche will mehr.

    Als Breitenreiter vor der Saison als Trainer des FCZ vorgestellt wurde, da war hie und da von einem Transfer-Coup die Rede. Man erinnerte sich daran, wie der heute 48-Jährige mit Schalke in der Saison 2015/16 den besten Saisonstart seit 50 Jahren hinlegte und die Königsblauen letztlich in die Europa League führte. Oder wie prächtig sich unter ihm junge Spieler wie Leon Goretzka oder Leroy Sané entwickelt haben.
    Seinen Leistungsausweis schmücken auch die Aufstiege in die Bundesliga mit Paderborn und Hannover.

    Zweifler und Kritiker konnten dagegenhalten. Breitenreiter ist mit Paderborn nicht nur auf- sondern im Folgejahr auch abgestiegen. Und in Hannover musste er in seiner dritten Saison (2018/19) in der Winterpause gehen, weil das Team auf einem Abstiegsplatz klassiert war. Seither war er ohne Job geblieben, allerdings aus persönlichen Gründen und nicht etwa wegen fehlender Angebote.

    Und was sagte der Trainer selbst?
    Breitenreiter sprach bei seiner Vorstellung davon, dass es sein Ziel sei, «die Mannschaft weiterzuentwickeln und attraktiven Offensivfussball anzubieten». Davon, dass man Ziele nur als Team erreichen könne und dass er junge Spieler fördern wolle. Es sind die gleichen Sätze, die man heutzutage bei fast jeder Trainer-Präsentation hört.

    Zwei Monate bevor er seine Unterschrift unter den Vertrag des FCZ setzte, liess Breitenreiter in einem Interview noch etwas tiefer blicken: «Der Erfolg steht für mich an oberster Stelle.» Das bedeute auch, dass man manchmal Dinge verändern müsse. «Es ist aber meine Überzeugung, im Sinne der Sache zu handeln und Entscheidungen zu treffen, die dem Wohl des Gesamten dienen. Da bedarf es kontroverser Diskussionen innerhalb eines Vereins. Unbequem kommt nicht immer gut an.»

    Er sei jemand, der sich schnell identifizieren könne und Dinge optimieren wolle, die aus seiner Sicht zum Erfolg führen würden. «Ich konnte bei meinen Stationen schnell eine Aufbruchstimmung erzeugen.» Das wichtigste Kriterium für ihn sei, dass die Überzeugung bei ihm aber auch dem Klub zu 100 Prozent da sei.

    Und unverhohlen gab er zu: «Mein persönliches Ziel war es immer, als verantwortlicher Trainer die Champions-League-Hymne zu hören. Mit Schalke war ich kurz davor. Nun muss ich vielleicht erstmal einen Schritt zurückgehen, um auf mich wieder aufmerksam zu machen, aber das Ziel verliere ich nicht aus den Augen.»

    Der Plan ging sowas von auf. Breitenreiter hat alle Erwartungen übertroffen und ist seinem «persönlichen Ziel» ein grosses Stück näher gekommen. Die Champions-League-Hymne ertönt in Zürich allerdings frühestens am 15. August in den Playoffs, für die sich der Schweizer Meister erst noch qualifizieren müsste. Bis dorthin ist es noch ein langer Weg.

    Aber vielleicht ist der Coach ja bis dann auch schon über alle Berge, denn auf sich aufmerksam gemacht hat er allemal. Verlockende Angebote dürfte es geben.

    Sein «persönliches Ziel» kann André Breitenreiter erst nächste Saison erreichen
    Als Breitenreiter vor der Saison als Trainer des FCZ vorgestellt wurde, da war hie und da von einem Transfer-Coup die Rede. Man erinnerte sich daran, wie der…
    www.bluewin.ch

    Einfach ein cooler Typ, den ich immer mochte obwohl er in anderen Teams spielte. Auch keiner der Sorte Forster, Cadonau, Helbling die Reihenweise Spieler Richtung Karriereende checkten. (Erinnere mich zumindest nicht daran)

    Unvergessen und witzig auch sein Eigentor in der Nationalmannschaft ;P.
    Cool auch, dass er die Standing Ovations in der Halle noch einmal erwähnt und geschätzt hat.  

    Der 36-jährige Stürmer beendete seine Karriere
    Philippe Furrer veranstaltet eine grosse Abschiedsparty

    Die lange und erfolgreiche Karriere von Philippe Furrer nahm mit dem Halbfinal-Out ihr Ende. Nun will der 813-fache National-League-Spieler diese aber noch einmal so richtig feiern.

    Via Facebook meldet sich der dreifache Schweizer Meister an seine Hockeycommunity:

    Ganz zum Schluss erwähnt Furrer, dass am 18. Juni der nächste Meilenstein folgt. Damit meint er seinen grossen Abschiedsevent im Berner Kursaal. Danach soll es noch eine Afterparty geben. Hier gibts mehr Infos zur geplanten Veranstaltung.

    Das ist ja die Krux von Zug, alles cool. Alles mit Sytem und Berechnung. Emotionen draussen lassen. Aber genau in den Playoffs brauchst du die Emotionen. Wir haben in der Quali ähnlich gespielt, immer nach Game Plan, immer versucht das eigene Spiel durchzuziehen.

    Erst als wir das Messer am Hals hatten fielen die taktischen Fesseln und Grönborg versuchte mit Erfolg etwas neues.

    Bei Zug scheinen mir die Strukturen aber so in Stein gemeisselt dass es vermutlich schwierig wird. Zug ist in der Situation wo sie sich jetzt dem Gegner anpassen müssen, ob sie das können?

    Naja, die hatten genügend Chancen um einen Sieg einzufahren und wenn ich da an Kovar`s Hosenrutscherparade gg. Simion in Spiel 1 denke, wird mir noch immer halb schlecht.

    Simion hat auch in der Halle Top-Chancen. Immer wird er nicht darüber oder daneben schiessen.
    Im Slot kommen sie zu einigen Chancen (Simion 3-4x, Herzog Tor und und und)

    Zug ist kein bisschen schlechter als wir und wir aktuell nicht besser als sie. Das erzwungene Glück, resp. das Momentum liegt sicher aktuell eher auf unserer Seite, was das Wert ist, werden wir in Spiel 3 sehen.

    Ich glaube es war noch nie so ausgeglichen wie in dieser Serie. Aktuell haben wir die Nase etwas vorne, mehr nicht.

    Morgen weiter hart arbeiten und hinten im Slot weniger zulassen.

    Wie viele andere erwarte auch ich Klingberg für Lander im Linup der Zuger und das könnte schon ein anderes Spiel werden.

    Klingberg brauch nicht viele Chancen und schiesst selten flach..

    Egal wie, einfach den nächsten Sieg einfahren. :zsc: :zsc: :zsc:

    So der Nächster der gen Lausanne reist. Den hätte ich auch noch genommen, guter harter Kämpfer, janu.

    Mehrjähriger Vertrag unterschrieben?
    Riat soll fix von den Capitals nach Lausanne wechseln

    Die aktuelle Saison bestritt Damien Riat auf Leihbasis beim Lausanne HC. Nun soll er einen mehrjährigen Vertrag bei den Waadtländern unterzeichnet haben.

    Der Vertrag des ehemaligen Genfers mit den Washington Capitals läuft nach dieser Saison aus. Der Free Agent wird aber wohl auch nach seiner Leihe bei den Lausannern bleiben. Gemäss 24 Heures hat Riat einen mehrjährigen Vertrag bei den Waadtländern unterschrieben. Riat kam in der zurückliegenden Spielzeit bei 35 Einsätzen auf 11 Tore und 17 Vorlagen. Der Deal könnte noch diese Woche bestätigt werden.