Beiträge von Dani8

    Bleib beim Abstieg beim Herzensverein, verdiene VIEL weniger, werde zur Mini-Legende eines Dorfklubs

    Geh beim Abstieg zu einem “neutralen” Club, kann man gut machen

    Geh beim Abstieg zum Rivalen, VERDIENE VIEL MEHR GELD, BLEIBE NATI-SPIELER MIT DER MÖGLICHKEIT WELTMEISTERSCHAFTEN
    UND EVTL. OLYMPIA ZU SPIELEN, WERDE MÖGLICHERWEISE SCHWEIZER MEISTER - kein Dick Move

    Geh beim Abstieg zum Rivalen, steh vor die Medien und gib einen Dick-Sentence von dir "that's Business!" - ein fetter Dick Move!

    Aber da werden wir uns nie einig sein lieber Colin :wink:

    Jetzt bini aso doch es bitzli beleidiget, dass niemert vo eu zwei a mich, notabene sicher eine vode gröschte D.H. aus K.-Basher sit er bi eus spillt, dänkt hät :sad:

    Sollten wir es dieses Jahr wieder versemmeln, werde ich es ebenfalls dem Dick-Move-Karma von klein-Fige anlasten! Mit ihm kein Titel. Auch wenn ich sonst nicht viel von solch übernatürlichen Sachen halte......

    "Es besteht also die Gefahr, dass den Bündnern aufgrund der Lausanner Überlegenheit und dem ausgedünnten Kader im Schlussspurt der Serie die Luft ausgeht."

    Oder man rettet sich mit Ach und Krach in die Halbfinals und geht dann dort unter. So wie wir damals 2021 nach unserer Serie gegen Lausanne, wo dann gegen Genf im Halbfinal die Luft sprichwörtlich draussen war.

    Wenn du am Schluss den Kübel in die Höhe stemmst, interessiert es keinen mehr ob der HF-Gegner ausgelaugt war oder nicht :wink:

    Ja, das ist im Rechtspflegereglement von Swiss Ice Hockey geregelt:

    Art. 65 Abs. 4:
    Das Verbandssportgericht ist nicht an die Anträge der Parteien gebunden. Eine Straferhöhung (reformatio in peius) ist auch ohne entsprechenden Antrag zulässig.

    Ui wär das schön :twisted:

    Bei jeder gröberen Aktion sind die Foren und Kommentarspalten anschliessend voll mit "der hätte mindestens xy Spielsperren verdient" oder "den sollte man lebenslang sperren".

    Kapiert es endlich, es geht nur ums Geld! Keiner der Vereine möchte 20 Spiele auf einen Spieler verzichten, deshalb sind die Strafen so tief angesetzt. Also hört bitte bitte auf, das wird sich NIE ändern. Den Opfern bleibt nur der Gang vor ein Zivilgericht um allenfalls Schadenersatz geltend zu machen. Alles andere ist illusorisch.

    Eric Schneller zu Servette

    Montag, 25. März 2024, 18:12 - Martin Merk

    Der 18-jährige Verteidiger Eric Schneller, der in der schwedischen U20-Liga für Rögle spielt, dürfte zu Genf-Servette wechseln.


    Nach drei Jahren beim schwedischen Club Rögle BK kehrt der frühere Junior der ZSC-Organisation in die Schweiz zurück. Laut "blick.ch" soll er zu Genf-Servette wechseln, das mit Roger Karrer und Tim Berni bereits beste Erfahrungen mit Lions-Verteidigern gesammelt hat. Schneller bestritt letzten Frühling auch die U18-WM auf heimischem Eis in Basel.

    Krasser Schlagabtausch zwischen Hänni und Walser im MySports Studio bezüglich den ausgesprochenen Strafen gegen Bozon und Almond. Selten so eine passiv aggressive Diskussion gehört.

    Die mögen sich nicht sehr….

    Wer vertritt welche meinung?

    In der Begründung der Rekursablehnung (Rekurs gegen die Bozon-Sperre hat übrigens Lausanne, nicht Davos eingelegt!) steht mind. 10 Wochen Pause.

    Moment, Lausanne legt Rekurs ein gegen EINE Spielsperre? Ich hätte auf den Knien Danke gesagt, dass es nur eine geworden ist.

    Ich würde mir gerne mehr Frauen-Eishockeyspiele anschauen, aber da diese ja aus irgendeinem Grund nicht checken dürfen, ist es eine andere Sportart. Beim Unihockey spielen wenigstens beide Geschlechter mit den gleichen Regeln.

    Beim Verband wird zwar viel geredet, aber offenbar ist man nicht in der Lage, grobfahrlässige, gesundheitsgefährdende Frustaktionen ohne Zusammenhang mit dem Spielgeschehen entsprechend zu sanktionieren.

    Die Klubs haben sich doch mit "ihrer" Liga unabhängig gemacht und bestimmen damit doch auch die Regeln bzw. die Strafmasse selber oder? Wenn eine Mehrheit der Klubs für so ein Vergehen statt 2 Spielsperren 10 wünscht, wird das doch auch so umgesetzt. Also sind doch von denen gar keine längeren Strafen erwünscht......

    Playoff ausser Rand und Band

    So verkommt die National League zur Bierliga

    Mehrere überharte Aktionen sorgen genauso für Fragezeichen wie die schwierig nachvollziehbaren Sanktionen durch Einzelrichter und Liga.

    Kristian Kapp

    Kristian Kapp

    Publiziert heute um 19:00 Uhr

    Abgang auf der Bahre: Für den Davoser Verteidiger Kristian Näkyvä ist die Saison zu Ende.

    Abgang auf der Bahre: Für den Davoser Verteidiger Kristian Näkyvä ist die Saison zu Ende.

    Foto: Roger Albrecht (Freshfocus)

    Das Playoff ist die schönste Jahreszeit im Eishockey, aber leider auch häufig jene des überbordenden Spiels. Nicht falsch verstehen: Wer nun intensivere und emotionale Spiele wünscht, muss auch vermehrt Fouls in Kauf nehmen. Wird am Limit gespielt, ist der Weg zur Überschreitung kurz.

    Es gab in den letzten Tagen Fouls und Aktionen, die aus der Intensität und aus den Emotionen eines Playoff-Spiels heraus entstanden sind. Spieler bekämpfen sich vor den Toren, entlang der Banden, schnell ist etwas passiert.

    Die Cross-Checks von Julien Sprunger oder Nico Gross zum Beispiel. Nicht zu entschuldigen und zu Recht mit je einer Spielsperre geahndet, aber dennoch: Aktionen und Fouls, die es immer geben wird, solange Eishockeyaner mit hohem Tempo aufeinanderprallen.

    Wir sahen aber auch dies: Michael Hügli, der seinen Gegenspieler mit Richtung Kopf gestrecktem Ellbogen verfolgt und trifft.


    Die Aktion des Lausanne-Stürmers Michael Hügli gegen den Davoser Christian Egli.

    Video: MySports

    John Quenneville, der Ähnliches tut, einfach mit der Faust.


    Die Aktion des Lugano-Stürmers John Quenneville gegen den Freiburger Lucas Wallmark.

    Video: MySports

    Cody Almond, der drei Sekunden vor der Schlusssirene bei einem 2:5-Rückstand von hinten heran- und quasi durch den Kopf des Gegners hindurchfährt. Trifft er ihn mit der Schulter oder gar mit dem eigenen Kopf? Schwierig zu sagen – spielt eigentlich auch keine Rolle.


    Die Aktion des Lausanne-Stürmers Cody Almond gegen den Davoser Davyd Barandun.

    Video: MySports

    Es sind Aktionen, bei denen der Kopf des Gegners im Mittelpunkt steht.

    Und da ist noch Tim Bozon, der nach einem Kampf zweimal mit der Faust von oben herab auf den am Boden liegenden Gegner schlägt.


    Der Lausanne-Stürmer Tim Bozon schlägt gegen den Davoser Kristian Näkyvä nach dem Fight nach.

    Video: MySports

    Fragwürdig sind auch die Strafmasse. Hügli: zwei Spielsperren. Quenneville und Bozon: je eine. Irritierend sind auch die Urteilsbegründungen des Einzelrichters. Sie lesen sich wie jene bei «normalen» Fouls. Bozons Sperre ergab sich sogar bloss automatisch aus den zwei von den Schiedsrichtern verhängten Spieldauer-Disziplinar-Strafen für den Kampf – ein Verfahren wurde nicht eröffnet. Die Strafe für die Schläge von oben wurden wie der Kampf zuvor als Fighting ad acta gelegt. Verwechselten hier die Urteilenden Eishockey mit MMA?

    Das Urteil bei Almond ist noch offen, der Player Safety Officer (PSO), der die Bilder sichtet, hat beim Einzelrichter ein Kategorie-2-Urteil beantragt, also mindestens zwei und höchstens vier Sperren.

    All das wirft Fragen auf, vor allem diese: Fehlt den PSO und den Einzelrichtern der Wille oder gar das Gespür, um zwischen normalen Fouls und Attacken zu unterscheiden? Es ist ein gefährlicher Weg, den die Liga hier geht. Wenn diese Aktionen als normale Fouls beurteilt werden oder Faustschläge gegen am Boden liegende Spieler als Fighting, ist ein anderer Weg nicht weit: jener zu den belächelten Bierligen, die mit skurrilen Szenen Material für Youtube-Videos liefern.

    Hätte sonst auch noch ein Ticket für Spiel 7 gegen Biel am Donnerstag, 28.03.24, zu vergeben. Preis: eigentlich 250 Franken…

    Für euch Forumuser gibt es die einmalige Gelegenheit, das Ticket für den vergünstigten von 240 Franken zu erwerben. Verpasst diese Chance nicht!:suff::mrgreen:

    Ahaaaaaa jetzt isch dä 5er abe :rofl::sensa:

    Man hat es Waeber trotz laufendem Vertrag ermöglicht seinen Traum zu verwirklichen und nach NA zu wechseln.

    Spieler können doch immer Ende Saison nach NA wechseln mit dem Transferabkommen. Da konnte der Z gar nichts mitentscheiden.