Lieber torrente, gestern war meine Taktik definitv besser, das hält ja niemand nüchtern bis zum Schluss aus
Keine Sorge, cm8, mein Matchritual besagt, dass ich mir spätestens ab 18:30 Uhr beginne das Kerbholz zu raspeln.
Lieber torrente, gestern war meine Taktik definitv besser, das hält ja niemand nüchtern bis zum Schluss aus
Keine Sorge, cm8, mein Matchritual besagt, dass ich mir spätestens ab 18:30 Uhr beginne das Kerbholz zu raspeln.
Caliente como Frittenfett! Endlich ist dieser Länderspielgrümpel vorbei.
Ich hoffe der Pöbel kommt heute in Scharen zurück, sodass die angegebene Zuschauerzahl vielleicht mal ansatzweise Wahr ist.
Gemäss Medical Report sollte nur Saisonende-Morant fehlen und natürlich der gesperrte Ghetto.
Wird sicher gut! Vorallem kann man sich nach dem Match endlich wieder die Lampe in der Lions-Bar füllen.
Hat ja ein paar Spiele gemacht für uns. War ganz okay.
Hoffe einen spannenden SB! Die Rams müssen. Sie sind Zuhause und gingen all in. Die Bengals haben nix zu verlieren. Auf dem Papier haben sie eigentlich keine Chance, aber die Playoffs haben gezeigt, dass dies nichts bedeutet.
Habe mir heute gewaltig einen hinter die Lärche geharzt. Riesen Match. Lüdo eine Wand, Ghetto/Malgin laufen sich warm fürs Playofffeuerwerk. LÄUFT.
Zum kotzen. Murray eines Playoffspiels unwürdig. Coaching von Kingsbury unterirdisch. Watt auch unsichtbar. Seit Hopkins raus ist, hat sich der Wurm eingeschlichen.
Es läuft! Jetzt noch den Heimvorteil holen und wir sind da wo wir sein sollen.
Ist das Visier Vorschrift? Ich mag die Typen die in der NHL beim Warm Up keinen Helm tragen, sind nicht wenige, passiert ja eh nix. Schaue immer ganz unten am Eis beim Gegner zu. Sieht man mal wie die Typen wirklich aussehen!
Es gibt eine Regelung, dass du ab Jahrgang XY eins tragen musst, wenn ich mich nicht täusche. Glaube Heins von Kotzeron war noch einer der letzten der keins tragen musste.
Wenn wir bei uns dieses Masken/2G Theater nicht hätten, würde ich es sogar noch geil finden, falls weiter gespielt werden würde und nichts im TV kommt. Dann würden einige vielleicht eher mal wieder ihren Arsch in die Halle schwingen und auswärts fahren! Aber wegen den Verträge und folglich natürlich wegen der Kohle ist das sowieso nicht realistisch.
Vielleicht lernt die Liga ja was draus (woran ich stark zweifle) und schafft diese elenden Ich-krieg-den-Hals-nicht-voll-Zusatzrunden endlich wieder ab! Jeder gegen jeden 4x, basta. Hab nie verstanden weshalb der Widerstand dagegen nicht grösser war. Seit 07/08 haben wir diesen Dreck: 50 Spiele sind 6 zu viel! | zscblog.ch
PS: Ja, da es mittlerweile 13 Teams sind, ist das Spruchband nicht mehr ganz aktuell.
Vermisse die Zeiten wo man noch ohne Plexi durfte, da hast du immer gleich gewusst wer ein Rumpler ist.
Wie man Football nicht geil finden kann bleibt mir ein Rätsel. Ausser man versteht natürlich nichts davon und muss überall reinsenfen.
Läuft! 6. Sieg in Folge. Jetzt ziehen wir durch bis zum Titel.
Wie wärs wenn ihr einfach beide den Rand haltet? Fucking hell
Das wäre das erste das ich abschaffen würde! Niemand braucht in der CH ein Farmteam!
Yes! Und wenn wir diesen altertümlichen GC-Schrott abgeschafft haben, kübeln wir noch das Lions
Hab gestern auch wieder mal ein Corona gesoffen. Ist etwa gleich seicht wie Geerings Schüsse.
Der einzige der ein Problem damit hat ist Zahner. Da merkt man, dass das ganze für ihn mehr Firma als Eishockeyclub ist.
Alles anzeigenNeues Konzept für die BCF-Arena 14.12.2021, 09:00 Uhr
Digitaler Wandel im Hockeystadion
Der HC Fribourg-Gottéron hat seine BCF-Arena umfassend digitalisiert. Das neue Konzept soll das Stadion für die Fans besucherfreundlicher machen und dem Club gleichzeitig zu mehr Umsatz verhelfen.
Mit dem neuen Konzept spielt die Freiburger BCF-Arena punkto Digitalisierung nun in der gleichen Liga wie die modernsten Stadien der Welt (Quelle: Fribourg-Gottéron)
Auch im Sport-Business hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten: So werden Daten beispielsweise immer wichtiger. Gesammelt werden diese nicht nur laufend an Wettkämpfen, sondern auch während Trainingssessions – und zwar in rauen Mengen. Unter anderem werden dafür die Sportgeräte oder auch die Athletinnen und Athleten mit Sensoren ausgerüstet. Bei der digitalen Transformation im Sport-Business geht es aber nicht nur um die Akteure selbst. Denn auch die Erwartungen der Fans und der Kundschaft verändern sich. So streiten sich etwa inzwischen neue, digitale Anbieter mit klassischen Sendern um die Übertragungs-rechte von Sportveranstaltungen. Damit die Leute – insbesondere auch das jüngere Publikum – nach wie vor ins Stadion gehen und ihr Lieblingsteam anfeuern, sind auch die Vereine und Verbände gefragt. Es braucht neue Konzepte und Angebote, um sie bei der Stange zu halten. Das haben auch die Verantwortlichen des HC Fribourg-Gottéron erkannt. Deshalb renovierte der Verein zunächst für insgesamt 88 Millionen Franken das eigene Stadion, die BCF-Arena. Rund 30 Monate dauerten die Bauarbeiten. Seit dem letztjährigen Meisterschaftsstart am 1. Oktober 2020 konnte sie dann von Fribourg-Gottéron genutzt werden. Zum diesjährigen Meisterschaftsstart schloss der Klub gleich noch ein weiteres Vorhaben ab: die umfassende Digitalisierung der BCF-Arena.
Besucherfreundlicher und attraktiver
«Unser Ziel war es, so das besucherfreundlichste Stadion der Schweiz zu schaffen», berichtete Raphaël Berger, der ehemalige CEO von Fribourg-Gottéron, Ende September anlässlich der Vorstellung des Projekts, das noch unter seiner Leitung durchgeführt wurde. Er verliess den Club jedoch in der Zwischenzeit und wurde durch John Gobbi ersetzt. «Ausserdem wollten wir das Fundament für künftige Fangenerationen legen, die mit Internet und Smartphone aufgewachsen sind. Der Stadionbesuch soll für die ganze Familie attraktiver werden.» Berger zufolge habe auch der Zeitpunkt gerade gepasst, um das Projekt in Angriff zu nehmen. Denn nicht zuletzt sei die digitale Transformation ein brandaktuelles Thema.
Der Wandel der Arena soll aber nicht nur der Kundschaft, sondern auch dem Verein und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen. Gemäss dem Ex-CEO bringt das digitale Konzept beispielsweise Erleichterungen für die Beschäftigten in der Gastronomie mit sich, denen nun unter anderem ein topmodernes Kassensystem zur Verfügung stehe. Hinzu kommt auch noch, dass Fribourg-Gottéron nun mehr Daten zum Verhalten seiner Fans erhält. Berger betonte allerdings ausdrücklich, dass es nicht darum gehe, Leute zu identifizieren und zu tracken. Vielmehr gehe es etwa um die Analyse von Besucherströmen im Stadion. Davon könnten nun Echtzeitstatistiken angefertigt werden. Zudem sehe der Club, welche Prozesse bereits gut funktionierten und wo es noch Verbesserungspotenzial gebe.
Digitales Stadion im AboAuf Anbieterseite ist das Vorhaben offenbar auf grosses Interesse gestossen: «Sobald wir die Planung der Arbeiten und die Realisierung des Projekts kommunizierten, haben sich täglich zwei bis drei Anbieter bei uns gemeldet, die ihre Lösungen verkaufen wollten», erinnerte sich Berger während seiner Präsentation des neuen Konzepts. Eine komplexe Planung sowie der Mangel an internen IT-Kernkompetenzen hätten die Wahl des Anbieters zusätzlich erschwert. Als Projektpartner und Generalunternehmer holte sich der Club schliesslich Hewlett Packard Enterprise (HPE) ins Boot. Das IT-Unternehmen fungierte in der Folge als Impulsgeber, Berater, Technologielieferant und Systemintegrator in einem. Dass der Tech-Konzern die Projektverantwortlichen letztlich überzeugen konnte, hing einerseits damit zusammen, dass er diverse ähnliche Projekte zuvor bereits umgesetzt hatte – zum Beispiel im neuen Stadion des englischen Fussball-Spitzenclubs Tottenham Hotspur oder auch im Levi’s Stadium der San Francisco 49ers aus der NFL, der US-Profiliga im American Football.
Berger rühmte jedoch auch das von HPE offerierte Finanzierungskonzept: Anstatt für die Dienstleistungen und Technologien traditionell zu bezahlen, bot der Anbieter das gesamte Projekt und Paket mit Infrastruktur, Entwicklung oder auch Soft- und Hardware als Dienstleistung mit monatlichen Gebühren an – gewissermassen ein digitales Stadion im Abo. Für Fribourg-Gottéron sei eine hohe Basisinvestition entfallen, so Berger.
Stadion-App als Dreh- und Angelpunkt
Herzstück des digitalen Konzepts ist die neue Stadion-App. Sie unterstützt und begleitet laut den Angaben die Fans von der Anreise bis zum Sitzplatz in der Arena, in den Pausen und auf dem Heimweg. In der App können sie beispielsweise ihr Kombiticket für die BCF-Arena sowie die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) kaufen. Für die Einlasskontrolle wird ihnen ein QR-Code ausgestellt. Vor der Anreise werden ihnen auf dem Smartphone die passenden TPF-Verbindungen angezeigt, um pünktlich am Stadion anzukommen. Und unterwegs erhalten die Fans Push-Nachrichten zum bevorstehenden Match.
Im Stadion werden sie dann über das Stadion-Navi direkt an ihren Platz gelotst. Wer während des Spiels beispielsweise Essen holt, kann das Geschehen via Livestream auf dem Smartphone weiterverfolgen. Apropos Essen: Food und Getränke lassen sich neu ebenfalls über die App bestellen. Die Abholung erfolgt dann an der Schnellkasse der nächstgelegenen Buvette, bezahlt werden kann unter anderem per QR-Code. Gemäss Vereinsangaben sollen die Funktionen der Fribourg-Gottéron-App nun noch laufend ausgebaut werden.Aufwendige Installation
Damit das alles überhaupt möglich ist und reibungslos funktioniert, mussten unzählige Geräte und Software-Komponenten geplant, beschafft, installiert und integriert werden. So waren unter der Leitung von HPE letztlich ganze 16 Firmen am Projekt beteiligt, das rund anderthalb Jahre dauerte. Installiert wurden in dieser Zeit gemäss Martin Casaulta, dem Country Chief Technologist von HPE Schweiz, rund drei Kilometer Netzkabel, 270 Hotspots, 500 Navigationssender und 200 Livestreaming-Bildschirme sowie eine neue IT-Plattform.
Ein grosser Aufwand, der sich für Fribourg-Gottéron nun durch mehr Ticketverkäufe, steigende Umsätze im Stadion und höhere Sponsoreneinnahmen amortisieren soll.Autor Luca Perler (PC Tipp)
Oh wow, sind sie in Kotzeron von der Steinzeit ins Bronze-Zeitalter fortgeschritten?
Jetzt kann man dort sogar auf einem richtigen WC scheissen gehn, Klopapier hat's auch noch und man kann sich sogar die Hände waschen!
hast mir ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Lebbe geht weider! Vor ein paar Jahren hätte das von mir stammen können, aber der Abstand zum ZSC wird grösser. Hab mich sogar über den Namen Torrente und den Typ im Unterleibchen schlau gemacht!
Haha, nice. Lass mich somit nächstes Mal von dir auf ein Bier einladen in der Halle. Mässi
Wenn ich das richtig im Kopf habe, kommst du ja jeweils zu den Playoffs zurück.
Als Wallson damals weiterhin ruhig blieb an der Bande war auch wieder nicht gut. Grönborg macht immerhin die Fresse auf.
Was ich bei deinem Post nicht ganz verstehe: einerseits argumentierst du ruhig Blut zu bewahren bez. dem *borg an der Bande, andererseits schreibst du von L. Leuenberger als Notnagel… 🤷🏻♂️
Ab wann siehst du ihn die Not nageln?
Ich fordere sie nicht, aber sie werden von *uns* gefordert werden, wenn man in der Serie zwei Spiele hinten liegt.