egge ab de flüeler use nä???
Beiträge von Lee
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ZSC-Arzt geht k. o. – auch Spieler schon verletzt
Von Florian A. Lehmann. Aktualisiert vor 42 Minuten
Schon in der Vorbereitungsphase haben sich prominente Eishockeyaner verletzt oder sind angeschlagen. Auch Schweizer Meister ZSC Lions beklagt prominente Ausfälle.Auch der medizinische Staff lebt im Eishockey gefährlich. So wurde Gerry Büsser, der Teamarzt der ZSC Lions, in der Vorbereitungspartie gegen Jokerit Helsinki am 25. August in Küsnacht von einem Ellbogen eines finnischen Spielers übel am Kopf erwischt. Der Doktor verlor für kurze Zeit die Besinnung und zog sich eine leichte Gehirnerschütterung zu. Er könne sich nur noch an die Nummer des fehlbaren Spielers erinnern: die 25, sagt Büsser gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Der Profi von Jokerit ist indessen kein Unbekannter und schon gar kein Eisheiliger: Jarkko Ruutu schuf sich in seiner Heimat und in der NHL den Ruf eines fleissigen Strafbankgängers und Raubeins.
Der Arzt der Löwen blickt auf den Zwischenfall im ruppigen Spiel gegen Jokerit im Rahmen der European Trophy mittlerweile mit Humor zurück. Weniger humorvoll für den ZSC ist die Tatsache, dass sich im gleichen Test der neue kanadische Stürmer Gilbert Brulé nach einem Kufenschnitt in der Ellbogengegend ernsthaft verletzte. Der Kanadier verlor viel Blut und musste in den Notfall gebracht werden. Der Unbill nicht genug: Captain Mathias Seger zog sich später in der Vorbereitungsphase eine leichte Gehirnerschütterung zu. Und Luca Cunti, der Newcomer der letzten Saison, leidet an einer Knorpelverletzung hinter der Kniescheibe. Der elegante und vielseitige Stürmer musste sich in den letzten Wochen vor allem schonen. Jedenfalls dürfte das prominente Trio zum Saisonstart in der kommenden Woche kaum bereit sein.
Gottérons Bangen um Sprunger
Der stolze Schweizer Meister ist nicht der einzige NLA-Club, der schon vor Saisonbeginn Ausfälle beklagt. So zittert man im Land der Freiburger Eisdrachen um Julien Sprunger, der in seiner Karriere schon zu viele Hirnerschütterungen erlebt hat. Immerhin hat der populäre Gottéron-Sohn das Eistraining wieder aufnehmen können. Die Tiger aus dem Emmental rechnen bis zum Monat Oktober nicht mit dem neu verpflichteten Thomas Bäumle. Der ehemalige Goalie von Ambri-Piotta hat eine Fussverletzung erlitten. Auch Nati-Stürmer Simon Moser ist weiterhin rekonvaleszent. Servettes neuer Kanadier Alexandre Picard wurde am Handgelenk operiert und fällt mehrere Wochen aus.
Eine spezielle Leidensgeschichte macht Kevin Lötscher durch. Das Opfer eines Verkehrsunfalls kämpft verzweifelnd um seine Karriere als Hockey-Profi. «Mal bin ich frustriert, mal bin ich zufrieden», erklärt der 24-jährige Stürmer des SC Bern gegenüber der «Berner Zeitung» (siehe Kontext) seine Gemütslage. In dieser Woche trainiert der ehemalige Nationalspieler, der Mühe mit der Koordination auf dem Eis bekundet, beim B-Ligisten HC Sierre. Danach dürfte der Walliser wieder beim Playoff-Finalisten trainieren und dank einer Sondergenehmigung bei den Elite-Junioren spielen. Auch Klotens Romano Lemm bemüht sich nach der Hirnnerven-Tumor-Operation um ein Comeback – leichter gesagt als getan in einem rassigen, aber nicht ganz ungefährlichen Sport. Bei den in letzter Minute finanziell geretteten Flyers bangt man zudem um den Finnen Tommi Santala (Knorpelschaden im Knie). Muss der Stürmer unters Messer, ist die Saison für den Spielmacher der Flieger vorbei. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
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Wenn das kei Vermischig vom Gay-D sine zwei Ämter isch..
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Hollenstein nimmt sich einen Anwalt
Erstaunliches Gedankenspiel der Kloten Flyers
Übersicht Sonntag, 15. Juli, 20:13
Der Aufbruch des Eishockeyklubs Kloten Flyers unter neuer Leitung zu wirtschaftlich gesicherten Ufern verläuft vorerst zähflüssig. Die Stimmung im Flughafendorf tendiert nicht ins Hoch. Im Gegenteil.Jürg Vogel
Die stillose Verabschiedung der Leitfigur Felix Hollenstein wird ein juristisches Nachspiel haben. Der bisherige Assistenztrainer, seit drei Monaten ohne Lohn, nahm mit Valentin Landmann einen reputierten Anwalt, der nun direkt mit dem Hauptinvestor Philippe Gaydoul verkehrt.Die neue Flyers-Führung lotet die Möglichkeit aus, die entlassenen Klotener Techniker kostensparend auf Stellen in der Verbandsstruktur zu entsorgen. Demnach wurde Hollenstein die Position als Coach der U 20 angetragen. Erstaunlich ist das Gedankenspiel der Flyers, den ehemaligen Cheftrainer Anders Eldebrink allenfalls als Assistenten des Kanadiers Sean Simpson vorzusehen.
Das dürfte kaum funktionieren, ganz abgesehen vom Umstand, dass der Schwede Liga-intern eher mehr Goodwill geniesst als der Kanadier. Der neue Cheftrainer auf Zeit in Kloten, Tomas Tamfal, hat es ebenfalls nicht leicht. Er erhielt von seinem Arbeitgeber gegenüber den Medien ein Redeverbot auferlegt. Wer neuer Sportchef in Kloten wird, bleibt vorerst noch offen.
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Jetzt haben auch die Klötis ihren SVP'ler..
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Immerhin hät de Federer EO zahlt - wär nöd schwer gsi für ihn Wohnsitz im Usland azgä..
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Ich find au öpis Arschloch, ganz Bern find ich Arschloch.
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Vor dem Final ruhen die Freundschaften
Von Adrian Köchli. Aktualisiert vor 56 Minuten - Für den SCB-Stürmer Ryan Gardner ist eine Serie gegen die Ex-Kollegen von den ZSC Lions keine Besonderheit mehr.Gardner gibt Gas: Ob gegen die alten Kollegen von den ZSC Lions oder wie im Bild gegen Fribourg-Gottéron.
Bern gegen Zürich. Hauptstadt gegen Finanzmetropole. SC Bern gegen ZSC Lions. Nächsten Dienstag beginnt zwischen den beiden grössten Klubs der Schweiz die Endausmarchung um den Schweizer-Meister-Titel im Eishockey. Sollte die Serie über die volle Distanz von sieben Spielen gehen, werden rund 100'000 Zuschauer in die beiden Arenen strömen. Ein Rekord. Auch den Rekord des grössten Spielers in diesem Duell können sich die beiden Mannschaften teilen. Dieser Titel gehört nämlich dem aktuellen SCB- und ehemaligen ZSC-Aktuer Ryan Gardner.
Mit 198 Zentimetern überragt Gardner den zweitgrössten im SCB-Team, Stürmer Marc Reichert, um sieben Zentimeter. Hat man da automatisch auch das grösste Selbstvertrauen vor dem Final? Gardner weicht aus, sagt nur: «Ich erinnere mich noch gut an die Meisterfeiern mit Lugano und dem ZSC. Das will ich jetzt auch mit dem SCB erleben.»
Gardner ohne Emotionen
Der Wille ist also da. Nun stehen «nur» noch die ZSC Lions einem Titelgewinn mit Bern im Weg. Bloss Siebter waren die Zürcher in der Qualifikation, sie mussten lange gar um eine Playoff-Teilnahme zittern. Doch seit sich Trainer und Team gefunden haben, läuft es bei den Lions. Mit zwei klaren 4:0-Erfolgen «rauschten» sie in den Serien gegen Davos (2. der Qualifikation) und Zug (1.) in den Final.
Das freut Ryan Gardner, gleichzeitig warnt er vor seinen Ex-Kollegen: «Ich bin froh für Seger, Bärtschi und meine anderen Kollegen in Zürich, dass sie den Final erreicht haben. Sie werden sehr motiviert sein, weil viele dachten, das werde nichts mit den Lions in dieser Saison. Doch sie sind richtig gefährlich geworden. Und werden im Final wohl noch gefährlicher sein. Ich gehe relativ emotionslos an die Sache heran. Ein Aufeinandertreffen mit ehemaligen Kollegen ist in der Schweiz nichts Spezielles. Das Land ist klein, da spielt jeder irgendwann gegen ein Ex-Team.»
«Kontaktverbot» für die Frauen
Von 2007 bis 2010 stand der gebürtige Kanadier und heutige Nationalspieler der Schweiz in Diensten der ZSC Lions, mit ihnen gewann er unter anderem als bester Torschütze die Champions Hockey League gegen Metallurg Magnitogorsk und den Victoria Cup gegen die Chicago Blackhawks.
Entsprechend eng sind noch seine Verbindungen in die Limmatstadt: «Klar wird miteinander geredet, vor allem bei den Zusammentreffen während der Qualifikation. Und mit dem einen oder anderen tausche ich mich regelmässig per SMS aus. Aber vor dem Final ruhen die Freundschaften. Auch mit Blaine (ZSC-Stürmer Down, der wie Gardner aus der kanadischen Provinz Ontario kommt, die Red.) werde ich während der Serie keinen Kontakt haben.» Er lacht verschmitzt: «Und ich hoffe, dass sich auch unsere Frauen daran halten.»
Startsieg als Grundstein zum Titel
Vorteile will Gardner für keinen der beiden Finalteilnehmer ausmachen. Er sagt nur: «Alle reden immer davon, wie wichtig es ist, nach der Qualifikation unter den besten vier zu sein. Wegen des Heimvorteils. Jetzt sehen wir, dass das völlig unwichtig ist. Wichtig sind die Playoffs. Dort musst du als Spieler bereit sein.» Für die Finalserie erwartet er «ein ständiges Hin und Her». Wichtig sei ein guter Start, ein Sieg im ersten Spiel. «Danach sehen wir weiter.»
(Der Bund)
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Mini Fründin isch langsam iversüchtig uf de Z... "Am Valentinstag gahsch an Match, redsch nurno vom Z und s'Oschterwuchenend wetsch au für de Z frei bhalte!!"
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hät de flüeli namal geil ghebed. danke luki!!
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arschloch brunner
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Unglaublich dass mir sonen Match günned. Und wiä das de Sieg z'stand cho isch, isch mir ehrlich gseit soöpis vo total furz erbärmlich kirschturtemässig scheissegal! so geil! geil geil geil!
ps. isch ächt de rüfenacht am Sandro Rizzi sin Brüeder schrägstrich Cousin? -
Warum nicht gleich Bern? Etwas weiter weg aber dafür genug Plätze..
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9. März 2012, 07:30, NZZ Online
Der Meister scheitert an den ZSC Lions
Frühzeitiges Saisonende des HCD in Zürich – Patrik Bärtschi einziger TorschützeDie Spieler der ZSC Lions jubeln: Sie sorgen gegen den Meister für die Überraschung in den Play-off-Viertelfinals. (Bild: Keystone / Della Bella)
Den ZSC Lions ist in den Play-off-Viertelfinals die grosse Überraschung gelungen. Sie behielten auch in Spiel 4 der Serie gegen die Bündner knapp die Oberhand, wobei Bärtschi in der 34. Minute das einzige Tor erzielte.
Ulrich Pickel, ZürichEs kommt nicht von ungefähr, dass das Play-off-Format eine Erfolgsgeschichte ist. Es ermöglicht Dramen wie jenes, das sich zwischen dem HCD und den ZSC Lions abgespielt hat. Alles, was davor während Monaten Gültigkeit hatte, ist in den letzten sieben Tagen auf den Kopf gestellt worden: Dort der Meister, der Zweite der Qualifikation, der alle sechs Direktvergleiche gewonnen hatte. Hier die Zürcher, Siebente der Qualifikation, die sich oft mehr schlecht als recht durch das Championat gequält hatten, die mehr Fragen aufwarfen als Antworten lieferten. Und dann, im entscheidenden Augenblick, waren die Zürcher auf dem Posten. Alles, was vorher meistens schiefgelaufen war, gelang. Die vielen nervenaufreibenden Spiele in der Qualifikation erwiesen sich als ideale Vorbereitung auf das grosse Nervenspiel namens Play-off.
Manch einer rieb sich im allgemeinen Jubel, der nach der Schlusssirene das Hallenstadion bis in den hintersten Winkel erfüllte, ungläubig die Augen: Kann das tatsächlich sein? Ja. Die ZSC Lions liessen auch im vierten Spiel nichts mehr anbrennen. Doch bevor in Oerlikon Jubel, Trubel, Heiterkeit ausbrechen konnten, war noch einmal das Gesundheitsbulletin von Interesse.
Entgegen der allgemeinen Erwartung musste Reto von Arx mit seinem gebrochenen Finger wie im zweiten Spiel aussetzen. Für einmal gab es auch auf der Gegenseite eine namhafte Absenz. Mathias Seger fehlte. Über die Gründe gab der Klub keine Auskunft, liess aber durchblicken, dass der Captain, der die dritte Partie zu Ende gespielt hatte, bald wieder werde mittun können. Auf dem Eis fuhren die Lions dort fort, wo sie zuletzt in Davos aufgehört hatten. Sie nahmen den Bündnern mit ihrer auch ohne Seger felsenfesten Defensive jede Entfaltungsmöglichkeit. Sie konnten so erneut das Wettkampfglück auf ihre Seite zwingen.
Flüeler die Schlüsselfigur
Und Lukas Flüeler im Tor war wieder bestechend sicher, war wieder der beste Zürcher und gewann den Gesamtvergleich mit seinem prominenten Gegenpart Leonardo Genoni klar. Flüeler kassierte in vier Spielen vier Tore – eine Bilanz, die für sich spricht. Mit dem Gewinn dieser Serie dürfte Flüeler einen weiteren Schritt aus dem Schatten seines Ende Saison abtretenden Vorgängers Ari Sulander getan haben.Und der HCD? Er versuchte noch einmal mit aller Gewalt, die Lions aus ihrem Konzept zu bringen. Er war noch etwas aggressiver als sonst, vor allem im ersten Drittel herrschte eine geradezu explosive Atmosphäre. Die Davoser rannten, sie kämpften, aber ihre Akkus waren leer. Das Heimteam hielt dagegen, und in der Folge nahmen die Scharmützel wieder ab. Die Lions allerdings waren nicht frei von Nervosität und traten betont risikoarm auf, eigentlich verhielten sie sich mehr wie ein Auswärtsteam, das auf Konter lauerte. So wurden die 11 000 Zuschauer bis zum Schluss auf die Folter gespannt.
Der HCD wie die Lions 2009
Doch die Taktik ging abermals auf. In der 34. Minute war es so weit: Bärtschi gelang nach gekonnter Vorarbeit von Cunti die Führung, die letztlich bereits der Schlag war, der den HCD endgültig zu Fall brachte. Nun erging es den Bündnern so wie den Zürchern 2009: Sie schieden als Meister in der 1. Runde mit 0:4 aus, ein ebenso überraschendes wie grausames Verdikt für die Davoser. So können die Play-offs sein. -
Steibocktschingge Murmelifigger HaCeDe.. *sing*
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übrigens... Flùeler hät hammer ghebet..
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de Fösche isch ebe glich no eine vo eus!
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En Sieg am Dunschtig und 50 Rundene für d'Füchs!!! Händ ue...
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Ich ha viel meh Freud am Kenins und Cunti als dass mich Monnet, Blindi und co. ufreged.. für mich stimmts
(vilicht lits au dra dass ich insgeheim hoffe dass diä uf eimal afanged topfe unds dän grausam tschäderet!!!)