Heute topft das erste mal Pelletier, ich spühre es im Urin
Ja genau! Aber am ehesten so wie Shores "einziger Treffer im ZSC-Leibchen bis jetzt.......!"
Heute topft das erste mal Pelletier, ich spühre es im Urin
Ja genau! Aber am ehesten so wie Shores "einziger Treffer im ZSC-Leibchen bis jetzt.......!"
Vll. nöd nur hüt abig :twisted:
Hu kärs, let's face it.
Hätte nicht übel Lust beim nächsten Game am 9.12. ein "Willkommen Denis" - Plakat zu erstellen..........
So als kleiner Gegenpol zum Transparent, welches die Sirup-Kurve bereits jetzt am basteln ist.
Wie gegen Langnau? :roll:
Bin vor Ort und hoffe, sie können an die Leistung vom Samstag anschliessen...
Dachte genau das Gleiche - hoffentlich nicht wieder so ein erstes Drittel wie
gegen die Tigers..... - Ist aber fast nicht möglich.
Schauen wir mal, wer alles von den Verletzten zurückkehrt. Marti wird uns fehlen!
Marti mehrere Wochen out.
Nicht gut - gar nicht gut........ Er wird uns definitiv fehlen!! Mist.
Dieses Jahr ist schon ziemlich krass mit all den Verletzten, oder
meine ich das jetzt nur??
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Also, das ist jetzt mal ein Artikel im "Tagesanzeiger" über einen unserer Spieler, der mich richtig aufstellt. Denn ganz genauso stelle ich mir einen Teamleader vor. Wow! Well done Sven, dass du den geholt hast.Hier der "Tagi" Artikel, welcher von Philipp Muschg verfasst wurde:
Quote:
Ehrgeiziger Teufel als Vorbild beim ZSCFredrik Pettersson kennt im Sport keine Kompromisse – das soll abfärben aufs ganze Team.
Fredrik Pettersson und ein neuer Geist im Hallenstadion.
Eigentlich wussten die Spieler beim ZSC ja, was auf sie zukommt. Und doch machte manch einer die schmerzhafte Erfahrung, warum Fredrik Pettersson mit Lugano zweimal bester Torschütze der Liga wurde. «Bei ihm gibt es auch im Training keine 60-Prozent-Schüsse», hat Konditions¬trainer Mattia Stendahl beobachtet, «da wird so hart geschossen wie im Match.» Daran musste man sich bei den Zürchern ¬offenbar zuerst gewöhnen.
Seit der Schwede im August zu ¬ihnen stiess, gibt es eine neue Kraft im Team. Einen Stürmer, der von sich sagt: «Wenn es um Leistung geht, tue ich ¬alles, was möglich ist.» Und von dem sein Konditionstrainer sagt: «Er ist ¬extrem hart zu sich selber, entsprechend arbeitet er auch.»Wie weit das geht, zeigte sich schon am ersten Tag. Im Trainingslager in Schuls staunten die Teambetreuer nicht schlecht, als Pettersson ein Köfferchen auspackte mit einem sieben Kilo schweren Apparat darin. Es war die Schleifmaschine des Neuen, ein Jahr lang war sie in Russland sein Begleiter gewesen.
«Meine Kufen müssen auf ganz bestimmte Art und sehr scharf geschliffen sein», erklärt der 30-Jährige, «ich will nicht den ganzen Sommer trainieren – und dann stimmt das Material nicht.» Schleife er selber, ¬könne er sich im Spiel ganz auf seine Leistung konzentrieren.
Die war in der ersten Saisonhälfte mit den Lions überragend. Mit 15 Treffern aus 22 Spielen ist Pettersson bester ¬Torschütze der National League, die Nummer 3 der Skorerliste und nicht nur im Powerplay erfolgreich. Bei -numerischem Gleichstand stand er bei 22 ZSC-Toren auf dem Eis, aber nur bei 6 Gegentreffern – nicht nur beim ZSC absolute Spitzenwerte. Dass die Schleifmaschine seit Mitte September unbenutzt in der Garderobe steht und Petterssons Kufen vom selben Materialwart präpariert werden wie alle anderen: Auch das zeigt, wie gut sich der Schwede eingelebt hat.
Petterssons Wirkung geht aber übers Eis hinaus. «So einen Spieler habe ich noch nicht oft erlebt», sagt Stendahl, «er hat einen extremen Drive, eine -extreme innere Motivation.» Im Kraftraum zeige sich das, indem er oft ungeplant sehr harte Einheiten mache. Und so viel Drive färbe auch auf andere ab.
Auf Marco Miranda zum Beispiel, den 19-jährigen Junior, der gerade seine ersten Erfahrungen in der National League macht. «Wenn er geht, dann mit voller Überzeugung», so Miranda, «er macht keine halben Sachen, da kann man sich schon etwas abschauen.»
Pettersson freuen solche Worte. «Es ist schön, wenn andere erkennen, wie man ist und warum.» Er sieht sich durchaus als Vorbild für Spieler wie ¬Miranda, weil er ähnliche Situationen selbst durchlebte. Während zwei Saisons im kanadischen Juniorenhockey war er sehr offensiv orientiert – zurück in Schweden dann sank seine Eiszeit von zwanzig auf sieben Minuten. «Ich musste herausfinden, wie ich meine ¬sieben Minuten am besten nutze. Und das hiess für mich damals eben: herumrennen und ein Provokateur sein.»
Diese Erfahrung hilft, jenen Pettersson zu verstehen, der seit 2013 die Schweizer Liga prägt: Er hat sich seine Rolle Schritt für Schritt erarbeitet. Er hat systematisch an seinen Stärken ¬gefeilt – seinem Schuss, seinem Skating. Und er hat sich durch nichts von seinem Weg ablenken lassen.
«Es ist mir egal, was irgendjemand sonst darüber denkt. Es liegt an mir, das Beste aus mir herauszuholen – fürs Team, jeden Tag», beschreibt er seine Ansprüche.
Kein Wunder, versprach ZSC-Sportchef Sven Leuenberger einen «ehrgeizigen Teufel», als er Pettersson im Sommer nach Zürich holte. Und wenn man hört, wie der Schwede flucht, wenn er im Match statt ins Tor nur die Latte trifft, kann auch das Publikum nachvollziehen, dass hier nicht bloss einer den ersten Meistertitel seiner Karriere gewinnen will. Sondern aus jedem Schuss, jeder Sekunde das Maximum machen.
Nein, dass er seinen Beruf nicht voll lebe, hat Pettersson noch niemand nachgesagt. Und obschon sie beim ZSC schwärmen, wie er sich tausendmal für den neuen Kufenschliff bedankt, wie er auf die Jungen zugeht und wie unkompliziert er im Umgang ist, auf dem Eis erlebt man einen Mann, der nur etwas kennt: vollen Einsatz ohne Rücksicht.
Vielleicht stimmt die Geschichte eben doch, die man sich in Lugano erzählt. Am Swiss Ice Hockey Day, wo NLA-¬Akteure mit Nachwuchsspielern jeden Alters trainieren, war vor ein paar ¬Jahren auch Pettersson dabei. Die Kinder um ihn herum seien nur so weggeflogen.
Unquote:
Schade hat nicht auch Roman Wick von Beginn der Saison an, wie Marco Miranda, dem Schweden zugeschaut und versucht, ihn zu imitieren. Leider brauchte es bei ihm zuerst jemand, der ihm Feuer unterm Hintern machen musste.....
Danke Benny.
Evtl. hat Freddie auch in Sachen Kids-Day gelernt. Mein Sohnemann war in "seinem" Team. Und er hat's echt gut gemacht! Es hat
dem Schweden sichtlich Spass gemacht mit den Kids zu spielen und ihnen ein paar Tricks zu zeigen. Da ist er absolut aufgeblüht.
Andere Jungs vom Z haben diesen Anlass eher "über sich ergehen lassen", bzw. waren nicht sooooo sehr motiviert......
Wick unbedingt behalten. Eratens zeigt wr im Moment sein bestes Hockey seit Jahren. Dazu kommt dass er bei der Integrtion von Bodenmann und Hollenstein sicher helfen kann.
Und er ist immer noch einer derjenigen Spieler wegen dem man ins Stadion kommt.
Dazu kommt dass wr aich seit seinem Transfer damals immer zum Z bekannt hat. Also eine Lösung suchen sie für beide Seiten fair ist und weiter gehts.
Sehe ich nicht ganz so einseitig. Ich - und auch 98% der anderen Zuschauer - gehen ins Stadion um den Z spielen und v.a.
siegen zu sehen. Einen Wick im Team zu haben ist sicher gut, denn er kann wirklich "eine Waffe" sein. Aber behalten um
jeden Preis? Never.
Und betr. Integration: Bodenmann und Hollenstein werden absolut keine Probleme haben dies auch alleine zu schaffen.
Ich weiss, g'hört eigentlich nöd da ine - aber de Manuel Neuer händs in Bayern au partou nöd welle ha.
Und jetzt? Voila....!!
Freut' mich zu lesen! Sollte es ein nächstes Mal geben versuche ich auch dabei zu sein.
@Weise: Danke für's Organisieren. Hoffe der doodle-Termin passt next time auch bei mir........
Warum ? Nur weil Kloten ganz hinten steht ? Macht für Kloten null Sinn.
Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Mit Klein-Fige ist Kloten
definitiv stärter als ohne - daher korrekt, warum sollten sie ihn abgeben???
wobie mer am Guerra kein Vorwurf chan mache: wer rächnet scho demit, dass döt uf eimal es Goal uftaucht?
Es Spiel für de Saisonrückblick: Check vo eigne, de Guerra + s‘Goal, Billardpfosteträffer und usser 1-2 Spieler all brutal näbed de Schueh!
Alles nur wäge Usfall vo Nilsson + Suter? Wär nöd guet, wänns nur a dem lieht...De Chindergarte hät glaubs rächt müese iestecke, nöd nur pfiff, sondern au einigi wo ihne d‘Meinig direkt gseit händ.
Sölleds doch uf d‘KEK go NLB luege, aber 8ung: döt häts scho en „Kurve Capo“ wo Stimmig macht
NIce one larlf!! 100 bi dir.
Nach em 1. Drittel hani mini Jungs im Ernscht gfröget, ob die meischte Z-Spieler ächt am Abig vorher en exzessivi Party gfiirät händ.
Ich han scho schwächeri Drittel gseh - ja. Aber dass d'Jungs gäge d'Tigers dihei i 20 Min. kei einzig gföhrlichi Aktion z'stand bringt, und
dänn no alli vo dir so grandios ufgfüehrti Slapstik-Ilage ...... Unglaublich!
Zu de (eusne??) Ultras sägi nüt meh. Söllet doch wieder emal für e Choreo sammle. Oder sich fröge warum immer weniger Cholle
vo de andere zäme chunt ...... Hirnlos.
Naja, dem Umstand geschuldet dass ich weder breit gebaut noch zu alt um nicht angepöbelt zu werden bin, lasse ichs wohl lieber. Leider gibt es (auf beiden Seiten wohlgemerkt) mit Sicherheit Personen die sich statt das Ganze mit Humor zu sehen sich bis aufs Blut provoziert fühlen werden. Daher: Eine grosse Klappe und nichts dahinter, sorry
Sehr schad - wär würkli e geili Aktion gsi!!
«Fall Hollenstein» – die Vertragsklausel, die Kloten noch teuer zu stehen kommthttps://www.watson.ch/!340476425?utm_medium=earned&utm_source=app&utm_campaign=share-tracking
Nach langer Zeit wieder einmal einen KZ - Artikel. Und ich muss sagen, es ist noch immer das Gleiche.
Wenn's nach Scheisse aussieht und nach Scheisse stinkt - dann ist es wohl eben doch Scheisse....... tja.
Ob der Spross von Fige es nun bestätigt oder nicht ist doch vollkommen egal. Es weiss ja eh jeder dass es so kommt.
Und Kloten hat gestern ja auch gewonnen, oder? Dieses Nicht-Kommentieren ist vielleicht nicht ganz optimal, aber
irgend einen Einfluss auf das Geschehene auf dem Eis hat es absolut keinen - Null und NIchts!!
Ich weiss, interessiert wahrscheinlich heute niemanden wirklich.
Aber wie immer freue ich mich auf's Game.
Wenn wir heute nicht 3 Punkte einfahren wäre das schon eine
ziemliche Enttäuschung. Hoffe also schon, dass die Jungs eine
Reaktion auf das Spiel gegen den HCD zeigen werden.
Gehe nicht davon aus, dass heute viele (wirklich anwesende)
Zuschauer das Spiel live im Stadion verfolgen........
Das ist im Hockey bereits eingeführt, siehe https://www.sihf.ch/de/disciplinar…ngembellishment
Nee-nee, im Hockey wird nur gebüsst - nicht gesperrt. Not the same my friend.......
Jawohl - genau so!! Perfekt.
Sollte im Hockey auch eingeführt werden - unbedingt sogar.
Jawohl - genau so!! Perfekt.
Sollte im Hockey auch eingeführt werden - unbedingt sogar.
Herrlich!
Wer hier alles schon geschrieben hat, dass er NIE-NIE-NIE mehr auf unserer Pinnwand schreibt,
weil alle so böse-böse-böse sind......
Würde gerne 8 - 10 Jahre in der Zeit zurück gehen, da war es sogar Mushu der das so oder so
ähnlich geschrieben hat. So be it.
Hey Leute, heute sind die Diskussionen um ein Vielfaches angenehmer, reflektierter und
tausendfach weniger emotional als früher.
Aber vielleicht wird man mit den Jahren halt nicht nur weiser, sondern auch dünnhäutiger......
Back to Topic:
Hollenstein bei uns - interessant! Wenn er "ein Wick" wird, tiptop. Wenn er ein "Pestoni" wird,
nein danke.
Und ob unsere Ultras das gut oder schlecht finden ist wie ein Furz im Winde - völlig egal.
Können ja wieder ein Spiel boykottieren - wäre wieder an der Zeit, oder?
Auch ich wiederhole mich gerne:
Feiern die Trainer Weihnachten in Zürich, kann man die schönste Zeit im Eishockeyjahr bereits abhacken.Dabei geht es gar nicht darum, ob wir gestern gewonnen oder verloren haben. Einmal mehr war kein System, keine Ordnung erkennbar. Weder in der Defensive noch in der Offensive stimmt die Zuordnung, Fehlpässe sind zu häufig. Während die Defensive oftmals vom Tempo und dem direkten Zug der Davoser aufs Tor schlicht überfordert war, leben wir in der Offensive primär von der individuellen Klasse einiger weniger Spieler, aber sicher nicht von einem tempostarken und präzisen Kombinationsspiel.
Einziger Lichtblick gestern Nachmittag: Flüeler... und teilweise gute Ansätze im Körperspiel.Die Hälfte der Quali ist bald erreicht. Ein vermeintliches Spitzten Team sollte zu diesem Zeitpunkt weiter sein. Davos hat es uns gezeigt, noch nicht perfekt, aber wesentlich weiter.
Weltklasse!! Was für ein dejà-vu!! Genau so - zu 100% haben 1999 viele, viele über Ruhnke, 2007 über Kreis
und 2011 über Hartley geschrieben. Fantastisch...... Ich hoffe die Geschichte wiederholt sich!!
Schade auch das z.B. Pestoni nach einem leichten Leistungsanstieg so gar nicht die Rolle des Spielmachers übernehmen kann. Er hat irgendwie seine Rolle immer noch nicht gefunden.
Ich muss mich bei Pestoni immer ein bisschen zurückhalten. Erstens ist er ein "Lieblingsspieler" meines Kumpels
und zweitens wollte ich ihn von Anfang nicht - d.h. ich bin auch glasklar nicht objektiv genug.
Aber die Frage darf man sich schon stellen: Was genau bringt er uns, welchen Mehrwert? Und wo hat es noch
Platz bei uns im Team, wenn Bodenmann kommt (Hollenstein jun. ist ja nur ein Gerücht)? Wie und wo bauen
wir dann noch Junge ins Team ein?
Und ich behaupte: In den PO's wird er noch unsichtbarer. Aber klar, lasse mich von ihm wirklich sehr, sehr gerne
eines besseren belehren. Den im Gegensatz zu einigen hier, bin ich immer FÜR/PRO jeden Spieler der ein
ZSC-Shirt trägt!
Absolut richtiger Entscheid! Nur weil nun ein paar Spiele gut verlaufen sind und positive Resultate erreicht wurden (im letzten Spiel gegen Lausanne eher gegen den Spielverlauf), darf ein professionelles Management nicht überschäumen und Verträge verlängern. So wie es richtig war, nach einem schlechten Beginn der Saison die Schweden nicht sofort in die Wüste zu schicken, so ist es nun ebenfalls korrekt, nicht bei den ersten positiven Zeichen blindlings Verträge zu verlängern. Noch ist jeglicher Verlauf der Saison möglich.
Natürlich birgt dieser Entscheid auch das Risiko, die Trainer zu verlieren. Ihr Leistungsausweis in der Schweiz ist aber schlicht noch nicht ausreichend, um verbindlich die Zukunft mit diesen Trainern zu planen. Zudem sind es nicht Trainer, die der Sportchef eingestellt hat und u. U. auch nicht optimal in seine Planung passen. Gehe davon aus, dass Leuenberger die notwendigen Informationen zusammen hat (die wir Fans nur erahnen können) um professionell zu entscheiden.
Prinzip Hoffnung und romantische Zukunftsplanung, wie auch Forderungen nach sofortigen Entlassungen, darf ein Management ruhig den Fans überlassen und grosszügig ignorieren.
Hey Mac - nice one! Sehe es ja meistens nicht ganz so wie du, wenn es um diese Dinge geht.
Aber in diesem Fall gebe ich dir zu 100% Recht. Es kann halt dann passieren, dass es - wie
damals bei Kreis - laufen wird, Team = Erfolg - Trainer = weg. Aber dieses Risiko würde ich
im Profisport IMMER eingehen.
Ist mir egal was andere schreiben, ich würde jedem Profi-Coach 2 Saisons Zeit gegeben um
Erfolg zu haben. Ausser man gerät in den Abstiegsstrudel, klar. Dieses Jahr muss Wallson
liefern, d.h. mindestens PO HF. Und wenn wir dann dort auch sang- und klanglos rausfliegen
sollten - dann bye-bye, that's it.