meine Angst ist einfach dass Ghetto, Malgin, Balcers defensiv nicht wirklich arbeiten - ein Siegrist ist ein Chancentod aber seine Aufgaben macht er im eigenen Drittel
Posts by mattiabaldi
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ja 5 Minuten 18 Sekunden - gegenüber 30 Minuten 43 Sekunden von Lehtonen
sorry aber so verbessert sich kaum ein Spieler
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was ich nicht verstehe, da reisen wir mit 4 Verteidiger an, die besten Gelegenheit um junge Spieler einzuführen und unsere Top4 spielen über 25 Minuten, da soll mir noch jemand sagen wir haben eine doch so gute Organisation - es wäre DAS Spiel gewesen um Bünzli, Schwendeler, Ustinkov oder wer auch immer einzusetzen. Kein Wunder hatten wir am Schluss keine Kraft mehr
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Er postet immer ZSC-Artikel nicht nicht frei verfügbar sind. Und erlaubt ist es nicht, den ganzen Artikel zu posten wenn es im Abo ist.
dann bringt das nicht viel, ausser jemand hat da Abo
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Einer für alle: Der GCK-Lions-Anhänger Martin Christen ist der einsamste Fan im Schweizer Sport https://www.nzz.ch/sport/eishocke…port-ld.1868426
kannst du das auch posten, dass Leute ohne Abo den Artikel lesen können?
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Nun sorgen die ZSC Lions wieder für Showtime
Fast wieder vollzählig, schlägt der Meister Servette souverän 4:1. Malgin brilliert, Rückkehrer Frödén trifft zweimal, und der junge Bünzli wird gefeiert.
Publiziert: 31.01.2025, 22:28
Fingerzeig an die Fans: Denis Malgin brillierte gegen Servette.
Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)
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Im Verlaufe des Mitteldrittels kehrte bei den ZSC Lions die Leichtigkeit früherer Tage zurück. Malgin tanzte durch die Genfer Abwehrreihen, Frödén entdeckte seinen Torinstinkt wieder, und die Zürcher kombinierten zeitweise mit traumwandlerischer Sicherheit. Manchmal übertrieben sie es fast, aber das machte nichts, denn das kriselnde Servette war für die beinahe wieder vollzähligen Zürcher kein ebenbürtiger Gegner. Der Meister gewann 4:1, hätte aber auch sechs, sieben, acht Tore schiessen können.
Es war für die ZSC Lions ein schwieriger Start in neue Jahr gewesen. Zuerst hatten sie den Schock über den Rücktritt von Marc Crawford verdauen müssen, dann wurden sie von einem heimtückischen Virus heimgesucht. Trotz zuletzt vieler Absenzen kämpften sie sich recht gut durch diese schwierige Phase, einzig in Rapperswil-Jona (2:4) verloren sie. Und nun sind sie wieder fast genesen. Hrubec, Frödén, Lammikko und Balcers kehrten gegen Servette alle zurück ins Team und sorgten für viel mehr Schwung in der Offensive. Nur Baechler fehlte noch.
ZSC Lions – Servette 4:1 (1:0, 3:0, 0:1)
Den Takt gab aber Malgin vor, der schon am Mittwoch in Langnau (2:1) zurückgekehrt war und nun offensichtlich auch wieder bei Kräften ist. Der flinke Stürmer schoss das 1:0 (10.) nach einem spektakulären Sololauf und bereitete das 2:0 Frödéns (31.) mit einem genialen Pass von hinter dem Tor vor. Der Schwede doppelte später sogar noch mit dem 4:0 (39.) nach. Womit das Spiel nach zwei Dritteln entschieden war und es die Zürcher wieder etwas gemächlicher angehen liessen.
Das ZSC-Anhang hatte Freude, nach zuletzt viel Magerkost wieder einmal stürmische Löwen zu sehen, und feierte Geburtstagskind Timo Bünzli nach der Partie mit einem Ständchen. Der nun 20-Jährige ist der Sohn des früheren ZSC-Verteidigers Daniel Bünzli und hat mit seiner Grösse und seinen läuferischen Fertigkeiten gute Anlagen. Beim 3:0 Riedis (33.) durfte er sich sogar einen Assist gutschreiben lassen.
Im Farmteam brillierten Segafredo und Henry
Die Rückkehr zahlreicher Stammspieler ermöglichte es den ZSC Lions, einige Junge ins Farmteam zu schicken für das entscheidende Spiel um den Playoff-Einzug gegen Winterthur. Segafredo und Henry trafen beim 5:2 beide doppelt und sicherten so den GCK Lions im Showdown den achten Rang. Als nächstes Highlight bestreitet das Farmteam am Sonntag den Final im redimensionierten Cup gegen La Chaux-de-Fonds.
Bei den ZSC Lions beginnen derweil schon allmählich die Planungen für den Champions-League-Final gegen Färjestad am Dienstag, den 18. Februar. Bis jetzt hatten nur Saisonkartenbesitzer das Recht, Tickets zu kaufen. 7900 von 12’000 sind schon weg. Am nächsten Dienstag ist der Ticketverkauf für alle offen. Wer sich ein Billett sichern möchte, sollte dann bereit sein.
In der Meisterschaft geht es für die ZSC Lions heute in Bern und am Montag in Lugano weiter – dann haben sie nach fünf Spielen in sieben Tage eine wohlverdiente Pause.
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"Wooooo isch euses PowerPlay, wooooo isch euses PowerPlay, wo isch euses PowerPlay - scha-la-la-la-la-laaaaaa .....!!"
ich würde mal Malgin und Andrighetto nicht in der gleichen PP Formation laufen lassen, wir sind ja sooo überschaubar
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GCK dank 5:2 Heimsieg im letzten Qualispiel gerade noch in die PO gerutscht. Segafredo und Henry mit je zwei Toren, die Kaffeemaschine sogar noch mit einem Assist.
alles andere wäre doch sehr sehr enttäuschend gewesen
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EVZ - HCL what a Game
geile Goalie Stats
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Hrubec, Balcers, Lammiko und Fröden back
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war des LugaNO spiel nicht ein Todesfall ?
Geo Mantegazza war kurz davor gestorben
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hatte noch nie eine, kann darum nicht gross davon sprechen. jedoch ist "fit" das einte, eine andere Sache ist sich so gut fühlen um 60 Minuten eine Top Leistung abzuliefern
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Der Meister kämpft mit einem heimtückischen Virus und den Lakers
Nach vier Siegen setzt es für die dezimierten ZSC Lions ein 2:4 am Obersee ab. Es ist für sie der Auftakt in ein kritisches Marathonprogramm mit fünf Spielen in sieben Tagen.
Publiziert: 28.01.2025, 22:59
Die ZSC Lions haben das Nachsehen: Goalie Robin Zumbühl sieht, wie der Puck an den Pfosten prallt.
Foto: Thomas Oswald (Freshfocus)
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Es sind turbulente Tage für die ZSC Lions. Am Obersee starteten sie in eine Phase mit fünf Spielen innert sieben Tagen, die gewürzt wird mit 740 Kilometern im Bus. Sie starteten ihre schwierige Reise mit einem 2:4 in Rapperswil-Jona, weiter geht es am Mittwoch (in Langnau), Freitag (gegen Servette), Samstag (in Bern) und schliesslich am Montag (in Lugano). Auf der Rückreise aus dem Tessin dürften die Zürcher Spieler dann zuerst einmal durchschnaufen. Und Coach Marco Bayer auch.
Denn erschwerend kommt die Viruserkrankung dazu, welche die Mannschaft erheblich schwächt. Nur Goalie Zumbühl kehrte gegenüber der Samstagspartie gegen Ajoie zurück ins Team. Hrubec, Malgin, Balcers, Frödén und Lammikko liegen immer noch alle im Bett. In Langnau wird noch niemand zurückerwartet, vielleicht am Wochenende.
Rapperswil-Jona Lakers – ZSC Lions 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)
Angesichts all dieser Absenzen ist es nicht verwunderlich, dass die ZSC Lions derzeit nicht das grosse Eishockey zelebrieren. Sie kämpften am Obersee nach Kräften, doch das reichte nicht mehr. Nach vier Siegen in Serie riss die Erfolgsserie der Zürcher. Es war nicht zwingend, hatten sie doch im Startdrittel klar mehr vom Spiel und gingen sie mit einem 2:2 ins dritte Drittel. Doch da nutzten die Lakers die einzige ZSC-Strafe zum wegweisenden 3:2 durch Holm in der 50. Minute. Der Schwede hämmerte den Puck an dem am Boden liegenden Zumbühl vorbei.
Es war ohnehin nicht der Abend Zumbühls, der in dieser Saison bisher so stark gehalten hat. Möglicherweise war auch er noch etwas geschwächt, nachdem das Virus am Wochenende auch ihn flachgelegt hatte. Doch letztlich fehlten auch die Tore vorne. Die Paradelinie mit Andrighetto, Grant und Rohrer, die am Samstag beim 3:2-Overtimesieg gegen Ajoie noch alle drei Tore erzielt hatte, blieb diesmal ohne Wirkung.
Segafredos Torpremiere
Dafür gab es für den jungen Alessandro Segafredo eine erfreuliche Premiere: Der Italiener mit Schweizer Lizenz traf in der 10. Minute mit einem platzierten und wuchtigen Handgelenkschuss zum 1:1 – es war sein erstes Tor in der National League. Schenkt man seinem Ziehvater Edgar Salis Glauben, werden noch viele folgen. Der ZSC-Juniorenchef attestiert Segafredo, einen der besten Schüsse der Liga zu haben.
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sehr spannend und interessant
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Marco Bayer kann sich nur in die nächste Saison als Coach retten, wenn er den Kübel holt, und davon sind wir doch ein gutes Stück entfernt. Klar die CHL wäre auch schön, aber da sehe ich uns aktuell nicht als Favoriten.
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Aber am Wenigsten Lust hatte wohl einer der 5 besten CH's im Slot ...
haben wir das gleiche Spiel gesehen? Du beurteilst das Spiel Chris wegen 1 Szene? wriklich?
vergessen als er im zweiten Drittel in einem Slap vom Genfer reinliegt und sich danach vor Schmerzen auswechseln lässt?
ein Tor hat er geschossen, nur wurde es aberkannt, meines Erachtens eher fragwürdig
wer löst die Aktion vom 3-1 aus?
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gemäss Blick
Doch warum musste Baltisberger auf die Strafbank? «Keine Ahnung. Ich verstehe es auch nicht», sagte der 33-Jährige. «Der Goalie (Robert Mayer, Anm. d. Red.) beleidigt mich. Und ich sage ihm: Was soll das bei diesem Spielstand? Da ist es doch nicht nötig, mich so zu beleidigen.»
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Korrekt, er hat irgendwie auf die Anzeigetafel gezeigt, und ein bisschen mit Mayer und co. gesprochen. Aber habe jetzt nichts weiteres vernommen.
Für mich fraglich was da gelaufen istich vermute die Schiedsrichter haben das als Provokation gesehen, nach dem Motto "hey Meyer was willst du von mir, hast du schon das Resultat gesehen"
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Kannst du mir mal sagen, was genau war? Ich hab mich tierisch über den Schiri geärgert. Lag ich falsch?🙈
hat er nicht auf das Resultat gezeigt? so kam es mir wenn ich die Bilder auf SRF anschaue
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Ich biete 70%
je länger die Playoffs dauern, umso eher erhöht sich die Zahl