Niemand weiss wie es mit dem Virus weiter gehen wird. Wird er sich wie fruehere Corona Viren im Sommer abschwaechen usw?
Es ist einfach sich auf das moralisch hohe Pferd zu setzen in dem man sagt dass man die Risikogruppe schuetzen muss koste es was es wolle. Wenn die Wirtschaft zum Kollaps kommt wird dies auch fuer die Risikogruppe grosse Nachteile bringen. Man muss nur Statistiken ueber Lebenserwartung und Kindersterblichkeit von Drittweltlaendern mit den westlichen Industrielaendern vergleichen.
Das Medikament dass wir im Moment benuetzen ist der Lockdown. Bei jedem neuen Medikament macht die Swissmedic eine genaue Analyse was die Nutzen und was die Nebeneffekte sind bevor es eine Zulassung gibt. Da ist es zumindest angebracht eine Diskussion ueber den Nutzen und die Nebeneffekte dieses Lockdowns zu fuehren und sich Gedanken zu machen wie und wann man ins normale Leben zurueck kehrt.
Beiträge von Rangersfan
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Es ist halt einfach spannend, dass die kritischsten Stimmen zum Vorgehen in einer medizinischen Krisensituation von Personen wie dem Herrn Präsidenten einer “Progress Foundation” kommen…
Der Artikel mag eloquent geschrieben sein, die Basis der Argumentation ist aber doch eher dünn. Er schreibt, dass in den USA ohne Gegenmassnahme 500,000 - 10 Millionen Tote zu erwarten seien und bezeichnet dies als “grosse Spannweite”. Ok, wo ist das Argument? Einfach mal machen und hoffen, dass die Zahl dann eher im unteren Bereich liegt?
Dann argumentiert er, dass "Die Kollateralschäden der Bekämpfung nie grösser sein dürfen als das Übel, das man bekämpft”. Er impliziert also zu wissen oder zumindest anzunehmen, wie gross die Kollateralschäden sein werden, wie gross das Übel sein wird und dass sich hier ein Missverhältnis anbahnt. Da lehnt er sich, Stand heute, ziemlich weit zum Fenster raus! Wir wissen es nicht und leben in einer Situation, die wir so noch nie erlebt haben. Wir wissen nicht einmal, wie viele Mutationen dieses Dings momentan im Umlauf sind und wie der Virus weiter mutieren könnte. Darum bin ich bei “wohl überlegten” Meinungen von Ökonomen zum Thema Coronavirus verhalten euphorisch.
Für mich ist darum der Versuch diesen Virus so gut wie möglich einzudämmen und die Entscheidung (apolitischen) Experten zu überlassen, der einzig richtige. Ich selber gehöre absolut nicht der Risikogruppe an und die Krise wirkt sich auf mein Leben doch sehr einschneiden ein. Ich sehe das ganze ziemlich Rational als ein Opfer, dass ich momentan bringen muss, um meinen Freunden, Angehörigen und allen Menschen die ich nicht kenne und zur Risikogruppe gehören zu helfen, dieses Virus zu überleben. Stichwort Eigenverantwortung. Aus dem selben Grund fahre ich nicht besoffen Auto oder mit 200km/h über die A1, falls wir beim abstrusen Vergleich von Autofahren und Coronavirus bleiben wollen, obschon dieser meiner Meinung nach absolut null Sinn macht.
Versteht mich nicht falsch, kritisches denken ist angebracht, immer. Die Diskussion um die Verschuldung von Staaten und der Haushalte finde ich absolut spannend und wichtig. Ich staune immer wieder, wie viele Leute nicht verstehen wollen, dass unser globales Finanzsystem nur dank kranker Hirngymnastik am Leben erhalten werden kann und wir unsere Rechnungen in 20-30 Jahren wohl nicht mehr mit Franken oder Dollar bezahlen werden...
Für mich tönt der Artikel in der NZZ mehr nach einem Hilfeschrei eines Hardcore Kapitalisten der “sein” System und seine Ideologie durch eine saisonale Grippe gefährdet sieht. Ich würde mich selber als Kapitalisten bezeichnen, sehe aber halt einfach seit Jahren, wie die Auswüchse des Kapitalismus, gerade in den USA, ziemlich feste am eigenen System sägen. Und dass der Markt halt doch nicht alles regeln kann und will. Zum Beispiel wenn sich die Banken verzocken oder das Militär Geld brauch. Dann sind wir ja gerne ein Bisschen kommunistisch veranlagt, gelle?
Meine Hoffnung ist, dass wir uns nach der Krise mal hinterfragen, was für ein hirnverbrannt blödes System wir aufgebaut haben, dass sich so einfach aus der Bahn werfen lässt. Und ja, ggf. auch dass wir pro Tag 25,000 Menschen an den Folgen von Hunger verrecken lassen. Das ist halt dann halt eben wieder mehr eine unangenehme Begleiterscheinung, Sprichwort Medien, Panikmache und so.
Meiner Meinung nach ist es zu früh für Manöverkritik. Ich hoffe inständig (vor allem für unsere Freunde wie dich RangerFan, du scheinst in den USA zu leben), dass sich El Presidente Trump in diesem Fall wirklich als stable Genius hervortun kann und die Kirchen an Ostern proppenvoll sein werden. Leichte Zweifel sind angebracht.
In diesem Sinne gut Gesundheit euch allen und nehmt die Möglichkeit für ein Bisschen "Soul Searching” war, Zeit haben wir ja genügen...
Niemand weiss wie es mit dem Virus weiter gehen wird. Wird er sich wie fruehere Corona Viren im Sommer abschwaechen usw?
Es ist einfach sich auf das moralisch hohe Pferd zu setzen in dem man sagt dass man die Risikogruppe schuetzen muss koste es was es wolle. Wenn die Wirtschaft zum Kollaps kommt wird dies auch fuer die Risikogruppe grosse Nachteile bringen. Man muss nur Statistiken ueber Lebenserwartung und Kindersterblichkeit von Drittweltlaendern mit den westlichen Industrielaendern vergleichen.
Das Medikament dass wir im Moment benuetzen ist der Lockdown. Bei jedem neuen Medikament macht die Swissmedic eine genaue Analyse was die Nutzen Nebeneffekte sind bevor es eine Zulassung gibt. Da ist es zumindest angebracht eine Diskussion ueber den Nutzen und die Nebeneffekte dieses Lockdowns zu fuehren und sich Gedanken zu machen wie und wann man ins normale Leben zurueck kehrt.
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Ein sehr guter, wohlueberlegter Artikel in der NZZ. Der Author sagt genau was ich sagen will, nur viel eloquenter.
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Wo hab ich geschrieben, dass sie nicht steigen sollten? Sie steigen aber nur proportional und nicht exponentiell, das ist der Unterschied und das wird nirgends erwähnt, das kritisiere ich, nichts anderes!
Stell dir vor, mein Leben verläuft sogar mehr oder weniger normal, bin nämlich täglich "draussen" am arbeiten, nicht im homeoffice, nicht weil ich nicht will, sondern weil mein job nicht von zuhause aus machbar ist! Mir geht es nicht um mein persönliches Leben im Sinne von Bespassung, darauf bin ich null angewiesen. Sondern um die gesellschaftlichen Folgen all dieser Massnahmen, hab dies schon in einem anderen Post ausführlich beschrieben, aber den hast Du sicherlich nicht gelesen.
Und deine Unterstellungen bezüglich alten Menschen (schon zum zweiten Mal) kannst Du nun sein lassen und werde nicht persönlich ok? Stell dir vor, hab auch einen stark gefährdeten Vater mit erst gerade durchgeführter schwerer Herz Operation zuhause. Ich stelle nicht infrage, dass es für gewisse Personen sehr gefährlich ist, aber die Massnahmen dazu, sollten sie länger andauern als bis Ende Frühlingsferien, stelle ich in Frage.
Und was mir komplett fehlt ist der Diskurs in den Medien, es wird nur komplett in eine Richtung berichtet, jeden Tag noch schlimmere Szenarien, jede noch so sachlich geäusserte Kritik wird sofort im Keime erstickt, es findet keine Diskussion statt! Das stelle ich mir anders vor und halte ich für gefährlich, that's it!
Eggi, danke fuer diesen ruhigen, sachlichen Betriag. Ich stimme Dir zu 100 % zu. Du hast eine objective Statistik vom hoch respektierten Robert Koch Institut erwaehnt die einem Grund zur Hoffnung gibt. Dafuer wurdest Du uebel und persoenlich beleidigt. Das zeigt ganz klar dass in Kreisen der Bevoelkerung Hysterie und Panik eingesetzt hat und das klare Denken ausgesetzt hat.
Es gibt in den Medien, die auf moeglichst viele Clicks angewiesen sind, und in der Bevoelkerung eine Tunnel Vision. Man koennte meinen Menschen leiden und sterben im Moment und in der Zukunft nur noch von Corona und nichts anderem.
Ein laengerfristiger Hausarrest und ein kompletter Kollaps unserer Wirtschaft wuerde schlussendlich viel mehr Leiden und Sterben nach sich ziehen als der Virus. Ich denke da an die zerstoerten Existenzen, Suizid, Alkoholismus, Depression, haesliche Gewalt, der Staat hat viel weniger Geld fuer das Gesundheitswesen, Menschen die sich keine Routine Colonoscopy, Mammograms usw. leisten koennen. Junge Eltern die kein Geld fuer gesunde Baby Ernaehrung usw. haben.
Wir muessen uns auch bewusst sein verhaeltnismaessig zu handeln. Ein Beispiel: Bei meinem letzten Besuch in Zurich habe ich in der Bahnhofshalle an einem Stand eine Bratwurst gegesen. 3 Leute haben sich auch an diesen kleinen Tisch begeben und all 3 haben geraucht und nicht nur sich selber sondern auch mir geschadet. Rauchen (auch Passiv Rauchen) toetet tausende von Menschen jedes Jahr aber wir verbieten es nicht und es gibt auch kein Social Distancing zu Nichtrauchern. Tausende von Menschen sterben jedes Jahr an Autounfaellen. Wir verbieten deswegen Autos auch nicht. Eine generelle Tempolimite von 10 kmH wuerde die Todesfaelle auf praktisch null senken, aber wir machen das nicht. Warum? Weil es unverhaeltnismaessig und eine zu grosse Einschneidung waere.
Natuerlich muessen diese Epidemie ernst nehmen, die Opfer so gut wie moeglich behandeln und die Risikogruppen schuetzen. Aber man muss auch das Big Picture im Auge behalten und vor allem einen kuehlen Kopf bewahren.
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chönt evtl demit ztue ha, dass da drin so ziemlich niemer Macron/Merkel als Präsident hät?!?
zudem isch ja da drin bisher uf Politik verzichtet worde, was vo mir us au mit Corona so bliebe dörf.
klar, git da viel wo gäg de Trump stichlet, drum sind au dini paar Zielä ok, aber bitte nöd die schlimm Ziet ohni Hockey/Sport mit generellä Politik Diskussione da drin no schlimmer mache
Apropos Merkel und Macron, ich habe die zwei erwaehnt da mein Satz vorher die offenen Grenzen und unbegrenzte Globalisierung ansprach. Ich haette genau so gut anstatt diesen zwei den Schweizer Bundesrat erwaehnen koennen.
Sorry, aber Du, Muschu und Snowcat haben hier gegen Trump gezettert. Bei Muschu nicht das erste Mal und bei Roli schon gar nicht. Fuer Dich ist keine Politik machen wenn ein Praesident als Idiot, Vollpfosten und anderen Schimpfwoertern bezeichnet wird. Wenn ich jedoch mit sachlichen Argumenten (und ohne Beleidigungen) darauf antworte dann mache unerwuenschte Politik. Trump zu attackieren ist nicht Politik, ihn zu verteigen aber schon. Das ist doch sehr hypokritisch, findest Du nicht?
Grundsaetzlich bin ich jedoch damit absolut einverstanden dieses Forum frei von Politik zu halten, es muss aber fuer beide Seiten des politischen Spektrums gelten.
Stay healthy everyone and have a great summer!
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Es ist sicher angebracht dass Trump hier scharf kritisiert wird, er macht ja alles falsch. Darum gibt es in den USA auch so viel mehr Infizierte im Verhaeltnis zur Bevoelkerung als in Europa generell und in der Schweiz speziell.
Im Januar hat er Fluege aus China eingestellt. Was fuer ein Depp und dies wurde in den Medien zu Recht auch als fremdenfeindlich und uebertrieben bezeichnet. Wie viel intelligenter waren da die Schweizer die Grenze zu Italien offen zu halten und auch heute noch Grenzgaenger aus Norditalien zuzulassen.
Dann erdreistet Trump sich in News Conferences noch zu sagen sie haetten alles im Griff. Skandaloes. Es waere doch angebracht zu sagen dass die Gesundheitsbehoerden voellig inkompetent sind und viele Menschen sterben werden. Er verpasst da eine Moeglichkeit Panik und Hysterie auszuloesen.
Ganz generell sieht man auch was fuer ein Idiot Trump ist. Seine Grundprinzipien sind: Weniger Abhaengigkeit von China und vom Ausland generell, mehr wichtige Produkte im eigenen Land zu produzieren, sichere Grenzen. Jetzt wo Europa gemaess WHO das Epi Center der Pandemie ist und lebenswichtige Schutzmasken fuer die Schweiz in Deutschland zurueck gehalten werden ist es doch klar dass offene Grenzxen und eine unlimitierte Globalisierung so viel intelligenter sind. Ich wuenschte mir wir haetten Merkel oder Macron als Praesident, die machen ja alles so viel besser.
Ironie off
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ein bericht vom 6.2.? der italienische arzt beschreibt ja wie die letzten tage verlaufen sind....
My bad, falscher Link
https://www.uchicagomedicine.org/forefront/prev…han-coronavirus
Gemaess diesem Artikel vom 6. Maerz von der University of Chicago Medical School, muessen 80 % der Infizierten keinen Spital aufsuchen. Sie fuehlen sich krank fuer 5 bis 6 Tage und werden dann besser.
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Der Entscheid wie-wo-was fällt ja erst am Freitag aber sieht so aus. Ich würde in der KEBO spielen. Bei mit ist der Pfupf total draussen. TV PO's sind zwar besser als nichts aber nicht viel mehr. Ich wäre zwar erst ab dem Finale zurück, aber so wird das im besten Fall der Besuch einer Bar mit ein paar Kollegen um beim entscheidenden Spiel ev. kurz die Faust zu ballen und noch ein Bier zu bestellen. Denke WM und auch Fussball EM fallen weg, die NHL würde ihre Spieler eh nicht freigeben. Experten meinen ja im September geht es dann wieder los, also auch kein Start in die neue Saison? Wer kauft so noch eine Saisonkarte? Meine Planung für den Sommer 2020 (I/D/NL) wird auch über den Haufen geworfen, werde wohl vieles/alles stornieren müssen, ob alles zurück vergütet wird? Fängt bei den WM Tickets an...!? Schaun mer mal.
Das wars! Melde mich dann wieder wenn der ZSC wieder vor Publikum spielt! Bis dann: Bleibt am Leben!
Danke Larry! Deine Panthers und meine Rangers sind nahe an den Playoffs. Ich habe von Deinem Sohn gehoert dass Du am 31.3. ans Spiel gehst, das koennte das wichtigste Spiel der Saison werden.
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Doch, das macht Sinn. Heute ist nicht mehr die Frage, ob sich (zu) viele anstecken, oder nicht. Es werden sehr viele krank. Die Spitäler/Ärzte gehen jetzt schon am Anschlag. Und wenn nun zuviele in kurzer Zeit krank werden, wird das Gesundheitssystem nicht mehr in der Lage sein, allen zu helfen, welche Hilfe brauchen.
Was dann passiert ist wohl dir auch klar (die Mortalität ist grundsätzlich schon hoch) ...
Daher wird alles versucht, dass die Spitze der Anzahl gleichzeitig Erkrankter möglichst tief bleibt. Und daher der Versuch, Grossansammlungen zu minimieren.
Experten sind sich immer mehr einig dass die grosse Mehrheit der Erkrankten keine Hospitalisierung braucht sondern einfach zu Hause bleiben kann.
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wie gesagt, nicht mehr lange. ganz (mittel-) europa zieht nach!und ja, es geht ums gesamtbild! in diesem finde ich es ua. absolut unverständlich und unverantwortlich, die grenzen nach (bzw. vor allem von) italien nicht zu schliessen.
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Bringt meiner Meinung nach nichts. Die Schweiz hat eine offene Grenze zu Italien, da nuetzen Geisterspiele im Fussball und Hockey nichts. Das ist fuer mich nur symbolhaft und bedeutungsloser Aktivismus, man will zeigen dass man "etwas" macht.
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Die sind ja auch nicht verboten
Man könnte echt meinen, du meinst, dass irgend jemand hier es gut findet, wenn Playoffs ohne Zuschauer stattfinden oder sonst alles eingeschränkt ist.
OMG! Du verstehst sicher dass ich mit "verboten" Geisterspiele anspreche.
Ich bin einfach der Meinung dass es keinen Sinn macht Spiele in der Schweiz ohne Zuschauer auszufuehren. Es hat wahrscheinlich bei Buli Spielen mehr Schweizer im Stadion als bei einem GC Heimspiel im Letzigrund.
Just my opinion, we agree to disagree
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Würdest du die Verlosung zurücknehmen, wenn du das so organisiert hast?Das ist dem Melitta-Mann dann auch egal, weil es nicht sein Problem ist, wenn das Spiel ohne Zuschauer durchgeführt werden wird.
Es gibt sicher ganz viele solche Sachen momentan. Stelle mir gerade vor, dass Reisebüros eigentlich auch gleich schliessen könnten, weil sowieso grad niemand eine Reise buchen will für die nähere Zukunft...
Ich nehme aber an,d ass sie trotzdem versuchen werden, Reisen an den Mann zu bringen.Ich gebe auf, das ist mein letztes Post ueber diese Sache. Es geht mir nicht um dieses Spiel, den Melitta Mann oder Reisebueros. Es geht um das Big Picture.
Der Bundesrat hat heute gesagt dass eine Schliessung der Grenze keinen Sinn macht da der Virus omni-present ist. Aus dem genau gleichen Grund macht es auch keinen Sinn Fussball oder Eishockey Spiele zu verbieten.
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Du magst sicher recht haben dass dieses Spiel auch ein Geisterspiel werden wird. Ob dieses Spiel Publikum haben wird oder nicht ist jedoch nicht mein Punkt, es geht mir um die Ironie der Sache.
Wegen dem Virus darf in der Schweiz nicht einmal Fusbball in der Challenge League vor 2,000 Nasen gespielt werden. Zur gleichen Zeit aber verlost eine Schweizer Zeitung Tickets damit Schweizer in Deutschland ein Spiel mit 80.000 Zuschauern besuchen koennen.
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Heute lese ich im on-line Blick dass sie einen Wettbewerb haben bei dem man 3 Tickets und Transport von der Schweiz zum Spiel Dortmund gegen Bayern gewinnen kann.
Die SBB fuehrt immer noch taegliche Zuege von Mailand nach Zurich aus.
Aber in der Schweiz wird kein Fussball gespielt, nicht einmal Challenge League vor kaum 2,000 Zuschauern.
Go Figure
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Ja, das ist die Tatsache, aber du weisst schon was das heisst? Chronisch krank heisst nicht dass man in den nächsten Monaten sowieso stirbt. Das kann auch Diabetes oder Bluthochdruck sein, chronische Krankheiten mit denen man noch Jahre oder Jahrzehnte lebt und eine normale Grippe auch nicht gerade tödlich ist. Oder Leute die soeben den Krebs besiegt haben und jetzt auf dem Weg zur Besserung sind. Und diese soll man nun einfach gefährden oder sie sollen sich über Monate einfach zu Hause einigeln?
Und ja, in den USA läuft alles normal: deshalb ordnen ja Apple, Microsoft oder Facebook auch für ihre Angestellten in den USA Home Office an. Das machen sie ja jedes Jahr bei der Grippewelle, oder nicht?
Ich sage nicht in den USA laeuft alles normal, und Home Office ist sicher eine gute Idee wenn das moeglich ist. Fuer aeltere und gesundheitlich angeschlagene Menschen ist in den USA die Empfehlung des CDC so oft wie moeglich zu Hause zu sein und z.B. keine Fluege zu unternehmen.
Was ich mit Panik vor allem meine ist die Absage von Events. Das bringt fuer mich gar nichts. In der Bundesliga, England, Frankreich, Spanien spielen sie in vollen Stadien und dort hat es sicher auch Schweizer oder Schweiz ansaessige Fussballfreunde die nach den Spielen in die Schweiz zurueck kehren.
Eine Ansteckung kann ja sowieso nur bis zu circa 1.5 Meter Abstand erfolgen. Fuer mich persoenlich ist das Risiko einer Ansteckung in der Subway, im Fitness Club, im Office oder im Restaurant genau so gross, wenn nicht groesser, als bei einem Rangers Spiel.
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Den Post von BMW im Playoff Thread kann ich zu 100 % unterschreiben. Die Panik die im Moment abgeht ist nicht rational. Ich mache gewisse Vorsichtsmassnahmen wie zum Beispiel wasche die Haende oft. Ich werde jedoch beim naechsten Rangers Heimspiel ohne irgendwelche Angst im MSG sein.
Tatsache ist dass fuer die ueberwaeltigende Mehrheit der Menschen, unter 65 und ohne chronische Krankheiten, der Virus nicht gefaehrlich ist. Es laeuft so ungefaehr ab wie eine Grippe und es braucht keine Hospitalisierung. Die 2 Schweizer Todesopher waren 74 respective 76 und hatten chronische Krankheiten, das 76 jaehrige Opfer hatte vor kurzem einen Herzinfarkt.
Zu den Zahlen: In den USA hat es Stand heute 546 Faelle mit 22 Todesopfern, dies bei 320 Millionen Einwohnern. Jedes Jahr gibt es in den USA alleine zwischen 27,000 und 70,000 Todesfaelle wegen der Grippe, letztes Jahr waren es 37,000. Trotzdem gibt es keine Panik und das Leben kommt nicht zum Stillstand wegen der Grippe.
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Gemaess SRF News war die verstorbene Frau 74 und hat an einer chronischen Krankheit gelitten.
Fuer mich zeigt dies genau dass viel unnoetige Panik herrscht. Sie ist nun in der Statistik als Corona Todesopfer, aber 74 jaehrige chronisch kranke sterben jeden Tag an Grippe, Lungenentzuendung usw.
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Na ja ich denke es wird brutal übertrieben. Kommt erst mal der Frühling ebbt die Grippesaison ab und somit auch die Corona Saison. Es wird so getan als ob niemand krank werden dürfe, bei der Grippe wird nichts gemacht und die Teams spielen weiter einfach ohne kranke Spieler. Wenn es so kommt wie der Neher sagt kann man die WM, die EM und die Olympiade abgsagen. Milliarden Verluste! Wer kommt dafür auf?

Ich sehe das genau gleich, die Hysterie nimmt absurde Formen an. Gestern gab es im online Blick eine riesige Schlagzeile, in roten Grossbuchstaben und mit Ausrufezeichen dass es in den USA 1 (!) Todesfall gab. Bis jetzt gab es in den USA wahrend dieser Saison ungefaehr 15,000 Tote wegen der Grippe.
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Bern wieder unter dem Strich! Fribourg und Lausanne auch noch nicht gerettet. Brauchen noch einen Punkt.Restprogramm Fribourg: Bern (a), Genf (h)
Restprogramm Lausanne: Genf (a), Bern (h)
Restprogramm Lugano: Lakers (a), Ambri (h)
Restprogramm Bern: Fribourg (h), Lausanne (a)
Mein Tipp: Bern schafft es nicht!
Ich hoffe Du hast recht! Ich halte aber mal dagegen und tippe dass Bern es (leider) schaffen wird. Lugano ist im Moment komplett von der Rolle. Zudem spielt Bern in der letzten Runde gegen Lausanne bei denen es um sehr wenig bis nichts gehen wird. Lugano spielt gegen Ambri und die wuerden nichts lieber als Lugano in die Playouts mitzunehmen.