Beiträge von Larry

    Habe ich nicht, muss mit ARD vorlieb nehmen.

    Was ich nicht brauche ist das Gelaber beim Schweizer Sportfernsehen.

    Die sollen die Spielzüge kommentieren, nicht den Schweizern Football erklären!

    Zitat von Lolo

    aber es gibt weniger zugerkirschtorten wie murmelis die sich auf die linke seiten verirren als zuschauer.

    Hattest Du auch wieder das Vergnügen? Bin am jetzigen Platz eigentlich sicher vor solchen Leuten, aber meine Nachbarn waren gestern nicht da und haben ihre Plätze an....Daffoser abgegeben. Die sind angetrunken gekommen und haben bei jeden Tor gejubelt vom Feinsten. Dumme Sprüche gerissen, das volle Programm. Zwei Reihen unter uns auch einer, dem wurde dann gesagt, er soll scheine Fresse halten.....!

    Brauch ich nicht! :evil:

    Zitat von Larry


    Tipp: Am SA mehr Leute in der Halle als im Letzi.

    Gunne! :cool:

    Ja unser Canape: Dritter sei quasi das Minimalziel. *rofl*

    Klar muss er ein ambitionierte Ziel vorgeben, aber ich habe schon länger das Gefühl, die sind total abgehoben in der Teppichetage.

    Der ganze Sturm fällt langfristig aus, und was das bedeutet haben wir gestern gesehen.

    Bonjour tristesse! :sad:

    Zu der Aussicht, von Platz 5 gegen Daffos zu starten:

    "Sportlich hingegen muss es kein Handicap sein, auswärts zu starten. Den letzten Meistertitel errangen die Zürcher 2008 von Platz 6 aus. Und bei HCD - ZSC hat es in dieser Saison fünf Auswärtssiege gegeben. «Wenn es so weitergeht, gewinnt der ZSC im siebten Viertelfinal bei uns», blickte Del Curto voraus." SoZ

    Zu den (ewigen) Diskussionen um den 3. Rang ("ist tot", etc):

    In Rappi (CHL) und gegen CHI (ist gerade mal 5 Monate her!!!) wurde bewiesen: Die Stimmung kann toll sein wie nirgends in der Schweiz! Die NHL Stars wie die Russen haben nur so gestaunt!

    Aber bei Hundsverlocheten wie gegen Ambri kommt eben keine mehr auf, insbesondere wenn wir am hängen sind. Zu viele Erfolge in den letzten Jahren. Ausserdem glaube ich (Draft?) dass gestern im ersten Drittel ein Boykott stattgefunden hat (Stadionverbote?).

    Hört mal auf alles madig zu machen! Jammern auf hohem Niveau, typisch Schweiz!

    Bissige Löwen, souveräner Sulander

    Die ZSC Lions ringen Lugano 3:2 nach Penaltyschiessen nieder und stoppten ihre Negativserie.

    Von Simon Graf, Lugano

    Die Playoff-Aufstellung haben die Lions offenbar gefunden. Jetzt fehlt nur noch die Playoff-Form. Zwei Tage nach dem Heimdebakel gegen Ambri machten sie in Lugano einen Schritt in die richtige Richtung. Mit einem 3:2 nach Penaltyschiessen beendeten sie ihre Niederlagenserie bei drei Spielen. Matchwinner war wie schon Ende September beim ersten Trip ins Südtessin Ari Sulander, der vier von fünf Penaltys hielt und sich nur von Hamilton bezwingen liess, dem besten Penaltyschützen der Liga. Für die Lions trafen Alston und zum Abschluss Gardner, der sein Siegestor enthusiastisch bejubelte und an der Seite von Rückkehrer Wichser einen seiner besseren Abende in jüngerer Zeit hatte.

    Die zwei Punkte bedeuten zwar, dass die ZSC Lions im Kampf im Rang 4 gegen das siegreiche Davos weiter zurückfielen. Doch dieser Wettlauf wird im direkten Duell entschieden: Heute empfangen die Zürcher den HCD, gleich nach der Pause gastieren sie im Kurort. Mit zwei Dreipunkte-Siegen würde sich der ZSC Heimrecht im Playoff sichern – und erst noch einen psychologischen Vorteil für die wahrscheinliche Serie gegen den Meister.

    Alstons Geniestreich

    Gegen Lugano zeigten sich die Löwen bissig wie schon lange nicht mehr. Sie teilten in den ersten zwei Dritteln zahlreiche krachende Checks aus und drängten die Tessiner immer mehr zurück. Doch weil ihre Schussqualität Wünsche offen liess, lagen sie nach 40 Minuten 1:2 zurück. Alston glich in der 49. Minute mit einem Geniestreich aus, danach lieferten sich die beiden Teams einen intensiven Schlagabtausch vor zwei überzeugenden Goalies.

    Sulander rechtfertigte in seinem erst vierten Einsatz 2010 die Wahl der Coaches, die planen, mit ihm ins Playoff zu steigen. Die gestrige Formation mit Sulander, Suchy, Pittis und Down als Ausländern soll nun jene des Vertrauens sein. Das heisst, dass Trudel und Sejna, zwei Stürmer von grossem Renommée, bis auf weiteres zuschauen müssen. Und dem Vernehmen nach sollen sich die ZSC Lions mit Down, der für einmal wirkungslos blieb, auf einen Zweijahresvertrag geeinigt haben. Doch wohl, um nicht für noch mehr Unruhe zu sorgen, wurde dies nicht kommuniziert.

    Dass fürs Erste klar ist, wer spielt und wer nicht, schien einen positiven Einfluss auf die Leistungsbereitschaft zu haben. An jenen, die nun dabei sind, ist es, bis zum Playoff zu zeigen, dass sie die Richtigen sind. Pittis gelang gestern die stärkste Leistung seit seiner Rückkehr, Suchy zeigte leicht steigende Tendenz, Sulander stellte wieder einmal unter Beweis, dass er nicht allzu viel Spielpraxis braucht, um in Form zu bleiben.

    Mein Senf: Dänn mues ich also Gott sei Dank de Flüeler nüme länger erträge.....Danke!

    Geils Video :cool:

    Ich han "mini" Rangers i dere Saison live im Garden gseh...... :cool:

    Aber es häd scho vorher mal eine in NY e Garantie abgeh, sini isch nochli legendärer:

    "Broadway Joe" Namath:

    1969 führte Namath seine Jets in AFL-NFL World Championship Game, dem späteren Super Bowl III, gegen die Baltimore Colts. Die Colts mit ihren legendären Quarterbacks Johnny Unitas und Earl Morall waren hohe Favoriten für den Sieg. Namath drehte den Spieß und garantierte vor dem Spiel einen Sieg seiner Jets. Er ließ Taten folgen, die Jets gewannen mit 16:7, Namath wurde zum Super Bowl MVP des Spiels gewählt, obwohl er keinen Touchdown erzielte, dafür gelang es ihm achtmal seinen Wide Receiver George Sauer einzusetzen, der insgesamt 133 Yards Raumgewinn erzielte.

    Namath machte nicht nur auf dem Spielfeld von sich reden. Sehr zum Missfallen der Ligaverantwortlichen genoss er das New Yorker Nachtleben in vollen Zügen und betrieb zeitweise sogar eine eigene Bar. Innerhalb kürzester Zeit wurde Namath von der Öffentlichkeit der Nickname: "Broadway Joe" verliehen. Erst auf Druck der Liga gab er seine Bar wieder auf. Immer wieder trat er in diversen Fernsehshows und Fernsehfilmen auf.

    Zitat von Mushu

    Das neue Polizeigesetz erlaubt es der Stadt seit Anfang Jahr, nach Ausschreitungen auch die Klubs zur Kasse zu bitten. Laut einem Bundesgerichtsurteil könnte sie künftig bis zu 80 Prozent der Kosten auf die Vereine abwälzen, wenn die Polizei einschreiten muss. So weit will Polizeivorsteherin Esther Maurer (SP) aber nicht gehen, wie ihr Departement gestern mitteilte: Die Stadt gewährt den Klubs einen Rabatt von über 50 Prozent, wenn sie der Gewalt vorbeugen. Den Rest übernimmt weiterhin die Stadtkasse.

    In dem Zusammenhang stelle ich folgendes fest:

    Sportvereine müssen zahlen wenn die Schmier antanzt.

    Wer hingegen eine Demo organisiert, muss nix zahlen!

    Beispiel 1. Mai Umzug oder jede beliebige Demo:

    Jedes Jahr Randale, Schmier mit Grossaufgebot, Sachbeschädigungen en masse, tuggen muss aber nur der Steuerzahler, der Organisator zahlt keinen Stutz, obwohl bei manchen Demos im Vornherein klar ist, dass es Randale gibt (Anti WEF, etc.)

    Gerechtigkeit? Dass ich nicht lache!