Beiträge von Larry

    Dann sollte er nicht rauslassen, er wolle jedes Jahr um den Titel spielen, das wird er in Fribourg nicht!

    Sonst habe ich nichts dagegen dass er bleibt, bin ja auch dafür dass jeder Club seine "Franchise Player" hat!

    Zitat von Champs-de-Mars

    Bin überrascht, ich gebs ja zu. Hatte nach dem 1. Drittel noch grösste Bedenken, doch dann kam die Mannschaft wie aus dem Nichts zurück und legte ein tolles Spiel hin.

    1. De Flüeler isch nöd schuld. Häd en guete Job gmacht

    2. Spiel mues nach em 1. Drittel entschiede si! Nach em 1:1 isch Chlote ufcho, mir händ abbaut, wieso eigentlich?

    3. Die zwei gschänkte Goal in Biel händ em Gardner nüt bracht, er schliicht wie en tote uf em Iis ume.

    4. Wänns so bliibt hämmer Chloote i de PO's. Ich wirde lieber erschte....

    Zitat von Iceman

    Es bleibt nur die Frage, wieviel die Schiris von dem Zeugs hören. Habe die Szene nicht mitbekommen und weiss deshalb nicht, wie laut Forster gebellt hatte und wie nahe Reiber oder ein anderer Referee bei der Strafbank standen. Überhört man solche Beschimpfungen in der CH, um nicht noch ein grösseres "Puff" zu veranstalten?

    Beleidigungen unter den Spielern sind das Eine. Unvergessen RvA vor ein paar Jahren in Richtung Rüthemann und in die Fernsehkamera "Du schwuli Sau du!!!!!" als wahrscheinlich nur bescheidenes Müsterchen. Beleidigungen gegen die Schiedsrichter gehen aber in eine andere Kategorie, sind aber möglicherweise auch die Folge eines "schleichenden" Fehlverhaltens der Schiedsrichter. Fehlentscheide hin oder her, die Referees sollten halt nicht dauernd auf verständnisvollen Diskussionspartner und antiautoritär machen.

    Würde es begrüssen, wenn die Schiris etwas weniger pfeiffen, dafür aber konsequenter auftreten würden. Es kann nicht sein, dass nach jedem Löli-Entscheid der Schiri mit dem Captain der betroffenen Mannschaft eine Diskussion abhält und womöglich noch mit dem Coach konferiert. Mit dem Gemotze auch nach glasklaren Vergehen wollen die Captains heutzutage offenbar ihr Engagement unter Beweis stellen, dito die Coaches. Vergleiche mit der NHL sind immer problematisch, aber man stelle sich vor, ein Coach würde - wie am Wo'ende McSorley - mit wutentbrannter Visage dem Schiri "abpassen", um ihm die Leviten zu verlesen. Der Typ würde vermutlich anders gedeckelt, vom Referee und auch von der Liga.

    Ist so. Leider ist da unser Segi auch dabei, jeder Pfiff MUSS kommentiert werden!

    Der C hatte schon immer das Recht, beim Halbkreis vor dem Speaker den Schiri zu fragen, was Sache ist. Zu fragen, nicht zu diskutieren!

    Was gar nicht geht, aber da sind die Schiris selber schuld: Alles und jedes noch dem entspr. Coach zu erklären!

    Würde ich nie machen!

    In dem Sinne: Etwas mehr Respekt vor den Schiris und harte Strafen für die, die es nicht machen (Mc, Adc!)

    Zitat von Champs-de-Mars

    Tönt so nach Not gegen Elend, wobei ich heute Not (ZSC) gegen Elend (Kloten) im Vorteil sehe. 5:2.

    Schmier uns keinen Honig ums Maul! :wink:

    Ich sehe Kloten im Vorteil und hoffe auf einen Aussenseitersieg... :cool:

    Comeback von Pittis. ZSC-Center Pittis gibt im heutigen Derby nach fünf Wochen sein Comeback. Überzählig ist von den Ausländern nebst Sulander auch etwas überraschend Sejna. Wichser ist weiter verletzt, und auch Reist fehlt. (sg) Auch Rintanen ist zurück. Bei den Flyers versucht Rintanen nach seinen Rückenbeschwerden wieder zu spielen. Rothen und Zeiter fallen aufgrund ihrer Verletzungen vom Samstag aus. Im Tor steht Flückiger statt Rüeger, der dieser Tage mit Prüfungen beschäftigt ist. Der Einzelrichter hat aufgrund der Samstagspartie in Kloten Verfahren gegen Servettes Breitbach und McSorley eingeleitet.

    Quelle: Tagi

    Zitat von Gysino

    isles vs. devils 2:0 nach 4 minute...:rofl:

    und 1 goal zu unrächt aberchännt...wow d'isles!! :shock:

    streit mit em 2:0

    Isch jetzt nöd die Gruppe mit em Oppliger wieder däne?

    Ich han de Streit ja scho gseh bueche däne :cool:

    Rappi hat hoch gepokert und wird, wenn nicht noch ein Wunder passiert, verlieren.

    Es tut sich ein Graben auf zwischen den Teams auf Platz 1-7 und den restlichen Teams.

    Es ist aber eigentlich jeweils nur ein Platz frei, ausser ein Team ist unpässlich, wie schon Lugano, wie schon der Z.

    Gotteron hat aufgerüstet und belegt nun Platz 8, könnte aber bereits nächstes Jahr auch wieder scheitern.

    Für die Teams unten ist es auch extrem schwierig, gute Spieler zu bekommen. Eigentlich bekommen sie nur was die ersten 7 nicht wollen oder sie müssen, wie Rappi, einem Riesen ein Paket anbieten können mit richtige Region, toller Lohn, Mehrjahresvertrag. Genützt hats wenig.

    Ha,ha....hani au dänkt :cool:

    Ausserdem: Drei Jahre sind in der Schweiz eine Ewigkeit, und warum soll er nicht in Genf bleiben? Tolle Stadt, tolles Team, ev. werden die ja in den nächsten drei Jahren Meister, könnte diese Saison schon soweit sein!

    Auf drei Jahre planen geht gar nicht!

    Das sind nun eben die Konsequenzen dieser unsäglichen frühen Verträge!

    Eigentlich müsste es immer so laufen!

    In diesem Fall ist das wirklich die einzige Lösung!

    Ich hoffe, die Liga lernt daraus...

    Zitat von Simms


    Und das mit einem Spiel ist tatsächlich hart, ein scheiss Tag und die ganze Saison ist futsch.

    Macht natürlich auch den Reiz der NFL aus: Auch in der Quali kann jede Niederlage bedeuten, dass du die PO's nicht schaffst!

    Also musst du in jedem Spiel immer voll gehen, mit den besten Leuten!

    Wenn die PO's geschafft sind werden für die letzten Spiele meist die Stars geschont, da war ich leider auch schon mal dabei...

    Warum Huras den härtesten Job der Liga hat:

    http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/25206972

    Da no es Müschterli für oise Toto-Fan:

    Bührer wieder wie ein Meistergoalie
    Deshalb kann eine Schlüsselfrage, auch nach dem 4:0 gegen Lugano nicht beantwortet werden: Ist nun Marco Bührer wieder ein Meistergoalie wie 2004 oder ein Lottergoalie wie in den Playoffs von 2008 und 2009? Gegen Davos und Lugano hat er gehalten wie ein Meistergoalie und beim 4:0 gestern in seinem 617 NLA-Spielen den 63 Shutout gefeiert. Damit steht er weit vor Kultgoalie Renato Tosio, der es in 655 gerade mal auf 36 Spiele ohne Gegentreffer brachte.