Und offenbar ist die EVZ Academy neuerdings sogar eine Verlockung für unsere Talente:
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=293183
Das muss den Z Verantwortlichen zu denken geben, von wegen "beste Nachwuchsorganisation von Europa" .....
Und offenbar ist die EVZ Academy neuerdings sogar eine Verlockung für unsere Talente:
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=293183
Das muss den Z Verantwortlichen zu denken geben, von wegen "beste Nachwuchsorganisation von Europa" .....
Bei allem Wohlwollen für die Z-Verantwortlichen - jeder weiss, dass die Aussagen zur Nachwuchsausbildung in diesem Artikel leider voll und ganz korrekt sind...
Und was ist mit Pius Suter? Stand nie im Medical Report, hat aber nie gespielt. Ist da bereits das erste Opfer des mit Pestoni und Kenins aus Marketinggründen überbesetzten Sturmkaders auszumachen?
Apropos EVZ Academy: Der Dübi-Junior aus diesem Beitrag hat auf diese Saison in die EVZ-Academy gewechselt
Verweigerer ist eine Sache, aber Trainer ohne jede Trainerausbildung ist sowieso ein Schlag ins Gesicht für alle CH-Trainer, die sich durch die Ausbildungsmühlen kämpfen...
Offenbar scheint der notwendige Input von Wallson/Johansson in die Nachwuchsabteilung doch nicht allzu erwünscht zu sein... Ansonsten hätten die beiden am wegleitenden Nachwuchstrainer-Seminar doch dabei sein müssen, zumindest als Zeichen und zum Kennenlernen:
http://www.zsclions.ch/news/detail/1-…minar-in-arosa/
Alles Spekulationen. Bedenklicher ist die Tatsache, dass der Z keine Ausbildungsstrategie zu haben scheint. In den letzten Jahren hiess es ständig: Kein Problem, dass unser Trainer zurück in die NHL will. Jetzt heisst es plötzlich: Ein Trainer muss sich zwingend zum Z bekennen. Es hiess: Optimale Ausbildung durch die NHL Kompetenz. Jetzt: Crawford ist an seinem starren Festhalten an taktischen Vorgaben gescheitert. Langweiliges Training durch immer dieselben zwei bis drei Übungen.
Da kommt bei mir der Gedanke auf: Denn sie wissen nicht was sie tun.... Auch in der so hochgelobten Nachwuchsabteilung tun sich da Fragen auf betr. Trainerstaff, Ausbildungsphilosophie etc.
Thomas Roost hat in einer Kolumne vor kurzem zu Recht darauf hingewiesen, dass schweizerisches Trainerschaffen in der NLA absolut unterschätzt wird und dass in der NLB und 1. Liga ausgezeichnete CH-Trainer tätig sind. Das hat was. Zumindest als Co-Trainer, der häufig ja mehr Einfluss hat auf die Mannschaft als der Cheftrainer. Lea Cahenzli vom Partnerteam Dübendorf macht beispielsweise einen aussergewöhnlichen Job und hat die Mannschaft auf ein neues Niveau gebracht. Unter Lea wären so blutleere Auftritte wie gegen Bern wohl nicht denkbar...
Ketzerische These: Crawford sucht verzweifelt einen NHL Job. Daher setzt Crawford übermässig auf Matthews, was Crawford bei Matthews einflussreichen Agenten etc. den entsprechenden Goodwill verschafft. Beim Rest der Mannschaft stösst dies auf Widerstand, insbesondere auch bei den anderen Ausländern, die zum Rotieren gezwungen werden. Daher fehlt der letzte Biss, wie ihn z.B. Davos gegen Kloten zeigt. Fazit: Bern hat gute Chancen, den Z aus den Play Off zu werfen...
At ZüriBueb: Hier scheint jemand etwas falsch verstanden zu haben. Ich habe mit dem EVZ nullkommanichts am Hut
Gemäss diesem aktuellen Radio-Interview sucht Crawford offenbar geradezu verzweifelt einen NHL-Job für nächste Saison.... Wer so wenig an seinem aktuellen Job hängt, dem sollte man vielleicht die Zeit geben, aktiv einen neuen Job zu suchen...
ab 11:50:
In diesem Fall klar:JA
Ganz schlechte News
http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/38105
Nur Dank ihr konnte z.B. ein Siegenthaler das läuferische Niveau der NLA erreichen. Oft wirken die Erfolgsfaktoren einer Organisation im Hintergrund. Ein grosser Verlust!
Mehrere aktuelle Spieler bei den Lions gingen durch seine Schule in Dübi:
Verstärkung für die Defensive?
http://www.swisshockeynews.ch/index.php/rumo…ng-jamie-mcbain
So, heute ist CHL Import Draft. Mal schauen wie viele Z-Talente sich in diesem Jahr nach Übersee aufmachen.
Ist diese Vertragsbindung nicht mit Blick auf den diesjährigen Juniorendraft des Jahrganges 97 zu sehen?
Die geforderte Verteidigerhärte wird er sich hier in der heimischen Liga nicht aneignen. Sich im Haifischbecken auf der anderen Seite des Teiches durchzusetzen, hätte ihm sicher gut getan. Auch wenn das härter ist als mit 16 schon einen lukrativen NLA-Vertrag in der Tasche zu haben.... Roman Josi taugt aufgrund seiner spielerischen Brillanz nur bedingt als Gegenbeispiel.
Nyfeller hat schon lange einen 3-Jahresvertrag in Genf unterschrieben.