Beiträge von Thomi

    Alright, langsam abefahre, sich geischtig uf's Game mit Maske und ohni Bar vorbereite und hoffe, dass d'Jungs e Reaktion zeiget nach

    em enttüschende 0:4 in Lugano! Und au wänn das mit de aller gröschte Wahrschienlichkeit e spezielli und nöd ganz so e cooli Saison wird

    wäge Covid19: Ich freu mich wieder riesig uf d'Spiel i de Halle - AUF GEHT'S.....!!!!!!

    beniide eu! bin am schaffe und chan erst am nächste friitig 😔

    viel spass!

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    YES! Ich bin eimal vorem Thomi, Saison abbreche :D

    Ich hoff das isch morn schowieder umgekehrt :/
    und eimal meh, dä falsch goali gsii (-7)
    wämmer jetzt würed abbräche wär am Ralf sini Tochter i dä Playoffs und er nöd ;)

    Toi Toi Toi allne! Möge der Beste gewinnen!

    Ich wirde mir sehrwahrschinlich scho am Sa in A**** biise und mich drüber ufrege wasi füren Seich zämegstellt han :razz:

    Haha, gaht mir au so und was so sicher isch wies amen i dä chile isch, dass ich jedes mal dä falsch goali wird ufstelle :D

    Ich glaube weil es keinen Absteiger gibt, um es so knapp wie möglich zu formulieren. Damit die Mannschaften im unteren Drittel der Tabelle nicht nach 2/3 der Saison "abhängen", weil es keine Konsequenzen - kein Team steigt ab - gibt. Es soll auch für diese Teams noch um etwas gehen, damit sie auch weiterhin garantieren, dass der Zuschauer aktraktives Eishockey zu sehen bekommt. Ob das nun effektiv der einzig wahre Grund ist weiss jedoch nicht. Aber aus meiner Sicht würde diese Begründung Sinn machen.........

    Danke Colin, mit dere Erchlärig chani guet läbe.....

    Um was geht es eigentlich bei diesem neuen pre-playoff von rang 7-10?
    ist das ein konstrukt, bei dem top-teams - welche den achten rang knapp verpasst haben - in einer best of three serie nochmals den kopf aus der schlinge ziehen können?
    ich finds bescheuert aber vielleicht seh ich die tiefere bedeutung darin einfach nicht!
    please enlighten me!

    Hüt gahts ändlich los mit hockey 🙃

    vergässed nöd eui blöck mit dene spieler zfülle wo hüt match händ und abem 1940h gits nurno 5 transfers....

    uf e spannendi saison mitem Z als meister!

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    ZSC-Königstransfer Sven AndrighettoEinst zu klein, kehrt er als Grosser heim

    Sven Andrighetto musste 27 werden, um bei seinem Lieblingsclub ZSC Lions zu debütieren. Die Geschichte seiner verblüffenden Reise durch die Eishockeywelt.

    Simon Graf

    Publiziert heute um 17:30 Uhr

    Posieren vor dem Wahrzeichen Zürichs: Sven Andrighetto und die Zwillingstürme des Grossmünsters.

    Posieren vor dem Wahrzeichen Zürichs: Sven Andrighetto und die Zwillingstürme des Grossmünsters. Foto: Dominique Meienberg


    Wenn die Tage wieder kürzer wurden und die Abende kühler, nahte für Sven Andrighetto jeweils die Zeit des Abschiednehmens. Er packte seine Koffer und zog aus seinem Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung in Wermatswil, wo er im Sommer wohnte, wieder aus in die weite Welt. Nach Rouyn-Noranda in Québec, nach Hamilton, Montréal, Denver oder zuletzt nach Moskau. «Es fühlte sich etwas komisch an, als ich diesmal Ende August nicht wieder abgeflogen bin», sagt er bei einem Cappuccino auf dem Münsterplatz im Zentrum von Zürich. «Aber es ist wunderschön, angekommen zu sein, mich hier niederzulassen.»

    Andrighetto musste 27 werden, um beim Club zu debütieren, für den schon als kleiner Junge sein Herz schlug. Das es erst jetzt passiert, hat mit seiner Geschichte zu tun. Als ZSC-Junior war er immer einer der Kleinsten. Die Coaches sagten zu seinen Eltern, sie sollten darauf Wert legen, dass er die Schule abschliesse. Denn für eine Profikarriere reiche es wahrscheinlich nicht. «Mich nervte es, dass niemand so richtig an mich glaubte», sagt Andrighetto und blinzelt an diesem schönen Herbsttag in die Sonne. Aber es war für ihn auch ein Ansporn.

    «Ich kann nicht beeinflussen, wie viel ich wachse. Aber ich kann dafür sorgen, dass ich der Schnellste bin.»


    Sven Andrighetto

    Er kann sich noch an ein Gespräch mit seinem Vater erinnern, der zu ihm sagte, er solle sich darauf konzentrieren, was in seiner Macht stehe. Er nahm sich die Worte zu Herzen. «Ich kann nicht beeinflussen, wie viel ich wachse», sagt Andrighetto, heute 1,77 Meter gross. «Aber ich kann dafür sorgen, dass ich der Schnellste auf den Schlittschuhen bin, der Wendigste. Dass mich niemand erwischt. Von jung auf habe ich sehr viel Wert gelegt aufs Schlittschuhfahren, auf die engen Kurven. Und ich habe zu mir gesagt: Ich tue das nicht für die anderen, sondern für mich, um mir zu beweisen, dass ich es kann.»

    Mit dieser Einstellung hat es Andrighetto weit gebracht. Er bestritt fünf Jahre mehrheitlich in der NHL, absolvierte 227 Spiele in der härtesten Liga. Und wenn er mal wieder ins Farmteam abgeschoben wurde, war er dort meist der Beste und empfahl sich wieder für höhere Aufgaben. Doch 2019 neigte sich sein Nordamerika-Abenteuer dem Ende zu. Dabei hätte es ihm in Denver, wo er seine Verlobte Bailey Cook kennen gelernt hat, so gut gefallen. «Diese Stadt passte mir von allen am besten», sagt er. «Sie ist nicht riesig, es hat viel Natur in der Nähe, die Berge. Vieles erinnerte mich an die Schweiz.»


    Schnell und wendig: Sven Andrighetto im ZSC -Training.

    Schnell und wendig: Sven Andrighetto im ZSC -Training. Foto: Keystone


    Doch in der NHL richtet man sich nicht nach den Präferenzen der Spieler. Weil Coach Jared Bednar bei Colorado keine richtige Rolle für Andrighetto sah, bekam er keinen neuen Vertrag. Und nach einem Jahr in Moskau, oder genauer im Vorort Balaschicha, wo sein KHL-Club Omsk die Saison ohne eigenes Stadion überbrückte, ist Andrighetto in die Stadt seines Herzens zurückgekehrt. Die ZSC-Marketingabteilung hätte es nicht besser inszenieren können. Denn Andrighetto liess sich vor drei Jahren ein Zürcher Tattoo auf den rechten Oberschenkel stechen: die Zwillingstürme des Grossmünsters, einen Löwen und die Limmat.

    «Ich zog ja schon mit 18 aus nach Nordamerika und wollte etwas haben, das mich an die Heimat erinnert», sagt er. «Und das Grossmünster finde ich wunderschön.» Er schilderte seinem Tätowierer in Uster seine Ideen, der zeichnete ein Bild, bei dem Andrighetto noch einige Anpassungen anregte. Dann wurde es auf den Oberschenkel gestochen. «Man gewöhnt sich an den Schmerz», sagt Andrighetto, der sich mit 18 das erste Tattoo auf den linken Arm stechen liess und seitdem fast jeden Sommer ein neues.


    Ein geballte Ladung Zürich auf dem rechten Oberschenkel: Andrighetto liess sich das Grossmünster, den Löwen und die Limmat stechen.

    Ein geballte Ladung Zürich auf dem rechten Oberschenkel: Andrighetto liess sich das Grossmünster, den Löwen und die Limmat stechen. Foto: Dominique Meienberg


    Hätte er, der in Bassersdorf aufwuchs, mit diesem Zürcher Tattoo auch zum EV Zug wechseln können? «Vielleicht hätte ich mir dann noch einen Zuger Stier tätowieren lassen müssen», sagt er schmunzelnd. «Nein, für mich symbolisiert das Tattoo die Stadt Zürich, und die ist ja immer Teil meines Lebens gewesen.» Aber natürlich passt es beim ZSC besser. Dass Andrighetto gleich einen Fünfjahresvertrag unterschrieben hat, ist ein Bekenntnis zu diesem Club. Und mit seinen klaren Ansagen passt er zur grössten Schweizer Stadt. «Für uns kann nur der Meistertitel das Ziel sein», sagt er unverhohlen.


    «Sven ist sehr fordernd. Man muss ihn kennen, um zu wissen, wie man ihn nehmen muss.»


    Teamkollege Christian Marti

    Christian Marti, der gleichaltrige Verteidiger, kennt Andrighetto bei den Zürchern am besten. Sie lernten sich schon in einer U-14-Auswahl kennen, besuchten später gemeinsam die Sportschule in Oerlikon und suchten beide ihr Glück in Nordamerika. Inzwischen ist Andrighetto Götti des zweiten Kindes von Marti, des sechsmonatigen Dion. Marti sagt: «Sven ist sehr fordernd. Man muss ihn kennen, um zu wissen, wie man ihn nehmen muss. Aber er hat in den letzten Jahren einen rechten Reifeprozess durchgemacht.»

    Andrighetto schmunzelt, mit der Beschreibung seines Freundes konfrontiert. «Wenn es ums Eishockey geht, bin ich sicher sehr fordernd», sagt er. «Ich erwarte immer das Beste von mir selber, aber auch von meinen Mitspielern. Ich kann nicht mit einer Larifari-Einstellung mein Programm abspulen. Wenn ich etwas tue, dann zu 100 Prozent. Oder gar nicht.»

    Ab heute schlägt er mit dem Auswärtsspiel in Lugano ein neues Kapitel auf. Er, der das Wahrzeichen Zürichs tätowiert hat, würde gerne zu einem Wahrzeichen der ZSC Lions werden.

    Sehr geil :thumbup:Ich han jetzt scho fascht schlaflosi Nächt wäg minere Kaderzämestellig X/

    hehe, geht mir genau so! bin froh, dass es morgen losgeht und ich nicht mehr unendlich transferieren kann! hab mein team vermutlich zu tode optimiert und mitlerweilen zu viele z-spieler drinn :D

    es bleibt somit bei der Gewinnverteilung

    !! 70% / 30% !!

    Gruess und allne viel erfolg mitem HM21, jetzt wo der Veteran Mitch bei uns mitspielt 8)

    cool, keis dummy Team!

    aber chli kampf um PO wär glich nöd schlächt, wer isch sust no debie?

    de Ufwand halted sich i Gränze und die andere Resultat fanged uf eimal au ah interessiere, au wänn am Schluss nur de Titel für eus zellt :mrgreen:

    jetzt ischs offiziell, min. 1 team schaffts nöd id playoffs ^^ han no en zweite kolleg us dä halle mitbracht! jetzt simmer 9 8)

    Han echli Angscht...... Wänn eso krass guet lauft i de Vorbereitig, zumindescht Resultatmässig, dänn chunnt hoffentlich nöd d'Ernüechterig nach de erschte paar Spiel wo's dänn würkli zellt. Unglaublich, no so öppis erläbt: Mer händ jedes Spiel gunne!! Und nur eis nöd nach 60 Minute - unglaublich!

    Usserdem hät de Ghetto scho gäge Zug geschtert es guets bis sehr guet's Spiel glieferet! Nöd nur wäge sine 2 Assists. Er hät au 2 Strafe usegholt und isch - für mich - de bescht Spieler ufem Eis gsi. Speed, Zug uf's Goal, brandgföhrlich (mer muess es ja au Lobe wänn er guet gspielt hät, suscht heisst wieder vo gwüsse Lüüt da ine, dass mer nur Motzkis sind) ....... ;)

    Es isch no viel extremer Colin! Mir händ i dä letschte 16! Spiel genau eimal verlore! Guet dävo sind 9 vorbereitigsspiel aber es isch dennoch e extremi serie 8|

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    Sonst bin ich ganz bei dir und das mit Ghetto freut mich ungemein!

    Cool jetzt simmer doch 7 manager 8)
    han no zwei drü nase agschriebe damit mir viellicht gliich ohni dummy chönd spiele.

    und no en gratistipp, mached eu en screenshot vom team, damit ihr bime gau eues team schnäll wieder binenand händ! wär ja nöd serstmal, dass sie müesstet resete....

    uf e erfolgriichi Saison sowohl für dä Z wie au für eus Hockeymanager :D

    Zusammenfassungen finde ich auch eine gute Variante, um das aktuelle Geschehen zu verfolgen.

    Cool wär's, die Heinis beim SRF würden's mal verstehen, die Sachen so zu präsentieren dass in diesen paar Minuten pro Spiel auch etwas Spannung erzeugt würde.
    Leider sind sie da in den meisten Fällen nicht fähig dazu.

    Sonst von der Idee her ganz gut.

    Ob dann die Women's Super League viele interessiert, ist die andere Frage...
    Heisst die der Männer jetzt dann in dem Fall auch Men's Super League?

    Habs dem SRF auf FB mal geschrieben, von wegen nicht immer nur Szenen, welche dann auch zu Toren führen und die Tore nicht auch noch ankündigen! Nicht, dass mein Kommentar etwas ändern würde, aber konnte es wenigstens mal platzieren :P

    cool, wäge em Kolleg!

    thx, ich weiss: han's gläse, aber Du weisch au, dass d'Wahrheit im Sourcecode lieht und ich das erst glaube, wänn ich's gsehn :lehrer:

    Hahaha, gäll, eimal Informatiker, immer Informatiker ;)
    Wänns am sourcecode nüt gändered händ verhebets, wills sletschtjahr scho so gsii isch und btw. ich schrub fascht jede abig chli a mim team ume 8o8)