Beiträge von Thomi

    Ja das mit der Reserve für den Transfer ist bestimmt nicht das Dümmste. Aber Budget auf der hohen Kannte? Ich hab so schon bloss 1 Mionler in der Reserve ;)
    Nöd zviel Tipps gä bitte....sie sind mir uf dä Ferse!

    Und den Egli habe ich seit Beginn :mrgreen: war aber ein Glückstreffer, kannte den ja nicht....

    Das Geile am Game ist eben auch, dass so beinahe jede Partie mehr Gewicht bzw. Spannung erhält. Man hofft, dass der "eigene" Torhüter wenig Treffer erhält und all die "Eigenen" Tore schiessen und das sind dann eben nicht mehr alles nur solche vom geliebten Zett :mrgreen:


    hmmm, wie mached ihr so viel Pünkt, wänn ihr so viel Z Spieler händ?!? (mir händ jetzt 10 + 11 vom Z)

    ich bin mit 10 gstartet und han zwei traded.....
    mis problem isch, dass ich kei transfers meh zguet han bis afangs november.....hoff es verletzt sich keine gröber....han scho ein usfall wo ich nöd richtig chan ersetze....
    isch geil das game ;)


    so: ich musste mich im hockeymanager selber aus- und einloggen: damit ich die Nachricht vom "neues Team möchte mitmachen" erhalten habe -> funktioniert demfall!
    wettsch no zerst es mail an Betrieber schicke, zum fröge: ob's das nöd ändere chönd? d.h. wänn du als owner ustrittsch, muen ja d'Liga glich chöne wieterspiele...

    solang du d'Pünkt chasch mitneh änderets ja nüt, wännd no 1-2 Tag wartisch und d'PO startet ja nonig grad.

    pssschht, nöd jedem säge :floet:

    han am betrieber schomal es mail gschickt und kei antwort übercho.....
    ich lösche d'Liga sobald all andere i dä neue drinn sind....
    machsch du zwei dummys oder söll ich das mache?

    ok ich wart mal uf dis ok.
    eigentlich blöd, mer sött als owner vonere offene liga doch eifach chöne sis team usenä....

    hahaha, mer merkt ja gar nöd, dass du informatiker bisch mit dem PW :mrgreen:


    Lieber Gurken-Heinrich

    kannst Du mit dem Begriff Pflaumen-Freddy bitte aufhören? Ist weder lustig noch respektvoll und auch überhaupt nicht originell. Danke.

    Danke!
    Bin froh, dass ich nöd dä einzig bin, wo sich extrem a dem stört!

    Zitat von Balz

    Bevor sie uns in den Playoffs weiterbringen, werde ich keine solche Aussage machen. Roe hat bisher überzeugt, Noreau ist defensiv für mich schlimm, aber offensiv ab und zu (nicht in jedem Spiel) sehr gefährlich.

    ich bin erstmal froh um spieler die uns IN die playoffs bringen [emoji23] danach schauen wir weiter [emoji41]

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    In Bern brennt der Baum:

    Wenn der Sportchef im Sommer schläft, muss man sich nicht wundern, dass auf em Eis nichts zusammenpasst. Pestoni und Praplan sind Fehltransfers. Ein Berger und Bieber gehören schon lange nicht mehr in die Mannschaft und "Chalet" muss sich die Frage gefallen lassen wieso man vor zwei Jahren Noreau nach Zürich ziehen liess. Einen solch überragenden Verteidiger könnte man beim SCB immer noch gut gebrauchen. Dieser Koivisto ist das warme Duschwasser nicht wert.

    :mrgreen:

    ....und noch der Klaus:

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…nd-unentlassbar

    hahahah, "..ist das warme Duschwasser nicht wert."

    ja, sowohl Noreau wie auch Roe sind, allen Unkenrufen zum Trotz, super Transfers!


    Ich probiers suscht morn mal: bi de 2 Teams wo ich registriert han, häts bi eus i de Liga en Chnopf mit "Abmelden". Chönt mir no vorstelle, dass Du de nöd häsch, will Du d'Liga erstellt häsch.

    Haha, ich han au en chnopf aber dä heisst Liga löschen :mrgreen: viellicht sötti det mal druffdrucke :twisted:

    Zitat von Heinrich


    heute ist er bis jetzt wieder eine Oberplaume und wieso spielen wir nur mit 3 Linien das ganze
    2te drittel?

    mal keine tore und schon ist die oberplaume heinrich zur stelle!

    isch chli laangwiilig.

    suechder doch en verein wo nur spieler hät wo immer supidupi sind! ah, ja, stimmt, dä gits gar nöd....

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    Danke Thomi!

    die Idee mit den beiden dummys finde ich gut, betr. dem Neustart bin ich mir aber nicht sicher, ob es zwingend ein neues Team braucht: kann man nicht einfach sein aktuelles Team aus der aktuellen Liga "abmelden" und dann damit der neuen Liga beitreten?
    Mir ist es grundsätzlich egal wegen den bisherigen Punkten, aber Zesi hat sich bisher einen grossen Vorsprung "erarbeitet"; Wenn ich der 2. aus unserer "Liga" bin.

    Ciao Ralf

    Ja, das gsehn ich gliich wie du wägem Zesi!
    d'Antwort isch, ich weises schlicht nöd öbmer das chan....ich chan uf all fäll kei neui Liga erstelle und gsehn au niergends, wie ich mis Team chan inere neue Liga amälde....
    das wär ja uf jede fall die bescht lösig wämmer eifach chöntet zügle. dänn wär au dä ziitpunkt egal. bin grad am schaffe (pikett bis morn). falls du (öder öper anderscht) mal magsch driiluege, öb das gächt. d'regle schwiiged zu dem Thema gänzlich.

    Hab mir mal einige Gedanken zur unbefriedigenden Situation in unserer Liga gemacht, die ja aus 18 Teams besteht aber nur von 5 Leuten bzw. 6 Teams aus unserem Forum. Das ist ja während der Regular egal aber in den Playoffs wirds dann nicht mehr spannend.

    Mein Vorschlag wäre, wir erstellen eine neue, geschlossene Liga. Dies machen wir am 01.10.19, weil da die Neubewertung aller Spieler stattfindet. Zusätzlich zu den 6 Mannschaften von uns, erstellen wir zwei dummys mit jeweils nur 1 Mio spielern auf allen Positionen. Diese sollten dann 7er und 8er werden. Natürlich ist das dann ein Freilos für die ersten beiden der Quali, aber das haben sie sich ja auch verdient. Wie ich den Hockeymanager verstanden habe, kann man nicht in zwei Ligen gleichzeitig spielen. Sehe bei mir keine Möglichkeit eine neue Liga zu erstellen. Es müsste also vermutlich jeder ein neues Team erstellen für die neue Liga. Am Besten benennt man dieses Team mit seinem Namen ;)

    Auf diese Weise könnten wir bis zum Titel unter uns spielen!
    Wir hätten, bei einem Neustart, halt einfach eine verkürzte Saison und quasi alle etwas probegespielt. Für mich wäre das ok. Die Frage ist jedoch, ob das auch für Ralf und Zesi stimmen würde. Diese beiden sind in der Tabelle vor mir.

    Was haltet ihr von dieser Idee?


    Der Eishockey-Weltverband (IIHF) hat am Kongress in Rom beschlossen, dass bei den A-Weltmeisterschaften 2022 in Finnland, 2023 in Russland und 2024 in Tschechien die Spielfelder verkleinert und an die Grösse der NHL angepasst werden.

    https://www.watson.ch/sport/eishocke…sse-verkleinert

    Yes! :cool: :geil: :applaus:

    Super! findi guet! hoffentlich gahts nöd bis 2030 bis mir das au übernämed!
    vo mir us chömer das scho nächscht Saison mache und sie sölled d'halle in Altstette grad no schnäll apasse :mrgreen:

    «Das Gefühl ist magisch, auf so viele Arten»
    ZSC-Stürmer Fredrik Pettersson schöpft nach einer verpatzten Saison wieder Vertrauen. Und ist als Jungvater im emotionalen Hoch.

    "Simon Graf" usem Tagi

    Fredrik Pettersson hat einen furchtbaren Sommer hinter sich – und einen wunderbaren. Furchtbar, weil er seine Verletzung aus dem Hockeywinter mitschleppte und nicht einmal dem Golf, seiner zweiten Leidenschaft, frönen konnte. Und weil die verpatzte ZSC-Saison an ihm, dem Ehrgeizigen, nagte. Wunderbar, weil er am 3. Juli in seiner Heimatstadt Göteborg Vater einer Tochter wurde. Und wenn er, der oft so ernst wirkt, über dieses freudige Ereignis spricht, kann er gar nicht anders, als über das ganze Gesicht zu strahlen.

    «Ich war viel um Kinder herum durch Freunde, die schon Eltern waren», sagt er. «Aber das Gefühl, ein eigenes zu haben, ist magisch. Auf so viele Arten. Es verändert dein Leben komplett. Jeder weiss das, der Kinder hat. Aber das selber zu erfahren, ist unglaublich.»

    Zoey, wie die Tochter heisst, wird schon früh ins Eishockey eingeweiht. Die Mutter nahm sie an alle drei Heimspiele mit. Am Dienstag nach dem 4:1 über Fribourg gab es das erste Familienfoto in den Kabinengängen des Hallenstadions, mit den stolzen Eltern und der Tochter im Kinder-Autositz, wie sie in die Kamera lächelt.

    Es war auch sonst ein gelungener Abend für Pettersson, der im sechsten Saisonspiel seine ersten zwei Tore erzielte. «Natürlich tut es gut, Tore zu schiessen», sagt der 32-Jährige. «Aber es ist nicht das Wichtigste. Sondern, dass wir Spiele gewinnen, ein gutes Gefühl im Team haben.» Ja, das ist wichtig. Doch einer wie Pettersson muss damit leben, an seinen Toren gemessen zu werden. Und damit hatte er lange auch kein Problem. In seinen ersten drei ganzen NLA-Saisons traf er in Lugano und Zürich inklusive Playoff 35-, 28- und 33-mal. Das ergibt 96 Tore und in dieser Zeit den Bestwert der Liga.

    Er wollte nicht, dass andere glauben würden, er brauche die Verletzung als Entschuldigung. Darum erzählte er keinem davon.

    Als Sven Leuenberger im Sommer 2017 den energiegeladenen Flügel verpflichtete, war er eigentlich auf der Suche nach einem Mittelstürmer gewesen. Doch den Reizen Petterssons konnte er schlicht nicht widerstehen. Und in seiner ersten ZSC-Saison wirkte dieser oft wie der einsame Kämpfer bei den Zürchern. Ohne seine Tore hätten sie das Playoff verpasst und da nicht zu einem wundersamen Sturmlauf zum Titel aufbrechen können.

    Doch im vergangenen Winter wurde auch der Schwede von der allgemeinen Verunsicherung angesteckt. Er traf kaum mehr, schoss auch nicht mehr so häufig, lief dem Puck und dem Gegner oft hinterher. Magere 12 Tore waren das Resultat. Mit dem Pettersson des Vorjahres hätten die Lions das Playoff geschafft.

    Was dieser Sportchef Leuenberger erst nach der Saison beim Abschlussgespräch mitteilte: dass er sich schon länger mit einer Verletzung geplagt hatte. Was es genau sei, wolle er bitte nicht in der Zeitung lesen, sagt er. Jedenfalls kam er um eine Operation herum. Doch eben: Aufs Golfen musste er im Sommer gänzlich verzichten.

    Kollegen wie Chris Baltisberger war aufgefallen, dass etwas nicht stimmte, er das Krafttraining umstellte. Doch Pettersson wollte nicht, dass andere glauben würden, er wolle seine Blessur als Entschuldigung gebrauchen. Deshalb schwieg er lieber.

    Plötzlich war der schussfreudigste Spieler der gesamten Liga nur noch die Nummer 3 – im Team.

    Wie sehr ihn seine Blessur beeinträchtigte, darüber möchte er auch jetzt nicht reden. Baltisberger sagt dazu: «Wenn du die Schussbewegung so perfektioniert hast wie er, können kleine Dinge einen grossen Unterschied machen. Und dann leidet auch das Vertrauen.» In der Tat. War Pettersson 2017/18 mit 215 Torschüssen noch der schussfreudigste Spieler der Liga gewesen, war er im Jahr darauf mit 108 Schüssen nur noch die Nummer 3 bei den ZSC Lions.

    Jedenfalls fühle er sich nun wieder besser, sagt Pettersson. Und allmählich scheint er sein Vertrauen wiederzufinden. Die sieben Torschüsse gegen Fribourg waren sein Höchstwert in dieser Saison. Doch er betont: «Inzwischen gibt es kein Team mehr, das nicht versucht, mich aus dem Spiel zu nehmen. Ich bekomme nicht mehr so viele Schusschancen wie früher. Also muss ich noch besser darin werden, die zu nutzen, die ich kriege.» Zu diesen kommt er bisher vor allem im Powerplay, das exzellent funktioniert, den Zürchern schon sechs Tore beschert hat.

    «Jeder studiert Videos»

    Petterson sagt dazu: «Es gibt immer ein neues Spiel, einen neuen Gegner, ein anderes Boxplay gegen uns. Jeder studiert Videos und weiss, woher die Schüsse kommen.» Daher gelte es, sich laufend anzupassen. Das Gute sei: Die Zürcher hätten in dieser Saison viele Schussoptionen. «Auch Noreau oder Roe schiessen exzellent. Und alle Passlinien können die Gegner nicht zustellen.»

    Wie er die Pucks am Dienstag bei seinen beiden Toren von halblinks ins Lattenkreuz wuchtete, erinnerte jedenfalls schon wieder stark an den Pettersson von früher. «Sein Direktschuss ist eindrücklich», sagt sein Sturmpartner Baltisberger. «Er kann aus jedem Winkel direkt schiessen. Und die Flugbahn steigt bei seinen Schüssen stark an.»

    Eine Frage des Timings, sagt der Gerühmte: «Ich habe nicht die gleiche Power wie ein grosser Spieler. Aber ich treffe den Puck aus allen Situationen. Der Schuss muss nicht möglichst hart sein, aber du musst sofort schiessen und möglichst präzise.»

    Wenn ihm das gelingt, wird es laut im Hallenstadion wie am Dienstag. Tochter Zoey stört das nicht. Sie pflegt den Grossteil der Spiele ihres Vaters ohnehin noch zu verschlafen.

    Ist ja auch nicht so, dass wir auswärts immer unter die Räder gekommen sind (das hast Du auch nicht geschrieben Colin).

    Sowohl in Zug wie auch in Rappi haben wir einen 2 Tore Vorsprung verspielt. Einfach 60' spielen anstatt 40' und dann kommt das auch in der Fremde gut!

    Mir gefällt der ZSC 19/20 bislang sehr gut! Ein Powerplay, welches man auch so nennen darf und ein schnelles (Pass)Spiel, welches bis jetzt, Servette mal ausgenommen, alle Gegner, zumindest zeitweise, vor gröbere Probleme gestellt hat.

    So macht mir Eishockey Spass und ich bin in den ersten 6 Runden schon so häufig in die Halle gepilgert, wie letzte Saison nach 4/5-tel inkl. Playoff err Playouts :mrgreen: