Beiträge von Thomi


    mache den hockeymanager schon seit jahren...habe da ein duell mit einem kollegen...wir haben für uns einfach eine zusatzregel geschaffen: jeder muss 10 spieler vom zsc haben...der verlierer zahlt ein 6-gänger abendessen mit weinbegleitung...

    melde mich bei euch mal an...habe das pseudo: eine nämer me no

    heheh, hab per zufall genau 10 vom Z in meinem team :nick:
    schaad chasch bi eus nöd au mitmache!

    Willkomme i dä Liga, Zesi!

    schaad gsehtmer bim team nöd no dä Manager Name....so wies usgseht, chamer au dä teamname aktuell nüme nachträglich apasse...
    jetzt simmer bereits vier...

    Mushu
    machsch au mit?!

    bin extrem gspannt uf dä erst spieltag zum gseh, wie ihr eui 135Mio iigsetzt händ und wieviel dävo no vom Z sind :mrgreen:


    cool, d‘Idee findi guet, aber d‘Wert vo de Goalie chli z‘höch: bruchsch 2 devo & all chostet öppe en 10er...
    muesch def. paar (gueti) günstigi finde, zum es Team ufstelle und au interessant: paar Wert vo einzelne Spieler. Chli verglichbar mi de Wert imne Fifa.

    schoso aber mir häts huere spass gmacht es team zämezchaufe....mal luege wie das chunt :mrgreen:

    Also mached gfelligst mit ;)

    isch no tricky mit dem Budget e gschiidi mannschaft zämezstelle :shock:

    han e Liga erstellt: "ZSC-fans-ch" und sie isch öffentlich...falls da ine viel mitmached chöntemer au ine privati.....

    gänd eu en ruck

    @Ralf chumscho...macht sicher spass....und falls es dir doch zviel wird lasches eifach schliife.....

    p.s. was ich geil finde a somene spiel isch, dassmer uf eimal no ganz viel ander spieler im aug hät während em spieltag unds so nur halb so fescht weh tuet, wänn dä Martschini gäg dä z bueched, will er däfür fürs eigene manager-team pünkt holt :mrgreen:

    usem Tagi:

    Eishockey In der höchsten Schweizer Liga wird gebaut wie nie zuvor: Über eine halbe Milliarde Franken kosten allein die fünf aktuellen Stadionprojekte. Und das alles im Namen der Wirtschaftlichkeit.

    Philipp Muschg

    Der Himmel ist grau, auf dem Boden liegt Schnee, und die Helme leuchten orange auf den Köpfen der Männer, die an diesem bitterkalten Samstag mit Schaufeln hantieren. Man schreibt den 22. Dezember 2018, und die drei Männer strahlen. Es sind schliesslich keine Bauarbeiter, die hier den Elementen trotzen, in Kameras lachen, Champagner verspritzen. Sondern Bundes präsident Ueli Maurer, Ambri-Präsident Filippo Lombardi und Ligadirektor Denis Vaucher. Sie feiern einen Moment, von dem viele glaubten, er bleibe für immer ein Luftschloss: den Spatenstich fürs neue Stadion in der oberen Leventina. «Grazie a tutti, forza Ambri!», ruft Lombardi.

    Dass sie es sogar im strukturschwachen Alpental schaffen, eine neue Arena aus dem Boden zu stampfen: Das ist der erstaunlichste Fall vom Fieber, das derzeit im Schweizer Eishockey grassiert. Aber nicht der einzige und schon gar nicht der schwerste. Denn in Zürich tun sie es ja auch, in Lausanne, Freiburg und Davos. Die halbe National League projektiert, konstruiert, profitiert von tiefen Zinsen - und lässt reichlich Geld springen. Allein das Kostentotal dieser fünf Projekte beträgt 560 Millionen Franken.

    Zum Vergleich: Im ganzen Land gibt es nur zwei Kantone, die 2019 Investitionen von über einer halben Milliarde tätigen.

    Dabei ist Ambri mit 51 Millionen Projektkosten noch bescheiden. In Freiburg klotzen sie für fast das Doppelte. Und der gigantische Komplex, der nach drei Jahren Bauzeit Ende September in Lausanne eingeweiht wird, kostet gar das Vierfache. Kein Wunder, sagt Ligadirektor Vaucher: «Es ist eine gute Situation im Moment, es bewegt sich einiges.»

    Auf die alte Seele gebaut
    In Freiburg zum Beispiel. Für 95 Millionen Franken findet dort statt, was mit «Renovierung» nur unzureichend beschrieben ist. Es handelt sich eher um einen Neubau um das bestehende Fundament herum. Dadurch bleiben die steilen Zuschauerrampen erhalten, die sonst heute nicht mehr möglich wären - und damit auch der Kessel nicht, dem die BCF-Arena ihre Stimmung verdankt. Dafür wurden die Tribünen verlängert, das alte Dach durch ein höheres ersetzt. 8500 Zuschauer finden Platz im Ensemble, das am 1. Oktober gegen den SC Bern eingeweiht wird - aber bis zur Fertigstellung 2020 parallel eine Baustelle bleibt.

    Der Ligadirektor freut sich. «Wir werden ein grossartiges Stadion erhalten, welches auf der Seele des alten aufbaut, so wie sie das schon in Langnau gemacht haben», so Vaucher.

    Noch einmal in einer höheren Kostenklasse spielt Lausanne. Dort finanzieren die Stadt, umliegende Gemeinden sowie der Kanton eine Arena der Superlative. Sie umfasst neben dem Rink ein Trainingsfeld, ein Aussenfeld, ein 50-Meter-Schwimmbecken plus Sprungturm, Fecht- und Tischtennishallen. Das Projekt wurde auch mit Blick auf die Olympischen Jugend-Winterspiele vorangetrieben, die hier im Januar stattfinden. 220 Millionen Franken kostet das.

    Im Zentrum bleibt aber das Hockey: Im Mai ist die Vaudoise-Arena Schauplatz der WM. Und der Lausanne HC trägt hier nicht bloss seine Heimspiele aus, sondern betreibt neu auch die Gastronomie. Dabei soll eine Partnerschaft mit der amerikanischen Anschutz-Gruppe helfen, Grössen aus dem Showbusiness anzulocken. Zum Auftakt gibts Sport: Am 30. September kommen die Philadelphia Flyers für ein Testspiel.

    Ob mit berühmten Namen aus der NHL oder durch die Mobilisierung der ganzen Talschaft: Die Idee hinter einem neuen Stadion ist stets dieselbe: mehr Komfort, mehr Einnahmen durch Publikum und Gastronomie - mehr Wirtschaftlichkeit. Der Weg dorthin aber ist jedes Mal anders.

    Bei Ambri war er lang und steinig. Er dauerte Jahrzehnte, war begleitet von Sonderbewilligungen für die alte Valascia, führte zu Zwist zwischen den Kommunen, die sich die finanzielle Last teilten. Und mündete letzten Dezember trotz allem in den Spatenstich. Diesen Sommer fuhren tatsächlich die Bagger auf.

    Anderswo ging es glatter. So haben die ZSC Lions dank privater Finanzierung und geschicktem Lobbying den Neubau eines Stadions durch die Volksabstimmung gebracht und ziehen 2022 von Oerlikon nach Altstetten. Der HC Davos veredelt sein Stadion in drei Etappen zum Bijou mit Rundgang - zum 100-Jahr- Jubiläum 2021 soll es fertig sein.

    «Ein Quantensprung»
    Die Vorbilder sind klar. Bern, das dank eigener Gastrobetriebe den Sport finanziert. Biel, das seit Bezug der Tissot-Arena 2015 den Umsatz massiv steigerte und sportlich aufrüstet. Die SCL Tigers, die dank renovierter Halle schwarze Zahlen schaffen und 95 Prozent Stadionauslastung.

    Die Organisationsform mag von Fall zu Fall verschieden sein. Und eine solide Baufinanzierung heisst auch noch nicht, dass später alle Betriebskosten gedeckt sind. Doch da in den neuen Arenen mehr Erträge erwirtschaftet werden können, sagt Vaucher: «Für die Liga und die Clubs bedeutet die Entwicklung einen Quantensprung.»

    Ein Spezialfall ist der EV Zug. Dort lässt sich Präsident Hans-Peter Strebel seine Lust am Bauen nicht davon verderben, dass der Club bereits über eine erst neunjährige Halle verfügt. Strebel bezahlt aus eigener Tasche das 100 Millionen teure OYM: Ein Trainingszentrum für Spitzensportler, von dem ab 2020 auch der EVZ profitiert.

    Nicht jedes Projekt aber wird zur Erfolgsgeschichte. In Genf etwa bespielt Servette eine Halle, die noch älter ist als die Valascia. Zwar wurde Les Vernets seit 1958 mehrfach renoviert. Doch ständig kommen neue Ausgaben. Diesen Sommer obligatorische Sicherheitsbanden für einen sechsstelligen Betrag, als Nächstes ist die Eisaufbereitungsanlage fällig. Kostenpunkt: 11 Millionen.

    Nur der ersehnte Nachfolger der Halle ist nirgendwo in Sicht. Die Projekte sind kaum weiter gediehen als vor zwölf Jahren; die Wirrungen um den früheren Club-Besitzer Hugh Quennec und das finanzielle Desaster beim Bau des Genfer Fussballstadions haben die Politiker vorsichtig gemacht. Ende Monat reist eine Delegation der Liga an den Lac Léman, um sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen.

    Was man jetzt schon weiss: Allein im letzten Jahrzehnt haben hier Nachbesserungen und Unterhalt 20 Millionen Franken verschlungen. Weitere werden folgen. Viel Geld ausgeben kann man im Eishockey auch ganz ohne hochmoderne Halle.

    Club KostenFertigstellung

    Ambri (Neubau) 51 Mio.2021

    Davos (Renovation) 25 Mio.*2021

    Freiburg (Renovation) 95 Mio.*2020

    Lausanne (Neubau) 220 Mio.2019

    ZSC Lions (Neubau) 169 Mio.2022

    Total 560 Mio.

    * Bereits vor Fertigstellung in Betrieb.

    wänn ich uf dä ticker luege, chöntmer meine, dass mir das jahr mal nöd s'schlächteste Powerplay vo dä Liga händ ;-o
    drü Goal dur dä P. Suter zweimal uf assist noreau und roe ....
    freumi uf dä saisonstart!!


    Any Given Sunday! Heute geht es wieder los! :geil: :cool:

    Chaaaaaargerssssss :)

    hehe, mysports, nflpass, nhlpass, netflix......da chunt chli öpis zäme, wämmer gern Sport lueged (ok netflix hät mit Sport nöd viel am huet) :-o
    zum glück interessiert mich nba nöd die bohne :mrgreen:

    Ich hab schon mehrere Trainings beobachtet, die Jungs trainieren verdammt hart. Im letzten Drittel waren einfach die Batterien leer !

    Ich mache mir diesbezüglich keine Sorgen. Bei einem Testspiel geht man nicht an den Anschlag bis man den linken Lungenflügel auskotzt. Das können sie sich für den Playoff-Final aufsparen.

    Die fehlende Effizienz vor dem Tor macht mir da schon eher etwas Angst. Aber auch da kann ich mir nicht vorstellen, dass dies eine zweite Saison lang so schlimm bleibt wie in der Letzten.
    Insgesamt bin ich doch recht zuversichtlich, dass da ein zwei Schritte in die richtige Himmelsrichtung gemacht wurden und der Löwenexpress langsam aber sicher ins Rollen kommt! Hinzu kommt auch noch, dass die Liga uns, nach der letzten Saison, nicht wirklich auf dem Radar hat und wir den einen oder anderen Zaugg oder Roost noch überraschen könnten! Wobei ja Zaugg am Ende eh nicht überrascht ist, egal wies ausgeht :-o

    but as always, these are only my two Cent......

    Ligaversammlung: Regelanpassungen im Hinblick auf die neue Saison

    An der Ligaversammlung der National League & Swiss League von heute Mittwoch beschlossen die Clubvertreter einige Regeländerungen im Hinblick auf die bevorstehende Saison.

    Schlittschuhtor:
    Ein Tor wird anerkannt, wenn der angreifende Spieler die Scheibe nach einer Berührung mit dem Schlittschuh ins Tor lenkt. Das Tor ist auch dann regulär, wenn der Spieler bei der Berührung mit der Scheibe den Schlittschuh dreht oder bewegt. Hat hingegen eine klare Kickbewegung mit dem Bein oder dem Schlittschuh stattgefunden, so wird das Tor annulliert. (IIHF-Regel 96)

    Stock auf dem Eis:
    Es ist den Spielern erlaubt, verlorene Stöcke auf dem Eis zu bewegen, solange dies das Spiel bzw. das Spielgeschehen nicht stört. Wird das Spielgeschehen oder ein Spieler hingegen dadurch gestört oder behindert, kann dies eine Strafe zur Folge haben. (IIHF-Regeln 120 + 210)

    Handpass / hoher Stock:
    Jedes Tor, dem ein vermuteter Handpass oder ein hoher Stock vorausging, darf mit Hilfe des Video Goal Jugde Systems* überprüft werden. Wird nach Konsultation der Bilder festgestellt, dass unmittelbar vor dem Tor ein Handpass oder hoher Stock vorlag (gemäss IIHF-Regeln 74 + 75), wird das Tor aberkannt. Das Tor wird hingegen nicht aberkannt, wenn festgestellt wird, dass die nicht angreifende Mannschaft nach dem Regelverstoss der angreifenden Mannschaft und vor dem Tor die Puckkontrolle übernommen hat oder wenn die Scheibe nach dem Regelverstoss die Verteidigungszone der nicht angreifenden Mannschaft verlassen hat.

    Coach’s Challenge Offside:
    Hat eine Coach’s Challenge keine Annullation des Tors zur Folge, erhält das Team eine kleine Bankstrafe wegen Spielverzögerung. Diese kleine Bankstrafe kann von jedem Spieler verbüsst werden, der vom Trainer der bestraften Mannschaft bestimmt wird.

    Quelle: ZSC Lions (FB)


    Die Resultate der bisherigen Vorbereitungsspiele sind ja nicht gerade berauschend. Ok, man soll in diese Games nicht allzu viel interpretieren. Trotzdem.........

    Mir ist es aus mehreren Gründen recht, wenn diese Spiele verloren gehen!
    - Die Spieler bleiben auf dem Teppich und haben nicht das Gefühl, dass die Saison ein Spaziergang wird
    - die Gegner (so es dann welche aus der National League sind) gehen Siegessicher in die erste Meisterschaftspartie
    - und last but not least, sind vielleicht auch unsere (Fan-)Erwartungen an die ersten Meisterschaftsspiele etwas realistischer, als wenn alle Vorbereitungsspiele gewonnen würden.