Beiträge von larlf

    mal schauen ob sich das TV mit dieser Politik nicht selber kaputt macht:
    was schauen die Jungen heute? Netflix, Youtube, etc. aber bestimmt nicht mehr Titanic oder anderen Schrott (was alles an Ostern zum 500.sten Mal ausgestrahlt worden ist).

    SC war vor einigen Jahren für mich genau wegen dem Sky Angebot wichtig und weil UPC (damals) in unserer Strasse keinen normalen Anschluss hatte.

    Wenn es in unserem kleinen Land wirklich notwendig wird, dass man für Fussball (CH und auch wieder Classico!) und Hockey 2 verschiedene Abo's benötigt, dann werde ich umsatteln.
    -> Internet + den Rest via Box und/oder Online Angebote (dazn, NHL Pakete, IPTV, etc)
    Da kann ich ganz viiele Anbieter auswählen und es wird mich nicht mehr kosten, als SC TV inkl. TC Basis Paket und Sport + HD Sport.
    Ich werde wohl demnächst meine TV Abo's künden, nur schon um wieder mal von den Angeboten als "Neu-Abonnent" profitieren zu können; Eine weiter Frechheit der Firmen, dass langjährige Kunden (die man dementsprechend kennt) weniger Wert sind, als Neukunden!

    Eggi darf nächstes Jahr def. zur Diskussion stehen, sollten wir wieder so früh ausscheiden!
    Aber die Trainer sind seit 1 Jahr hier, dh sie waren am letztjährigen Ausscheiden def. nicht schuld...
    Sie mussten einerseits mit dem vorhandenen Kader arbeiten, eine neue Liga kennenlernen + dem Team ihren Spielstil beibringen.
    Jetzt haben sie Zeit, um ihre Korrekturen anzubringen.

    Zitat von ZüriBueb

    Wieso genau chamer de Kommunikationsstil vom FCZ nöd mit dem vom ZSC vergliche? Und wieso tümmer so, als ob mir ja "wenigstens" nöd ide Playouts sind? Das Dänke isch doch scho falsch. Jetzt simmer ide Krise und zwar inere grosse.

    im Ernst?
    Du verglichsch d'Kommunikation vom Eggi + Canepa und gsehsch kein Unterschied?
    Ich gsehn eher nüt wo glich isch...

    und de mit de Krise: ja, mir sind 2 mal nachenand gäg es an und für sich guets Team im VF use gheit, das isch sehr schlächt, aber für mich def. kei grossi Krise.
    Sött nöd, aber chan halt passiere...
    mir sind weder Bisel no Bayern, wo Seriesieger sind, zeigt ja scho de Fakt, dass sit eus 15 Jahr lang niemer meh de Titel hät chöne verteidige.

    sorry, aber de (zumindest letschtjährig) Familiebetrieb chasch vo dä Füehrig(stil) + Organigramm her ja nöd würklich mit em Z vergliche:
    Mir sind nöd i de Playout gsi oder gäge Ambri usegheit und händ au nöd de Fitnesstrainer als Coach iegstellt...
    Ich han trotzdem vertraue i die Lüüt und glaube dra, dass sie das intern guet analysiere werdet!

    Was söll dänn s'Management sust zu dem Zietpunkt kommuniziere?

    Ok, "gäg" de dümmst Gägner wo's git, hetteds chöne anders ufträtte, evtl hetteds sogar es guets bsp für d'Spieler abgeh; Händs aber leider nöd gmacht.

    Aber betr. Massnahme wird nöd 1 Verein zu dem Zietpunkt irgendwas öffentlich kommuniziere, zumals die intern Analyse bestimmt nonig abgschlosse händ.
    Klar chan mer uf höchem Level Fehler ahspräche, aber mir isch lieber wänn das mit allne (Mgmt) in Rueh und im Detail gmacht wird, damits au grad die richtige Massnahme träffe chönd.
    Euse Summer isch laaang und drum gits kein Grund zum jetzt scho alles öffentlich z'diskutiere!
    Wieviel Spieler sind gange + neu (oder zrugg) cho?
    Chasch ja nöd guet 10-15 Spieler i 1 Summer uswächsle...

    viel da drin verfolged AM34 (so guet wie möglich) au i de NHL: wär def. schad, wänn gwüssi Infos/Bericht/Stats vo NA nüme posted würdet!

    Er isch eimalig i sim tägliche Ehrgiez, Talänt und vor allem dass mir so öpperem e ganzi Saison lang händ dörfe live zueluege machts no spezieller und wird eus i de Schwiiz leider nüme so schnäll passiere, dass so en Spieler chunt.

    Fussball in der Schweiz finde ich heute langweilig, habe mir angewöhnt Buli oder CL mittels Konferenz oder live zu schauen. Und das obwohl ich bis vor 10-15 Jahren jedes Wochenende auf mehreren Fussballplätzen war...

    Da besuche ich lieber den Z, in der warmen Halle, wo es hin und her geht und praktisch keine Idioten rund um das Spiel hat!
    Obwohl es mir früher besser gefallen hat, auf den Bänken im 3. Rang. Aber damals war es vor allem Ausgang, verbunden mit dem Z.

    Zitat von Kingu


    Und das soll natürlich auch so bleiben.
    ich möchte niemanden persönlich angreifen und nehme hiermit auch das wort peinlich zurück.
    schönreden möchte ich ebenfalls nichts, nur manchmal braucht ein neu eingeschlagener weg halt auch etwas geduld und der weg der neuen trainer ist gerade mal 1 jahr alt.Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Danke!
    Aber die neue Trainer müend mit dem Kader grad Erfolg ha, will mir die letschte 2 Jahr kei gha händ... und das mit em quasi unveränderete Kader; So liest sich das jedefalls da drin.

    Für mich isch au e Finalteilnahm kein Misserfolg, au wänn klar verlore, bi eus gits zum Glück momentan kein überlägene Seriesieger.
    Und doch müend mir: mit em schönste Hockey, em beste BP/PP jedes Jahr Qualisieger werde und de Final gwünne; Sust hämmer kei Fortschritt gmacht oder Erfolg gha.
    Bin ich da im Bayern oder im Z Forum?

    und am wichtigste isch d'Fan-Ebeni!
    was mached mir wämmer lessons learned dure händ?
    schicked mir d'Ergäbnis am Eggi, etc oder liest nur de Chlaus mit und veröffentlicht sie dänn under sim Name?

    ok, mir händ sehr viel Frust und no e längeri Summerpause, irgendwie muen das au verarbeitet werde...

    ...und ich han gmeint, dass mir die 2 u.a. genau wäg ihrem system gholt händ?!?
    zudem hetted mir da drin jensti nachfolger, sogar söttig, wo de job ohni jeglichs video studium würed mache, da mach ich mir kei gedanke wäg dene 2 afänger: hät ja gnueg nachfolger (wo's im nachhinein scho immer gwüsst händ)

    Der Trump des Schweizer Eishockeys
    Im Playoff genügt es nicht mehr, einfach Eishockey zu spielen. Das haben die ZSC Lions erneut erfahren. Es ist kein Zufall, dass jeder der vier Halbfinalisten seine Aufwiegler hat.

    Wie sich die ZSC Lions ruhmlos aus der Saison verabschiedeten, erinnerte ich mich unweigerlich an eine Szene, die ich vor 40 Jahren erlebt hatte. Ich spielte für die Winnipeg Jets in der NHL-Konkurrenzliga WHA, und Ken Linseman (Kosename «Die Ratte») von den Birmingham Bulls löste gegen uns wieder einmal eine Schlägerei aus. Neben mir stand das alte Schlachtross Ted Green, fünffacher Stanley-Cup-Sieger und späteres Mitglied der Ruhmeshalle, und sagte zu Linseman: «Das Einzige, was du kannst, ist, Gegner hinterrücks zu attackieren und dich dann hinter euren Prüglern zu verstecken.» Linesman konterte: «Ja. Aber das Einzige, was dein Team kann, ist Eishockey zu spielen!» Das sass.

    Wieso erzähle ich das? Weil Eis­hockeyspielen das Einzige war, was die ZSC Lions gegen Lugano tun wollten. Und das reicht meistens nicht. Ja, die Lions entwickelten Intensität, sie hatten mehr Puckkontrolle, mehr Schüsse, waren oft schneller im Sprint um den Puck, aber den Kampf, der wirklich zählt, verloren sie: jenen auf der Anzeigetafel. Wie konnte das passieren? Lugano schöpfte seine Mittel gekonnt aus und hatte jene Zutat, die den Zürchern fehlte: einen Provokateur, der sein Team inspirieren und den Gegner von seinem Spiel abbringen konnte. Maxim Lapierre ist ein Meister seines Fachs – der Donald Trump des Schweizer Eishockeys.

    Zuerst markieren, dann siegen

    So wie Trump in eine Verhandlung mit viel Gepolter und Aggression steigt, startete Lapierre die Viertelfinalserie: indem er die Zürcher bei jeder Gelegenheit herausforderte und einschüchterte. Er wollte für sein Team eine physische Überlegenheit etablieren, sodass das Spiel (bei Trump: die Verhandlung) nach seinen Regeln ablaufen würde. Und je länger die Serie dauerte, desto mehr konzentrierten sich Lapierre und seine Luganesi darauf, Spiele zu gewinnen. Sie überstanden den Zürcher Sturmlauf, indem sie sich vor jedes Stück vulkanisierten Gummis warfen, das sie sahen. Ich habe noch nie so viele geblockte Schüsse gesehen wie in dieser Serie.

    Verblieben sind vier Teams, die alle über Spieler verfügen, die beim Gegner Aufruhr stiften können. Ich freue mich besonders auf das Duell zwischen Berns Thomas Rüfenacht und Lapierre. Zwischen den beiden gibt es einen feinen Unterschied: Lapierre geht sehr kalkuliert und intelligent zu Werke. Er weiss genau, was er tut und wieso. Rüfenacht reagiert eher auf spezifische Situationen. Er kennt seine Rolle und sticht gerne ins Wespennest, aber er ist nicht so berechnend wie Lapierre. Beide sind Brandstifter. Sie entfachen ein Feuer, hoffen, dass es sich ausbreitet – und verschwinden. Entscheidend wird sein, wie die Teams mit den Bränden umgehen.

    Nothelfer Greg Ireland hat Lugano ein Defensivsystem à la NHL verpasst, bei dem die Gegner in der Offensivzone zur Seite gedrängt werden. Das wird es den talentierten SCB-Stürmern schwer machen, in gute Abschlusspositionen zu kommen. Elvis Merzlikins wird mit seinem Butterfly-Stil alle flachen Schüsse abwehren und auch die meisten hohen. Es wird oft aussehen wie ein Berner Powerplay, und ein Cowboy könnte die ums eigene Tor versammelten Tessiner locker auf einmal mit dem Lasso einfangen. Doch das ist im Eis­hockey ja bekanntlich nicht erlaubt.

    Ich glaube nicht, dass die Berner den gleichen Fehler begehen wie die Lions, fast alle ihre Energie in der Offensivzone verschwenden. Sie werden konservativ spielen, die neutrale Zone verstellen und auf schnelle Gegenstösse lauern. Ich erwarte eine lange und körperbetonte Serie und tippe auf Bern in sieben Spielen.

    Viele Experten dachten, der EV Zug würde von den kräftigen und schmutzig aufspielenden Servettiens vom Eis gefegt. Das Gegenteil passierte. Die Zuger demonstrierten eine kollektive Härte, die von ihnen niemand erwartet hatte – ich auch nicht. So zerstörten sich die Genfer am Ende selber. Der HC Davos wird das nicht tun. Denn er kann einen nicht nur physisch einschüchtern, sondern auf viele andere Arten. Wenn es beim HCD stimmt – und das scheint derzeit der Fall zu sein –, kann dieses Team das ekligste, gnaden­loseste Eishockey der Liga spielen.

    EVZ: Nicht um die Wette laufen!

    Die Davoser können dich mit ihrem Tempo überfordern. Sie können aber auch sehr hart spielen. Und sie lassen nie nach. Wenn du eine Welle überdauert hast und wieder aufgestanden bist, kommt schon die nächste. Das HCD-­Forechecking hat nicht nur zum Zweck, den Puck zu erobern, sondern auch, dem gegnerischen Verteidiger weh­zutun. Dieser Mix von Talent und Härte stellt den EVZ vor eine grosse Herausforderung. Wie können die Zuger damit umgehen?

    Ihr grösster Fehler wäre es, zu versuchen, mit den Davosern um die Wette zu laufen. Sie müssen das Tempo verlangsamen und Auge um Auge, Zahn um Zahn zurückschlagen. Keiner ihrer harten Jungs, Timo Helbling und ­Johann Morant, ist ein klassicher Aufwiegler. Aber sie werden in diese Rolle schlüpfen müssen. Wenn es die Zuger schaffen, die Spiele möglichst lange ausgeglichen zu halten, haben sie eine Chance auf den Favoritensturz. Den Favoritensturz? Ja, das wäre es, obschon die Davoser auf Rang 5 landeten und Zug auf Rang 3. Denn so stark schätze ich den HCD ein. Mein Tipp: Die Bergler gewinnen in sechs Spielen.

    Aber noch einmal zurück zu Ken Linseman. Er hatte recht mit seinem Kommentar, damals im Jahr 1977. Eishockey dreht sich um viel mehr als um Eishockey – vor allem im Playoff. Es läuft auf einen Kampf des Willens hinaus, und wie man auf Widrigkeiten reagiert. Wie man sich aufopfert. Wie die römischen Gladiatoren im Kolosseum. Es ist purer Darwinismus, und daran sehe ich nichts ­Falsches. Das ist es doch, was diesen Sport so faszinierend macht.

    (Tages-Anzeiger) - Kent Ruhnke

    Erstellt: 20.03.2017, 23:29 Uhr, http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/d…/story/12485012

    er hät sich dure kämpft und drum e 2. chance verdient.
    isch def nöd eifach, als star vom dorf zu eus cho + sich da als 1 vo vielne müese duresetze...
    wänn er nöchst saison nöd besser isch, dörf er gern wieder zrugg.

    Zitat von Larry

    Habe nirgend geschrieben Wallson lasse beim ZSC Defensivhockey spielen.

    Schön wenn Dir die Saison gefallen hat, anderen wohl weniger, darum der Zuschauerrückgang.

    Ob weniger SK verkauft werden das werden wir noch sehen, ich tippe darauf.

    Ob man jedes Jahr den Titel fordern soll? Nun, Wallson ist angetreten um Meister zu werden, seine eigenen Worte, also Ziel verpasst.


    Klar, mit dem Team muesch jedes Jahr um de Titel spiele (wellä)!

    Da mir das leider die letschte Jahr nur i de Quali guet gmacht händ, wirds wohl paar geh, wo sich 2 mal überlegged, ob's e neui SK chaufed oder nöd.
    Die Lüüt wo wäg de Trainer keini meh nehmed, wird aber eher im Promille Bereich liege, wänn überhaupt.
    Und erfahre werdet mir d'Gründ wohl au nie, usser mir schicked en Frageboge mit & fröged sie, drum: reini Spekulation...

    Für mich händ die 2 und Pestoni def. e Chance verdient, isch nöd gaaanz so eifach, wänn mer us em Usland nach Züri chunt.