hmmm, also ich wür säge: de Zesi hät de Bodenmann im Kader und isch nach gester def. gaaaanz nöch am 2. Platz
wenn du das meinsch..
hmmm, also ich wür säge: de Zesi hät de Bodenmann im Kader und isch nach gester def. gaaaanz nöch am 2. Platz
wenn du das meinsch..
wenn man die Tabelle nach Verlustpunkten ansieht, sind wir nur noch auf Rang sechs.....
Ne Rang 4..
Rang 5, wenn Du Davos noch dazu zählst, aber die holen niemals so viele Punkte.
Definitiv umstritten..
Aber mit Wick würde ich nicht mehr verlängern. Der wird kaum mehr besser, als dass, was wir derzeit sehen. Und dies reicht einfach nicht für einen Spieler seiner 'Lohnklasse'. Da tut frisches Blut mit Potenzial gut.
Bei Blindi würde ich ebenfalls noch zuwarten.
Chris würde ich verlängern - ich mag seinen Spielstil einfach. Und ich glaube sein Wille und seine Begeisterung tun jeder Mannschaft gut.
Phil eher verlängern. Aber je nach Entscheid Blindi und was z.B. einem Braun zugetraut wird (kenne den schlicht zu wenig).
Der Teufelskreis der Tigers
National League Mit den SCL Tigers kommt heute eine Mannschaft ins Hallenstadion, die beim Personal Probleme hat und in der Tabelle abrutscht. Dabei waren die Langnauer zuletzt ein Angstgegner des ZSC.
Kristian Kapp, Langnau
Als die SCL Tigers am Samstag nach der Heimniederlage gegen Lausanne vom Eis kamen, war es kurz ruhig in den Katakomben der Ilfishalle. Die Blicke gen Boden, stapften die Spieler in Einerreihe Richtung Garderobe. Goalie Ivars Punnenovs, zuvorderst laufend, durchbrach die Stille, ein Mal, zwei Mal, drei Mal knallte sein Stock. Kurz später brachte Captain Pascal Berger die Gemütslage der Mannschaft auf den Punkt: «Momentan nervt es einfach nur.»
Zwei Siege in den letzten neun Spielen: Die SCL Tigers machen eine harte Zeit durch. Nach dem ersten Null-Punkte-Wochen ende der Saison sind sie auf Rang 8 abgerutscht, der Strichkampf in der ausgeglichenen Liga tobt, die Langnauer sind mittendrin. Und schon steht der nächste schwere Gang an: die Saisonpremiere im Zürcher Hallenstadion, wo das beste Heimteam der Liga spielt. Kein Zweifel: Die ZSC Lions empfangen heute eine Mannschaft, die auf der Suche ist. Nach Siegen, nach Toren - nach jeder Art Erfolgserlebnis.
Diese Suche wird schwierig genug. Denn die jüngsten Resultate sind nicht die einzigen Anzeichen dafür, dass die Emmentaler vor anstrengenden Wochen stehen.
Zu viel Aufwand gezwungen
Die Niederlagen in Genf (3:6) und gegen Lausanne (1:3) spiegeln die Verfassung der Langnauer perfekt. Weichen sie ab von ihrer defensiven Disziplin, die sie zum unangenehmen Gegner macht, dann reicht es selbst gegen den formschwächsten Widersacher nicht: Die Servettiens gewannen von ihren letzten sechs Spielen nur jenes gegen die Tigers. Und auch in Spielen wie gegen Lausanne, wenn Einsatz, Laufbereitschaft und Zuordnung stimmen, dem Gegner nur wenig Raum in der eigenen Zone zugestanden wird, er am Ende mit 38:23 Schüssen gar dominiert wird - ja, selbst dann wird es eng mit Toreschiessen oder gar Siegen.
Die Tigers müssen enormen Aufwand betreiben, um zu Erfolgen zu kommen, das war schon eine Woche zuvor so, als es nach Aufholjagden gegen Bern (3:4) und Lugano (4:3) immerhin zum Gang in die Overtime und damit zu Punkten reichte. «Wir müssen uns alles hart er arbeiten, wenn nur Details nicht stimmen, reicht es nicht», sagte Berger nach der Niederlage gegen Lausanne. Es klang nicht ernüchtert, es war einfach eine Feststellung des Captains, die er nun schon so manche Male gemacht hat.
Ausgepresste Ausländer
Ob sich so ein Strichkampf auf Dauer erfolgreich bewältigen lässt? Zumal die Personalsituation so gut wie keinen Spielraum lässt. Mit Yannick Blaser und Sebastian Schilt fehlte am Samstag jenes Abwehr-Duo, das so sehr für Kampfkraft, geblockte Schüsse, Drecksarbeit steht - also mehr oder weniger die DNA der Tigers. Und jener kleine Teil der Belegschaft, der in der Offensive für Glanzlichter sorgen soll, wird in diesen Tagen so extrem beansprucht, dass ein Einbruch keineswegs unmöglich scheint.
Ganz offensichtlich fehlt die Breite im Angriff. Nur so lässt sich erklären, dass Coach Heinz Ehlers nach dem Ausfall von Center Nolan Diem gegen Lausanne freiwillig nur elf Stürmer einsetzte, wovon zwei kaum Eiszeit erhielten. Und die hauptsächlich beanspruchten Angreifer, zu denen nebst Berger vor allem die Ausländer Robbie Earl, Chris DiDomenico, Harri Pesonen sowie Ben Maxwell zählen, stehen sehr häufig auf dem Eis, über 20 Minuten sind jüngst zur Regel geworden. Besonders DiDomenico und Maxwell wurden in den letzten Spielen regelrecht ausgepresst. Und weil der Kanadier Aaron Gagnon noch länger verletzt fehlt, fehlt die Alternative, um einem Ausländer eine Erholungspause zu gönnen.
«Natürlich wäre es gut, könnten wir mit vier Linien spielen», sagte Berger am Samstag, «aber an der Energie lag es nicht gegen Lausanne.» Angesichts des Plus an Spielanteilen seiner Mannschaft hatte er nicht einmal unrecht. Allerdings spielte der LHC ein sehr passives Eishockey, während der Gegner von heute Dienstag mit viel Laufarbeit und Forechecking auftritt. Kann das gut kommen gegen den ZSC? Berger verweist auf die Kehrseite der Medaille, die in diesem Falle eine positive ist für die Tigers: «Wenn wir systemtreu spielten, nicht spekulierten - dann hatten wir immer eine gute Chance auf den Sieg.» Die letzten Saisons zeigten das: 2018/19 holten die Tigers gegen den ZSC 11 von 18 Punkten, im Jahr davor 10.
Das Duo Leuenberger/Salis ist offenbar öfters in der Academy Arena in Zug anzutreffen. Da wird wohl ein Blick auf die auslaufenden Verteidigerverträge im EVZ-Farmteam geworfen, zumal im eigenen Farmteam keine Kandidaten vorhanden sind.
nöd du scho wieder
Boxplay haben wir definitiv noch Verbesserungspotenzial.
Was mir aber positiv aufgefallen ist: Bei 5:5 haben wir vor allem die Mittelzone sehr gut im Griff.
Ich han nur 3. Blöck und Reservespieler......
Mitem '4. Block' meinemer natürli d'Reservespieler
was meinsch wieso ich gfröged han, ob‘s irgendwo e „Verletzteliste“ git?
sehr sehr müehsam, sich dur die verschiedene Teamsiete „dureläse“!
ich luege drum meist nach em Spieltag wer punktet hät + gahn nur no die andere churz go sueche... aber ich riskiere halt, dass ich so Pünkt vergib (wie zbsp wänn en Junge bi GCK statt bi eus spielt...)
Um mir möglichst wenig ufwand z'mache, hani im 4. Block fascht nur spieler, wo sowieso nöd spielet..
Hät sich bis jetzt nonig als nachteil erwiese
ok, danke für d'Info! schad, dass nöd meh vo da debie sind...luege mer mal, wieviel vo de Wand alles d'PO schaffed und chönd dänn entscheide oder so und Du seisch es ja richtig: falls zwenig für e Lösig stimmed, ähndets halt ohni Gäld.
Debie han ich scho mini Früehpensionierig wellä ieleite
Dreamer
ok, will keis veto cho isch 70% / 30%
findi au besser....Zesi, wie lang gahts amigs bis die d'siite updatet händ?
Da frögsch de falsch, spiels au s‘erschtmal:)
Aber jetzt sind dresultat dine
Grazie.. Ja die andere 9 wo bitrette sind, werdet ja wohl au via Forum druffcho si oder bekannti vome forumsbsuecher sii.. Söll dir jede vo dene eifach schnell e PM mache
Potverteilig weri für 70 / 30:)
Klar, das passt.
Zesi
Doch no es schöns Grüppli zämächo:)
Machemer no en chline Pot oder so? 20.- isatz
Kennes zwar au nöd, aber würd mitmache
Dass unser Merchandising nicht mit jenem von Dortmund oder Bayern mithalten kann, ist ja logisch. Aber von Kreisliga zu sprechen, ist doch sehr übertrieben.
Zudem habt ihr wirklich das Gefühl, dass ein kleiner Verein wie der ZSC (im Vergleich zu einer Weltmarke wie Bayern) ein wirklich professionelles Merchandising aufziehen kann und dies rentabel ist?
Niemals.. die Absatzmöglichkeiten hierfür sind viel zu gering. Egal wie fest man das ganze professionalisiert, wie einladend ein physischer Fanshop gestaltet wäre.. Das Potenzial bleibt äusserst gering.
Der zweite der Österreichischen Liga sollte mind. auf Augenhöhe sein.
Das sicher, nur gibt's für Basel danach noch eine Runde zu überstehen. Und dort könnte Porto warten..
Das mit der Cluberfahrung wird aus meiner Sicht überschätzt.
(..)
Der grösste Unterschied ist wohl die Langlebigkeit, also ob der Coach den Spielern bald mal auf den Sack geht und er seine Wirkung verliert. Von den Interviews, die ich bis jetzt von ihm gesehen habe, halte ich diese Gefahr für eher klein (bei Wohlwend hätte ich persönlich jetzt beispielsweise diesbezüglich Zweifel).
sehe ich genau so Balz
Alle anderen machen etwas… beim Z ist es für meinen Geschmack sehr ruhig… kann aber ein gutes Zeichen sein. Bin gespannt was die noch herbeizaubern mit einem Coach und hoffentlich einem Klasseverteidiger a la Reto Sturzenegger…versetzt in die heutige Zeit
Es wird auf Kaderseite auch ruhig bleiben. Wenn der neue Trainer bekannt ist, gibt's wohl noch einen ausländischen Verteidiger. Ansonsten steht das Kader wie es scheint.
Für mich sah das nach einem bewussten Pass via Bande aus. Die Armbewegung ist keine Schussbewegung und der Schuss ging sehr deutlich am Tor vorbei.
Sehe ich auch so, dieses Zuspiel war gewollt
Ein wichtiger Schritt wäre auch mal einzusehen, dass unser Kader in gewissen Bereichen halt doch nicht so gut ist, wie viele denken.
In der Verteidigung sind wir Stand heute schlicht nur Durchschnitt. Da wird es nach Geering und Marti doch schnell ziemlich düster. Noreau, Phil und Sutter sind und bleiben sehr fehleranfällig.
Bleiben noch Blindi (?), Berni und Trutmann (den ich praktisch nicht kenne).
Mal schauen, was SL aus dem Hut zaubert. Typ Suchy ist gefragt!