Beiträge von SU02/C11

    Zitat von ZSColin

    Weiss jemand, ob für das 1. PO Game von Fanseite eine Choreo oder so geplant ist?
    Wäre schön, wieder einmal an einem Heimspiel etwas spezielles zu sehen/erleben.

    (Und Gopfedammi, wänn scho immer gnueg Chole für d'Choreos spände, dänn wotti au mal wieder öpis gseh ...... :wow: :nick: :bussi: )

    Vorerst: vielen Dank für die Choreospenden! Wir freuen uns über jeden Rappen! Es ist einiges zusammen gekommen. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass das Geld aus der Choreokasse nur für Fahnenstangen, Farben, Folien, Stoff, Karton etc. verwendet wird. Pyros oder ähnliches werden nicht durch die Choreokasse finanziert!

    Wir können schon Mal verraten dass es in den Playoffs eine Choreo geben wird, in der Halle. Aber wie Gysino bereits gesagt hat, an Heimspielen ist es sehr aufwändig etwas zu realisieren, deshalb ist der optische Support meist nur auswärts zu sehen.

    Gute Sache! Danke für das zahlreiche Erscheinen und die fairen Spiele. Es war ein durch und durch gelungener Tag.
    Die Z-Spieler und hoffentlich auch alle anwesenden Fans hatten auf jeden Fall viel Spass.

    Herzliche Gratulation an FCZSC zum Turniersieg!

    Alle zum Fangrümpi am 30. Juni: Neudorf Oerlikon

    Wie bereits angekündigt findet am nächsten Sonntag auf der Sportanlage Neudorf gleich bei der KEBO hinter dem Hallenstadion das erste Fussball Fangrümpi des ZSC statt. Ab 10 Uhr morgens messen sich 24 Teams, die hauptsächlich aus ZSC-Fans bestehen im Kleinfeld Fussball. Für Essen und Trinken zu fairen Preisen, ist ebenfalls gesorgt (Festbetrieb von 10:00-22:00). So steht einem tollen Fest für alle ZSC-Fans nichts mehr im Wege.
    Auch de ZSC-Spieler der ersten Mannschaft werden sich am Turnier beteiligen - jede teilnehmende Mannschaft hat einen Spieler zugelost bekommen. Zwischen den Spielen und nach dem Turnier stehen sie selbstverständlich allen Fans für Autogrammwünsche oder einen Schwatz zur Verfügung.

    Kommt recht zahlreich und feiert mit allen, die den ZSC im Herzen tragen.

    Liebe ZSC-Fans

    Für diesen Sommer haben wir ein Fussball-Fanturnier auf die Beine gestellt. Es wird am Sonntag, 30. Juni auf den Fussballplätzen rund um die KEBO (Sportanlage Neudorf) stattfinden. Das Fussballturnier findet den ganzen Tag über statt. Einige Spieler der ersten Mannschaft des ZSC werden sich daran auch beteiligen. Neben dem sportlichen Teil soll es auch einfach ein Sommerfest für alle ZSC-Fans werden. Für Festbetrieb ist gesorgt und so steht einem fröhlichen Fest unter ZSC-Fans nichts im Wege. Zudem habt ihr die Chance, euch mit den ZSC-Spielern auszutauschen und auch Autogramme zu ergattern.
    Eingeladen sind alle ZSC-Fans.
    Wenn auch ihr aktiv am Turnier teilnehmen möchtet, könnt ihr eure Mannschaft sogleich hier anmelden (wenn ihr noch Fragen habt, dann stellt diese hier oder direkt per Mail an su02c11(at)gmail.com):

    ANMELDUNG ZSC-FANGRÜMPI

    Und hier noch die wichtigsten Regeln:

    Reglement für das ZSC-Fangrümpi 2013

    Beginn: 30.06.2013 ab 10:00 bis 18:15 (Festbetrieb bis 22:00)

    1. Es spielen jeweils 6 gegen 6 Spieler (5 Feldspieler, 1 Torwart).
    2. EIn Spiel dauert 12 Minuten ohne Seitenwechsel.
    3. Die Teams werden in 4 Gruppen à 6 Mannschaften zugeteilt. Die vier Gruppenersten qualifizieren sich für die Zwischenrunde mit 4 Gruppen à 4 Teams, danach KO-System (Viertelfinal - Halbfinal - Final)
    4. Es gilt die 3-Punkte-Regel nach SFV, das heisst ein Sieg gibt 3 Punkte, ein Unentschieden 1 Punkt, eine Niederlage keine Punkte. Steht es in den KO-Runden nach 12 Minuten Unentschieden wird direkt im Anschluss ein Penaltyschiessen ausgetragen.
    5. Bei Punktegleichheit in den Gruppen zählt erst das Torverhältnis, anschliessend der direkte Vergleich. Bei Gleichstand entscheidet der Losentscheid.
    6. Den Anweisungen des Schiedsrichters ist unbedingt Folge zu leisten. Ein des Platzes verwiesener Spieler wird (je nach Schwere des Vergehens) für dieses Spiel oder für den Rest des Turniers ausgeschlossen. Der Turniertisch entscheidet in Absprache mit dem Schiedsrichter.
    7. Die Entscheide des Schiedsrichters und der Turnierleitung sind unanfechtbar und endgültig.
    8. Ein Spieler ist jeweils nur in einem Team spielberechtigt und sollte ZSC-Fan sein.
    9. Stollenschuhe sind nicht erlaubt. Nockenschuhe empfohlen. Es wird auf Naturrasen und Kunstrasen gespielt.
    10. Die Abseitsregel und die Rückpassregel sind aufgehoben.
    11. Es findet kein Abstoss statt, der Ball muss nicht auf den Boden gesetzt werden. Der Torhüter kann den Ball direkt auskicken oder auswerfen. Der Ball muss nicht vor der Mittellinie den Boden berühren.
    12. Das von der Turnierleitung aufgestellte Tableau ist für alle Mannschaften verbindlich. Trifft ein Team zu spät oder gar nicht an, so verliert es das Spiel 0:1 Forfait. Bei Spielbeginn müssen mindestens 4 Spieler des Teams auf dem Platz stehen.
    13. Spielplanänderungen werden nur durch die Turnierleitung angeordnet und sind nicht anfechtbar.
    14. Sollte ein Team kein einheitliches Trikot haben bzw. die gleichen Farben wie die gegnerische Mannschaft tragen, können am Turniertisch Trikot-Überzieher bezogen werden.
    15. Wichtig: Die Siegermannschaften bringen den Laufzettel des Schiedsrichters zur Turnierleitung. Bei einem Unentschieden bitte untereinander einigen.
    16. Der Turniergewinner erhält einen Wanderpokal
    17. Für Unfälle auf dem Turniergelände wird jegliche Haftung abgelehnt. Die Unfallversicherung ist Sache des Teilnehmers. Der Veranstalter haftet auch nicht für auf dem Gelände verlorene oder abhanden gekommene Wertgegenstände.
    18. Konsequentes Aufwärmen, genügendes Einspielen und das Tragen von geeignetem Schuhwerk werden zur Vermeidung von Verletzungen empfohlen. Das Tragen von Schienbeinschützer wird empfohlen.
    19. Wir möchten Euch darauf hinweisen, dass es sich beim Turner unter ZSC-Fans und um ein Plauschturnier handelt: Dementsprechend soll auch fair gespielt werden.



    PS: Wir stecken mitten im Abstimmungskampf und brauchen eure Unterstützung! Stimmt bitte alle NEIN zum revidierten "Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen". Und erzählt es euren Freunden und Bekannten weiter. Wir brauchen jede Stimme für den Erhalt der positiven Fankultur und einem sinnvollen Umgang mit Fans.
    Mehr Infos gibts hier und hier oder hier.

    Sektion Uruguay 2002 und Crew Eleven

    Der Abstimmungskampf hat begonnen.

    Als wir im Hallenstadion und bei Auswärtsspielen Unterschriften sammelten, haben hunderte ZSC-Fans unterschrieben und so das Referendum gegen das revidierte "Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen" ermöglicht.
    Sie alle gaben sich gegen sinnlose Verbote (Alkoholverbot, Fahnenverbot, etc.), gegen neue Bestimmungen (Kombiticket), gegen Eingriffe in Grundrechte (Rayonverbot), gegen Schikanierungen (unverhältnissmässige EIngangskontrollen) gewehrt. Vor allem aber haben sie sich gegen die kollektive Bestrafung aller Fans gewehrt. Durch das Konkordat steht jeder Matchbesucher und jede Matchbesucherin unter Verdacht, ein potentieller Gewalttäter zu sein. Der geringe Anteil solcher Gewalttäter und vor allem die geringe Anzahl von gewalttätigen Vorkommnissen - insbesondere im Eishockey - rechtfertigen diese Massnahmen nicht.
    Leider ist das vielen nicht bewusst. Nur wer auch an die Spiele geht, weiss, wie sicher man sich fühlt, wie problemlos 99% aller Spiele verlaufen, wie harmlose der allergrösste Teil der Fans ist. Dies gilt es nun der breiten Bevölkerung klarzumachen, denn diese glaubt grösstenteils fälschlicherweise, dass das Konkordat ein Instrument sei, das mehr Sicherheit bringen würde.
    Um die Bevölkerung aufzuklären hat das Komitee Kollektivbestrafung NEIN, wo auch der ZSC mit seinen Fans vertreten ist, verschiedene Podiumsdiskussionen organisiert. Hierzu hat es an verschiedenen Orten im ganzen Kanton Politiker und Fanvertreter eingeladen, um über das Konkordat zu diskutieren.
    Wir laden euch herzlich zu all diesen Podien, die hoffentlich auch in eurer Nähe stattfinden, ein. Insbesondere möchten wir auf die Veranstaltung vom 16. Mai in Wetzikon hinweisen, wo ein Vertreter des ZSC mitdiskutiert.

    Neben diesen Veranstaltungen ist auch jeder einzelne von euch gefordert: Überzeugt euer Umfeld von der Wichtigkeit eines NEINs zum Konkordat bei der Abstimmung vom 9. Juni. Ihr, die ihr regelmässig an die Spiele des ZSC geht, habt auf jeden Fall genügend Argumente parat, dass wir kein solches Konkordat brauchen, das letztlich den Vereinen, der Fankultur und vor allem jedem einzelnen Fan schadet.

    Mehr Infos:
    Homepage
    Facebook
    Twitter

    NEIN ZUM KONKORDAT AM 9. JUNI 2013!

    Oltre la curva - http://vimeo.com/61666083#at=0

    Die Reportage der Sendung "Falò" gibt einen eindrücklichen Einblick in die Schweizer Eishockey- und Fussball-Fankultur im Zusammenhang mit der geplanten Verschärfung des "Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen". Wer sehen will, was die Mainstream-Medien, das KKJPD (Zusammenschluss aller kantonalen Justiz-/Polizeidirektoren der Schweiz) und Politiker wie Mario Fehr ignorieren und uns vorenthalten, und wie oberflächlich und schlecht recherchiert der Grundtenor bezüglich Fans ist, der sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, um das Video anzuschauen.

    Die aktiven Fans des ZSC haben gemeinsam mit Vertretern des FCZ, GC, von Kloten und Winterthur das Referendum ergriffen, um das Konkordat zu bekämpfen. Dank Unterschriften zahlreicher ZSC-Fans ist das Referendum zustande gekommen, so dass am 9. Juni alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Kanton Zürich über die Verschärfung des sogenannten "Hooligan-Konkordats" abstimmen können. Das KKJPD und die Medien haben durch ihre einseitige Kommunikation und Berichterstattung der Allgemeinheit ein Bild vermittelt, welches alle Fans als Verbrecher darstellt. Das Konkordat will somit alle Matchbesucher gleichermassen bestrafen, auch wenn bloss ein verschwindend kleiner Anteil der Fans sich nicht an die Regeln hält. Wie die Dokumentation zeigt, haben sich die Fronten zwischen der aktiven Fanszene, Staatsmacht und Ligaverantwortlichen durch das Konkordat verhärtet – und dieses Konkordat möchte man jetzt noch verschärfen?

    Weder Vereine noch Fanarbeiter wurden bei der Ausarbeitung des verschärften Massnahmenkataloges mit einbezogen und haben zum Teil eine sehr ablehnende Haltung gegenüber dem neuen Konkordat, wie man unter anderem an Bernhard Heuslers Reaktion im Video erkennen kann.

    Daher rufen wir euch auf, das Video im Internet zu streuen und möglichst viele Menschen in eurem Umfeld auf die vorherrschende Problematik und die bevorstehende Abstimmung aufmerksam zu machen. Falls ihr selber mithelfen wollt, oder Menschen kennt, die uns unterstützen möchten und die Mittel dazu haben, sind wir über jede Wahlkampfspende dankbar.

    ZÄME GEGE KOLLEKTIVBESTRAFIG – ZÄME FÜR SPORT WIE FRÜEHNER!

    http://WWW.KOLLEKTIVBESTRAFUNG-NEIN.CH
    Konto-Nummer: 60-166923-7

    Also, alles halb so wild. Es hat noch Karten in Fribourg. Wer mit unserem Car fährt hat garantiert ein Matchticket, wir werden diese ausnahmsweise bereits im Car verkaufen. An alle die individuell anreisen:
    Morgen (29.1.2013) ab 14:00 könnt ihr unter 026 347 13 13 anrufen und ein Ticket bestellen.

    Wir hoffen natürlich auf ein zahlreiches Erscheinen in Fribourg, damit wir unsere Mannen lautstark unterstützen können. Diesen Samstag haben sie es besonders nötig, da sie in dieser Woche besonders hart trainieren werden und das Spiel am Samstag für einmal nicht im Fokus steht - umsomehr tragen wir sie zu einem Sieg!

    Heute reichte das Komitee "Kollektivbestrafung Nein" 5000 Unterschriften für ein Referendum gegen die Kollektivbestrafung (Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen) ein.
    Darunter befanden sich auch zahlreiche Unterschriften von ZSC-Fans. Dafür möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Fans bedanken.
    Die Unterschriften werden nun auf ihre Gültigkeit geprüft. Bei 3000 gültigen Unterschriften wird noch in diesem Jahr über das revidierte Konkordat abgestimmt. Da wird es nochmals wichtig sein, dass wir uns alle gegen die absurde Kollektivbestrafung wehren.

    Mehr Informationen: http://www.kollektivbestrafung-nein.ch
    Liked uns auf: http://www.facebook.com/Kollektivbestr…?ref=ts&fref=ts
    Folgt uns auf: https://twitter.com/konkordat_nein

    Zwischenbericht: In den Eishockey und Fussballstadien wurde in den letzten Wochen gut Unterschriften gesammellt. Wir alleine konnten über 700 sammeln, das sind fast so viele wie Kloten und der FC Winterthur zusammen. Bei den grossen Zürcher Fussballvereinen lief es noch ein wenig besser. Vielen Dank allen, die unterschrieben und mitgeholfen haben! Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir die benötigten 3000 gültigen Unteschriften erreichen und es zu einem Referendum kommt. So besteht zumindest noch eine kleine Chance, dass wir dieses fan- und sportfeindliche Konkordat verhindern können.
    Alle diejenigen, die jetzt noch nicht unterschrieben haben: Ihr habt bei den kommenden Spielen bis zum Jahresende (inkl. dem DRZ-Extrazug nach Langnau) noch die Möglichkeit, zu unterschreiben. Alle die noch auf eigene Faust Unterschriften gesammelt haben: Vielen Dank für euren Einsatz, bitte schickt die Unterschriftenbögen an die angegebene Adresse oder bringt sie beim DRZ-Stand vorbei!

    Wir halten euch diesbezüglich auf dem Laufenden! Falls jemand an den News zum Konkordat oder allgemeinen News rund um den ZSC und seinen Fans interessiert seid, könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: Eine Mail an su02c11(at)gmail.com reicht da aus. In unregelmässigen Abständen - immer, wenn wir finden, dass es etwas zu berichten gibt - verschicken wir einen Newsletter.

    Infos zum Konkordat und dem Komitee Kollektivbestrafung Nein:
    http://www.kollektivbestrafung-nein.ch
    http://www.facebook.com/KollektivbestrafungNein
    http://www.twitter.com/konkordat_nein

    Zitat von larlf

    doofi frag: gits au vo Siete Verein/Spieler no so ähnlichi (Ufklärigs-)Aktione oder wenigstens Statements?
    Das wür bestimmt au no hälfe bi de "nöd-Sportfans", vor allem dörft mer mal ufzeige, wie ruhig die letschte PO abgange sind, mit usnahm uf de einzelnä Pyro-Aktione (wo dänn au entspr. Sachschade geh hät).

    Mit verschiedenen Spielern wurden bereits Gespräche geführt und diese haben sich zum Teil sehr pointiert geäussert. Allerdings durften sie das bis anhin nicht öffentlich tun. Auch mit der Vereinsleitung werden selbstverständlich Gespräche geführt. Die Hoffnung, dass sich der Verein klar positioniert und die Spieler das öffentlich machen dürfen, ist aber momentan noch sehr klein.

    Zitat von Simms

    Han au underschriebe, aber isch wohl meh en symbolische akt. Wenn staht, dassmer öpis gege die böse sportfans macht, denn wird sowieso vo 70% oder so akzeptiert, egal wie behindered d vorschläg au sind.

    Es ist wohl mehr, als nur bloss ein symbolischer Akt. Natürli darf man sich keine Illusionen machen und denken, dass man eine allfällige Abstimmung gewinnen wird. Dennoch führt die Abstimmung dazu, dass sich viele Leute mit dem Thema auseinandersetzen, man wird viele auf das Thema sensibilisieren können und viele davon werden wohl auch so vernünftig sein und einsehen, dass diese Massnahmen einfach nichts bringen. Es besteht auch die Chance, das Bild der Fans nachhaltig zu verändern. Und nur schon die Tatsache, dass sich Fans von FCZ, GC, FC Winterthur, Kloten und ZSC an einen Tisch gesetzt haben, ist schon ein grosser Erfolg.

    Wie ihr gestern in der zehnten Minute des Derbys sehen konnten, kam es zu einem fast schon historischen Moment. Zusammen mit den Fans unseres Rivalen haben wir auf das Komitee „Kollektivbestrafung Nein“ hingewiesen. Dies ist ein Bündnis von Fans aller grossen Eishockey- und Fussballvereine (FCZ, GCZ, FC Winterthur, EHC Kloten und ZSC), welches sich gebildet hat, um das Referendum gegen das revidierte „Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“ zu ergreifen. Dass sich Vertreter von all diesen Vereinen an einen Tisch setzen, gab es bisher noch nie.
    Wir möchten hier die Chance nutzen, euch den ganzen Sachverhalt ausführlich näher zu bringen. Und euch ermuntern, mitzuhelfen, dass das Referendum zustande kommt und wir etwas gegen die Bestrafung aller Fans unternehmen können.

    Die Vorgeschichte
    Wir sind es uns ja seit Jahren gewohnt, dass wir als Fans speziell behandelt werden. In den Medien werden oft die wildesten Geschichten geschrieben, wie gefährlich eine Fankurve ist. Politiker nutzen uns, um auf uns rumzutrampeln, um sich zu profilieren. Kaum jemand traut sich, für Fans das Wort zu ergreifen. Denn wer stellt sich schon gerne hinter Asoziale und Hooligans.
    Jeder ZSC-Fan, der regelmässig zu den Spielen geht, weiss, dass das Unsinn ist. Die Gewalt hat in den letzten Jahren abgenommen. Der Dialog zwischen den Fans und der Vereinsleitung wurde massiv verbessert und es herrschen momentan vorbildliche Verhältnisse. Trotzdem wird die Schraube der Repression immer mehr angezogen. Einerseits von Seiten anderer Vereine (Zug führt Sonderregelungen für Gästefans bezüglich den Einlasskontrollen und der Verpflegung im Stadion ein). Andererseits aber auch von Seiten der Polizei, wie das Beispiel in Lugano zeigt, wo es zu präventiven Kontrollen von Privatautos und Fancar kam mit der Folge das zahlreiche Fans erst zu Beginn des zweiten Drittels im Stadion waren. Zuletzt hat auch der Zürcher Kantonsrat gehandelt und das „Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“ (auch bekannt unter „Hooligan-Konkordat“) verschärft. Dies ist ein weiterer Schritt, den viele Fans nicht bereit sind hinzunehmen.

    Das Konkordat
    2007 wurde das „Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen“ eingeführt um etwas gegen die Gewalt im Sport zu unternehmen. Obwohl die Gewalt seither nachweislich abgenommen hat, wurde es revidiert. Der Kantonsrat hat kürzlich klar zugestimmt. Hier haben wir die wichtigsten Punkte und vor allem die Änderungen des Konkordats aufgelistet:
    Das Konkordat will Gewalt bekämpfen, darunter versteht es nicht nur Handlungen gegen Leib und Leben und Sachbeschädigungen, sondern neu auch die Hinderung einer Amtshandlung.
    Konkret: Jemand der einer Aufforderung der Polizei nicht unverzüglich Folge leistet, wird gleich behandelt wie jemand, der einen anderen brutal zusammenschlägt. - Das ist unverhältnismässig!
    Neu sind alle Spiele der obersten Ligen bewilligungspflichtig. Dies hat der Fussball- und Eishockeyverband gleichermassen kritisiert. Erstens, weil es ein grosser bürokratischer Aufwand ist, zweitens weil es die reguläre Durchführung des Spielbetriebs gefährdet.
    Konkret: Behörden entscheiden über den Verlauf einer Saison.
    Bei den Bewilligungen können die Behörden Auflagen machen, welche den Alkoholausschank oder die An- und Abreise der Fans betreffen.
    Konkret: Nicht nur das Bier im Stadion kann verboten werden, die Behörden können auch bestimmen, wie wir an die Spiele reisen sollen. In diesem Zusammenhang wird das Kombiticket immer wieder erwähnt. Das bedeutet, dass man nur noch zu einem Auswärtsspiel kann, wenn man das Matchticket zusammen mit dem Extrazugticket kauft und so anreist. Ein ZSC-Fan der in Bern wohnt müsste also, um das Spiel Bern gegen ZSC im Gästeblock zu schauen, zuerst nach Zürich fahren, da in den Zug einsteigen, dann mit dem Extrazug nach Bern zurückfahren und ins Stadion gehen. Nach dem Spiel wieder der gleiche Ablauf. Die Anfahrt mit dem Auto oder in seinem Fall zu Fuss wäre nicht möglich. Weiter kann unter den bewilligungspflichtigen Massnahmen auch ein generelles Fahnenverbot verlangt werden. - Diese Massnahmen sind stimmungstötend und verhindern eine positive Fankultur.
    Weiter wurden die Bestimmung für Rayonverbote ausgeweitet, was jemanden der gewalttätig (im oben beschriebenen Sinn) aufgefallen ist, für Jahre massiv in seiner Bewegungsfreiheit einschränken kann.

    Das Referendum
    Die oben beschriebenen Änderungen zeigen im Wesentlichen drei Dinge auf:
    1. Die Massnahmen sind unverhältnismässig.
    2. Sie gehen an den Interessen der Fans UND der Vereine vorbei.
    3. Sie betreffen alle Fans, jeden einzelnen der im Stadion ein Spiel schauen geht.
    Denn es müssen alle mit dem Kombitcket anreisen und bei einem allfälligen Alkoholverbot, dürfte niemand ein Bier trinken. Ganz egal, ob man in der Fankurve steht oder in der Loge sitzt; ob man als Familienvater mit seinen Kindern an Spiel möchte oder ob man mit dem Ziel jemanden zu verprügeln an ein Spiel geht. Gegen diese Kollektivbestrafung wehren wir uns und deswegen haben wir das Referendum ergriffen.

    Unterschreiben und mithelfen
    Da der Kantonsrat alleine entschieden hat, dass man das Konkordat verschärfen soll – ohne dabei auf die Bedenken der Vereine, der Verbände oder der Fans einzugehen – sind wir der Meinung, dass das Zürcher Stimmvolk entscheiden soll, ob es alle Fans und nicht nur diejenigen, die eine Gewalttat verübt haben, bestrafen möchte. Dazu brauchen bis Ende Jahr ingesamt 3000 Unterschriften, damit die Revision des Konkordats vor das Volk kommt.
    Unterschreibt das Referendum und helft mit beim Unterschriften sammeln. Solche Unterschriftenbögen haben Platz für zehn Unterschriften. Unterschreiben dürfen alle, die über 18. und in Zürich stimmberechtigt sind. Unterschreiben müsst ihr auf dem Bogen der politischen Gemeinde, wo ihr wohnt.
    Wir wäre zudem sehr dankbar, wenn ihr mithelfen könntet, Unterschriften zu sammeln. Wir sind überzeugt, dass es für jeden einzelnen möglich ist, bei seiner Familie und Freunde, die in Zürich wohnen, mindestens 10 Unterschriften sammeln könnt.
    Unterschriftenbögen gibt es am DRZ-Stand. Da könnt ihr die Unterschriften danach auch wieder abgeben. Bitte tut das noch vor Ende Jahr, oder schickt sie an die angegebene Adresse gleich selbst ein.

    Mehr Infos
    Grundsätzlich gibt es mehr Infos über die Webseite: http://www.kollektivbestrafung-nein.ch, auf Facebook (http://www.facebook.com/KollektivbestrafungNein) oder Twitter (https://twitter.com/konkordat_nein)

    Bögen direkt downloaden! - Unterschrieben einschicken oder beim DRZ-Stand abgeben.
    Dankr für eure Mithilfe.

    PUSH!

    Schubiger, bekannt aus dem Tagesanzeiger, hat uns noch seine 10 liebsten ZSC-Kolumnen geschenkt. Wir werden diese auch am Fest ausstellen.
    Die geplante Lesung von Schubigers Kolumnen hat er leider platzen lassen - seine Begründung: "Schubiger fühlt sich geehrt und freut sich sehr über Ihre Anfrage für eine Lesung. Nach reiflicher Überlegung muss ich Ihnen aber schweren Herzens absagen. Denn Schubiger will und muss anonym bleiben, er kann daher auch nicht öffentlich auftreten."

    Dafür haben wir naürlich vollstes Verständnis. :wink:

    Vielen Dank für die teilweise sehr grosszügigen Choreospenden!

    Als Zeichen des Dankes und Respektes für alles, was Ari Sulander für den ZSC und Zürich gemacht hat, haben wir die grösste Choreografie gebastelt, welche das Hallenstadion womöglich je gesehen hat. Finanzieren können wir das nicht zuletzt nur dank euren grosszügigen Spenden. Danke.
    Falls jemand noch nicht dazu gekommen ist, etwas in die Choreokasse zu spenden, kann er das sehr gerne in den nächsten Spielen beim DRZ-Stand oder auch direkt auf unser Konto tun:

    Postkonto: 85-198883-1 // IBAN: CH3509000000851988831
    Einzahlung für: EMZ, 8038 Zürich
    Zahlungszweck: Choreospende

    Vor zehn Jahren haben wir uns unter dem Motto "Wir scheissen auf die Lions" gegründet, um die Fankultur zu leben und etwas dagegen zu unternehmen, dass sich unser ZSC seit der Fusion mit GC immer mehr davon entfremdet hat, was wir einst lieben gelernt haben. Diesen Weg sind wir in den letzten zehn Jahren konsequent gegangen. Es war kein einfacher Weg. Lange mussten wir um die Akzeptanz in der Fankurve kämpfen. Einst drohte uns der Verein, die ganze Gruppe auszuschliessen und Jahre später haben wir den Fanrat mitbegründet.
    Vieles hat sich in dieser Zeit verändert - positiv und negativ. Auch die Gruppe selbst hat sich entwickelt - positiv und negativ. Einzig die Liebe zum Verein und zur Stadt Zürich ist bis heute genau so stark geblieben. Wir haben in den 10 Jahren stets die blau-weiss-roten Fahnen in die Höhe gehalten und die Mannschaft auf dem Eis in jeder Sekunde und in ganz Europa, ja einmal gar in Asien, unterstützt.
    Stets haben wir das alles aber zusammen mit anderen Gruppen, wie der Crew Eleven, oder Fans getan, welche die gleichen Interessen wie wir verfolgt haben und den ZSC im Herzen tragen. Deshalb möchten wir nun auch alle einladen, welche diesen Verein genauso leidenschaftlich lieben wie wir das tun. Wir feiern am Samstag unseres spielfreien Wochenendes: 6. Oktober im Provitreff am Sihlqaui in Zürich ab 16:00.

    Als Rahmenprogramm haben wir Mathias Seger und Patrick Geering zu einem Talk über den ZSC, Zürich, die Fankultur und die Sektion Uruguay eingeladen. Mit den beiden Verteidigern wird ein langjähriges Sektion Uruguay Mitglied und ein langjähriger ZSC-Fan diskutieren. Natürlich haben im Anschluss alle auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
    Den musikalischen Höhepunkt setzt Ian Constable mit seinem Konzert. Er selber sagt von sich, er klinge wie Zürich: Laut und arrogant. Das passt zu uns.
    Ab 19:00 legen DJs aus unseren Reihen ihre Lieblingsmusik für euch auf.
    Selbstverständlich betreiben wir auch eine Bar mit fairen Preise.
    Da auch das Fest allen Fans zugute kommen soll, geht der Gewinn direkt in den Fanfonds. So könnt ihr zum Eintritt von 10 Franken mit gutem Gewissen noch etwas mehr dazugeben.

    Stellungnahme zum Vorfall vom vergangenen Samstag

    Nach den Vorfällen am vergangenen Samstag raschelt es unüberhörbar im Blätterwald. Wir sind der Ansicht, dass wir da nicht auch noch mitmischen müssen. Nachdem wir aber von verschiedenen Seiten nach einer Stellungnahme gefragt wurden, möchten wir das hier nun in aller Kürze tun.
    Wir verurteilen den Vorfall aufs Schärfste. Dieses Verhalten hat nichts mit der Fankultur zu tun, die wir leben und pflegen. Wer nun nach Rache schreit, sorgt dafür, dass sich die Gewaltspirale noch schneller nach oben dreht. Und diese dreht ohnehin schon viel zu lange.
    Auch aus Rücksichtsnahme auf das Opfer wäre es respektlos, weitere Polemik zu betreiben. Dem Opfer gilt momentan unsere vollste Aufmerksamkeit. Wir werden alles unternehmen um es zu unterstützen.
    Wir appellieren auch an alle anderen, die etwas zu dem Vorfall zu sagen haben, dies nicht in den Medien zu tun. Den Medien sei an dieser Stelle noch gesagt, dass man auf Plattformen wie ultras.ws vergeblich nach Ultras sucht und dass eine respektvollere und differenziertere Berichterstattung angemessen wäre.

    Sektion Uruguay 2002 und Crew Eleven '04

    Zitat von zsc79

    Sorry, ich kann damit nichts anfangen.
    Hätte es nicht immer wieder (dieselben) Vollpfosten, wäre so etwas gar nie nötig gewesen.
    Aus meiner Sicht selber schuld und ich bin für Repression, denn die liege Kuschelei hat ja nichts gebracht.
    Es mag jetzt etwas ins andere Extrem gehen, aber die Fans gingen (und gehen leider immer noch) auch ins Extreme.
    Schön wäre es, wenn jedermann und auch Familien ohne irgendwelche Aengste und Unsicherheiten auch die sogenannten heissen Spiele besuchen könnten, dies war aber in den letzten Jahren im Eishockey wie auch im Fussball unmöglich oder man musste die allerteuersten Plätze nehmen, was nicht drin liegt für Familien.

    Kriegt man diese "Vollpfosten" denn mit Repression in den Griff?
    Welche Kuschelei? Was genau bezeichnest Du als Kuschelei?
    Ist es gut, wenn beide Seiten ins Extreme gehen oder sollten nicht beide Seiten andere Wege gehen?
    Welche Spiele konntest Du in den letzten Jahren nur mit Ängsten und Unsicherheiten besuchen?

    Nein zur Verschärfung des Hooligan-Konkordates

    Petition unterschreiben und ein Zeichen setzen!

    Der Sport hat ein Gewaltproblem. Ob es tatsächlich so gross ist, wie es medial dargestellt wird, sei dahingestellt. Ein Problem ist es deswegen, weil es in breiten Kreisen der Gesellschaft als Problem wahrgenommen wird. Immer wieder tauchen neue Vorschläge auf, wie man diesem Problem beikommen soll. Das Problem dabei: Die Massnahmen werden zumeist von Politikern getroffen, die Vereine und vor allem die Fans werden hierbei viel zu wenig miteinbezogen. Und die Massnahmen setzen fast ausschliesslich auf Repression – so zum Beispiel das Hooligan-Konkordat, das im Kanton Zürich beschlossen wurde. Es umfasst im Wesentlichen die Möglichkeit, Rayonverbote gegen gewalttätige Personen auszusprechen. Das bedeutet, dass die betreffenden Personen in einem bestimmten Zeitraum von 6 bis 8 Stunden rund um ein Fussball- oder Eishockeyspiel gewisse Gebiete nicht betreten kann. Diese Massnahmen können mit einer Meldepflicht bei der Polizei oder Gewahrsam durchgesetzt werden.
    So weit so schlecht.

    Vereine und Verbände kritisieren Verschärfung
    Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass man dem Gewaltproblem dabei nicht Herr geworden ist. Dafür gibt es verschiedene Fälle in denen Rayonverbote ungerechtfertigterweise ausgesprochen wurden. Nun soll das Konkordat auch noch verschärft werden. So soll beispielsweise neu auch die Hinderung einer Amtshandlung als gewalttätiges Verhalten gelten. Ausserdem soll die Dauer der Massnahmen verlängert werden. Weiter möchte das verschärfte Hooligan-Konkordat auch, dass sämtliche Spiele der Profivereine FCZ, GCZ und ZSC einer Bewilligungspflicht unterliegen. Letzteres wurde von den Vereinen und den Verbänden kritisiert.

    Es braucht konstruktive Lösungen

    Auch wir kritisieren den repressiven Weg und verurteilen die Verschärfung des Hooligan-Konkordat. Seit Jahren versuchen wir erfolgreich – in Zusammenarbeit mit der Vereinsleitung – einen Weg des Dialogs zu gehen. Wir sind der Meinung, dass es nichts bringt, Fans wegzusperren und das Gewaltproblem in unserer Gesellschaft so nicht gelöst wird. Stattdessen möchten wir einen integrativen Weg gehen, einzelne Vergehen differenziert betrachten und angepasste Strafen und Massnahmen ergreifen. Dieser Weg wird verunmöglicht, indem fehlerhafte Fans ausgesperrt werden. Dass zahlreiche Fans zu unrecht ein Rayonverbot erhielten, liegt daran, dass es dafür keine Verurteilung braucht, ja sogar die glaubwürdige Aussage eines privaten Sicherheitsdienstes gilt schon als ausreichend.

    Danke für die Unterstützung!
    Deswegen möchten wir uns gegen die Verschärfung des Hooligan-Konkordates mittels einer Petition wehren. Der Kantonsrat wird voraussichtlich am 24. September über die Anpassung abstimmen. Bis dahin sammeln die aktiven Fanszenen des FCZ, GCZ und FC Winterthur Unterschriften um, ein Zeichen zu setzen, dass sie mit der Verschärfung nicht einverstanden sind. Auch wir beteiligen uns selbstverständlich daran und werden bis zum 20. September bei den Spielen des ZSC Unterschriften sammeln. Wir danken für die Unterstützung im Kampf für eine positive Fankultur, konstruktive Lösungen und gegen den destruktiven Holzweg der Repression!


    Allen, die sich bisher für die Reise nach Ingolstadt angemeldet haben, haben wir soeben einen ersten Newsletter verschickt. Meldet euch, falls was nicht geklappt hat.
    Wir haben übrigens immer noch ein paar Plätze frei. Falls jemand noch mitkommen möchte: Email an su02c11(at)gmail.com, bitte T-Shirtgrösse für das exklusive Mottoshirt angeben.

    WICHTIG: Die Abfahrtszeit musste angepasst werden, wir fahren !!!NEU bereits um 10:00!!!

    Zudem organisieren wir für die Ingolstadtfahrer und auch alle anderen ZSC-Fans einen Zahlungsevent in der KEBO. Hier die Infos:

    Zitat

    Am Samstag 14. Juli treffen wir uns im Stadiönli, dem Restaurant in der KEBO neben dem Hallenstadion zu einem Zahlungsevent. Hier habt ihr die Möglichkeit, die Reise nach Ingolstadt (oder auch nur das T-Shirt/Matchticket) bar zu bezahlen und wir können alle gemeinsam etwas trinken. Das Stadiönli wird uns mit Bier und Fleisch zu fairen Preisen versorgen. Wir werden ab 16:00 bis in die Abendstunden dort sein.
    Evtl. gibt es vorher noch ein Fussballspiel der Sektion Uruguay 2002 gegen die Crew Eleven. Abklärungen diesbezüglich laufen noch.


    Selbstverständlich sind auch alle anderen Fans sehr herzlich willkommen, um mit uns auch im Sommer das eine oder andere Bier zu trinken.

    Wir verschicken übrigens seit Kurzem einen Newsletter mit Allgemeinen Informationen zur ZSC-Fanszene und alles drumherum. Themen des letzten Newsletters:
    - Schwizermeistershirts (haben immer noch ein paar wenige Shirts übrig in den Grössen L und XL)
    - News aus dem Fanrat (Kurve hinter dem Tor, Abschiedsspiel Sulander)
    - Anmeldung Ingolstadtreise.
    - 10 Jahre Sektion Uruguay
    - etc.
    Falls ihr an solchen Newslettern interessiert seid, kontaktiert und wir nehmen euch auf unseren Verteiler.