Beiträge von Der Weise

    Er musste sicher nicht von den Rangers aus zum Arzt, die Spieler sind ausgeschlossen und haben keine Kontakte zu den vereinen. Es war seine Entscheidung zu seinem Vertrauensarzt zu gehen.

    Nur weil man vom Z noch keine Tranfermeldungen hört heisst das ja noch lange nicht dass man untätig ist. Würde mich nicht wundern wenn man Thibaults Nachfolger im Emmental findet!

    Fragt mal die Kloten Fans was sie von Wick im Z Libli halten.....
    Wie bereits gesagt, der Z ist bei keinem Spieler am Abgrund wenn er den Verein verlässt. Schade um Monnet, jetzt kommt halt ein anderer oder ein eigener.

    Hier das gesamte Interview mit M.Schneider, zeigt die ganze geschichte in einem anderen Licht.

    NHLPA exec. Mathieu Schneider: "The conclusion I keep coming to is somehow the owners do not want to deal with Don"
    Adam Proteau
    2012-12-07 21:02:00
    In an interview on The Hockey News Radio Show, NHLPA executive Mathieu Schneider gave his perspective on the collapse of NHL lockout talks and accused the league of attempting an end-run around union chief Donald Fehr.

    “The conclusion I keep coming to is somehow the owners do not want to deal with Don,” Schneider said, “and that was obvious this past week, but I think it’s been the case throughout the negotiations. They come in with a take-it-or-leave it, walk away, they try to pressure the guys, they have other people, they have owners, GMs, coaches, calling guys, meeting them in the dressing room, telling them, ‘You better take this offer, it’s not going to get any better.’ ”

    In the interview that took place on Sirius/XM NHL Network Radio early Friday afternoon, Schneider said that, despite the presence of new blood in the negotiating room – including Penguins majority owner Ron Burkle and Leafs owner Larry Tanenbaum – on Wednesday, the league’s position remained the same. Schneider also said the owners let the players know Fehr’s mere presence in the room was enough to derail talks.

    “(NHL player and negotiating committee member) Ron Hainsey said to (league deputy commissioner) Bill Daly and (Calgary Flames owner) Murray Edwards, essentially, ‘We’re not deal-closers, we can’t finish this off. We’re very close, guys, let’s get in a room and work it out, but we’ve got to have Don and Steve and Mathieu and all of our staff in there, but we’re right here’,” Schneider said of Wednesday’s negotiating meetings, at which Fehr and league commissioner Gary Bettman were not present. “And (owners) essentially said, ‘If Don’s in the room, it’s a deal-breaker.’ And I don’t know what you do with that. I don’t know how you work with that. They cannot tell us who should represent us. It’s like you’re buying a house and the seller says, ‘I’m not going to sell you the house if you don’t hire this realtor’. That’s essentially what they’re saying.”

    Schneider said the message from owners hadn’t changed at all.

    “It was a new cast of characters, but it was the same old story,” Schneider said of the talks. “It was a take-it-or-leave it offer and they walked out of the room. We had a counter-proposal ready for them. The owners wouldn’t even come and listen to it. They sent (NHL lead counsel) Bob Batterman and (deputy commissioner) Bill Daly. We’ve heard back that they essentially said they were not going to accept our proposal in the morning before they even knew what we were going to say. It’s typical. It’s exactly what they’ve done throughout this negotiation, and I hate to say we expected it, but we expected it.”

    Schneider believes it’s important to remember what has been done up to this point.

    “The new owners wanted to come in and say, ‘You know, we are where we are, let’s get this done, let’s forget how we got here,’ ” Schneider said. “And I think it was one of the (PA) guys in the meeting actually said, “Well, let’s not forget how we got here, guys. We have over $1 billion of concessions already on the table.’ So if you want to bridge that gap, that’s one thing, but remember, we’ve already come an awful long way to get this deal done.”

    According to Schneider, the players’ growing frustration is borne of an ownership group he accused of constantly shifting the negotiating goalposts from the time talks began in the summer.

    “It’s just been a moving target,” he said. “If you think back a couple weeks ago when we had the secret meetings at (league legal consulting firm) Proskauer (Rose), we went in there and we said, ‘We’re $182 million apart, guys, we should be able to get in a room and figure this out tonight.’ They came back in with this ridiculous set of numbers and they said, ‘No, we’re actually over $900 million apart.’

    “I cannot for the life of me understand why they want to be further apart each time. The CBA contract length is a perfect example. Their first offer was five years. We were at three and an option. We moved up to five years, they moved to six. In this last negotiation this past week, we moved up to six, they moved up to 10. There’s no rhyme or reason for it. The first time we heard 10 was about a week and a half ago when Murray Edwards threw it out at the end of one of the sessions. He said, ‘We’re willing to do a 10-year deal, guys, we think we should do a 10-year deal’. And Don (Fehr) said, ‘You think you should do a 10-year deal because it’s a great deal for you’. (Edwards) didn’t really have any response for that.”

    Schneider added that, despite reports of unrest in the NHLPA camp, nothing could be further from the truth.

    “(Players) are angry, but they also understand that we’ve done everything that we can, every step of the way and nothing’s going to change (owners’) mindset,” he said. “The one thing I will that I will tell you is if the players give in now, that’s going to guarantee another lockout when this deal is up.”

    Dieser Satz vom NHLPA Vertreter Nathieu Schneider bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
    . “The one thing I will that I will tell you is if the players give in now, that’s going to guarantee another lockout when this deal is up.”

    Dann musst Du mir mal erklären wieso die Owners welche angeblich Verlust machen diesen Spielern dann solche Verträge anbieten? Die muss man dann ja bevormunden.
    Ich bin absolut einverstanden den Spielern weniger zu bezahlen, aber erst wenn die gültigen Verträge abgelaufen sind.
    Was meinst Du wie ein owner reagieren würde wenn er mit einer Stadt einen Vertrag hat 10 Jahre in einem Stadion zu spielen, nach 3 Jahren heisst es dann wir brauchen das Stadion per nächstes Jahr wieder. Der sagt doch auch ich habe einen gültigen Vertrag!

    Es geht um einen Grundsatz. Geben die Spieler wieder nach so ist man dann in einigen Jahren wieder gleich weit, dann wollen die owners vielleicht die prozuentalen Anteile wieder nach unten schrauben.
    Beim, letzten lockout haben die Spieler am Schluss auf der ganzen linie verloren und nachgegeben, und was hat es ihnen gebracht? Gar nix wie man jetzt sieht.
    Die Owner müssen endlich begreifen dass sie die Spieler als ernste Partner sehen müssen. Ein Spieler hat in seiner Karriere eine beschränkte Anzahl Jahre zur Verfügung um Geld zu verdienen, 90% der Spieler sind keine Millionäre.
    Wenn man keinen fairen Konsens findet sind die Spieler wieder die gelackten, und das wollen sie verhindern.
    Die Forderungen der Spieler sind relativ simpel. Einnahmen gehen runter auf 50:50 und bestehende Verträge werden respektiert, Vertragsdauer 10 oder mehrere jahre. That's it!
    Ich habe volles Verständnis für die Spieler die jetzt auf Hardball machen.

    Also die Schuld nur den Spieler zu geben ist schlicht und einfach falsch. Wie bereits mehrfach erwähnt wollen die Spieler vor allem das Ihre Verträge respektiert werden, und zwar die laufenden Verträge.
    Es ist richtig dass die Spieler zum Teil viel zu viel verdienen. Es ist aber nicht richt richtig dass gültige Verträge nicht respektiert werden sollen; und genau das wollen die owner tun.
    Die Spieler sind bereit die Einnahmen zugunsten der owners nach unten zu drücken, aber sie sind nicht gewillt ihre Verträge anzupassen, was auch richtig ist. Man kann nicht spielern 100 Mio verträge geben und dann sagen April April. Und vor allem betrifft es ja auch jene Spieler welche eben nicht diese Super Verträge haben.
    Mittlerweile scheint es aber auch so dass vor allem die owners und Bettman ihre liebe Mühe mit Fehr haben.
    Mal schauen was weitergeht.

    Diese Argumentation hättest Du auch vor 3 Jahren bringen können. Er ist weggegangen aus Davos, hat's in New York versucht und in Zürich einen weiteren Meister eingefahren.
    Wenn er jetzt wieder zurück will ist das sein gutes Recht und ich danke Ihm für seinen Einsatz beim Z!

    Monnet ist in der für ihn besten Zeit in Topform; naemlich jetzt wo Vertragsverhandlungen anstehen. Er kann beim Z bleiben wo er einer der leader ist oder er kann zurück ins Welschland zu Fribourg gehen wo bereits eine Team Hirarchie herrscht und er zuerst mal hinten anstehen muss. Bei Ambühl ist es evtl. wirklich nochmals die NHL.
    Fakt ist, der Z ist im Gegensatz zu früher nicht mehr so extrem auf das bleiben von Spielern angewiesen, man kann sie ersetzten mit vielversprechenden Nachwuchsspielern oder man hat das Geld um sie zu ersetzten.
    Das Problem in Zürich ist immer die erwartungshandlung des Publikums, sprich lieber fertige als noch nicht ganz fertig entwickelte eigene Spieler!

    Wieso verennen sich die Spieler in etwas? Die Spieler sind bereit 50:50 zu machen, was sie wollen ist aber dass gültige Verträge gelten!
    Stell dir vor du wechselst die Stelle, Gehalt ist vereinbart und der Arbeitsvertrag ist unterschrieben; am ersten Arbeitstag sagt dir der Arbeitgeber dass Gehalt ist nun doch 20% tiefer, April April.
    Das schlucken wir ja auch nicht einfach.
    Und ausgerechnet jene Owner heulen am lautesten welche Spieler mit Mio Verträgem geködert haben so wie die Wilds.
    Nee, ich verstehe die Spieler schon!

    Ein Crosby zu holen ist mit Sicherheit extrem teuer und wie von Icemen richtig bemerkt nur von den ganz reichen Herren zu finanzieren.
    Der interessante Aspekt an der Sache waere aber natürlich schon die publicity. Crosby ist Hockey Canada, und wenn der kommt dann kommt auch der ganze Medienrummel mit ihm. Der Klub der ihn verpflichtet wird für die Phase des Lockouts der interessanteste Verein des Hockey Universums sein!
    Wenn ich daran denke wieviel publicity dem ZSC der Gewinn des Victoria Cups eingebracht hat! Der Z war plötlich in Noramerika bekannt und auch geachtet. Ohne diese Publicity wären ein Hartley oder Crawford wohl nie in Zürich gelandet. Also von demher wäre Crosby schon interessant.

    Also langsam kommts mir vor als Suche man schon fast verzweifelt nach etwas Negativem.
    Klar haben wir unter Hartley extrem solid defensiv gespielt, dafür konnten viele Spieler ihrer vorhandenen Kreativität keinen Raum lassen weil alles dem Team untergeordnet war. Die ist auf lange Sicht gut für das Team aber eher hinderlich bei der Entwicklung von vor allem jungen Spielern.
    So wie ich mich erinnern mag hat Crafword mehrfach gesagt dass er immer noch daran ist die Mannschaft zu verstehen und besser kenenzulernen.
    Mit seiner Erfahrung traue ich ihm schon zu dass er die richtigen Schlüsse zieht. Und ob sie jetzt bei Auswärtspielen einen Kaffee trinken oder nicht spielt nun wirklich keine Rolle.
    Jeder Trainer hat seine eigenen Idee und auch Vorstellungen wie er die Umsetzen möchte. Aber gebt dem guten Crafword doch gleichviel Zeit wie dem Bob letztes Jahr!