Beiträge von zappa10

    Zitat von easy

    Die wahnsinnigen Emotionen bei einem Meistertitel machen süchtig. Die letzten 9 (oder 2,5) Sekunden...9..8..7..6....Hühnerhaut pur. Und sowieso bei uns wo fast jeder Meistertitel noch mit einer speziellen Geschichte verbunden ist. 59.50 nach über 30 Jahren / 70.07 mit Ausschreitungen in Lugano / 59.58 Schock im Bernerland. Unvergesslich. Wer kann sich schon an verlorene Halbfinals erinnern?

    Gardner's Pfostenschuss in Fribourg......

    Loser: Matt Lashoff (ZSC Lions): Sein haarsträubender Abspielfehler, welcher zum 7:2 für Gottéron führte, war unverzeihlich und sinnbildlich für die gesamte ZSC-Defensive. Dass er noch immer einen Ausländerposten beim Meister besetzt, ist schlicht eine Frechheit. Edgar Salis sollte seine Augen öffnen und statt einen John Gobbi nach Ambri abwandern lassen, lieber Matt Lashoff vor die Tür stellen.

    Quelle: slapshot.ch

    Roman Wick, der Stürmer der ZSC Lions, hat sich am Dienstag beim 3:2-Derbysieg gegen die Kloten Flyers nicht wie befürchtet einen Rippenbruch zugezogen. Allerdings erlitt der 26-Jährige starke Rippenquetschungen, zudem ist sein Rücken blockiert. Gemäss Mannschaftsarzt Gery Büsser dürfte Wick demnach drei bis vier Wochen pausieren müssen.

    Kevin Hecquefeuille verlässt Genf per sofort
    Montag, 19. November 2012, 16:25 - Maurizio Urech

    Laut der Tribune de Genève verlässt der französische Verteidiger der Grenat Kevin Hecquefeuille den Verein in gegenseitigem Einvernehmen per sofort.

    Dass es zu "Störungen" zwischen Mc Sorley und dem französischen Verteidiger gekommen war, wurde spätestens beim Heimspiel von Genf-Servette gegen Bern klar als er nach seinem ersten Einsatz der ganze 18 Sekunden dauerte die Wolldecke fassen musste. Als Nachfolger werden der Meistertorschütze der Lions Steve Mc Carthy und der Schwede Niklas Kronwall (Detroit) genannt.

    Zitat von Sbornaja

    Blaser kann einfach nichts dafür, dass AA's kopf knapp 1.20m über dem Boden ist und er den Check wie gelernt und verlangt, zuende macht. Bin Fleury's Meinung, dass das unglück eigentlich bei AA liegt welcher zutief kommt und deshalb auf ellbogenhöhe Blasers getroffen wird. Man sieht bei Blaser keine Bewegung vom Ellbogen richtung Kopf, im gegenteil er legt ihn noch an.

    Das war einfach wie mit 40 Km/h kopfvoran gegen eine Wand.

    Ob er dies schon 20 mal versucht hat spielt auch keine Rolle für das Strafmass.
    Nochmal, AA kommt viel zutief, sieht YB nicht und dieser trift AA unglücklich am Kopf. Ende

    Zitat von Sbornaja

    ja super sie hend en z 3te chlie an Bode druck.. Ganz bös händs ems geh :roll: peinlich gsie.
    Aber ja, de Wille hät zellt.

    Merksch langsam, was die ganz Zitt für en Seich uselaasch ????

    Zitat von gringo


    WhoTheFuck is Saikkonen? Ein Freund von Sulo, der am Samstag vergessen ging???? :)

    No Fuck, Standartgoalie bei GC, nicht ein vergessener Freund von Sulo aber vielleicht der Nachfolger....

    Interessanter Artikel aus hockeyfans.ch....
    Könnte vielleicht schon bald wieder losgehen, drüben !

    NHL/NHLPA: Von Twitter, Agenten und Gerichten

    22.9.2012 - Von Urs Berger

    Noch nie wurde ein Lockout so öffentlich ausgetragen wie in diesem Jahr und den Zeiten der sozialen Netzwerke. Dabei ist offensichtlich, dass die NHLPA alle Register zieht, um Erfolg zu haben und die NHL in der öffentlichen Wahrnehmung das Nachsehen hat. Wir sagen, wieso das so ist.

    Vor acht Jahren verloren die Spieler auf der ganzen Linie. Die Gewerkschaft musste eine empfindliche Niederlage einstecken und einen Salary Cap einführen, 23% Gehaltseinbussen hinnehmen und weitere Unannehmlichkeiten hinnehmen. Auch an der PR-Front verloren die Spieler viele Sympathien. Man betitelte sie auch als arrogante, geldgierige Schnösel. In den Augen der Öffentlichkeit waren die Spieler nicht die Opfer des Lockouts, sondern die Ursache.

    In der seither vergangenen Zeit haben sich die Spieler einen neuen Gewerkschaftsführer geholt, ihrer Wahrnehmungen in der Öffentlichkeit mit verschiedenen Aktionen verbessert und sich intern besser organisiert. Mit den in den letzten Wochen gestiegenen Angriffen auf NHL Commissioner Gary Bettman und die Team-Besitzer versucht die PA nun den Druck auf diese aufzubauen und das öffentliche Interesse zu beeinflussen. Was im letzten Lockout zu Ungunsten der Spieler ausgelegt war, soll sich nun ändern.

    Spieler sprechen

    Mit den neuen Kommunikationsmitteln sind die Spieler nun im Aufwind. Während die Besitzer nur durch Gary Bettman und Bill Daly vertreten werden, sind die Spieler um Don Fehr auf allen Kommunikationskanälen sehr präsent. Die verschiedenen Offerten der Liga finden schnell den Weg an die Öffentlichkeit. Sei dies via Twitter, Facebook oder Google+, die Spieler sind schnell und antworten auf Fan-Anfragen auch ohne Zeitverzögerung.

    Die NHL auf der anderen Seite verhält sich wie eine verschlossene Muschel. Kaum ein Detail der Offerten kommen ans Licht und ausser Bettman und Daily dürfen keine anderen Personen Auskunft über die Verhandlungen geben. Es scheint, als sei Bettman zu einem Napoleon des nordamerikanischen Eishockeys aufgestiegen. Nur sein Wort zählt und nur seine Antworten sind die richtigen. Anders als vor acht Jahren verliert er aber zusehends an Einfluss bei den Medien. Unterschiedlicher könnte dieses Jahr das Pendel nicht ausgeschlagen haben.

    Besitzer dürfen nichts sagen

    Einen weiteren Beweis der Arroganz des Geschäftsführers der Liga ist, dass er den Besitzern, unter Androhung von hohen Bussgeldern, verboten hat, mit den Medien zu sprechen. So wurden Anfragen von hockeyfans.ch bei verschiedenen Clubbesitzern abgelehnt mit dem Hinweis, man sollte doch mit dem NHL-Büro in New York in Kontakt treten. Doch auch hier stiessen wir auf keine offenen Ohren. Ein Clubbesitzer, welcher mit einem Informanten von uns vor Ort sprach, verlangte von ihm, dass er anonym bleiben dürfe. In diesem Gespräch liess er durchblicken, dass nicht alle Besitzer mit dem Vorgehen von Bettman einverstanden seien. Doch durch eine Klausel in der Gesellschaftervereinbarung, welche nach dem letzen Lockout aufgenommen wurde, braucht Bettman nur die Zustimmung von acht Mitgliedern, um eine Offerte der PA abzulehnen. Und diese Minderheit blockiere nun die Verhandlungen.

    Agenten mit einigen Details

    Kein Wunder also sind die Besitzer nun in einer Rückwärtsbewegung. Nach Einschätzungen von unserem Informanten wäre aber eine 2/3 Mehrheit der Besitzer dafür gewesen, näher auf das letzte Angebot der Spieler einzugehen und dieses besser zu prüfen. Die acht blockierenden Klubs verhinderten dies indes. Eine ähnliche Einschätzung teilt ein von uns kontaktierter Spieler-Agent.

    „Die NHL-Besitzer sind sehr zerstritten. Um die 20 Klubs möchten die letzte Offerte der Gewerkschaft genauer anschauen und auf Basis dieser neue Verhandlungen beginnen“, sagt der Agent. „Bettman und seine ‚Vasallen’ verhindern dies indes. Aus meiner Sicht werden nun die im Moment unterliegenden Klubs versuchen, die anderen Besitzer zu überzeugen und die Sperrminorität zu unterlaufen. Entsprechende Gespräche seien seit langem am Laufen. Doch noch ohne nützliche Ergebnisse.“

    Der Agent lässt auch durchblicken, dass die Spieler unter Umständen bereit seien, eine 50:50 Lösung anzunehmen. Aber sicher nicht mehr.

    Entscheiden Gerichte in Kanada über den Lockout?

    Neben den Agenten sind auch die Gerichte in Kanada in diesen Streit involviert. In der Provinz Alberta, in welchem die Edmonton Oilers und die Calgary Flames zu Hause sind, entscheidet in diesen Tagen ein Gericht, ob der Lockout mit den Gesetzen der kanadischen Provinz vereinbar ist oder nicht. Ebenso wird diese Frage in der Provinz Québec gestellt, wo die Montréal Canadiens daheim sind. Während es in Québec darum geht, dass die Gewerkschaft nicht zertifiziert ist und das Vorgehen der Liga in diesem Fall gegen die Gesetze verstossen könnte, geht es in Alberta darum, ob der Lock-Out unter das Gesetz der Provinz Alberta fällt oder unter dasjenige der USA. Das Gesetz in Alberta ist strikter, wenn es um einen Lockout geht als dasjenige in den USA. Sollten beide Gerichte zugunsten der Gewerkschaft entscheiden, so könnte dies Signalwirkung für die NHL haben und so den Spielern ihr Gehalt wieder sichern. Es würde daher nicht erstaunen, wenn die beiden Gerichte den Lockout schneller beenden würden, als dies Gary Bettman und die Besitzer der Liga möchten

    Brunner MVP - ZSC Lions räumen ab

    Der Zuger Damien Brunner wird an der Verleihung der Swiss Ice Hockey Awards in Luzern als wertvollster Spieler (MVP) der vergangenen Saison ausgezeichnet.

    Eigentlich hätte sich Brunner an der Gala im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) mittels Videobotschaft für die Auszeichnung als MVP und als Topskorer der Saison 2011/2012 bedanken sollen, nachdem er den EVZ im Sommer verlassen und in der NHL bei den Detroit Red Wings angeheuert hatte.


    74 Skorerpunkte als Referenz

    Doch wegen des Lockouts weilt der erste Schweizer NLA-Topskorer seit Guido Lindemann im Jahr 1982 wieder in der Schweiz. Brunner setzte sich in der MVP-Wahl gegen Andres Ambühl (ZSC Lions) und Reto Berra (Biel) durch.

    Mit seinen 74 Skorerpunkten (davon 60 in der Regular Season) trug er massgeblich zum Qualifikationssieg der Innerschweizer bei. Der Award des wertvollsten Spielers ging zum siebten Mal in Folge an einen Schweizer Akteur.

    Berra bester Torhüter

    Noch fast wichtiger als Brunner für den EVZ war Reto Berra für den EHC Biel. Die Wahl zum MVP verpasste der Keeper zwar knapp, er durfte sich aber mit der Auszeichnung als bester Torhüter (sogenannte Jacques-Plante-Trophy) trösten.

    Berra, der die Seeländer erstmals in die Playoffs hexte, siegte vor Meistergoalie Lukas Flüeler (ZSC Lions) und Leonardo Genoni (Davos).

    Sulander und Lions räumen ab

    Nebst Brunner und Berra gehörten vor allem Ari Sulander und Schweizer Meister ZSC Lions zu den Gewinnern des Abends. Die zurückgetretene Goalie-Legende Sulander erhielt gleich zwei Awards. Einerseits setzte sich der Finne in der Publikumswahl des beliebtesten Spielers auf Schweizer Eis vor Berra und Simon Moser (SCL Tigers) durch.

    Andererseits bekam er von Swiss Ice Hockey - als erster vierter ehemaliger NLA-Spieler nach Jörg Eberle (1999), Renato Tosio (2002) und Jakob Kölliker (2004) - den "Special Award". Sulander gewann mit den Zürchern viermal den Meistertitel (2000, 2001, 2008, 2012), die Champions League und den Victoria Cup (beides 2009).

    Da Mathias Seger mit dem "Hockey Award" und Luca Cunti als "Youngster of the year" ausgezeichnet wurden, gingen nicht weniger als vier von sechs Awards an aktuelle und ehemalige Spieler der ZSC Lions. Mit dem "Hockey Award" werden ausserordentliche Leistungen auch auf internationaler Ebene gewürdigt. Seger bestritt in Helsinki seine 14. WM.

    Zitat von Joey_88

    Und weiss man wieviele Tix noch im Verkauf sind? Bin ja schonmal gespannt ob wir es schaffen über 9000 Nasen in die Halle zu bringen! Wäre schon super!

    Im Moment sind noch 1913 Tickets verfügbar.

    Guter Kommentar dazu auf slapshot.ch:

    wäre es ein Schweizer, hiesse es Weichei, der nach Europa zurückkehrt und den einfachen Weg geht. Aber weil es ein Schwede ist, ist es natürlich ein Star, der sich wieder für die NHL emfehlen will.

    Rund ein Jahr nach dem Hinschied des Eishockey-Verteidigers Jürg Lott ist im Alter von 63 Jahren in Zürich sein Bruder Urs Lott gestorben. Er spielte als Mittelstürmer und war derjenige Lott, den die Öffentlichkeit eine Facette stärker wahrnahm.

    Sportlich spielten die Lotts gemeinsam bis 1974 in Kloten, dann folgten zwei Winter in der NLB im Zürcher SC, ehe sie zu Biel wechselten.

    http://www.nzz.ch/aktuell/sport/…turm-1.17261863