Beiträge von zappa10

    Zitat von Larry

    @Zappa: Ich han natürli grad am Flughafe in Atlanta bim Umstiige so es Juengling gsoffe.

    Sam Adams hani scho kännt.

    Leider sind beid nöd miin Gschmak, ich han mich sowieso als Biertrinker praktisch verabschiedet, bin eher de Longdrink Typ worde.

    Aber immer wänn ich jetzt das Juengling gsehn chunsch mer Du in Sinn!

    Gruess us Florida :bier:

    Ciao Larry

    Es macht durchuus Sinn das mer sich als Biertrinker verabschiedet, wämmer id dä USA läbt :wink:

    enjoy the sun :geil:

    Zitat von Larry

    Frey hat damals getobt, als Arno ihn uns rausmontiert hat, war unterste Schublade!

    Die Menschheit vergisst schnell lieber Larry...!

    Und falls sich nun ein Talent unseres Nachwuchses nach DaAFFos absetzt, so ist das gar nicht soooo schlecht, da Arno ja eine gute Adresse ist..... :kotz:

    Hollenstein bleibt ein Flyer
    Der Sohn des Co-Trainers Felix Hollenstein, Denis hat sein Vertrag bei den Unterländern vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Hollenstein hat sich somit trotz lukrativen Angeboten aus der Schweiz für seinen Club entschieden und möchte sich hier zum Nationalspieler weiterentwickeln.

    Na das ist doch mal eine GUTE Nachricht ...............

    Wir hatten in der RS einen, dem wurde unter Strafe angedroht, keine Gerüchte mehr zu verbreiten..............

    Mitsch 2006; warst du 1979 in Bremgarten in der RS ???????

    Alpen statt Rocky Mountains

    30.11.2011 - Von Julia Obst

    Mit grade mal 21 Jahren spiel Ronalds Kenins sowohl in der NLA als auch in der lettischen Nationalmannschaft. Bei den ZSC Lions geniesst der Stürmer das grosse Vertrauen von Trainer Bob Hartley. Doch wo liegen die Wurzeln des Letten? Und wie sieht eine Zukunft aus?

    Angefangen hat alles in seiner Heimatstadt Riga. Ein Geschenk von seinem Eishockey begeisterten Vater – der Stock des Starstürmers Sandis Ozolins – machte ihm so viel Freude, dass er selber mit dem Spielen begann. Da war er knapp vier Jahre alt. Selbst abseits vom Eis spielte er mit seinen Kollegen aus der Nachbarschaft im Garten Hockey. Und spätestens seit er zehn war, wusste er ganz genau, was er werden will: Eishockey-Profi. Sowie sein Idol Peter Forsberg.

    Das war sicherlich nicht ganz einfach, denn Mutter und Grossmutter drängten ihn, gut in der Schule zu sein. Er wusste, er müsse sich entscheiden. Von seinem Vater unterstützt entschloss er sich dann endgültig für den Sport. So erinnert sich Kenins: „Mein Vater war der Chef! Ich sagte, dass ich Hockey spielen will und er sagte ‚Werd Eishockeyspieler’.“

    Mit 15 zog es ihn in den Westen Lettlands, wo er beim fünfmaligen lettischen Meister Liepajas Metalurgs einen Vertrag für das Junioren-Team bekam. Sein Plan zu dieser Zeit war, es in ein Junioren-Team in Kanada oder den USA zu schaffen.

    In der Saison 2007/08 holte ihn dann der Trainer und ehemalige lettische Nationalspieler Harijs Vitolins in die Schweiz zu den Pikes Oberthurgau. Er war es, der Kenins klar machte, dass die Chancen für ihn in der Schweiz grösser seien als in der NHL, wo jährlich Massen von jungen Talenten auf eine Aufnahme hoffen. Ein Jahr spielte er bei den Pikes als Novize unter Christian Rüegg als für seine Karriere wichtigen Trainer. Sich einzuleben fiel im daher nicht schwer. Zumal er ja bereits mit 15 das Elternhaus verliess.

    Auf ein kurzzeitiges Intermezzo in Salzburg folgte dann der Anruf aus Zürich. Der lettische Stürmer sollte für das Elite-A-Team der GCK Lions verpflichtet werden. Es gab da nur ein Problem: Er hatte bisher nur ein Jahr bei den Novizen gespielt. Voraussetzung, um in einem Elite-A-Team spielen zu können sind jedoch zwei Jahre. Also spielte er in der Saison 2008/09 für GCK sowohl in der NLB als auch in der Novizen Top-Liga, um darauf zwei Jahre Elite A spielen zu können. In dieser Zeit war Henryk Gruth als Coach für ihn prägend.

    Seit dieser Saison ist er nun im Kader der ZSC Lions angekommen und läuft dort regelmässig mit der Rückennummer 91 auf. Viele Spieler kannte er bereits aus dem Krafttraining, also wurde er schnell ins Team integriert. Mit zweien von ihnen wohnt er mittlerweile in einer WG. Praktisch, da er so morgens einen Chauffeur zum Training hat. Einen Führerschein hat der junge Lette nämlich noch nicht. Er sagt, momentan könne er die Zeit für die Fahrschule nicht aufbringen.

    Das könnte daran liegen, dass Trainer Hartley grosses Vertrauen in ihn setzt und ihn entsprechend fordert und fördert. Denn wenn man hart arbeitet und sich an Hartleys Anweisungen hält, wird dies mit Eiszeit belohnt, so Kenins. Er ist sichtlich stolz darauf. Aber er arbeitet auch hart dafür. Der Stürmer ist schnell und wendig. Den Umgang mit dem Stock beherrscht er präzise und im Spiel ist er ein engagierter Arbeiter, auf den sich seine Teamkollegen verlassen können.

    Vertrauen wird ihm auch in seiner Heimat entgegen gebracht. Bei der WM in der Slowakei war Kenins als jüngster Lette in allen sechs Spielen aufgestellt worden. Das ist für ihn nicht selbstverständlich. Immerhin fehlte er im letzten Vorbereitungsspiel und begrub daher schon die Hoffnung, ins Team aufgenommen zu werden. Dass er doch an der WM spielen konnte, ist für ihn daher ein grosses Glück.

    Auch in Zürich fühlt er sich glücklich. Nichts zuletzt, weil sich der Stürmer hier sehr an seine Heimatstadt Riga erinnert fühlt. Unterschiede sieht Kenins dagegen zwischen der NLA und der lettischen Liga, die aus grade mal acht Mannschaften besteht. Mit Ausnahme von Dinamo Riga in der russischen KHL sei das Niveau dieser Teams eher schwach. Wie in der Schweiz gibt es neben dem Eis durchaus enge Freundschaften. Für Kenins aber, der den Sport als seinen Job sieht, gibt es zumindest auf dem Eis keine Freundschaft.

    Kenins ist ein junger Spieler und hat noch viel vor sich. Für dieses Jahr sieht er die Chancen auf die Meisterschaft gar nicht so schlecht. „Ich glaube, das wir immer in den Playoffs entschieden“, sagt er. Und dass der „Zätt“ diese erreichen wird, daran hegt er keinen Zweifel.

    Für sein Nationalteam wünscht er sich, es in den folgenden Jahren in die Top-8, noch besser die Top-7, zu kommen. Doch dafür wird er mit der Mannschaft weiterhin schwer arbeiten müssen.

    Behält Ronalds Kenins seine aktuelle Leistung bei oder baut gar sein Engagement und seinen Spielwitz noch weiter aus, so wird er eine grosse Zukunft als fester Rückhalt in seiner Mannschaft haben und den Schweizer Eishockey bereichern.

    Quelle: hockeyfans.ch

    Vertriebene Gärtner sollen ins Dunkelhölzli


    120 von insgesamt 300 Familien verlieren durch das geplante Eis- und Sportstadion des ZSC Lions in Zürich-Altstetten ihren Schrebergarten. Sie sollen im Areal Dunkelhölzli einen Ersatz erhalten. Es liegt in der Nähe der Stadtgrenze zu Schlieren, unweit der heutigen Gärten.

    Damit das Gebiet aber durch Gärten genutzt werden kann, ist eine Umzonung von der Freihaltezone in die Erholungszone erforderlich. Bis am 13. Februar 2012 liegt die Zonenplanänderung auf, wie das städtische Hochbaudepartements mitteilt. Bestehende Familiengartenareale kämen aufgrund der dynamischen Entwicklung in der Stadt Zürich vermehrt unter Druck. In Altstetten sind die Areale «Bernerstrasse/Vulkan» und «Juchhof» vom Nationalstrassenprojekt Grünau und von der geplanten Eis- und Sportarena der ZSC Lions betroffen.

    Die Stadt Zürich plant eine Eishockey-Arena mit 12'000 Sitzplätzen. Der Standort wäre verkehrstechnisch ideal, da er nur 700 Meter vom Bahnhof Altstetten und direkt bei der Autobahn liegt. Die Eröffnung ist für 2015 geplant.

    «Lieber Dunkelhölzli als gar nicht»

    Der Familengartenverein Altstetten-Albisrieden wehrte sich mit einer Petition gegen das grosse Bauvorhaben. Er übergab dem Stadtrat im April 2010 15'000 Unterschriften. Die Petition werde erst wieder ein Thema, wenn es konkret um die Umzonung des Vulkanareals gehe, sagte Markus Peer, Präsident des Familiengartenvereins Altstetten-Albisrieden, am Mittwoch gegenüber der sda. Die Meinungen innerhalb des Vereins hätten sich aber etwas geändert. «Lieber im Dunkelhölzli als gar nicht», sagte Peer.

    Im Vorstand sei niemand mehr gegen das neue Areal. Zwei Drittel der betroffenen Mitglieder wohnten in den Quartieren Altstetten oder Albisrieden, und die anderen kämen sowieso mit dem Auto. «Der Standort Dunkelhölzli ist durchaus zumutbar. Ich finde es einen guten Ort.»

    Offener Landschaftspark

    Es sei ein wachsender Trend zum Gärtnern erkennbar, der zu einer steigenden Nachfrage nach Gartenflächen führe, schreibt das Hochbaudepartement. Die klassische Nutzung von Familiengärten sei im Wandel. Neue Trends benötigten ein anderes Flächenangebot und eine andere Infrastruktur.

    Beim «Dunkelhölzli» will die Stadt deshalb ein möglichst breites Spektrum an Gartennutzungen anbieten. «Es soll eine Art offener Landschaftspark entstehen», sagte Lukas Handschin von Grün Stadt Zürich auf Anfrage. Es sei auch topografisch ein interessantes Gebiet zwischen dem Stadtrand und dem Wald.

    Bereits in der ersten Etappe könnten gemäss Handschin alle wegen des Eisstadions verschwindenden Schrebergärten ersetzt werden. In einer zweiten Etappe könnten sogar weitere Gärten entstehen. «Nun geht es darum, mit den Nutzern zusammen die Pläne weiterzuentwickeln», sagte Handschin, «damit man im Februar mit Planungssicherheit starten kann.»

    Ein neuer Anlauf für den Hockey-Dirigenten


    Was hat dieser Eishockey-Profi in seiner Laufbahn schon alles an Verletzungen und Rückschlägen hinnehmen müssen: vier Hirnerschütterungen, eine Bänderverletzung im Halswirbelbereich, notorische Rückenbeschwerden, Nasenbeinbrüche, ausgeschlagene Zähne und vor allem eine Borrelien-Infektion durch einen Zeckenbiss im Sommer 2006, die sich fünf Jahre später mit denselben unangenehmen Symptonen zurückmeldete. Adrian Wichser verpasste infolge einer viralen Infektion im Juli den Cut bei den ZSC Lions und wurde ins Farmteam GCK in die NLB zurückgestuft.

    Dieser gesundheitliche und sportliche Rückschlag nach einer für ihn enttäuschenden letzten Saison mit nur 13 Skorerpunkten aus 35 NLA-Matches müsste beim Sportler eigentlich auch mental Spuren hinterlassen. Doch der tapfere Profi sagt: «Wenn ein Rückschlag da ist, bin ich zwei Tage enttäuscht. Aber dann blicke ich wieder vorwärts.» Daraus lässt sich erahnen: Der Mann weiss mittlerweile mit Krankheits- oder Verletzungsdiagnosen umzugehen.

    Ein anderes Umfeld als Chance

    Obwohl er einen Vertrag bis Frühling 2014 in der Organisation der Lions in der Tasche hat, wird Wichser vom ZSC an den Ligakonkurrenten Rapperswil-Jona Lakers bis Ende Januar ausgeliehen. Das Schlusslicht braucht dringend einen Mittelstürmer, der das Spiel lesen, dirigieren und gestalten kann. Für Wichser stimmt diese interimistische Lösung. «Ich kann in einem anderen Umfeld einen Neubeginn starten und versuchen, mein altes Potenzial abzurufen.» Er sei in einer anderen Umgebung nicht vorbelastet und träfe auch andere Gesichter, andere Leute in der Garderobe. In der Tat macht der Wechsel Wichsers vom Hallenstadion und der Küsnachter Eishalle an den Obersee für alle drei Parteien Sinn. «Ich verliere eigentlich viel Geld. Aber ich erhalte Spielpraxis. Für mich ist der Wechsel zu den Lakers eine Herausforderung und eine gute Chance», erklärt der Spieler.

    Wichser gibt am Freitagabend sein spätes Saisondebüt in der NLA – ausgerechnet gegen den ZSC. Das sei speziell und doch irgendwie wieder nicht. Für ihn gehe es darum, so schnell wie möglich wieder in der obersten Spielklasse Fuss zu fassen. Und er will auch dem abgeschlagenen Tabellenletzten helfen, den Turnaround zu schaffen. «Seit zwei Wochen fühle ich mich wieder gesund.» Das gibt Mumm für einen Spieler, der in seiner Karriere so viele Rückschläge erleiden musste.

    Der Roger Federer des Eishockeys

    Dabei ist es gar nicht so lange her, dass der 98-fache Internationale zu den besten Stürmern der Liga gehörte und auch international für Furore sorgte. Als der ZSC unter Sean Simpson Europa eroberte und am 28. Januar 2009 in Rapperswil-Jona den Titel in der Champions Hockey League gewann, trat Wichser in Hochform auf und belegte den zweiten Platz in der Skorerliste des Wettwerbs, punktgleich mit Teamkollege Jean-Guy Trudel. Als die Löwen im April 2008 ihren letzten Meistertitel feierten, hatten dies die Zürcher nicht zuletzt der Reihe mit dem genialen Center und Playmaker sowie den wirkungsvollen Flügeln Peter Sejna und Ryan Gardner zu verdanken.

    Wichser gehört allein von seinem Stil her zu den elegantesten und attraktivsten Spielern des Landes – zumindest wenn er gesundheitlich einigermassen auf dem Damm ist. Er ist, was seine technische Qualitäten betrifft, ein Roger Federer des Eishockeys. Seine Vista und seine stupende Stocktechnik kommen vor allem im Powerplay zum Tragen. Selbst in der Verteidigungszone kann der Winterthurer seinen Part erfüllen, schliesslich hat er mindestens 98-mal den Defensiv-Predigten von Nationalcoach Ralph Krueger in der Kabine zuhören müssen.

    Die Lakers dürfen sich also über eine Verstärkung freuen, sofern der begabte Stürmer seinen Job auf dem Eis beschwerdefrei erfüllen kann und nicht wieder als Patient neben dem Rink den Alltag erleben muss. Wird er gar die Saison in Rapperswil-Jona beenden? Wichser hat gelernt, punkto Prognosen vorsichtig zu sein. «Nach all diesen Verletzungen und Rückschlägen denke und plane ich kurzfristig.» Das kann ihm auch niemand verübeln. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    Die ZSC Lions freuen sich bekannt geben zu dürfen, dass der am 05. November abgelaufene Vertrag mit dem schwedischen Center Michael Nylander bis am 24. Dezember 2011 verlängert wurde.

    Michael Nylander spielte bisher insgesamt 10 Spiele für die ZSC Lions und erzielte dabei 5 Skorerpunkte(2 Tore / 3 Assists).

    Na da freut sich doch schon mal jemand..................................

    Zitat von Thomi

    bin ich dä Einzig wo am Kläusli am liebschte wür 10000 Schillerfalter det here schiebe wo d'Sunne bi ihm nie aneschiint?
    wie chammer bloss i jedere zweite Kollumne sones bescheuerts Wort benutze?

    E sonen Ar... hät sich dä Chloisuu sich bis jetzt au nöd uufgrisse, das deht alli Falter Platz hettet........ :cool:

    Zitat von suomi


    Brett McLean zurück in die Schweiz?

    Der von den Chicago Blackhawks ins Farmteam Rockford abgeschobene Center Brett McLean soll ein Thema bei den ZSC Lions und dem HC Fribourg-Gottéron sein.


    Dä soll zu Fribourg...... das isch ja Grümpelchammere vo dä Blackhawks und Bärn !

    Er isch während dä Vorbereitig uf d'Saison 72/37 zu dä New York Raiders id WHA abghaue !
    Die Klüb id dä WHA händ jede Spiller us Europa (ussert Schwizer ...) gholt, wo dä Hockeboge uf wenigschtens ei Siite häd chöne, was mit dä WHA passiert isch isch ja bekannt.


    Aber du häsch au Rächt !!! En Judas !!!

    Im Tagi vo hüt:

    ZSC Hartley lobt
    (sg.)

    Im vierten Versuch wollen die ZSC Lions heute gegen Ambri den ersten Heimsieg. Die Richtung stimme, hielt Coach Bob Hartley fest: «Das Spiel gegen Davos war unser mit Abstand bestes. Wenn wir so weiterfahren, mache ich mir keine Sorgen.» Die einzige Umstellung betrifft die Goalieposition: Flüeler ersetzt Sulander. «Für uns ist es eine kapitale Woche mit drei Spielen», betonte Hartley. Nicht schaden würde, wenn die ersten zwei Linien mit dem Toreschiessen beginnen würden. Bei Ambri fehlt unter anderem Landry, dafür dürfte «Quarterback» Noreau zurück sein und der aus Carolina zurückgekehrte Hofmann sein Debüt geben.