Beiträge von Sbornaja

    Wenn an der Mannschaft nichts auszusetzen ist, sucht man sich ein anderes Thema um zu nörgeln! :facepalm:

    War eine super Stimmung gestern, es haben viele Zuschauer mitgesungen, geklatscht und auch mit den Fächern Stimmung gemacht, die sonst mucksmäschenstill sind. Was wollt ihr eigentlich?! Ewig in der Vergangenheit schwelgen oder weiter Geschichte schreiben? Unfassbar!

    Mist sind für mich solche Beiträge.

    Die Stimmung wäre eventuell ohne die Dinger schlecht gewesen? Gut zu wissen.

    Wie geschrieben, noch die Vuvuzelas dazu und die Stimmung wird noch lauter und jeder macht mit.

    Ich fand die Stimmung gestern toll, mich nerven nur diese Bank-Versicherungs-Potenzpillen-Fähnchen-Klappdinger, die braucht es nicht und schon gar nicht in den Playoffs, die hätten sie währen den Coronaspielen verteilen können als nur 5000 Nasen da waren.

    Janu meine Meinung, kannste machen was de willst.

    Wieso haben die Linesmen das Video angeschaut und nicht die beiden Schirris? Habe ich irgendwie gar nicht mitbekommen, dass hier unterschiedliche Vorgehen vorgesehen sind ...

    Bei Offside-Challange`s gehen die Linienrichter schauen, quasi ihr "Hoheitsgebiet".

    Ist aber das Einzige was sie sich anschauen dürfen, alle anderen Challange`s machen die Headschiedsrichter.

    Teile deine Meinung voll und ganz. Aber immer noch lieber Klatschkartons als Fähnli, denn dann fähnlen die Leute wie wild anstatt zu klatschen.

    Auch spannend zu sehen bzw. hören wie teils Leute (PO-Touristen?) auf der rechten Seite dann mit den Zugern Fangesängen mitklatschen, einfach damit die Kartondinger gebraucht werden können :oh_no:

    Absolut bei dir mit den Fähnli, auch so ein Unding. Kam glaube ich über die Fussballnationalmannschaft brrr frührt mi grad :kopfschlag:

    Sollen bitte noch 10`000 Kantonalbank-Vuvuzelas zu den Klatschdingern verteilen, gibt auch lässig Stimmung und sind laut.

    Naja, von der Lautstärke mag das stimmen… allerdings überstimmen sie oftmals die Gesänge und ich bin der Meinung, man bringt auch mit Klatschen und Singen eine genau so tolle Stimmung hin.

    Ging früher ja auch ohne den Mist und damals wurde ja auch von Gänsehautstimmung oder fantastischer Stimmung gesprochen.

    Weg mit dem Mist, braucht es nicht.

    Gut wir benutzen sie auch. Bei uns spielt einfach nie einer mit B-Lizenz. Aber sie helfen für die Kadertiefe.

    Naja ist jetzt schon nicht das Gleiche wenn einer aus der Selben Organisation kommt, wie wenn man Spieler von der Konkurrenz nur für ein paar Spiele holt. Ausserdem spielen unsere B-Lizenzler eine Stufe tiefer, aber ich verstehe schon was du meinst.

    Tolle Stimmung in Zürich
    Es war eine atemberaubende Kulisse im Hallenstadion

    Die ZSC Lions und der EV Zug spielten am Dienstagabend das zweite Spiel der Final-Serie. Die Zürcher konnten das Spiel für sich entscheiden und führen nun in der Serie mit 2:0. Die Stimmung im Hallenstadion war atemberaubend. Die Fans sorgten für eine wunderbare Kulisse.

    Die Choreo der Lions-Fans vor dem Spiel.

    Auch die Spieler haben die Gänsehaut-Stimmung wahrgenommen.

    Quote_Hollenstein_20april-1-e1650490673366.png

    Bereits vor dem Spiel waren die Sitzplätze in den Vereinsfarben der Lions gekleidet.

    FRESHFOCUS_1176932-scaled-e1650492195742.jpg


    Videos kommen irgendwie nicht mit, hier noch der Link:


    Es war eine atemberaubende Kulisse im Hallenstadion
    Tolle Stimmung in Zürich
    sport.ch

    Für mich war der Final ja Ajoie 2 gegen Langnau 2. Dem Verband sei dank.

    PS. Klar wrid Kloten Ziel Pre-Playoff haben wie Ajoie, Langnau, Ambri etc.

    Sowas lächerliches diese B-Lizenzen. Ich würde dies noch verstehen, wenn ein Team 5 Ausfälle hätte, aber man hat dann einfach teils Junioren aus dem Kader genommen und die Lizenzspieler spielen lassen.

    B- Lizenzen würden nur Sinn machen, wenn man diese aus der gleichen Ligastufe oder tiefer ziehen dürfte. Also als Beispiel von GCK, Langenthal oder Dübi. Theoretisch hätte Olten bei Ambri Fora, Heim, Burren, Pestoni oder Zwerger holen können.

    Total idiotisch.

    Ueber die ganze Saison und in der Finalserie die klar beste/bessere Mannschaft. Das mit Wolf ein Spieler mit B-Lizenz einen sehr grossen Anteil hatte.. ist der Dämlichkeit der B-Lizenzen Regelung geschuldet…

    Freue mich auf coole Derbys. Wir geben ja gerne Aufbauhilfe an Clubs die zwischen Rang 12 und 14 rumturnen… :)

    Gemäss Vorstand sieht man sich in 2-3 Jahre wieder als Playoff Kandidat (wenn ich das richtig gelesen habe). Dünkt mich eine sehr anspruchsvolles Ziel, wenn ich daran denke wer sonst noch so Ansprüche an die Top 6-8 anmeldet.

    Das mit den B-Lizenzen muss sofort abgeschafft werden! Das ist meiner Meinung nach absolute Wettbewerbsverfälschung, auch wenn wir selber auch schon davon profitiert haben. Olten hatte am 15.03.22 5 B Lizenzen gezogen.
    Leeger, Elsener, Langenegger kamen von den SCL Tigers und Joggi und Eigenmann von Ajoie, alle haben gestern gespielt und spielen nächstes Jahr wieder bei ihren Vereinen. Das bringt doch nichts, langfristig sowieso nicht!

    Naja, mit dem heutigen System kannst du ja noch als 10. in die Playoffs (Pre-Playoff) kommen, das sollte schon das Minimalziel eines jeden Vereins in der NLA sein. Auch wenn ich aktuell Ambri und Bern nächstes Jahr schon massiv stärker einschätze als dieses Jahr.

    Fand die Interviews von Kellenberger und Marchand richtig witzig!

    Ich hätte auch Olten im Oberhaus genommen, täte der Region auch mal wieder gut.

    Nun ists halt verdientermassen Kloten, auch okey.

    Herzlich willkommen in Zürich Justin! Jetzt kannst du Vollgas geben, das wird dein Finale :suff:

    Er ist mit den Zürchern im Playoff-Finale
    Azevedo vergleicht die ZSC Lions mit seinem alten KHL-Team

    Justin Azevedo erzielte den Siegestreffer in der ersten Partie im Playoff-Finale zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug. Der Kanadier kam während den Finalspielen immer besser in Fahrt.

    Am Anfang der Playoffs war Azevedo kaum auffällig, erzielte er in den ersten acht Partien nur zwei Punkte. Doch irgendwann konnte der 34-Jährige seine Leistungen steigern, sammelte sieben Punkte in den letzten vier Spielen und war massgeblich daran beteiligt, dass der "Zett" im Finale steht. Je länger die Playoffs dauern, desto besser wird er. "Das kann man wohl so sagen", sagte der Offensivmann gegenüber dem Blick, "Doch ehrlich: Ich mache einfach mein Spiel und versuche gute Dinge fürs Team zu tun." Justin Azevedo weiss, wie man Titel gewinnt. Bereits in der KHL konnte er vor vier Jahren den Meistertitel feiern.

    "Natürlich gibt es viele Unterschiede", meinte er auf die Frage, welche Parallelen zwischen dem ZSC und den AK Bars Kazan aus der KHL sehe, "Doch auch da, wie bei uns jetzt, haben sich die technisch begabten Spieler dem Erfolg verschrieben und zum Beispiel Schüsse geblockt." Der Kanadier sei glücklich, in der Schweiz zu sein, denn er habe nur Gutes über dieses Land gehört. Seine Familie, die gerade in Kanada sei, vermisse er jedoch verständlicherweise trotzdem. Ob Justin Azevedo mit seinem Team den Meistertitel holen kann?

    Damit rechne ich eigentlich. Obwohl der IIHF auch nach Fasel ziemlich Russlandfreundlich geblieben ist.

    Gehört auch in das Thema KHL Ausländer. Einige, (viele?) wollen nicht mehr zurück und nehmen Lohneinbussen in Kauf.
    Wenn sie in die Schweiz wechseln, wird diese Lohneinbusse jedoch sicher tiefer sein, als wenn sie zurück nach Schweden, Finnland oder Deutschland gehen würden. Natürlich müsste da die Verträge genau angeschaut werden und die KHL auch mitspielen. Aber wenn ich sehe was da für Sanktionen sonst gegen Russland laufen, sind ein paar Hockeyverträge glaube ich das kleinere Übel.

    Jakub Lilja 1.84m, 89 Kg, Left

    Vertrag läuft 21/22

    Jakob Lilja würde gerne in die Schweiz wechseln
    Schwedischer KHL-Stürmer weckt Interesse aus der National League

    Jakob Lilja würde gerne in die Schweiz wechseln. Interesse soll beidseitig bestehen.

    Der 28-jährige Stürmer verbrachte die letzten beiden Spielzeiten in der KHL bei Barys Nur-Sultan. In 117 Spielen inkl. Playoffs kam er dabei auf 66 Punkte und 39 Tore. In der Saison 2019/20 spielte er zudem für die Columbus Blue Jackets in der NHL. An einer KHL-Rückkehr im Sommer hat Lilja kein Interesse, wie er gegenüber HockeyNews.se bestätigt. Er prüfe nun Optionen in Schweden und der Schweiz. Wobei die Schweiz "wahrscheinlich ganz oben auf der Wunschliste" stehe. Laut dem Spieler bestehe auch Interesse aus der National League. Welche(r) Verein(e) an ihm dran sein könnten, wird sich aber noch zeigen müssen.

    Sie wissen in der National League noch immer zu überzeugen
    Die Statistiken zeigen: Diaz und Moser wird man in der Nati vermissen

    Die Nati-Karrieren von Raphael Diaz und Simon Moser sind zu Ende. Die beiden langjährigen Teamstützen wurden von Patrick Fischer nicht aufgeboten und der Nati-Coach wird auch in Zukunft auf sie verzichten.

    Damit verliert die Schweizer Nationalmannschaft zwei grosse Persönlichkeiten, die viel zu den beiden Silbermedaillen von 2013 und 2018 beigetragen haben. Entsprechend enttäuscht zeigt sich Raphael Diaz, der auf eine Abschlussreise mit seinen Teamkollegen vom HC Fribourg-Gottéron verzichtete, um sich auf die Weltmeisterschaft in Finnland vorzubereiten: "Auch wenn es schwerfällt, es gibt Entscheide im Leben, die muss man akzeptieren. Meine Zeit als Schweizer Nationalspieler ist überraschend zu Ende." Der SCB-Captain und langjährige Nati-Vize Simon Moser hat sich noch nicht zur Situation geäussert.

    Insgesamt nahm Diaz an vier Olympischen Winterspielen und an acht Weltmeisterschaften teil. Moser war dreimal bei Olympia und bei sieben Weltmeisterschaften dabei. Das allein zeigt den Stellenwert der beiden Spieler auf. Patrick Fischer nahm die Änderungen im Captainteam vor, weil ihm in Peking "etwas das Feuer gefehlt" habe, wie er gegenüber der NZZ erklärt.

    Raphael Diaz hinterlässt eine grosse Lücke in der Verteidigung

    Die Entscheidung bereits jetzt auf die Dienste von Raphael Diaz zu verzichten, ist durchaus interessant, denn der 36-Jährige gehört noch immer zu den besten Verteidigern der National League. Wie NLIceData analysiert, nimmt sein offensiver Einfluss zwar etwas ab, dafür weiss er in der eigenen Zone umso mehr zu überzeugen. In der Nationalmannschaft wird es nun also Zeit, dass ein junger Spieler in seine grossen Fussstapfen tritt, keine einfache Aufgabe.
    Bild

    Denn Diaz wusste auch in der Nationalmannschaft bis zuletzt (meist) zu überzeugen. An den Olympischen Spielen lag das bescheidene Abschneiden bestimmt nicht nur am Captain. An Olympia vermochte die Nati seit der Jahrtausendwende nie wirklich zu überzeugen. Das Viertelfinale war meistens das höchste der Gefühle. Vor vier Jahren schied man sogar in der Viertelfinal-Qualifikation gegen Deutschland aus. Dort bezwang man in Peking immerhin die Tschechen, bevor dann Finnland Endstation bedeutete.

    Sein Statement auf Instagram zeigt eindrücklich, wie viel Raphael Diaz die Schweizer Nationalmannschaft bedeutete und, dass er gerne noch länger mit dem Schweizerkreuz auf der Brust aufgelaufen wäre. Nun nimmt diese Karriere nach 134 Länderspielen aber ein abruptes Ende.Es wird nicht einfach sein, die beiden Spieler zu ersetzen. Vielleicht gelingt das auch erst in einigen Jahren richtig. An der kommenden WM wird man aber sicherlich das eine oder andere Mal an die beiden zurückdenken.

    Simon Moser sorgt vor dem gegnerischen Tor noch immer für viel Gefahr

    Auch Simon Moser wird nicht mehr für die Nationalmannschaft auflaufen. Auch er würde noch über die nötigen Qualitäten verfügen. Das bestätigt ein Blick auf seine Saison mit dem SC Bern. Nach einer nicht so produktiven Spielzeit 2020/21, steigerte sich der Center auf diese Spielzeit hin wieder. Vor allem direkt vor dem gegnerischen Tor weiss er immer noch für Gefahr zu sorgen. Er ist einer der Spieler, der dorthin geht, wo es weh tut. Seine Shotmap illustriert dies wunderbar.

    Shotmap-Simon-Moser.pngQuelle: nlicedata.com

    Alle seine zehn Tore erzielte Simon Moser direkt aus dem Slot. Da kam er auch zu sehr vielen Abschlüssen, blieb am Ende aber zwei Tore unter dem Wert, der anhand seiner Abschlüsse erwartet werden konnte. Auf die neue Spielzeit hin, muss er also noch etwas an seiner Schusseffizienz arbeiten. Ein solcher Spieler kann für die Nati trotzdem von sehr viel Wert sein, denn Moser lässt sich kaum aus dem Slot verdrängen. Er ist einer, der dem gegnerischen Torhüter das Leben schwer macht. In der Nationalmannschaft ist er aber nicht mehr gefragt. So geht neben Raphael Diaz eine zweite grosse Nati-Karriere zu Ende. Auch Moser wird grosse Fussstapfen hinterlassen.

    Es wird nicht einfach sein, die beiden Spieler zu ersetzen. Vielleicht gelingt das auch erst in einigen Jahren richtig. An der kommenden WM wird man aber sicherlich das eine oder andere Mal an die beiden zurückdenken.

    Er hat abgesagt......

    "Uns hat ein bisschen das Feuer gefehlt", sagt Fischer im Rückblick auf Peking.

    Das tönt aber definitiv nicht nach; "Haas hat abgesagt".

    Same Game wie damals mit Bodenmann und anderen! Wer Fischer etwas Paroli bietet, fliegt raus!

    Fischer ist sich selber am wichtigsten und nicht Kritikfähig.
    Ob Geering schon bei Fischer untendurch ist? Ich wage mal zu behaupten: Ja!

    Hier der ganze Text:

    Der Nati-Coach im Interview
    Patrick Fischer erklärt die Ausbootungen von Diaz und Moser

    Am Dienstagnachmittag machte eine Meldung von Raphael Diaz die Runde. Der Nati-Captain meldete sich via Instagram zu Wort und schrieb, dass seine Zeit in der Schweizer Nationalmannschaft überraschend zu einem Ende kommt. Nun hat sich Patrick Fischer zur Situation geäussert.

    Gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung meint der Nati-Coach: "Mit den Olympischen Spielen ist ein Zyklus zu Ende gegangen. Diaz ist 36, er wird an den nächsten Spielen nicht mehr dabei sein. Darum ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um das Team zu verjüngen. Wir haben auf der rechten Seite gute junge Verteidiger, die eine Chance verdient haben." Weiter spricht Fischer von einer der "schwersten Entscheidungen seiner Karriere." Schliesslich hat er noch mit Diaz zusammengespielt: "Uns verbindet viel, wir sind Freunde. Aber hier geht es nicht um Freundschaft, sondern um das Wohl der Nationalmannschaft. Es gibt selten Happy Ends. Irgendwann wird dir gesagt, dass es fertig ist. Das war bei mir als Spieler auch so. Und bei einem Marcel Jenni oder einem Felix Hollenstein ebenfalls."

    Der Entscheid ist nach den Olympischen Spielen gereift und betrifft auch Simon Moser, der ebenfalls nicht mehr für die Nati aufgeboten wird. "Uns hat ein bisschen das Feuer gefehlt", sagt Fischer im Rückblick auf Peking.

    Von der Verjüngung nicht betroffen ist Andres Ambühl. Der 38-Jährige dürfte Mitte Mai erneut an der WM im Einsatz stehen. Er soll das Team durch die "Transition Period" führen, erklärt Fischer gegenüber der gleichen Quelle und sagt weiter: "Er hat alles erlebt und gesehen und wird uns mit seiner Erfahrung helfen."

    Finde es noch immer schade das er geht, aber auch verständlich.
    Er ist kein Häuptling, sondern ein Indianer, aber seit Mitte Saison gefällt er mir meistens sehr gut. War auch schon länger klar, dass er nach Lausanne geht.

    Aktuell im Playoff-Final
    ZSC-Stürmer Pedretti wohnt bereits im Hotel – Sein Abgang sozusagen bestätigt

    Marco Pedretti spielt aktuell mit den ZSC Lions um den Meistertitel. Kommende Saison wird er dies mit den Löwen aus der Westschweiz versuchen.

    Bereits im Dezember gab es Berichte, wonach der 30-jährige Flügelstürmer einen Dreijahresvertrag beim Lausanne HC unterschrieben hätte. Diese wurden nun vom Quotidien Jurassien bestätigt. Demnach hat Pedretti seine Schlüssel zur Wohnung in Zürich schon abgegeben, eine Wohnung im Ballungsgebiet von Lausanne bezogen und haust in Zürich aktuell nur noch in einem Hotel. Aktuell liegt sein Fokus aber noch auf der Final-Serie mit dem aktuellen Verein. Der Spieler bestätigt, dass er bereits in Lausanne wohnt und sozusagen auch den bevorstehenden Wechsel im selben Bericht.

    Kann ich jetzt nicht verstehen.

    Diaz ist sicher noch immer ein Top 8 Verteidiger in der Schweiz, alter hin oder her.

    Aber bei Fischer habe ich schon einiges nicht verstanden.

    Fischer verzichtet künftig auf Raphael Diaz

    Raphael Diaz wird nicht mehr für die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft auflaufen. Wie der 36-jährige Verteidiger auf Instagram selbst mitteilt, gehe seine Nati-Karriere überraschend zu Ende. Patrick Fischer habe dem Spieler von Fribourg-Gottéron mitgeteilt, nicht mehr mit ihm zu planen.

    Diaz führte die Nationalmannschaft die letzten fünf Jahre jeweils als Captain an. Patrick Fischer betonte bei der derzeit laufenden WM-Vorbereitung stets, dass er den Kern der Nationalmannschaft verjüngen möchte. (abu)