@ Larry: Mann so machsch mich arbetslos
Beiträge von Sbornaja
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Zitat von Gysino
Detroit lieht ois eifach. Weiss nöd warum.
Defür lieht ois suscht genau gar niemert anderscht. Tja. Ganz e bitteri Saison.
Stimmt nöd ganz de Match gg Minnesota isch de Hammer gsie 0-3 hinde (Goal und Assist vom Niederreiter), den 4-3 vorne, 4-4 und den paar Sekunde nachem 4-4 grad wieder 5-4
durch de Kyle Okposo! Yeahh what a Game!
Lets go Isles lets go! -
Ui den hätte ich gerne in rot weiss gesehn.. Wennschon dennschon einbürgern
Keine Ahnung wie seriös die Quelle ist, aber nur schon der Gedanke daran lässt mich schwärmen!
Wie der zur Zeit die Liga rockt... Chapeau!Wird Raffael DFB-Kicker?
Gladbach-Star Raffael ist in der Schweizer Liga bestens bekannt. Zwischen 2003 und 2008 ging der 28-Jährige für den FC Zürich und den FC Chiasso auf Torejagd. Der Mann aus Fortaleza träumt davon, einmal für die brasilianische Nationalmannschaft aufzulaufen. "Es ist aber schwierig, da hinein zu kommen", stellt der Stürmer gegenüber der Zeitung "O Tempo" ernüchternd fest.Möglicherweise wird Raffael dennoch bald zum Nationalspieler werden, denn: "Ich sehe kein Problem, in Deutschland eingebürgert zu werden", hält der Südamerikaner fest. Ob es so weit kommt, ist zurzeit ungewiss. Spannend tönt das Ganze aber allemal.
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Ich selber habe Brent Reiber (Bertolotti übrigens auch) x-mal schon verflucht und in die Wüste verwünscht, aber wenn ich schaue was da an Schiedsrichter nachkommt, stehen mir die Haare zu Berge! Des Reibers grösstes Defizit war, dass er meist keine Linie hatte.
Ich hoffe nur das Reiber/Kaufmann endlich Professionalität in das Schirigebilde bringen.
Bye bye Brent bis bald im Training :twisted:
Ps. Mennschlich übrigens ein unheimlich toller Typ, der für jeden scheiss zuhaben ist.
In Diskusionen mit/über Ihm/n war er überhaupt nicht uneinsichtg.
Er hat mir immer gesagt: bring mir einen der sagt er sei besser und ich schaue, dass er ein Piccolo A Match pfeifft, ohne Iceing, ohne Offside und nur 4vs4.. Ich lache und motze dann draussen -
McSorley will einen ZSC-Goalie
Die Suche nach einem Nachfolger für den Ende Saison abwandernden Tobias Stephan läuft bei Genf Servette auf Hochtouren. Gemäss der "Neuen Luzerner Zeitung" hat Chris McSorley ein Auge auf die U20-Nationaltorhüter Melvin Nyffeler und Tim Wolf von den ZSC Lions geworfen. Höchstwahrscheinlich wird eines der beiden Goalie-Talente in Zürich bleiben, während sich das andere einen neuen NLA-Klub sucht. -
Lieber Roger auch von mir nur die Besten wünsche an deine Frau und dich.
Meine Mutter hatte vor 10 Jahren Brustkrebs, mit sehr schlechten aussichten.
Sie hat den Kampf nach einem grossen Rückfall besiegt, ich hoffe dass du uns in ein paar Monaten/Jahren das Selbe erzählen wirst! Viel Glück und all the Best!Sbornaja
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Zitat von Simms
Das hört sich so an, als wäre Forster ein Opfer. Er ist einfach ein Arschloch, fertig.
Nein, er ist kein Opfer, sondern nur dumm und labil! Beat ist halt in einem schwachen Moment aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen davon gerannt..
Gründe zum gehen wenn man umworben ist, findet man immer. -
Klein Fige zu den Gerüchten über seine Person:
Hollenstein: ''Das ist mir schleierhaft''
Denis Hollenstein kommt in Genf immer besser zurecht, wie er in einem Interview mit dem ''Bund'' erklärt. Dennoch gibt es immer wieder Gerüchte, wonach der Ex-Klotener einen Vereinswechsel anstrebe. Diesen schiebt der WM-Silbermedaillengewinner nun einen Riegel vor. ''Ich habe einen Vertrag in Genf – aber eben mit einer Ausstiegsklausel für Nordamerika. Über meinen Vertrag ist schon viel geschrieben worden. Weshalb, ist mir eigentlich schleierhaft.''
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Zitat von Iceman
...am Schluss "biegt" Arno den Guggi wieder um, quasi etwas, was man am Spengler Cup über die Lautsprecher bekannt geben kann. Immerhin hat er ihn 3 Jahre lang im Team behalten, auch wenn dies finanziell natürlich grösstenteils über die Versicherung lief. Aber offenbar will Guggi ins Unterland. Und auch wenn die Sitten hart sind im Hockey-Geschäft, aber irgendwie ist's schon speziell, sich beim HCD erstmal vertraglich abzusichern - so quasi um zu sehen, ob das Knie hält - und danach kurzum den Abgang zu machen. Der Vertrag mit dem HCD wurde ja erst im Sommer neu aufgegleist. Na ja, o tempora, o mores...
Und dann gibts da nocht die DelCurtsche-Methode "Forster":
Ziehen lassen und dann täglich/wöchentlich stalken bis der Spieler nachgibt.. -
Zitat von Brave New World
Am Samstag wieder miterlebt. Der Stock ins Gesicht des Gegners und der Schiri steht 2 Meter daneben und zeigt nichts an. Unglaublich.
Oder bei Ambri vs Bern:
Ambri lanciert einen Angriff, Bern verteidigt auf der eigenen blauen Linie.
Scheibe bleibt auf der blauen Linie liegen, Ambrispieler kommt von der roeten Linie mit Tempo,
nimmt die Scheibe auf der blauen Linie liegend und läuft rein, OFFSIDE..
Schiri hatte freie Sicht, schaute die Scheibe mind. 1-2 Sek. an.
Ambrispieler alle ausserhalb des Angriffsdrittel. Dann gings los mit den Diskusionen...
Schiri mit Schiri, Schiri mit Ambri Trainer, Schiri mit Ambri Captain, Schiri mit Bern Captain, dann noch alle zusammen :twisted:
haha voll lustig gsie.. -
Stimmt natürlich und nemmed mer s Biespiel Trachsler, den gseht mer au,
dass em einte oder andere en Tapete wechsel guet tuet.Trotzdem hoffi dass sich de ADC mal z Bern, Zug, Chlote oder mal öppis ganz verruckts,
bi de eigene Juniore bedient.Wichtig isch doch dass Blau, Wiss, Rote Herz nie verlüred!
Spannend wirds allemal..
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In Davos schient tatsächlich de grossi Umbruch z cho.
Das wiederum heisst, dass Davos mit em grosse Geldseckel de Summer schwinge wird/muess.
Da Sie nöd nür türi Spiller chönd hole, muess de eint oder ander Jung gholt werde.
Mini Befürchtig/Vorahnig isch, dass Sie sich wiedermal bi GCK werdet bediene. -
Kloten bestätigt Zuzug von Back
Freitag, 13. Dezember 2013, 14:24 - Medienmitteilung
Die Kloten Flyers verpflichten René Back vom Hockey Club Davos. Der Verteidiger hat bei den Fliegern einen Vertrag für die nächsten drei Jahre unterzeichnet.Mit René Back stösst ein routinierter Verteidiger zur Mannschaft von Felix Hollenstein. In seiner Karriere hat er unter anderem beim HC Davos, beim EV Zug und bei den ZSC Lions insgesamt knapp 700 Spiele in der National League A absolviert. Der 31-jährige René Back hat einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
André Rötheli zur Verpflichtung von René Back: "Wir freuen uns über den Entscheid von René, seine Karriere in Kloten fortzusetzen. Mit diesem Transfer verfügen wir auch nächste Saison über eine ausgeglichene Defensive mit der notwendigen Tiefe und Routine. Wir wünschen René für den restlichen Verlauf der Meisterschaft viel Erfolg."
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Zum Dauerthema Schiedsrichter:
Aus der aktuellen Ausgabe
SCHIEDSRICHTER IM ABSEITS
Der Abgang des umstrittenen Schiedsrichterchefs Bertolotti offenbart Strukturprobleme im VerbandVon Silvan Schweizer
ZÜRICH Es heisst, Schiedsrichter seien dann am besten, wenn man gar nicht merkt, dass sie da sind. Zuletzt aber rückten sie wieder in den Fokus. Nicht unbedingt durch ihre Entscheide, sondern durch Meldungen abseits das Eises: Da war der Rücktritt von Schiedsrichterchef Reto Bertolotti auf Saisonende hin. Dann wurden die Referees Daniel Kurmann und Brent Reiber überraschend für Sotschi übergangen. Und schliesslich sprang der eben erst eingesetzte Inspizient Gary Sheehan als Assistenzcoach zum SCB ab.
Vieles dreht sich bei all dem um Bertolotti. Dieser erklärt seinen Abgang nach neun Jahren im Amt so: «Ich bin 30 Jahre in diesem Geschäft, das ist genug.» Doch es ist klar, dass er mit diesem Schritt seiner Ausmusterung zuvorkam. Schon länger hatten sich gewichtige Clubvertreter gegen ihn verschworen. Die Vorwürfe: Er sei resistent gegenüber Vorschlägen und habe den Kontakt zu den Vereinen vernachlässigt. Selbst innerhalb der Schiedsrichtergilde geniesse er keinen Rückhalt mehr. Und er habe nach dem Ausscheiden aus der Referee-Kommission des Weltverbands auf internationaler Ebene an Einfluss verloren, weshalb auch erstmals seit 1998 kein Schweizer für Olympia berücksichtigt worden sei.
Eine Kommunikation wie jene von Nationalcoach Simpson
ZSC-CEO Peter Zahner sagt: «Bertolotti machte diesen sehr anspruchsvollen Job jahrelang gut. Aber in den letzten drei Jahren nutzte er sich ab, wirkte abgehoben. Vorschläge nahm er entgegen - und dann passierte nichts.» So forderte Zahner zum Beispiel, dass im Playoff, wenn die Schiedsrichter stets wechseln, zumindest deren Supervisoren je eine ganze Serie begleiten sollen. So würden sie die Vorgeschichte kennen und könnten den nächsten Referee instruieren. Dennoch erlebten die Zürcher im letzten Viertelfinal in sieben Spielen fünf verschiedene Inspizienten.
HCD-Präsident Gaudenz Domenig stört sich vor allem an der mangelhaften Kommunikation Bertolottis mit den Clubs. Er zieht den Vergleich mit Nationalcoach Sean Simpson, der ein entspanntes Verhältnis mit den Trainern pflege: «Mit dem Schiedsrichterchef sollte das ähnlich ablaufen.»
Bertolotti entgegnet: «In erster Linie bin ich für die Referees, deren Ausbildung und Betreuung, und erst in zweiter Linie für die Clubs da. Ich bin für 90 Schiedsrichter zuständig und habe ein 80- Prozent-Pensum. In dieser Konstellation ist es unmöglich, allen Erwartungen gerecht zu werden.» Er habe aber Ideen stets aufgenommen, und was umsetzbar gewesen sei, verwirklicht. Und mit Kritik habe er in seiner Zeit als Schiedsrichter umzugehen gelernt.
Die Situation offenbart, dass das Schweizer Schiedsrichterwesen in den letzten Jahren nicht mit der Entwicklung der Liga mithalten konnte. Zwar zählt man mittlerweile sechs Profis, und das Viermannsystem wurde eingeführt. Doch bei der Führung der Unparteiischen unterschätzte der Verband die gestiegenen Anforderungen, das Spannungsfeld zwischen fordernden Clubs, intensivem Coaching der Referees und wichtigem Networking. «Wir gehören mit unserer bisherigen Struktur zu den hinteren Ligen Europas», gibt Ueli Schwarz, der Direktor des Leistungssportkomitees, zu. In Finnland würden Bertolottis Aufgaben in einem 300-Prozent-Pensum abgedeckt. Schwarz sagt: «Wir müssen uns andere Lösungen überlegen. Wir können nicht einfach den Nächsten sich in diesem Job aufreiben lassen und meinen, es werde alles besser.»
Bertolottis Rücktritt bietet eine Chance, Verpasstes nachzuholen. Schwarz erarbeitet derzeit das Konzept, wie der Posten künftig aussehen könnte, und sammelt Namen möglicher Kandidaten. Denkbar wäre, dass sich zwei Personen die Aufgaben teilen - der eine Chef wäre regeltechnisch, der andere sportpolitisch gewieft. Doch bei diesem Jobprofil könnte es bald nächste Reibereien geben: Denn die Mehrkosten würden auch auf die Clubs abgewälzt. Und es ist fraglich, ob sie bereit wären, mehr zu investieren. Ein Schiedsrichterentscheid lässt eben selten alle Seiten zufrieden zurück.
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ZSC: Bangen um Cunti
Sonntag, 15. Dezember 2013, 11:55 - Martin Merk
Er ist der zweitbeste Scorer der Liga und der Aufsteiger der letzten zwei Jahre. Doch gestern meldeten die ZSC Lions Luca Cunti plötzlich als krank. Nach unbestätigten Informationen wegen Herzproblemen.Cunti war laut der "Schweiz am Sonntag" am Samstagnachmittag vom Teamarzt im Spital untersucht worden. Die festgestellten Herzprobleme sollen nicht gravieren sein, offizielle Informationen gibt es jedoch nicht.
Schon im Oktober war Cunti aus geheimnisvollen Gründen ausgefallen. Damals sprach man von einer Oberkörperverletzung, was einen Zusammengang mit den angeblichen Herzproblemen nicht ausschliesst.
Schon vor 13 Jahren machte einem Schweizer Talent Herzprobleme zu schaffen. Kaum bei den Toronto Maple Leafs angekommen, wurden bei Luca Cereda Herzrhythmusstörungen festgestellt, die eine Herzklappen-Operation nötig machten. Cereda wurde danach den Hoffnungen als Erstrunden-Draft nie gerecht. Er spielte einige Jahre in der AHL und wechselte danach zu Bern und zurück zu Ambrì, wo er im Alter von 25 Jahren seine Karriere vorzeitig beenden musste. Bleibt zu hoffen, dass Cuntis Probleme wirklich nicht derart gravierend sind wie einst beim hoffnungsvollen Tessiner.
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Tja au das Spiel muss zerst gunne werde..
Tippe trotzdem uf en 3-0 Sieg. Shutout für de Flüehler würdem glaub guet tue..Auuuuf
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Naja, anschienend sinds nöd nur i de NHL hinder em Cunti her:
Bern buhlt um ZSC-Star Cunti
Der SC Bern will den ZSC Lions gemäss "infoticker.ch" Luca Cunti abwerben. In Zürich besitzt der 24 Jahre alte Schweizer allerdings noch einen Kontrakt. Wenn sich die Hauptstädter den Star-Angreifer sichern möchten, müssen sie sehr tief in die Tasche greifen. -
Servette: Mayer am Spengler-Cup
Dienstag, 10. Dezember 2013, 23:52 - Maurizio UrechWeitere Verstärkung für Genf-Servette während des Spenglercups: Torhüter Robert Mayer von den Hamilton Bulldogs soll zu den Grenats stossen.
Dies schreibt auf alle Fälle "Le Matin". McSorley habe diese Information offenbar bestätigt. Damit erhalten die Gerüchte neue Nahrung, dass Robert Mayer nächste Saison der Nachfolger von Tobias Stephan im Tor der Grenats sein könnte.
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@ZSColin:
Wenn wir nur 3-4 Pkte aus deiner Aufzählung verbessern würden/könnten,
würden wir jedes Spiel mit mind. 5-7 Tore vorsprung gewinnen.Ich frage mich einfach, ob wir nicht zu früh in Form sind, respektive wirklich noch eine Schippe drauflegen können in den Playoffs. Ist ja unglaublich wie es gerade für uns läuft und wie die Mannschaft drauf ist!
Ich hatte in den letzten Jahren selten so einen Spass an den Spielen wie in dieser Saison! Wirklich eine der coolsten qualis an die ich mich erinnern mag!
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Hat es eigentlich je ein Schweizer Feldspieler in ein KHL-Team geschaft? (Nicht Torhüter)
Wechsel zu Lugano? Blum will ins Ausland
In den letzten Tagen wurde darüber spekuliert, dass Eric Blum Ende Saison zu Lugano wechseln wird. Doch wie slapshot.ch erfahren hat, scheint Blum andere Pläne zu haben. Er würde die Schweiz gerne verlassen und sich am liebsten einem KHL-Team anschliessen. Sollte dies nicht klappen wäre Skandinavien auch eine gute Option für den 27-Jährigen.