Beiträge von Dani8

    Scheisse, ich bereue meinen Post über den Spasst schon wieder nicht, was für ne Kackbratze....

    Modano, anstatt alle blöd anzumachen, wieso schreibst du nicht konstruktiv mit, wie andere Fans, anderer Clubs hier, welches dies, ziemlich souverän meistern.

    Wir Zürcher sind alle arrogant und Vollidioten, ok hab ich verstanden, aber du willst ja gar nicht disskutieren, du beleidigst nur!!

    Da du ja aus dem Raum Zürich kommst, bist du wohl für mich, der arroganteste Zürcher der mir je begegnet ist, sofern du dich das überhaupt nennen darfst. Und ja, bei mit steht Züri, Züri im Pass, von dem her weiss ich wovon ich rede und ich bin nicht mal halb so ein Assi, wie du gerade. 🙄

    Wenn du den ersten Satz weggelassen hättest, dann wäre dir ein Herz von meiner Seite sicher gewesen

    In Daffos hats etwa gleichviele Zuschauer wie bei einem Vorbereitungsspiel.

    Ja ich weiss, Dienstag und bündner Zweitwohnung und kack Gegner. Trotzdem peinlich.

    Ach ja, und "unser Fösche" wird von jetzt an die Schlittschuhe nicht mehr selber binden, damit er auf dem Eis nicht mehr unkontrolliert ausrutscht.

    Böse Zungen behaupten er habe Klettverschlüsse, weil das mit dem Schnürsenkel binden sei nicht so seine Stärke.

    Wenn ich mir die letzten beiden Seiten so durchlese, könnte man meinen, wir hätten die Serie schon gewonnen und Tschernobiel sei ins B abgestiegen.

    Ruhig bleiben, meine Herren, ruhig bleiben. Spiel 2 von 7 ist gespielt, nicht mehr, nicht weniger. Vor zwei Jahren war Biel auch mal 2:0 vorne in der VF-Serie, oder ist das hier schon vergessen?

    Es reicht vollkommen wenn die Profisportler auf dem Eis einen kühlen Kopf behalten und ruhig bleiben.

    Sogar dem Laferi auf MySports ist das fachtechnisch brillante Publikum in Biel aufgefallen "Jetzt wird bei jedem Körperkontakt lautstark eine Strafe gefordert" :nixwiss:

    Da muss ich unserem Heimpublikum (zumindest rund um meinen Platz) schon ein kleines Kränzchen winden. Da wird nicht bei jedem Check gleich reingerufen. Könnte aber auch daran liegen, dass die meisten eh nur aus Repräsentationsgründen anwesend sind und sich eher mit dem Kunden/Handy beschäftigen als mit dem Spielgeschehen :rofl: Und sofern die Plätze überhaupt besetzt sind :rofl::rofl:

    Jawoll GOPFERTAMMI 😎 Muahahahaha!!!!! Scheisss Bielllll!!!! Da!!! Maduro oder wie du kackbratze dich auch nennst!!!! Friss und Stirb!!! 😜


    Ps: Jawohl ich bin grad nicht nett, aber der Dummbatz meinte auch er könne sich austoben hier wie Pocher auf LSD....

    Ganz tüüf dureschnuufe, chilläx! Und suscht probiers mal mitere richtige Guuge. Das beruigt rächt guet.

    Es ist ja vollkommen unerheblich, ob ein Spieler schwul ist oder hetero. Für mich auf jedenfall.

    Es ist für ALLE vollkommen unerheblich, weil es schlichtweg niemanden etwas angeht. Solange sich jemand outen muss, ist die Gesellschaft leider noch nicht dort wo sie hinsollte. <3

    ZSC-Captain Patrick Geering

    Der Jungvater zieht für die heisse Phase ins Kinderzimmer

    Der 34-Jährige hat schon vieles erlebt – und doch ist für ihn diesmal im Playoff alles anders. Patrick Geering über Vatergefühle, Grenzerfahrungen und seine andere Leidenschaft.

    Angelo RocchinottiSimon Graf

    Simon Graf, Angelo Rocchinotti

    Publiziert heute um 11:35 Uhr


    Patrick Geering: «Ich möchte ein guter, fürsorglicher Papi sein. Mir ist megawichtig, dass ich alles mitmache.»

    Patrick Geering: «Ich möchte ein guter, fürsorglicher Papi sein. Mir ist megawichtig, dass ich alles mitmache.»

    Foto: Urs Jaudas

    Schon zum 15. Mal spielt Patrick Geering nun ein Playoff – und doch ist es für ihn ein ganz besonderes: sein erstes als Vater. Im vergangenen Sommer kam der Sohn des ZSC-Captains zur Welt, bald ist Loan acht Monate alt. «Es macht total Spass, den kleinen Kerl täglich zu sehen und seine Entwicklung zu erleben», sagt er. «Ich möchte ein guter, fürsorglicher Papi sein. Mir ist megawichtig, dass ich alles mitmache. Auch wenn es einmal tough ist. Ich bin in der privilegierten Situation, dass ich am Nachmittag zu Hause sein kann, wenn ich vormittags Training habe. Das geniesse ich sehr.»

    Seine Frau Sabrina, die als Kinder- und Jugendpsychologin arbeitet, hat noch unbezahlten Urlaub bis zum 1. Mai. Danach beginnt sie in einem 50-Prozent-Pensum wieder zu arbeiten. Er versuche, sie in allem zu unterstützen, sagt Geering. Loan schläft im Elternzimmer, die Nächte können auch einmal mühsam werden.

    Fürs Playoff hat sich Geering nun aber ins Kinderzimmer ausquartiert, um genügend Erholung zu bekommen. «Es war nicht meine Idee», sagt er entschuldigend. «Aber im Playoff probierst du, noch ein paar Prozente mehr herauszuholen.»

    Ein Team voller Väter

    Wenn er Fragen hat zum Dasein als Vater, kann er sich an seine Teamkollegen wenden. Fast die Hälfte des Teams sind Väter: Goalie Simon Hrubec, die Gebrüder Baltisberger, Geering, Dean Kukan, Mikko Lehtonen, Christian Marti, Dario Trutmann, Denis Hollenstein, Reto Schäppi, Juho Lammikko und Denis Malgin. Und Jesper Frödén und Yannick Weber werden bald Väter. «Die Themen in der Garderobe haben sich geändert», sagt Geering schmunzelnd.

    Playoff ist eine Grenzerfahrung. Davon kann Patrick Geering einiges berichten. Als die ZSC Lions 2018 letztmals Meister wurden, quälte er sich im Final gegen Lugano mit starken Schmerzen ins Ziel. Der Kanadier Maxim Lapierre hatte ihn im vierten Spiel in die Bande gewuchtet, dabei verletzte er sich an der Schulter (am AC-Gelenk). «Lapierre erwischte mich hinter dem Tor. Ich glaube, es war ein sauberer Check. Danach konnte ich den linken Arm nicht mehr heben. Am Morgen vor dem nächsten Spiel sagte ich zu Gery Büsser: ‹Jetzt musst du Wunder bewirken.›»

    Der ZSC-Teamarzt betäubte Geerings Schulter für die Spiele 5, 6 und 7 mit Spritzen. Das Adrenalin, das den Körper des Verteidigers durchströmte, tat das Restliche. Er biss sich durch und wies im entscheidenden siebten Spiel in der Resega mit dem frühen 1:0 den Weg. Mit einem 2:0-Sieg feierten die Zürcher ihren bisher letzten Titel. «Dank den Spritzen spürte ich kaum mehr etwas», sagt Geering. «Dafür tat es nach den Spielen umso mehr weh. Und den ganzen Sommer auch. Aber es hat sich gelohnt.»

    Trotz verletzter Schulter zum Matchwinner: Patrick Geering stemmt den Pokal nach dem Final 2018 gegen Lugano.

    Trotz verletzter Schulter zum Matchwinner: Patrick Geering stemmt den Pokal nach dem Final 2018 gegen Lugano.

    Foto: Gabriele Putzu (Keystone/Ti-Press)

    Die Zürcher wurden damals von Rang 7 aus Meister. Wie bereits 2012. Geering hat im Playoff schon alles erlebt, was man erleben kann. Den Titel als souveräner Qualifikationssieger (2014), das klägliche Viertelfinal-Out von Rang 1 aus (2016), bitter verlorene Finals wie 2015 (gegen Davos) und 2022 (gegen Zug) oder eben den Sturm zum Titel nach verpatzter Qualifikation.

    Nach einer souveränen Saison erwarten diesmal alle den Titel von den ZSC Lions. Er sagt: «Manchmal bist du der Gejagte, manchmal der Jäger. Aber der Mindset ist immer der gleiche: Es beginnt wieder bei null. Wenn ich auswählen könnte, würde ich immer lieber als Erster ins Playoff steigen. Doch das ist kein Garant.»

    Der Start ist mit dem 4:3 gegen Biel geglückt. Aber es war bis zuletzt eine Zitterpartie. Im vergangenen Jahr waren die ZSC Lions von den Seeländern im Halbfinal in vier Spielen vom Eis gefegt worden. «Dieser erste Sieg war enorm wichtig», sagt Geering. «Es wäre gelogen, zu behaupten, dass das, was im letzten Jahr geschah, nicht noch im Hinterkopf wäre. Wir haben mit Biel noch eine Rechnung offen.»

    Der Playoff-Start ist geglückt: Die ZSC Lions bejubeln das 4:3 gegen den EHC Biel.

    Der Playoff-Start ist geglückt: Die ZSC Lions bejubeln das 4:3 gegen den EHC Biel.

    Foto: Ennio Leanza (Keystone)

    Für Geering ist klar: Sechs Jahre ohne Titel sind genug. 2018 war seine erste Saison als ZSC-Captain, er folgte auf Kultfigur Mathias Seger, der in seiner Abschiedssaison nicht mehr immer spielte. Aufgewachsen in Schwamendingen und heute wohnhaft in Wipkingen, ist Geering ein Urzürcher.

    Er sagt: «Ich bin ein Sportromantiker. Ich finde, die Zürcher sollten in Zürich spielen, die Berner in Bern, die Luganesi in Lugano, die Bündner in Davos. Zumindest der Kern einer Mannschaft sollte aus solchen Spielern bestehen. Darum erfüllt es mich mit Stolz, dass ich als Stadtzürcher Captain dieses Vereins bin.» Natürlich sei er sich bewusst, dass nicht jeder bei seinem Jugendclub Profi sein könne. «Aber ich identifiziere mich ganz mit Blau-Weiss-Rot.»

    Als Arno Del Curto anrief

    Ein Wechsel stand für ihn nie zur Debatte. «Ein einziges Mal sprach ich mit dem Sportchef oder Trainer eines anderen Teams: vor über zehn Jahren mit Arno Del Curto. Er wollte mich nach Davos holen. Unser Telefongespräch dauerte eine halbe Stunde, und er hat mir spannende Storys aus Schwamendingen erzählt. Aber über Eishockey redeten wir nicht.»

    Die Klischees über Zürcher, dass sie arrogant und verwöhnt seien, nerven Geering. «Wenn jemand zu uns kommt, merkt er schnell, dass sie nicht zutreffen. Wir haben bei uns keinen einzigen Klischeezürcher. Aber klar, es ist genial, in einer solch schönen Stadt zu wohnen und Eishockey zu spielen. Das schleckt keine Geiss weg. Sobald man das sagt, gilt man wohl schon als der arrogante Zürcher.»

    Er fördert elektronische Musik

    Geering pflegt neben dem Eishockey und seiner Vaterrolle weiter seine Passion für elektronische Musik. 2012 gründete er das nonkommerzielle Onlineportal «Unsere Beweggründe», um die elektronische Musik in der Schweiz zu bündeln und zu fördern. Inzwischen hat er eine Redaktionsleiterin in einem 60-Prozent-Pensum angestellt und wirkt vor allem organisatorisch. «Ich wollte neben dem Eishockey noch etwas Schlaues machen, bin aber weniger der Schultyp», sagt er. «Sondern einer, der die Dinge anpackt.»

    Das sieht man dieser Tage auch jeden zweiten Abend auf dem Eis.

    Schtör eus nöd i eusere Bubble!

    PS: Biel hämmer scho lang abghäglet, bi eus gahts um Tüechli, Lookalikes und de Roger. Also unleash dich richtig ehcbielforum.ch.

    PPS: Und nei, ich schriib das ganze nöd no uf französisch.

    Also ich finde es lustig, wie sich Leute hier im Forum so fest über den Slogan aufregen.😂


    1/12:heavy:

    Ich bin einfach überrascht wie viele Leute auf "hey, hier ist unser neues Playoff-Merch, kauf es!" reagieren. Egal was auf dem Shirt steht. Bei "wer nöd gumped isch kein Zürcher" machen sie dann trotzdem nicht mit :S

    Naja, "kein Problem" würde ich so nicht sagen.

    1) Weil die Spiele wegen den Powerbreaks, den gespielten Verlängerungen und dem Puck-drop um 20:00 Uhr nun deutlich länger dauern können/werden
    2) Sind die Züge um diese Zeit IMMER rappelvoll! Nicht vergessen, da hat's morgen auch viele Leute, welche mit Familien unterwegs sind und nach dem
    Game rasch nach Hause wollen/müssen.

    Dä Wäg zum Bhf bliibt sich aber gliich, egal wie lang das Spiil gaht :winke: Ich laufe die Strecku nach JEDEM Spiil, mängmal stauts e bitz vor de Unterfüerig, thats all.