Beiträge von Daywalker

    ...zuger sind ja scho cool; zersch über de chole jammere, dänn en neue usländer hole, jetz de kreis, de suri und herzog poschte und nachhär mit trurigem gsicht s'financal fairplay understütze. ok, sovil füdli muesch zersch mal ha...

    Jetzt erheben sich auch die Spieler gegen die Clubs


    94 Prozent sprechen sich gegen eine Erhöhung der Ausländer aus. Die Mehrheit begrüsst aber ein Financial Fairplay.

    Es war nur ein kurzer Nachsatz am Freitag spät im Hallenstadion. «Und dann ist da noch diese Hockey-Revolution, und wir haben nichts dazu zu sagen.» ZSC-Verteidiger Christian Marti schüttelte den Kopf und blickte in die leeren Ränge.

    Die Spieler fühlen sich ohnmächtig angesichts der Pläne der National-League-Clubs. Sie sollen gefälligst spielen und sich Gedanken machen, wie sie das nächste Spiel gewinnen – und nicht darüber, wie die Zukunft des Schweizer Eishockeys aussieht.

    Doch nun erheben sich auch die Spieler, angeführt von ihrer Gewerkschaft und deren prominentem Präsidenten Jonas Hiller. Diese verschickte vergangenen Freitag allen National-League-Spielern einen Onlinefragebogen mit elf Fragen zu den geplanten Reformen. Innert 48 Stunden kamen 248 von rund 300 zurück – mit klarem Verdikt: 94 Prozent sprachen sich gegen eine Veränderung der Ausländerregelung aus. Und 95 Prozent befürchten, eine Erhöhung der Ausländerkontingente würde sich negativ auswirken auf die Entwicklung des Schweizer Eishockeys.

    «Es nahmen nicht nur Schweizer Spieler teil an der Umfrage, sondern auch Ausländer», präzisiert Hiller. «Auch viele von ihnen sind dagegen, obschon eine Erhöhung wohl besser wäre für ihre Jobsicherheit.» Ein interessanter Punkt ist auch: 77 Prozent finden, die aktuelle Regelung mit den Lizenzschweizern solle nicht verändert werden. «Die meisten Lizenzschweizer sind ja solche, die schon in frühen Jahren in die Schweiz gekommen sind und sich bestens integriert haben», sagt Hiller. «Wird ihnen dieser Status nun entzogen, werden nachträglich die Spielregeln verändert.»

    Sorge um die Goalies

    Er spüre die Existenzängste der Spieler, so Hiller. «Gerade um die Goalies mache ich mir grosse Sorgen. Die Versuchung, einen Ausländer zu holen, ist da besonders gross, wenn man mehr Ausländerlizenzen vergeben kann.» Auch sein Weg in die NHL sei nur möglich gewesen, weil man ihm in Davos als jungem Goalie das Vertrauen gegeben habe. «Mit mehr Ausländern wird jeder ambitionierte Club fürs Playoff einen ausländischen Goalie holen. Und wenn der Schweizer einen Fehler macht, ist er draussen.»

    Von den Clubs wird immer wieder von einem Paket geredet, genau das kritisiert Hiller. «Uns ist auch klar, dass sich die Salärspirale nicht immer weiterdrehen kann. Aber man kann doch nicht alle möglichen Dinge verändern bei einem Produkt, bei dem 90 oder 95 Prozent gut funktionieren. Man muss gezielt das korrigieren, was nicht funktioniert.»


    Die Einführung eines Financial Fairplay begrüsst der 38-Jährige. «Wieso führt man das nicht ein und evaluiert nach fünf Jahren, ob es funktioniert?» Auch die Spieler begrüssen einen solchen Kontrollmechanismus: 63 Prozent heissen ein Financial Fairplay gut. Der Gewerkschaft liege das Wohl des Schweizer Eishockeys am Herzen, betont Hiller. «Daher wünschen wir uns eine aktive Einbindung in den Entscheidungsprozess.» Am Freitag treffen sich die CEOs der zwölf National-League-Teams zu ihrem nächsten Meeting. Die Spieler dürften mit ihrem Vorstoss da auch diskutiert werden. Die Debatte, die lange hinter verschlossenen Türen geführt wurde, spitzt sich zu.

    Tages-Anzeiger

    Simon Graf
    Publiziert heute um 08:45 Uhr



    ...das letzte tor schiessen nützt dir nichts, du musst (im playoff) das letzte spiel gewinnen :floet:

    genau! oder so gut spielen, dass dich ein ambitionierter bundesligist aus der vorderen tabellenhälfte will und auch holt!

    da ist es wirklich egal, ob mein berater ein arschloch (was die degens definitiv sind), schwul oder gar kommunist ist. oder alles zusammen! :rofl:


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    ...häsch "basler" vergässe :zwinker:

    Die ZSC Lions liegen im Soll der hohen Erwartungen – doch ein bisschen mehr Mut täte dem Klub gut

    Serie von Abgängen

    Die Causa Prassl ist an sich nichts Aussergewöhnliches. Was sie allerdings zu mehr als einer Randnotiz macht, ist der Umstand, dass sie Teil einer Reihe ist. Mit Simic und Prassl sehen zwei weitere junge Spieler (21 bzw. 23 Jahre alt) anderswo offenbar bessere Entwicklungsmöglichkeiten als in jenem Klub, der besonders stolz auf seine Nachwuchsförderung ist. Auf die Saison 2019/20 hin war das auch schon bei Jérôme Bachofner (Zug), Marco Miranda (Genf) und beim Verteidiger Roger Karrer (ebenfalls Genf) der Fall gewesen. Keiner dieser fünf Spieler war (und ist) derart gut, dass ein Klub alle Hebel in Bewegung setzen müsste, um ihn vielleicht doch halten zu können.

    Dennoch stellen solche Abgänge für den Ruf der ZSC Lions eine Herausforderung dar. Sie lassen sich den Nachwuchs sehr viel kosten und müssten nur schon deshalb eine Adresse sein, die jungen Spielern eine Perspektive bieten kann. Der ZSC-Sportchef Sven Leuenberger wendet ein, es fehle den Jungen leider oft an Geduld. Und tatsächlich lässt der ZSC sie nicht nur links liegen. In einem so stark besetzten Kader ist es ungemein schwierig, in die ersten zwei Sturmlinien zu gelangen. Dennoch beweisen beispielsweise die Stürmer Justin Sigrist (21 Jahre) und Dominik Diem (23) mit ihrer Spielintelligenz immer wieder, wie wichtig sie für das Team sind.

    ... also, hat prassl einen bruder, oder was? das macht eine reihe mit 2 spielern...

    finde ich ein bisschen reisserisch, wegen 2 spielern gleich ein bisi zu machen.

    natürlich ist unsere nachwuchsförderung eine herausforderung, aber wie viele mannschaften in der obersten spielklasse haben mehr "eigengewächse" im einsatz als wir? und simic ist ja eigentlich kein "eigener".

    für mich ist, ausser karrer bei genf, keiner der erwähnten in anderen klubs wirklich besser geworden.

    man sagt ja auch oft, dass man das gemachte nest auch mal verlassen muss, um besser zu werden. aber ich kann mich nicht wirklich an viele erinnern, die "auswärts" das erreichten, was sie denn wollten (ok, ausser mehr geld), oder dachten, was sie denn könnten. oder hab ich da jemanden vergessen?

    selbst wenn du jeder jahr 5 ausnahmetalente hättest, könnten du nicht alle halten, das ist einfach so...

    und wenn die jungen keine geduld haben, dann kannst du eh nichts machen.

    Die Club Bosse schauen nur für sich, nicht für irgendeine Nati. Vom Verband haben sie sich nun total abgelöst und diesem erst noch den Grossteil der Einnahmen gestrichen. Das solche Spieler wie die an der U20 WM allerdings nicht in der NLA eingesetzt werden kann ich nachvollziehen, sie sind schlicht zu schlecht!

    ...vielleicht sind sie ja auch gerade deshalb so schlecht, weil sie nicht in der nla eingesetzt werden/wurden? wer weiss...

    wenn man in der schweiz fan von tschii sii ist, ist es nur konsequent in deutschland für die bauern zu sein. sind oft die selben, welche real madrid, juve, manchester etc. supporten. also die jeweiligen absoluten und ultimativen arschlochvereine des landes! :mrgreen:


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    :nick: :thumbup:

    Sehe vieles gleich; tlw. unter wechsender Priorisierung.

    Rizzo macht das super und blamiert AC Weekend um Weekend mit der Tatsache, wie wenig an Sachverstand es brauchte, um mit diesem Team Punkte zu holen.

    Ich denke aber auch, dass "dieser Rizzo" nicht glücklich machen wird; glaube aber auch nicht?, dass es "den anderen Rizzo" gibt.

    Daher: ja zum Vorrunden-Rizzo; und dann wünsche ich kir halt schon "etwas mehr Trainer" ab der Rückrunde ...

    ...also wenn "dieser rizzo" mit diesem FCZ so weiter macht, dann brauchts doch keinen "anderen rizzo"!

    du bist dir schon bewusst, was "etwas mehr trainer" im fussball-verständnis eines AC bedeuten könnte, oder?

    Georges Bregy:

    "Ich denke aber auch, dass Canepa die Qualität seiner Mannschaft überschätzt. Es fehlen die Spielertypen, die den Karren auch aus dem Dreck ziehen können."

    ... ein typ wie pajtim kasami, vereinslos (!), wäre meiner meinung nicht falsch, ist aber vermutlich nicht ancilloconform canepapflegeleicht.

    das rüegg- und sohmgeld wäre sicher nicht falsch angelegt.

    sag ich doch! :nick:

    nach gestern erwarte, besser erhoffe, ich mir eigentlich nur noch 2 sachen diese saison:

    - ein mit ach und krach erreichter 8. platz
    - oder ziemlich schnell einen neuen trainer, dann können wir auch wieder über platz 3-4 reden. gut genug dafür wäre die mannschaft


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    ...betonig uf "zimli schnäll".

    s'kader wär scho länger guet gnueg.

    aber nach 7 schpil und 5 pünkt chasch diä saison dänn scho wider rauche...

    Kevin Rüegg: Für 2 Mio. Euro in die Serie A

    DER WECHSEL VON FCZ-VERTEIDIGER KEVIN RÜEGG IN DIE SERIE A KOMMT OFFENBAR ZUSTANDE.

    Wie “tuttomercatoweb” berichtet, verlässt der 22-jährige Rechtsverteidiger die Zürcher und wechselt für eine Summe von 2 Mio. Euro zu Hellas Verona nach Italien. Eine entsprechende Einigung soll stehen. Zuletzt war Rüegg auch in der Bundesliga, etwa beim FC Augsburg, im Gespräch. Das Rennen macht nun aber ein Vertreter der Serie A.


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    ...ich mags ihm ja gönnen, aber verstehen kann ichs nicht ganz. für mich einer der jungen, talentierten spieler, die in letzter zeit schlechter geworden sind. und ich halte ihn nicht unbedingt für einen aussenverteidiger...

    aber natürlich hoffe ich, dass er sich dort auch durchsetzen kann.

    grundsätzlich hast du natürlich recht. es braucht immer mehrere faktoren.

    ABER:

    wenn unter einem trainer nach 2 1/2 jahren, die spieler entweder stagnieren, schlechter werden oder ihrer reputation des letzten clubs nicht gerecht werden und diese einschätzung wirklich auf alle spieler, ausser den torhüter, zutrifft, solange muss magnin mit dieser - teilweise sicher nicht immer ganz fairen - kritik leben. die zuschauer sind mittlerweile derart verärgert, dass selbst ein fehler des balljungen magnin in die schuhe geschoben würde. that‘s life!


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    ...DAS ist schlussendlich entscheidend.

    spielsysteme kann man diskutieren, verletzungen beklagen, pechsträhnen in kauf nehmen etc. ... daran ist sicher nicht (nur?) magnin schuld.

    aber wenn, wie du schreibst, junge, talentierte spieler wirklich stagnieren oder sogar schlechter werden (z.b. rüegg), dann ist der trainer einfach der hauptschuldige, sorry...

    das fcz-system sieht ja vor, dass junge, talentierte spieler zu guten, talentierten spielern werden und dann der kasse des clubs, oder besser der canepas zugute kommt. also liegt es ja im eigenen interesse, dass dieses system funktioniert. tut es aber nicht...

    also muss sich der möchtegern-napoleon vom letzigrund irgend einmal entscheiden; welche freundschaft ist wichtiger/besser...? die zu Ludovic Magnin oder die zu Porte Monnaie.

    Thomas Schifferle vom Tagi und Flurin Clalüna von der NZZ sind Sportreporter. Sie kennen und schätzen sich, sind Kollegen, aber keine Freunde. Dann sterben zur gleichen Zeit ihre beiden Frauen. Sie werden Freunde. Hier ihre Texte im Tagi und in der NZZ:

    https://www.tagesanzeiger.ch/bianca-und-brigitte-330767566791

    https://www.nzz.ch/gesellschaft/zwei-freunde-ld.1564946

    Manchmal gibt es wichtigeres als wer neuer Trainer bei GC oder dem FCZ wird!

    ...danke larry, sehr berührend

    uf‘s entlassung war zu 100% gerechtfertigt. platz 3 war damals nur, weil hinter uns alle versagten und sich gegenseitig punkte wegschnappten. der fcz verlor vor weihnachten 5:0 in lausanne und brachte auch zu beginn der rückrunde kein bein mehr vors andere. und uf ist nun mal ein trainer für max. 1 1/2 saison. aber die punkte hatte man und hinter uns konnte niemand davon profitieren.

    was allerdings nicht heisst, dass man bei magnin nicht schon länger hätte handeln sollen, bzw. dass jetzt höchst dringend tun sollte! aber der druck auf cillo wächst. möchte nicht wissen was er sich alles anhören muss, was für mails er erhält, was intern erzählt wird...er selber würde seinen kleinen verbliebenen rest am glaubwürdigkeit verlieren, wenn er auf dem trainerposten nicht handelt.


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    ...was mich aber am meisten nervt, ist, dass einmal mehr offenen auges gegen eine wand gefahren wird und einfach nichts geschieht, NICHTS!

    ich frage mich langsam, was eigentlich wirklich passieren muss, bis gehandelt wird. wie auch immer...

    und wenn man rumpelstilzchens interview gesehen hat, bin ich mir nicht sicher, ob da im oberstübli alles mit rechten dingen zugeht. er schaut dauernd hilfe- oder zielsuchend umher und kann nicht mal dem interviewer in die augen sehen. ist vielleicht ein detail im fussballgeschäft, aber sagt einiges über die entsprechende person aus... und das macht angst!

    Soeben offiziell veröffentlicht:
    Swisscom-Tochter Teleclub und UPC einigen sich bei Live-Sportinhalten

    Die Swisscom-Tochter Teleclub darf ab der kommenden Saison im Herbst die Eishockey-Spiele der Schweizer Meisterschaft zeigen.

    Sie hat sich mit dem UPC-Sender MySports entsprechend geeinigt.
    Ab Herbst 2020 erhielten die Kunden von UPC und Swisscom gleichberechtigten und vollständigen Zugang zu den Live-Sportinhalten.
    Von der Vereinbarung profitierten 1,8 Millionen Kunden von UPC und den MySports-Verbreitungspartnern von Suissedigital sowie 1,55 Millionen Swisscom TV-Kunden, hiess es in einer Mitteilung vom Donnerstag.

    Sie hätten künftig die Möglichkeit, alle Spiele der höchsten Schweizer Fussball- und Eishockeyligen sowie die Partien der UEFA Champions League, der UEFA Europa League, der Bundesliga, vieler weiterer europäischer Fussballligen oder der europäischen und nordamerikanischen Hockeyligen uneingeschränkt zu verfolgen.

    Bislang konnten zwar MySports-Kunden die von Teleclub produzierten Fussballspiele verfolgen, Teleclub-Kunden jedoch nicht die von MySports produzierten Eishockeyspiele. Nach mehreren Jahren haben sich die beiden Anbieter nun geeinigt.

    (AWP)

    ...isch nöd 1. april, oder? wär hetti das dänkt.

    das findi ächt cool und isch öppe ziit worde.