Beiträge von Ouimet

    Meint ihr, es gibt damit ein paar Parkplätze oder Verköstigungsmöglichkeiten mehr?
    Ist eine ehrlich gemeinte Frage, denn ich weiss es nicht.
    Zumindest Food-technisch wäre es cool.

    Gemäss Bericht ist ein Kaffee geplant, da wird man sicherlich such etwas essen können. Plus gibt es ja jetzt mit dem Stadiönli auch ein Resti mehr in unmittelbarer Umgebung. „Auch möchte das XTRA ein attraktiver Standort für Firmenanlässe und Konferenzen bleiben.“ das konkurriert die SLA dann eher, deshalb wird die Mindestkonsumentation pro Spiel pro Saisonkartenbesitzer auf 50.— erhöht 😝🤣

    was halt unglücklich formuliert worden ist, man will keine no shows um ein volleres Stadion oder bessere Stimmung zu haben, nein es geht alleine um die Konsumentation.

    Und der/die 26 Spiele besucht und nichts konsumiert und der/die 10 Spiele in der Quali besucht und im 1930 und Stadion pro Spiel 50 Franken liegen lässt?
    da müsste ja der ZSC dann den/die bevorzugen die 50 Franken pro Spiel liegen lassen… sehr dünnes Eis vom ZSC. Plus mit 14 Teams und pre Playoffs und Champions League wurden die no shows ja geradezu gezüchtet. Mit Playoffs und CL sind es um die 35 Heimspiele zwischen September und April, teils mit mehreren Heimspielen pro Woche, die kann und will sich nicht jeder frei schaufeln, im Fussball sind es die Hälfte der Spiele. Und früher mit 36 Runden und allfälligem Playoffs wars auch machbarer 80% der Spiele zu besuchen.


    Könnte aber relativ simpel gelöst werden, pro no show also pro Spiel das man nicht besuchte wird die Saisonkarte einfach 10 Franken teurer. Und pro CL Spiel das man besuchte 20 Franken günstiger 😝😉

    es ist leider so, zwang zur mindestkonsumation wird kommen. das problem der no shows ist doch nur vorgeschoben. wer garantiert denn, dass denen welchen die karte weitergegen wird dann auch tatsächlich etwas konsumieren (oder kriegen diese einen "marschbefehl" du musst dann aber mindestens 35.-- stutz für konsumation ausgeben...)? es ist einfach schräg, so zu kalkulieren. wenn ein problem auf der einnahmenseite besteht, dann soll man halt 500.-- mehr für die saisokarte verlangen.

    aprops mehr umsatz mit fanartikeln (das essen haben wir zur genüge diskutiert ;) .letzte saison wollte ich ein neues cap kaufen, aber die auswahl ist höchst beschränkt. am schluss behielt ich mein altes. da müsste man viel mehr auswahl bieten, caps nur als beispiel.

    Quali+Playoff+Championsleague sind circa 35 Heimspiele à 35.— Franken Konsumentation pro Spiel gibt über 1000.—, dh die 500.— reichen nicht mal 🤣🤣 Am Schluss machen sie es dann wie die Golfclubs und pro Saisonkarte bezahlt man noch 1000 Franken zusätzlich die man als Konsumationsgutschrift auf die Karte geladen bekommt 😝😝

    Wird das dann auch bei den Business Seats so gehandhabt die unter der Woche jeweils voll besucht sind und am Wochenende kaum? Werden ja kaum den Sponsoren ihre Karten entziehen…

    „ Denn wer nicht im Stadion ist, konsumiert auch nicht. Und der kauft auch keine Fanartikel.“


    Würd ich ja gerne aber der grosse Shop schliesst ja VOR dem Spiel…

    Wer die Saisonkarte zu selten nutzt, kann diese verlieren
    Die Warteliste für eine Saisonkarte auf der Schützenwiese ist zurzeit 1500 Namen lang. Der FC Winterthur reagiert mit einer 70-Prozent-Regel auf den grossen…
    www.tagesanzeiger.ch


    Bei Winti muss die Quote der besuchten Spiele bei 70% sein, wären dann beim ZSC 18 Quali Heimspiele.

    Wenn sie es wirklich rigoros durchziehen und den regelmässigen 1800 no shows Saisonkartenbesitzer:innen keine Saisonkarte mehr verkaufen und es dann in der Folge Saison sportlich nicht mehr rund laufen sollte verkauft man danach nur noch 7000 Saisonkarten. Dünnes Eis… kann gewaltig nach hinten los. Und wie hier schon gesagt was kommt als nächstes? Pro Saisonkarte eine Mindestkonsumentation von 40.— pro Spiel?

    Die ZSC Lions freuen sich bekanntzugeben, dass Swissquote ab der Saison 2024/25 neu Hauptsponsor sein wird. Die Partnerschaft zwischen Swissquote und den ZSC Lions begann im Jahr 2021 und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt. Mit dem neuen Engagement als Hauptsponsor unterstreicht Swissquote ihr langfristiges Bekenntnis zu den ZSC Lions und zum Schweizer Eishockey.

    Swissquote wird nicht nur weiterhin auf der Rückseite der Trikots der ZSC Lions präsent sein, sondern neu auch eine prominente Platzierung auf der Vorderseite der Hosen der Spieler übernehmen. Darüber hinaus wird Swissquote durch diverse Präsenzen in der Swiss Life Arena während den Heimspielen der ZSC Lions eine starke Markenpräsenz geniessen.


    «Wir sind stolz darauf, dass Swissquote unser neuer Hauptsponsor wird. Ihre Unterstützung seit 2021 war bereits ausserordentlich wertvoll für uns, und wir schätzen ihr wachsendes Engagement sehr», sagte Roger Gemperle, CMO der ZSC Lions. «Gemeinsam werden wir die Erfolgsgeschichte unserer Partnerschaft weiterführen.»


    Jan De Schepper, CSO Swissquote: «Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit den ZSC Lions auf die nächste Stufe zu heben. Unser Engagement als Hauptsponsor unterstreicht nicht nur unsere Unterstützung für das Schweizer Eishockey, sondern auch unsere gemeinsamen Werte und Visionen. Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit für beide Seiten viele Erfolge und positive Impulse bringen wird. Gemeinsam können wir unsere Markenbekanntheit und die Verankerung unseres wichtigen Standorts in Zürich weiter steigern.»

    Kaderinformationen ZSC Lions Frauen


    Zuzüge, Vertragsverlängerungen und Abgänge im Hinblick auf die Saison 2024/25.


    Bei den ZSC Lions Frauen kommen für die Saison 2024/25 neben Skylar Fontaine zwei weitere Ausländerinnen dazu: Die schwedische Nati-Spielerin Josefine Holmgren komplettiert die Zürcher Abwehr, die tschechische Ex-Nati-Stürmerin Alena Polenska (früher Mills) soll im Angriff für Furore sorgen.


    Die beiden neuen ZSC-Ausländerinnen sind keine Unbekannten: Die 32-jährige Josefine Holmgren verteidigte letzte Saison für die HCAP-Girls und führte die Schweizer Topskorerliste der Verteidigerinnen mit 29 Punkten (12 Tore, 17 Assists) an.
    Holmgren gilt als starke Zweiweg-Verteidigerin, die sich gerne in die Offensive einschaltet. Mit der Verpflichtung der schwedischen Verteidigerin steht neben Skylar Fontaine, die in ihr drittes Jahr in Zürich steigt, eine zweite internationale Grösse in der Abwehr des Meisters.
    Auch die 34-jährige Tschechin Alena Polenska gehört in die Kategorie der aussergewöhnlichen Spielerinnen. In ihren über 400 Meisterschaftsspielen in fünf Ländern kam sie auf einen Schnitt von rund einem Punkt pro Spiel.


    Angelika Weber, Head Lions Frauen: «Wir haben Alena und Josefine aus mehreren interessanten Spielerbewerbungen ausgewählt. Sie werden die Kaderspielerinnen der letzten Saison noch besser machen und ihre Erfahrung an die neuen Junglöwinnen Alisha Berger (Jahrgang 2006), Hannah Estermann (2008), Hayley Hirt (2006), Sonja Inkamp (2007), Sarina Ochsner (2007) und Giulia Romerio (2006) weitergeben. Damit schaffen wir die notwendige Breite für den nächsten Entwicklungsschritt der ZSC-Frauen.»