Posts by Ouimet
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Vielseitiger Dean Kukan – Er ist Zürcher, aber mit seinen Töchtern spricht er SchwedischDie ZSC Lions wollen heute im Viertelfinal gegen Davos (Stand 2:1) das Break schaffen. Mittendrin ist Dean Kukan, der die NHL verliess, um hier eine grössere…www.tagesanzeiger.ch
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Verewige Dich! 🤩 🦁
Auf der Terrasse der Swiss Life Arena stehen rund 50 in den Boden eingegossene Ringe. Bereits über 1500 Fans sind mit Namen eingraviert, unter anderem auch Sven Andrighetto, Chris Baltisberger und der ZSC-Fanclub Sealions. Kosten für Privatpersonen 400 Franken und für Firmen 1000 Franken. Erwerbe jetzt Deine Namensgravur online und lass Dich auf den Bodenplatten für alle Zeiten verewigen!
→ swisslifearena.ch/homeofyou
#deZischmeh #mirsindzüri
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Böse Zungen behaupten dass Ohne Hollenstein unsere Meisterchancen um ein vielfaches gestiegen sind da er nie einen Titel holt…
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Stürmer Denis Hollenstein hat sich im dritten Viertelfinal-Spiel gegen Davos einen doppelten Sehnenriss zugezogen. Der 33-Jährige ist bereits operiert worden und fällt für den Rest der Saison aus
Denis Hollenstein bestritt in der Saison 2022/23 total 45 Meisterschaftsspiele für die ZSC Lions und erzielte dabei 24 Skorerpunkte (zwölf Tore, zwölf Assists).
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Zum Davoser Spruchband: Kain normale Zürcher isch ZSC Fan. Ohne Züzis gäbts de HCD i dere Art nümm.
Führungsetage HCD: 3 ZH, 2 GR, 1 D
Ohne Tsüri wärt ihr arbeitslos….
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Aber klar. 2/3 der Südkurve werden ihr Leasing eher über Cembra oder BMW Schweiz abwickeln 😉😄. Also who cares…
Als Stadtzürcher hends gar keis Auto defür es Fixie
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Sollte die CS „abgewickelt“ werden so würde nur noch GC fehlen, und der Goldküsten-Freisinn wäre endgültig Geschichte.
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Us de hütige NZZ
Der ewige Aussenseiter
Kein Verein im Schweizer Eishockey holt so viel aus seinen Möglichkeiten heraus wie die Rapperswil-Jona Lakers. Doch der finale Sprung an die nationale Spitze ist schwierig. Von Nicola Berger, ZugAls die Rapperswil-Jona Lakers am Freitagabend im Play-off-Viertelfinal den Meister Zug herausfordern, steht kein Schweizer Verteidiger der Lakers länger auf dem Eis als Fabian Maier. Und eigentlich ist damit alles darüber gesagt, wo dieser Klub herkommt. Und wo er heute steht. Maier, 31, ist 2016 zu den Lakers gestossen. Mit 22 war er noch in die 1. Liga zurückgestuft worden. Und bis 25 verdiente er in der Swiss League bei Thurgau so wenig, dass er daneben als Polymechaniker arbeitete, um irgendwie über die Runden zu kommen. Sein Vater Roger, damals bei den Lakers für die Kaderzusammenstellung zuständig, holte ihn nach Rapperswil. Die Hoffnung war, dass aus ihm ein Ergänzungsspieler werden kann, ein Abräumer, der wenig kostet und nicht murrt, wenn er kaum spielt.
Unerschrocken und selbstlos
Sieben Jahre später ist aus Maier einer der härtesten, zuverlässigsten Defensivverteidiger im Schweizer Eishockey erwachsen. Bestimmt gibt es Spieler mit mehr Raffinement, mit schnelleren Beinen. Aber Maier, 185 Zentimeter gross und 94 Kilogramm schwer, ist ein Turm von Mann, einer, der sich mit Beharrlichkeit nach oben gearbeitet hat. Jeff Tomlinson, der ehemalige Lakers-Trainer, sagt über Maier, er sei «ein Krieger». Es ist eine unglückliche Wortwahl für jemanden, der für Geld einem Puck hinterherrennt und nicht auf einem Schlachtfeld mordet. Aber was der Kanadier damit meint, sind Maiers Tugenden: Unerschrockenheit, Selbstlosigkeit, eine hohe Schmerztoleranz.
Es ist selten, dass es einer von der Resterampe der Swiss League nach ganz oben schafft, bei den Lakers ist er einer von nur vier Spielern, die aus dem Team von 2016/17 noch übriggeblieben sind. Nach der 3:4-Niederlage in Zug steht Maier im Kabinengang und sagt: «Ich hätte mir das eigentlich selber nicht zugetraut. Aber es gibt eine ansteckende Dynamik im Klub. Von der Garderobe bis zur Geschäftsstelle wollen alle besser werden und ziehen an einem Strang.» Schon ein paar Mal wähnte man Maiers Zenit erreicht, stets erwies sich das als Trugschluss. Er ist so etwas wie die Antithese zum Peter-Prinzip, einer These aus der Wirtschaft, die besagt, dass man in einem Unternehmen so lange aufsteigt, dass man unweigerlich irgendwann das Level der Inkompetenz erreicht. Was Maier zur perfekten Symbolfigur für diese Lakers macht. Ein Team, das als Saisonziel das Erreichen der Pre-Play-offs ausgab, Platz 10, und auf den dritten Rang stürmte. Neben dem EHC Kloten und Biel war Rapperswil die positive Überraschung dieser Qualifikation.
Die Lakers waren das schon 2021/22, nach dem Einzug in den Play-off-Halbfinal von 2021 haben sie im dritten Jahr in Folge alle Erwartungen übertroffen. Es wird exzellent gearbeitet am Obersee, die Finanzen sind im Lot, und der junge Sportchef Janick Steinmann hat geschickt einen Schwall an Juniorennationalspielern verpflichtet und damit für kleines Geld die Kaderqualität substanziell erhöht. Das Aushängeschild Roman Cervenka, ein ehemaliger NHL-Profi, ist im stattlichen Alter von 37 gerade zum zweiten Mal in Folge Liga-Topskorer geworden. Und der riskante Trainerwechsel von Tomlinson zum Schweden Stefan Hedlund vom Sommer 2021 hat sich als richtiger Entscheid entpuppt. Auch Hedlund ist einer, der sich aus den Niederungen emporgearbeitet hat: Er startete als Coach im Nachwuchshockey und jobbte nebenbei als Sportlehrer an einem Gymnasium.
Er sagt, es habe ihn überrascht, dass die Lakers ihm einen Vertrag angeboten hätten: «Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei einem National-League-Team ernsthaft ein Thema sein könnte. Es gibt so viele gute Trainer auf der Welt.» Er krempelte die Trainingsgestaltung radikal um, damit die Spieler fit genug für seine sehr aggressive Spielweise werden. Gerade hat er die inoffizielle Wahl zum «Coach des Jahres» gewonnen. Die grosse Frage ist nur, wie die Lakers den nächsten Schritt machen wollen. Der Selbstoptimierungsprozess ist abgeschlossen, es ist kaum vorstellbar, dass sich aus dieser Mannschaft noch mehr herauspressen lässt. In der Play-off-Serie gegen Zug tritt das Team zwar als Drittplatzierter gegen den Sechsten an, ist aber klarer Aussenseiter. Es wirkt wie das ungleiche Duell gegen den eigenen grossen Bruder, was als Analogie auch darum Sinn ergibt, weil Hedlund und der Sportchef Steinmann beide Teile ihrer Ausbildung in Zug absolvierten.
Eine Strategie der Vernunft
Aber es geht voran im Verein, die Lakers haben ihren Zuschauerschnitt in diesem Winter um fast tausend Besucher gesteigert. Das Budget für die erste Mannschaft bleibt nach heutigem Stand in der kommenden Saison gleich, der Klub will in den Unterbau investieren. «Wir wollen organisch wachsen und Schritt für Schritt nehmen», sagt der langjährige Präsident und heutige Verwaltungsrat Konrad Müller. Es ist eine Strategie der Vernunft, aber sie bedeutet auch, dass die Lakers dem Pre-Play-off näher sind als einer Finalqualifikation. Sie müssen aufpassen, nicht Opfer ihres eigenen Erfolgs zu werden. Sie wären nicht der erste Klub, in dem die Erwartungshaltung nach fetten Jahren ins Unermessliche steigt. Müller jedoch sagt: «Wir haben eine gute Community mit Leuten, die realistisch sehen, wo wir stehen.»
Budgettechnisch dürfte das ziemlich exakt Platz 10 sein. Was zur Konsequenz hat, dass der Klub auf dem Transfermarkt Tauziehen gegen zahlungskräftigere Klubs verliert, bei Dominik Egli (zu Davos) und Marco Lehmann (nach Bern) war das so. Die Vertragsverlängerung mit dem erst im Spätsommer 2022 zu den Lakers gestossenen Tyler Moy, jenem Schweizer Spieler, der 2022/23 ligaweit die meisten Punkte sammelte, war ein Achtungserfolg. Das überschaubare Budget bedeutet auch, dass in entscheidenden Momenten Fabian Maier auf dem Eis steht. Und nicht ein gestandener Nationalspieler mit einem Salär von mehr als 700 000 Franken wie Raphael Diaz bei Gottéron, Mirco Müller bei Lugano oder Dean Kukan beim ZSC. Maiers jüngerer Bruder führt in einem Dorf im tiefsten Thurgau seit 2016 einen Bauernhof, der Verteidiger hilft dort immer mal wieder im Stall aus und besitzt eine kleine Kuhherde. Was die Symbolik verschärft: dass in diesem Play-off kein Kollektiv so geerdet ist wie das der Lakers.
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Muess Credit Suisse Super League - bald ein neue Sponsor sueche?
Us de NZZ a/S
Den Partnern im Sport droht ein Kahlschlag
Von Roger Federer über die Fussballnati bis zur Sporthilfe: Die Credit Suisse ist mit ihrem breiten Engagement ein wichtiger Partner des Schweizer Sports. Doch dessen Ansprüche stehen nun weit unten auf der Prioritätenliste. Von Sebastian BräuerSo sprunghaft die Credit Suisse in den vergangenen Jahren Geschäftsstrategien über den Haufen warf, so unkontrolliert sie sich in Skandale verstrickte, so aktionistisch sie sich zuletzt gegen das Abwandern ihrer Kunden stemmte – auf eines war stets Verlass. Immer war die Bank ein verlässlicher Partner des Sports. Millionensummen kamen Jahr für Jahr Veranstaltern, Athleten und Verbänden zugute, gerade auch in schwierigen Zeiten. Ein Beispiel: Ausgerechnet im November 2020, als der Sport wegen der Covid-Pandemie vor einer ungewissen Zukunft stand, wurde die CS zur Titelsponsorin und Namensgeberin der Super League.
Gemäss Insidern will sich die Bank das Engagement in der obersten Schweizer Fussballliga in den vier Saisons von 2021 bis 2025 insgesamt 30 Mio. Fr. kosten lassen. Das ist mehr, als die Vorgängerin Raiffeisen in Zeiten vollerer Stadien investiert hat. Die Kooperationen mit individuellen Athleten überdauern unterdessen den kurzen Zeitraum, in dem diese ihren Zenit erreichen. Als der Tennisspieler Roger Federer 2021 vor dem Rücktritt stand, versicherte eine CS-Sprecherin auf Anfrage der «NZZ am Sonntag», dieser werde auch künftig unterstützt.
«Langjährige und nachhaltige Engagements stehen bei uns im Vordergrund», sagte die Sprecherin. «Die Partnerschaft zwischen Roger Federer und der Credit Suisse ist langfristig ausgelegt und wird über seine Tenniskarriere hinaus bestehen.»
Auch der Nachwuchs profitiert
Die Sponsorings beschränkten sich zudem nie auf den Spitzensport. Davon zeugen die Wollmützen des Vorgängerinstituts Schweizerische Kreditanstalt, welche im ganzen Land zum Kulturgut wurden, weil unzählige Kinder mit dem wärmenden Kleidungsstück in ihre Skilager reisten. Auch heute unterstützt die CS nicht nur Stars, sondern mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe auch Talente in Randsportarten, etwa die Orientierungsläuferin Simona Aebersold, den Eisschnellläufer Livio Wenger und die Karateka Elena Quirici. Im Vertrag mit dem Schweizerischen Fussballverband, der das Sponsoring sämtlicher Nationalteams der Frauen und Männer einschliesst, ist explizit festgehalten, dass die Hälfte des Geldes in den Nachwuchs fliessen soll.
Die Aktivitäten sind breit gestreut. Im Golf engagiert sich die CS am European Masters in Crans-Montana, im Reitsport ist sie eine Hauptsponsorin des CHI Genf und des White Turf in St. Moritz. Diese Strategie lässt nur einen Schluss zu: Im Sport fühlte sich die Bank so sehr dem Allgemeingut verpflichtet, wie das von einem Geldhaus in allen Geschäftsbereichen zu erwarten gewesen wäre. In dieser Nische versprach die CS nicht nur in Sonntagsreden, solide zu sein. Sie war es auch.
Mehrere Zeitenwenden überdauerte die Allianz – doch nun drohen den Partnern im Sport schmerzhafte Einschnitte. Davon ist Perica Mihajlovic überzeugt, der Finanzchef des Zuger Sportvermarkters Infront. Er äussert sich basierend auf seiner Branchen-Expertise, exklusive Informationen über Vertragsdetails besitzt er im konkreten Fall nicht. Mihajlovic warnt: «Im Falle einer Insolvenz der Credit Suisse wäre davon auszugehen, dass deren Sponsoring-Vereinbarungen im Sport sehr abrupt enden.» Rechtehalter würden dann kaum noch mit Geldern rechnen können, sagt der Experte. «Ihre Ansprüche stünden bei einer Abwicklung weit unten in der Liste.»
Alle Engagements werden geprüft
Etwas vorteilhafter wäre für die Betroffenen, wenn ein anderes Institut die CS schluckte. «Bei einer Übernahme der Bank könnte es für Partner im Sport etwas günstiger aussehen und mehr Zeit geben», sagt er. «Bestehende Sponsoringverträge könnten an den Käufer übergehen und zunächst weiterlaufen.» Eine Entwarnung wäre das nicht. Mihajlovic geht davon aus, dass der neu zusammengesetzte Konzern die Markenstrategie und damit alle Partnerschaften prüfen würde. Er sagt: «Auch in diesem Fall dürften die betroffenen Sportrechtehalter und Athleten mittelfristig kaum darum herumkommen, sich neu zu orientieren.» – Zumindest die Wollmütze, die einst in Skilagern getragen wurde, dürfte sämtliche Turbulenzen überstehen. Auf Plattformen wie Ricardo und Ebay wechselten manche Exemplare des Kultobjekts bereits für mehr als 100 Fr. die Besitzer. Am Freitagabend entsprach diese Summe dem Wert von mehr als 50 Aktien der Credit Suisse.
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Immerhin schon 1 Spiel gewonnen, hatten auch schon andere Viertelfinals unter Crawford 🤣🤪😜😎
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Vorhin ausversehen im falschen Fred gepostet…
Die Quoten für den Meistertitel wurden übrigens nochmals in das Unerklärliche geändert. Genf, die gestern verloren haben, veränderte sich die Quote gar nicht. Die Quote von Zug und ZSC wurde nochmals höher und die von Rappi nochmals tiefer - jetzt sind alle genau gleich. Ich verstehe die Kalkulation echt nicht. 1/7 Chance für ZSC oder Zug Meister zu werden in dieser Ausgangslage, ohne nennenswerte verletzte Spieler (ausser Waeber und evtl P. Baltisberger) und Rappi mit vielen wichtigen Ausfällen und im Hintertreffen in der Serie.
Quoten —> Wahrscheinlichkeiten = Fehlanzeige
Bei Interwetten sind ZSC/Zug sogar auf 7.25 -
Nach dem erneuten Sieg von Zug wurde zumindest diese Quote angepasst.
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«In Lugano benehmen sich die Fans wie Zirkustiere»Am Donnerstag musste sich Servette in Lugano nach einem hitzigen Spiel mit 0:2 geschlagen geben. Stürmer Tanner Richard goutierte dabei das Gebaren der…www.blick.ch
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Der lange Weg zum neuen ZSC-StadionIm Oktober 2022 wurde das neue Stadion der ZSC Lions eröffnet. Das wäre nicht möglich gewesen ohne jahrelanges, systematisches und erfolgreiches Lobbying.…www.sportkanton-zuerich.ch
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ABER der beste Sportchef der Schweiz hätte ja auf die Playoffs nochmals nachlegen können.
Va hätte er Zug aus dem Weg gehen können mit 2 Niederlagen am Schluss der Quali. Da war Crawford/SL etwas gewiefter auch wenn es natürlich nicht die feine Art ist und auch sehr unsportlich.
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Btw: Siegquote EVZ-Läkerlis immer noch bei sehr hohen 1.95 resp 1.6 nach OT und Penalties für den Briefkasten Kanton
Die Läkis ohne Djuse sowie weiterhin ohne Jensen und Schroeder…
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Erneut hat Chris DiDomenico seine Nerven nicht unter Kontrolle – er wird für den SC Bern zur Hypothek
SC Bern: Der Topskorer Chris DiDomenico wird zur HypothekDer SC Bern ist nach der 2:4-Heimniederlage gegen Biel noch zwei Niederlagen vom Saisonende entfernt. Wieder sorgt Chris DiDomenico für Unruhe – und…www.nzz.ch -
Eben, so ist es, aber ich verstehe trotzdem noch nicht, weswegen die Quote von Biel enorm viel tiefer ist als die von uns und Zug. Ich sehe uns oder Zug eher als Meister als Biel.
Weil die Schweizer Liga wohl Umsatzmässig bescheiden ist dies im Gegensatz zur Premier League, Champions League (Fussball!), Bundesliga und die daher einfach den Quali Rang nehmen. Ist aber gut für und da die Quoten teilweise auch viel zu hoch sind wie gestern auf Zug oder in der letzten Quali Runde auf Bern oder Kloten…
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Infantino wieder gewählt… und man dachte nach blatter wirds besser, aber dann kam infantino….
Fifa-Kongress in Ruanda - Gewählt ohne Gegenkandidat: Infantino bleibt bis 2027 PräsidentDer Walliser Gianni Infantino wird wie erwartet als Fifa-Präsident wiedergewählt und bleibt bis 2027 an der Spitze.www.srf.ch