Beiträge von Ouimet

    NHL: Trainerlegende Babcock tritt wegen Handyfotos zurück

    Das NHL-Comeback von Trainerlegende Mike Babcock ist vorbei, ehe es begonnen hat. Der einzige Eishockey-Coach, der sowohl den Stanley-Cup als auch den Weltmeistertitel und Olympiagold gewonnen hat, trat keine drei Monate nach Amtsantritt als Cheftrainer der Columbus Blue Jackets schon wieder zurück. Er soll Spieler gebeten haben, ihm private Fotos auf ihrem Handy zu zeigen, «um sie besser kennen zu lernen», so Babcocks Begründung. Nachdem ein Podcast die Aktion letzte Woche publik gemacht und die Spielergewerkschaft eine Untersuchung eingeleitet hat, sei der 60-Jährige zur Erkenntnis gekommen, dass eine Fortsetzung seines Engagements bei Columbus «eine zu grosse Ablenkung» sein würde, wie Babcock per Communiqué mitteilt. Beim Saisonstart in drei Wochen heisst der Chefcoach der Blue Jackets Pascal Vincent.

    Es ist der jüngste Tiefpunkt einer einst grossen Karriere und dürfte das Ende von Babcock in der NHL bedeuten. Während 18 Saisons war der Kanadier Chefcoach in der besten Liga der Welt gewesen, gewann 2008 mit den Detroit Red Wings den Stanley-Cup und coachte zuletzt die Toronto Maple Leafs, wo er im November 2019 entlassen wurde. Einerseits wegen mangelnder Resultate, aber auch, weil immer mehr Spieler seinen persönlichen Umgang und seine Methoden massiv kritisierten. Von einem toxischen Arbeitsklima war die Rede: So mussten Spieler den Arbeitseifer ihrer Kollegen bewerten, worauf Babcock diese Bewertungen dem ganzen Team mitteilte. Der Stürmer Johan Franzén bezeichnete den Kanadier damals als «schlimmste Person, die ich je getroffen habe».

    Als Babcock diesen Juli den Job in Columbus annahm, hätte es darum auch menschlich ein Neustart sein sollen. Er habe sich in den fast vier Jahren Abstand vom Profisport entwickelt und gelernt, besser mit Spielern umzugehen, gelobte der Kanadier. Keine drei Monate später und ohne einen einzigen Match ist offensichtlich, dass er sich getäuscht hat. (phm)

    bzw ein malgin wurde wohl auch schon ausserhalb des Budgets finanziert (andere Geschichte aber definitiv ein "muss" bei diesem Kaliber)

    Und schlussendlich wäre die Lösungen zumindest beim Thema zu Höhe Löhne so Simpel....

    Financial Fairplay

    Vielleicht etwas naiv aber möglicherweise könnte man dann auch so sinnfreie sachen wie power breaks umgehen…

    Drei Titelfavoriten und viele Herausforderer: Das sind die Kräfteverhältnisse im Schweizer Eishockey

    Das sind die Kräfteverhältnisse im Schweizer Eishockey
    Die ZSC Lions, Zug und der Titelhalter Genf/Servette sind die meistgenannten Favoriten in der National League. Der EHC Kloten versucht, seine famose Vorsaison…
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    Drei Titelfavoriten und viele Herausforderer: Das sind die Kräfteverhältnisse im Schweizer Eishockey

    Die ZSC Lions, Zug und der Titelhalter Genf/Servette sind die meistgenannten Favoriten in der National League. Der EHC Kloten versucht, seine famose Vorsaison unter neuer Führung zu bestätigen. Zudem gibt es in der Liga drei neue Spieler mit Starpotenzial.

    Am Mittwochabend begann mit der Partie Gottéron - Lausanne die Eishockeysaison in der National League. Sie verspricht erneut exzellente Unterhaltung – dem Titelhalter Genf/Servette stellt sich reichlich Konkurrenz entgegen.

    Die Favoriten

    • Der Meister Servette hat die Abgänge des Abwehrchefs Henrik Tömmernesund des ehemaligen Liga-Topskorers Linus Omark zu beklagen, ersetzte das Duo aber adäquat und vermochte die übrige Substanz des Meisterteams zu bewahren. Im ZSC ist Denis Malginzurück und wurde das Ausländersextett aufgewertet. In Zug scheinen die Batterien wieder aufgeladen, nachdem ein müder EVZ 2022/23 seine Unwiderstehlichkeit verloren hatte.

    Die Herausforderer

    • Der Finalist Biel steht nach einer emotionalen Saison und dem Abschied des erneut an Krebs erkrankten Antti Törmänen mit einem eng getakteten Spielplan vor einem diffizilen Winter – der neue Coach Petri Matikainen arbeitete einst als Polizist und steht für einen Stilwechsel. Der SC Bern wirkt erstarkt und hat mit Adam Reideborn einen exzellenten Torhüter verpflichtet. Für Gottéron ist es die Saison der letzten Chance – der Kern des Teams ist angejahrt und der Trainer Christian Dubé angeschlagen. Gottérons Erfolgsaussichten sind stark davon abhängig, ob der Goalie Reto Berra seine hartnäckigen Rückenprobleme abschütteln kann. Wenn nicht, dürfte die Ära Dubé enden. Der Frankokanadier war 2015 als Sportchef eingesetzt worden, seither hat Gottéron eine einzige Play-off-Serie gewonnen.

      Der Rekordmeister Davos hat die Zuger Klub-Ikone Josh Holden als Trainer verpflichtet, steigt sonst aber fast unverändert in die Saison und dürfte erneut dafür büssen, im Vergleich zur Konkurrenz unterdurchschnittliche Ausländer zu beschäftigen. In Lugano steht der Sportchef Hnat Domenichelli im Wort, dass der erst 30 Jahre alte Luca Gianinazzi der letzte von ihm engagierte Cheftrainer sein wird. Lugano könnte nach schwierigen Jahren (Platz 10 und 9) zum Aufsteiger der Saison avancieren. In den letzten Jahren waren das die Rapperswil-Jona Lakers. Für sie könnte es schwierig werden, die Erwartungen ein viertes Jahr in Serie zu übertreffen.

    Die Abstiegskandidaten

    • Im HC Ajoie wirbelt der in Davos nicht mehr erwünschte Christian Wohlwend, aber auch er wird es schwer haben, mit diesem bei den Schweizer Spielern nicht konkurrenzfähigen Kader den Fall ins Play-out zu verhindern. Die SCL Tigers haben die Qualität im Kader sanft anheben können und dürften sich mit Kloten um Platz 11 duellieren. Die Zürcher brillierten in der vergangenen Saison mit Platz 10, mussten aber den Coach Jeff Tomlinson ersetzen, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Sein Nachfolger Gerry Fleming ist ein Faszinosum: Er war als Spieler ein «goon», ein grobschlächtiger Schläger, verfügt aber über einen Universitätsabschluss in Psychologie und Soziologie.

      Ambri-Piotta, 2022/23 zwar Spengler-Cup-Sieger, aber in der Meisterschaft nur Zwölfter, dürfte zu viel Qualität haben, um ernsthaft in Bedrängnis zu geraten. Doch der Coach Luca Cereda wirkt nach einer enttäuschenden zweiten Saisonhälfte im vergangenen Winter etwas abgekämpft.

    Die Attraktionen

    • Denis Malgin war 2021/22 der mitreissendste, kompletteste Spieler der Liga. Wenn der ZSC-Trainer Marc Crawford den richtigen Vollstrecker (Rudolfs Balcers?) für ihn findet, kann er der erste Schweizer-Liga-Topskorer seit Pius Suter 2019/20 werden. In den letzten zwei Jahren ging der Titel an Roman Cervenka, den tschechischen Zauberer der Lakers, der im Dezember 38 wird. Teemu Hartikainen, die finnische Urgewalt in Diensten von Servette, hat beste Aussichten, erneut Torschützenkänig zu werden. Von den Zuzügen dieses Sommers haben der Scharfschütze Niko Ojamäki (Kloten), der Center Antti Suomela (Lausanne, 2022/23 Liga-Topskorer in Schweden) und der Olympiasieger Sakari Manninen (Servette) Starpotenzial.

    Eine weitere glanzlose Saison kann sich die sportliche Leitung der ZSC Lions nicht leisten

    Malgin soll ZSC Lions zum Titel führen. Doch Fragezeichen bleiben
    Die Verletzung von Sven Andrighetto dämpft die Aufbruchstimmung im Zürcher Stadtklub. Doch nun soll endlich der Titel her.
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    Eine weitere glanzlose Saison kann sich die sportliche Leitung der ZSC Lions nicht leisten

    Die Verletzung des Stürmers Sven Andrighetto trübt bei den ZSC Lions die Freude über Denis Malgins Rückkehr. Sie erhöht aber auch den Druck auf den CEO Peter Zahner und den Sportchef Sven Leuenberger. Nun muss der Titel her.

    Gut eine Woche vor dem Meisterschaftsauftakt gegen den HC Ajoie meldeten sich die ZSC Lions mit einem medizinischen Update in der Öffentlichkeit. Unter dem Titel «Sven Andrighetto verletzt» kündigte der Klub an, dass der abschlussstarke Stürmer zumindest den Saisonstart verpassen wird. Andrighetto laboriert immer noch an einem komplizierten Bruch am Handgelenk, den er im vergangenen Dezember erlitten hat. Die Saison war danach für den 30-jährigen Flügel mehr oder weniger gelaufen.

    Im Frühling unterzog sich Andrighetto einer Operation, von der er sich bis heute nicht vollständig erholt hat. Der betroffene Knochen ist ungenügend durchblutet und heilt entsprechend schlecht. Mittlerweile steht Andrighetto wieder auf dem Eis, mit der Mannschaft trainieren aber kann er weiterhin nicht. Der ZSC-CEO Peter Zahner sagt, es sei denkbar, dass Andrighetto die ganze Saison verpassen werde.

    Das wäre ein Worst-Case-Szenario. Der Sportchef Sven Leuenberger hofft, dass Andrighetto dem Trainer Marc Crawford ab November wieder zur Verfügung stehen wird. Er sagt aber auch: «Umso wichtiger ist es, dass sich Denis Malgin uns wieder angeschlossen hat.» Nach einer NHL-Saison bei den Toronto Maple Leafs und den Colorado Avalanche ist der 26-jährige Stürmer diesen Sommer zu seinem Stammklub zurückgekehrt.

    Denis Malgin ist der grosse Hoffnungsträger

    Leuenberger sagt, Malgin habe den Wert eines zusätzlichen Ausländers. Im Stillen hofft der Sportchef darauf, dass auch Tim Berni seine Zelte in Übersee abbrechen und in die Schweiz zurückkehren wird. Der 23-jährige Verteidiger verliess die Lions vor zwei Jahren und schloss sich den Columbus Blue Jackets an. Die meiste Zeit spielte er allerdings im Farmteam in Cleveland. Einen neuen Vertrag hat Berni bisher nicht unterschrieben.

    Vor Ablauf der Transferfrist haben ihm die Blue Jackets ein Angebot gemacht, das verhindert, dass er Free Agent wird und sich seinen neuen Klub in der NHL frei aussuchen darf. Der Spieler lehnte dies ab, sein Agent Gaëtan Voisard sagte aber gleichzeitig, der Fokus seines Klienten liege weiterhin in Nordamerika.

    Berni ist vor wenigen Tagen ins Prospect-Camp der Blue Jackets abgereist, hofft allerdings weniger auf einen neuen, besseren Vertrag als auf einen Transfer zu einem Team, in dem er eine bessere Rolle erhält. Das Kader der Blue Jackets ist gross und lässt ihm wenig Entwicklungsmöglichkeit. Voisard sagt: «Falls Tim in die Schweiz zurückkehrt, dann nur zu einem Team, das ihm viel Eiszeit und auch Verantwortung übertragen kann. Sein Ziel bleibt die NHL.»

    Anders als Malgin, der vertraglich noch an die Lions gebunden war, stünden Berni im Falle einer Rückkehr in die Schweiz alle Türen offen. Sein Vertrag mit den Lions lief vorletzte Saison aus. In Zürich wäre er willkommen. Auch deshalb verzichtete Leuenberger bisher auf die Verpflichtung eines zusätzlichen Ausländers. Selbst in Zürich scheint das Geld nicht mehr einfach so auf der Strasse zu liegen.

    Eine Rückkehr Bernis müsste ausserhalb des Budgets finanziert werden. Bis vor kurzem wäre das im finanzstarken Klub kein Problem gewesen. Doch der langjährige Verwaltungsrat und Sponsor Peter Spuhler ist letzte Saison aus der Führung ausgeschieden und soll sich auch sonst vom Klub distanziert haben. Er tut sich offensichtlich schwer mit der grosszügigen Lohnpolitik und der fehlenden Leistungskultur.

    Das Team der ZSC Lions gilt als das teuerste der Liga. Insider schätzen, dass allein die erste Mannschaft gegen 14 Millionen Franken kostet. An der freiwilligen Befragung der Liga, dem sogenannten Financial Fairplay, beteiligt sich der Klub wie auch der SC Bern nicht. Leuenberger ist der Diskussion über die Lohnkosten langsam überdrüssig. Er sagt: «Es gibt in der Liga Klubs, die mindestens gleich viel, wenn nicht sogar mehr für ihre erste Mannschaft ausgeben.»

    Namen nennt er keine, aber es ist klar, wen er meint: den Lausanne HC und den Genève-Servette HC, der mit der grosszügigen Unterstützung der Fondation Hans Wilsdorf im vergangenen Frühjahr den ersten Titel in seiner über 100-jährigen Geschichte gewonnen hat.

    Ein Titel – das ist das, was den Lions fehlt. Meister wurden sie letztmals im Frühjahr 2018. Mit Malgin erreichten sie vor zwei Jahren immerhin den Play-off-Final, in dem sie gegen den EV Zug eine 3:0-Führung verspielten. Diese Demütigung wirkt nach.

    Daneben sind die Lions eine Muster-Organisation. Sie haben eine erfolgreiche Nachwuchsabteilung, die regelmässig Titel gewinnt und Talente à discrétion produziert. Neben Berni spielen derzeit mit Kevin Fiala, Jonas Siegenthaler und Pius Suter drei weitere Schweizer in Übersee, die ihre Karrieren im Nachwuchs der Lions begonnen haben. In der Schweiz gibt es kaum einen Profiklub, der nicht mindestens einen ehemaligen ZSC-Eishockeyschüler im Kader hat. Seit der Eröffnung der neuen Arena vor einem Jahr haben die Lions auch ihr Infrastrukturproblem behoben.

    Einzig der sportliche Erfolg hält mit dieser Entwicklung nicht ganz Schritt. Im vergangenen Frühjahr scheiterten die Lions im Halbfinal ohne Sieg am EHC Biel. Der Trainerwechsel zu Weihnachten vom Schweden Rikard Grönborg zurück zum Kanadier Marc Crawford verpuffte ohne spürbare Wirkung. Der CEO Peter Zahner verteidigte ihn trotzdem mit Verve, die Lions seien Gefahr gelaufen, mit Grönborg ihre DNA zu verlieren.


    Selbst Walter Freys Geduld hat Grenzen

    Zur ZSC-DNA gehört der Nachwuchs, der vor allem dem Präsidenten Walter Frey eine Herzensangelegenheit ist. Crawford soll in dieser Saison vermehrt wieder eigene Spieler ins Team einbauen. Doch wie verträglich der bereits 62-jährige Eishockey-Lehrer mit seinen teilweise etwas aus der Zeit gefallenen Ansichten und Methoden noch ist, ist eines der Fragezeichen, das die Lions in die neue Saison begleitet. Crawford pflegt einen Umgangston, der bei der neuen Spielergeneration nicht immer ankommt. Nicht zuletzt deshalb hatte er die Lions im Frühjahr 2016 nach der 0:4-Viertelfinal-Niederlage gegen den SC Bern verlassen müssen.

    Walter Frey billigte die Rückkehr des Kanadiers im vergangenen Herbst offensichtlich nicht ohne Skepsis. Doch auch der Präsident will bei all seinem Engagement in die Nachwuchspyramide in erster Linie Titel feiern. Auch dürfte er langsam ungeduldig werden. Jahr für Jahr deckt Frey das strukturelle Defizit von mehreren Millionen Franken, zudem finanzierte er gemeinsam mit Peter Spuhler und dem Versicherungskonzern Swiss Life auch den 207 Millionen Franken teuren Bau der neuen Arena in Altstetten. Das Stadion soll den Lions ermöglichen, wirtschaftlich auf eigenen Füssen zu stehen.

    Unter Druck befinden sich deshalb nicht nur die Spieler und der Trainer, sondern auch die sportliche Leitung mit dem Sportchef Sven Leuenberger und dem CEO Peter Zahner. Selbst im nahen Umfeld des erfolgsorientierten Klubs verstanden viele nicht, dass das glanzlose Saisonende gegen den EHC Biel ohne jede personelle Konsequenz geblieben ist.

    Leuenberger widerspricht dem Vorwurf, in den vergangenen Jahren zu wenig aus den Möglichkeiten gemacht zu haben. «Natürlich, wir gewinnen nicht in jeder Saison Titel. Aber seit 20 Jahren bewegen wir uns immer unter den Top 4. Davos und Bern etwa standen schon weit länger nicht mehr in einem Halbfinal als wir. Und Lugano erreichte vor fünf Jahren gegen uns zum letzten Mal den Play-off-Final.»

    Leuenberger glaubt, die Mannschaft sei in dieser Saison vor allem dank der Rückkehr von Denis Malgin, aber auch durch die Zuzüge des Schweden Jesper Frödén, des Kanadiers Derek Grant und des Letten Rudolfs Balcers im Angriff stärker geworden. Trotz all dem Talent, das sich im Kader tummelte, war die Offensive in der vergangenen Saison die grosse Schwachstelle der Lions. Deshalb ist der Ausfall Andrighettos ein besonders herber Dämpfer.

    Verstehe ich dich richtig? Du möchtest die günstigsten Eintrittspreise aber bitte auch mit dem günstigsten und natürlich gleichzeitig besten Catering, gratis ans Spiel gefahren werden und natürlich noch Meister werden? Hab ich alles? oh, es sollte - so glaube ich zu verstehen - nicht zu kommerziell sein.......

    Ich weiss, das hast du alles NICHT gesagt, aber es hört sich in meinen Ohren so an, bzw. meine Augen lesen das zwischen den Zeilen.

    no offense btw.....

    Nope. ich meinte es ist kein fairer Vergleich da zB in Davos, Biel, Bern, Zug die regionalen öV in der SK dabei sind und bei uns nicht. Daher ist der Watson Vergleich etwas schwammig resp man vergleicht Apfel und Ei. Nichtsdestotrotz sind 390.— mehr als ein fairer Preis

    Sehe den Zusammenhang in dieser Grage nicht.
    Aber es sind ja nächstens Wahlen. Da gehört natürlich ein bisschen SVP-Bashing dazu, denn die Zuwanderung ist ja ein reiner Segen.

    die beiden waren bis im März 2020 im Vorstand der Zürcher SVP Jungpartei…

    Vom Ferrari zum Strafverfahren: Die Geschichte der Maskenmillionäre
    Lange blieb es ruhig um die zwei «Maskenmillionäre». Doch eine Recherche des Tages-Anzeigers rückt die zwei Unternehmer wieder in den medialen Fokus.
    www.watson.ch

    Besser im Hasta war, es war weniger ein Konsumtempel als jetzt die SLA…

    Man konnte Bier mitnehmen, vor dem Stadion umfüllen und bekam dafür sogar einen Becher von der Security.

    Gastro war 30% günstiger als heute.

    Oerlikon macht mehr Spass als Altstetten. es gab zig Gastro Betriebe in Stadionnähe für vor und nach dem Spiel… Metzgerhalle, Brüggli, Cheyenne, Stadiönli, Pub…

    Das Tram fährt direkt vors Stadion.

    Und ja es war ein anderes Publikum, es war rauh, verraucht und weniger auf Businnes Seats und Networking ausgelegt. Aber Zeiten ändern sich - in einem neuen Letzi resp Hardturm wäre das ganze nicht viel anders.

    ansonsten ist in Altstetten va für die Spieler/innen das meiste besser als im alten Hasta.

    und jetzt noch etwas whataboutismus: wäre toll, wenn man die bankster auch mal so hart und konsequent in die verantwortung nehmen würde!

    Armee bestätigt – Neuer Fälschungs­verdacht gegen Masken­millionäre
    Sie wurden dank ihrer Deals Millionäre. Doch neben Wuchervorwürfen steht nun auch der Verdacht der Fälschung von Zertifikaten im Raum.
    www.tagesanzeiger.ch

    Wären es Ausländer gewesen, die SVP hätte schon längstens die Ausschaffung angefordert…

    Eishockey: Servette souverän – Rapperswil chancenlos

    Servette gewinnt in der Champions Hockey League gegen den HC Bozen Südtirol souverän 6:1. Die Genfer führten bereits zur ersten Drittelspause 2:0, nach 40 Minuten bauten sie ihren Vorsprung gar auf vier Tore aus. Bozen gelang in der Startphase des dritten Drittels dann der 4:1-Anschlusstreffer, doch die Genfer begruben den Südtiroler Hoffnungsschimmer nur wenig später mit einem Doppelschlag innert weniger als fünf Minuten.

    Die Rapperswil-Jona Lakers mussten gegen Lukko eine deutliche Niederlage einstecken. Zu Hause verloren sie gegen den Finnischen Meister von 2021 2:5. Für Rapperswil ist dies bereits die zweite klare Niederlage im dritten Spiel der diesjährigen Champions Hockey League. (pka)