hatte noch nie eine, kann darum nicht gross davon sprechen. jedoch ist "fit" das einte, eine andere Sache ist sich so gut fühlen um 60 Minuten eine Top Leistung abzuliefern
Beiträge von mattiabaldi
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Der Meister kämpft mit einem heimtückischen Virus und den Lakers
Nach vier Siegen setzt es für die dezimierten ZSC Lions ein 2:4 am Obersee ab. Es ist für sie der Auftakt in ein kritisches Marathonprogramm mit fünf Spielen in sieben Tagen.
Publiziert: 28.01.2025, 22:59
Die ZSC Lions haben das Nachsehen: Goalie Robin Zumbühl sieht, wie der Puck an den Pfosten prallt.
Foto: Thomas Oswald (Freshfocus)
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Es sind turbulente Tage für die ZSC Lions. Am Obersee starteten sie in eine Phase mit fünf Spielen innert sieben Tagen, die gewürzt wird mit 740 Kilometern im Bus. Sie starteten ihre schwierige Reise mit einem 2:4 in Rapperswil-Jona, weiter geht es am Mittwoch (in Langnau), Freitag (gegen Servette), Samstag (in Bern) und schliesslich am Montag (in Lugano). Auf der Rückreise aus dem Tessin dürften die Zürcher Spieler dann zuerst einmal durchschnaufen. Und Coach Marco Bayer auch.
Denn erschwerend kommt die Viruserkrankung dazu, welche die Mannschaft erheblich schwächt. Nur Goalie Zumbühl kehrte gegenüber der Samstagspartie gegen Ajoie zurück ins Team. Hrubec, Malgin, Balcers, Frödén und Lammikko liegen immer noch alle im Bett. In Langnau wird noch niemand zurückerwartet, vielleicht am Wochenende.
Rapperswil-Jona Lakers – ZSC Lions 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)
Angesichts all dieser Absenzen ist es nicht verwunderlich, dass die ZSC Lions derzeit nicht das grosse Eishockey zelebrieren. Sie kämpften am Obersee nach Kräften, doch das reichte nicht mehr. Nach vier Siegen in Serie riss die Erfolgsserie der Zürcher. Es war nicht zwingend, hatten sie doch im Startdrittel klar mehr vom Spiel und gingen sie mit einem 2:2 ins dritte Drittel. Doch da nutzten die Lakers die einzige ZSC-Strafe zum wegweisenden 3:2 durch Holm in der 50. Minute. Der Schwede hämmerte den Puck an dem am Boden liegenden Zumbühl vorbei.
Es war ohnehin nicht der Abend Zumbühls, der in dieser Saison bisher so stark gehalten hat. Möglicherweise war auch er noch etwas geschwächt, nachdem das Virus am Wochenende auch ihn flachgelegt hatte. Doch letztlich fehlten auch die Tore vorne. Die Paradelinie mit Andrighetto, Grant und Rohrer, die am Samstag beim 3:2-Overtimesieg gegen Ajoie noch alle drei Tore erzielt hatte, blieb diesmal ohne Wirkung.
Segafredos Torpremiere
Dafür gab es für den jungen Alessandro Segafredo eine erfreuliche Premiere: Der Italiener mit Schweizer Lizenz traf in der 10. Minute mit einem platzierten und wuchtigen Handgelenkschuss zum 1:1 – es war sein erstes Tor in der National League. Schenkt man seinem Ziehvater Edgar Salis Glauben, werden noch viele folgen. Der ZSC-Juniorenchef attestiert Segafredo, einen der besten Schüsse der Liga zu haben.
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sehr spannend und interessant
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Marco Bayer kann sich nur in die nächste Saison als Coach retten, wenn er den Kübel holt, und davon sind wir doch ein gutes Stück entfernt. Klar die CHL wäre auch schön, aber da sehe ich uns aktuell nicht als Favoriten.
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Aber am Wenigsten Lust hatte wohl einer der 5 besten CH's im Slot ...
haben wir das gleiche Spiel gesehen? Du beurteilst das Spiel Chris wegen 1 Szene? wriklich?
vergessen als er im zweiten Drittel in einem Slap vom Genfer reinliegt und sich danach vor Schmerzen auswechseln lässt?
ein Tor hat er geschossen, nur wurde es aberkannt, meines Erachtens eher fragwürdig
wer löst die Aktion vom 3-1 aus?
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gemäss Blick
Doch warum musste Baltisberger auf die Strafbank? «Keine Ahnung. Ich verstehe es auch nicht», sagte der 33-Jährige. «Der Goalie (Robert Mayer, Anm. d. Red.) beleidigt mich. Und ich sage ihm: Was soll das bei diesem Spielstand? Da ist es doch nicht nötig, mich so zu beleidigen.»
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Korrekt, er hat irgendwie auf die Anzeigetafel gezeigt, und ein bisschen mit Mayer und co. gesprochen. Aber habe jetzt nichts weiteres vernommen.
Für mich fraglich was da gelaufen istich vermute die Schiedsrichter haben das als Provokation gesehen, nach dem Motto "hey Meyer was willst du von mir, hast du schon das Resultat gesehen"
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Kannst du mir mal sagen, was genau war? Ich hab mich tierisch über den Schiri geärgert. Lag ich falsch?🙈
hat er nicht auf das Resultat gezeigt? so kam es mir wenn ich die Bilder auf SRF anschaue
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Ich biete 70%
je länger die Playoffs dauern, umso eher erhöht sich die Zahl
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ganz ehrlich in der Hitze des Gefechts sag ich noch viel schlimmeres. Nur ist es Tristan der hin- und wieder in der Vergangenheit aufgefallen ist. Alles halb so schlimm
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Wäre Chris nicht auf dem Eis gewesen und ausgetickt, als Garry Roe gerade seinen Kiefer neu justiert bekommen hat, hätte unser Freund Barberio wohl einfach unbeirrt weiterkurven können. Und von den Beispielen gibt es einige.
wir holten ja extra ein Morant für diese Rolle, nur war er andauernd verletzt
was ich nicht verstehe ist auch die kaum vorhandene Wertschätzung beim Best Player - wieso kann nicht mal ein Chrampfer vor dem gesamten Stadion den Preis abholen. Malgin, Ghetto und Hrubec wissen ja gar nicht was sie alles anfangen sollen mit den Essensgutscheine (gut werden wohl im Team verteilt)
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Wie misst du das? Ein (fast) wirkungsloser Akteur ist der Beste der Schweiz.
Ich nehme Baltisberger nur noch wahr, wenn er jemanden angeht und/oder auf der Bank sitzt. Ok; das mit der Strafbank immerhin recht häufig ...dann empfehle ich dir im Powerplay mal besser zu schauen was vor dem Slot passiert - achte mal darauf
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ich sehe in Chris aktuell ein Unruhestifter, kam gegen Genf doch sehr zur Geltung (in einer Aktion zwei Strafen herausgeholt), ein Spieler der aufregen/provozieren kann, pro Shift Checks verteilt (wer macht das sonst noch).
Klar spielerisch lässt er zu wünschen übrig, aber für die Playoff sicher ein Spieler der für uns wertvoll sein kann. Danach muss eine Entscheidung für nächste Saison getroffen werden.
bin jedoch der einzige hier im Forum der diese Meinung hat
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s'wichtigschte nabet de Goals isch das eusi Nummere #44 wieder zrugg ufem Iiis isch
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Kärki spielt auch nur weil Willy krank ist - musste kurz nachschauen wie seine Stats aussehen, hat gerade 6 Spiele gespielt
was mich mehr stört, ist der Kommentator auf SRF2, meine Fresse was teilweise da rauskommt
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Und bitte, hrubec, bechunt ächt viel Eier im momänt, aber solang er im siebete wieder zu null spielt erübrigt sich (hoffentlich) jedi Diskussion. Lieber jetzt die Eier als im play-off
zerscht müemer aber is Playoff Final cho - was aktuell no ä chli än Weg isch
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Nicht einmal mehr die Ur-Zürcher, wie ja vor etwa eineinhalb Jahren auch mal in einem Interview im Blick ausgeführt wurde:
https://www.blick.ch/sport/eishocke…id18988881.html
Und auch der Trainer wird vermutlich die Spieler vor dem Derby nicht mit Hasstiraden gegen den EHC heiss gemacht haben, ist er doch selber zwei Mal meister geworden mit Kloten…
dieses Interview hatte ich dazumals auch gelesen, leider sehr sehr traurig
nur hab ich das Gefühl (meine Meinung) bei uns ist das Derby ein Spiel wie gegen Ajoie oder Bern, bei den Vollpfosten geht es immer um Leben oder Tod, wieso kriegen wir das nicht hin, Tammi Siech nomal
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Wir haben ein 1-4 im letzten Drittel im DERBY aus der Hand gegeben. Einfach zur Erinnerung.
ganz deiner Meinung - mich hat es gestern auch angegurkt als es plötzlich 4-4 stand und ich auf TV24 die Verlängerung und das Penaltyschiessen sehen durfte, in den ersten 20 Sekunden dachte ich, es wären die Highlights und wir hätten gewonnen. Obwohl ziemlich müde, konnte ich kaum einschlafen
ABER
hast du das Gefühl ein Fröden, oder ein Trutmann interessiert es ob es Derby Time ist? Bei Dario ein wenig, aber bei den Ausländern? Bei dene ist es ein Spiel wie viele andere Spiele in der Regular Season.
Geering, Chris, Bächler, Willy - die Urzürcher die wissen was dieses Spiel bedeutet, bei den anderen ist es leider daily business
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Es geht nicht nur um Bayer. Die ganze Konstellation ist gefragt. Wenn wir Meister werden und Rob Cookson nicht mehr will glaube ich nicht, dass man einfach mit Bayer und Schwarz weiter macht weil sie auch Meister geworden sind.
+1
wenn wir diese Saison noch Titel holen (egal ob CHL oder die Meisterschaft), dann wird der Anteil von Bayer sehr gering sein. Ich sag das jetzt ziemlich provokativ, mit so einer Mannschaft und dem Staff das vom Management aufgebaut wurde, kannst wohl viele an die Bande stellen, die Maschine läuft praktisch von alleine.
Für die nächste Saison, bin ich auch für ein NA Trainer, bitte keine Schweden und sonstige Hippster, die etwas komplettes Neues probieren wollen. "Wir" funktionieren halt nur mit Amis und Kanadier, das hat die Vergangenheit schon zu oft gezeigt
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Die Konsequenz Crawfords verdient grossen Respekt
Der 63-jährige Kanadier galt lange als Trainer alter Schule, nun hört er aus psychischen Gründen auf. Dass er Schwäche eingesteht, lässt aufhorchen. Und es spricht für ihn.
Publiziert: 30.12.2024, 19:44
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Es dürfte das Ende einer langen Eishockey-Karriere sein: Marc Crawford ist nicht mehr Trainer der ZSC Lions.
Foto: Patrick Straub (Freshfocus)
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In Kürze:
- Marc Crawford tritt als Trainer der ZSC Lions aus persönlichen Gründen zurück.
- Seine Tochter Kaitlin inspirierte ihn, seine Gefühle offen zu zeigen.
- Marco Bayer übernimmt nun als Coach, um das Team erfolgreich weiterzuführen.
Gegen aussen wirkte Marc Crawford in den vergangenen Monaten wie immer. Er lebte während der ZSC-Spiele mit wie eh und je, nervte sich über strittige Entscheide der Schiedsrichter und war nach den (wenigen) schwachen Leistungen seines Teams kurz angebunden. Doch in ihm tobte ein Kampf.
Der Kanadier spürte, dass er in seinem 34. Trainerjahr nicht mehr das nötige Feuer für diesen emotional so herausfordernden Job hat. Plötzlich wurde für ihn vieles zur Qual, was vorher selbstverständlich gewesen war. Er stellte sich grundsätzliche Fragen zu sich, zu seiner Lebensführung und seinen Liebsten und hoffte, diese Saison irgendwie noch durchzustehen. Doch über Weihnachten wurde ihm klar: Es geht nicht mehr.
Nach dem letzten Spiel des Jahres, am 23. Dezember gegen die Rapperswil-Jona Lakers (4:1), reiste Crawford zurück nach Vancouver. Er hatte zuvor schon offen mit Sportchef Sven Leuenberger über seine Probleme gesprochen und sich von ihm verabschiedet mit den Worten, er werde sich nochmals alles gründlich durch den Kopf gehen lassen. Im Kreise seiner Familie fasste er dann endgültig den Entscheid, per sofort als ZSC-Trainer zurückzutreten. Dies teilte er Leuenberger am 26. Dezember telefonisch mit. Für ihn übernimmt bis Ende Saison Marco Bayer, der bisher die GCK Lions in der Swiss League coachte.
«Er war megaoffen», sagt ZSC-Captain Geering
Als die ZSC Lions am Montag ihr Training wieder aufnahmen, gab der Club den Rücktritt seines zweifachen Meistercoaches bekannt. Die Mannschaft erfuhr davon um die Mittagszeit, bevor sie aufs Eis ging. Crawford wurde per Video zugeschaltet, erläuterte seine Gründe und wünschte dem Team viel Glück. «Er war megaoffen uns gegenüber», sagt Captain Patrick Geering. «Aber was er zu uns gesagt hat, bleibt in der Kabine. Ich finde es mutig von ihm, dass er zu sich und seiner Familie steht und diesen Schritt gemacht hat. Das gibt es in der Businesswelt immer wieder. Wieso also nicht auch im Eishockey?»
Aber was genau plagte Crawford? Der 63-Jährige verabschiedete sich auf eigenen Wunsch in einem offenen Brief von den ZSC-Fans und der Organisation. Darin schrieb er: «In den letzten Monaten habe ich intensive Therapie in Anspruch genommen, um die Gründe meiner eigenen mentalen Gesundheit zu verstehen. Dieser Prozess war sowohl herausfordernd als auch aufschlussreich – für mich als Coach, Ehemann, Vater, werdender Grossvater und letztlich als Mensch. Ich freue mich darauf, mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen und als mental gesunder Mensch weiter zu wachsen.»
Crawford entstammt einer Hockey-Familie, der Sport war sein Leben, und er wuchs in einer Zeit in die Trainerrolle hinein, als man die Spieler noch härter anfasste als heute. Der Erfolg gab ihm recht. Er führte Colorado 1996 zum Stanley-Cup, wurde zum besten NHL-Coach ausgezeichnet und zum Trainer des kanadischen Olympiateams erkoren. Doch 2019 wurde er von den Chicago Blackhawks suspendiert wegen fragwürdiger Coachingmethoden in der Vergangenheit. Er zeigte sich reuig und sagte, dass er schon länger in Therapie sei.
Dass er sich hinterfragte und entwickelte, zeigte sich auch, als er im Dezember 2022 zu den ZSC Lions zurückkehrte. Er war immer noch konsequent wie in seinen ersten vier Zürcher Jahren (von 2012 bis 2016), aber viel nahbarer für die Spieler. Als er die Zürcher in diesem Frühjahr zum zweiten Mal zum Titel führte, sagte er in der Meisternacht im TV-Interview gegenüber Mysports: «Ich hatte meinen Spielern nie gesagt, dass ich sie liebe. Dieses Jahr habe ich es getan.»
Familienfreuden in der Meisternacht 2024: Tochter Kaitlin (links) erlebte erstmals einen Titel ihres Vaters Marc live.
Foto: Screenshot Mysports
Seine Einsicht hatte auch mit seiner Tochter Kaitlin zu tun, die kürzlich im englischen Bath ihren Doktortitel in Sportpsychologie erworben hat. «Sie ermunterte mich, meine Gefühle auszudrücken», sagte er vor Saisonstart gegenüber dieser Redaktion. «Ich nahm es mir zu Herzen. Die Jungs fanden das vielleicht komisch, weil ich nicht gerade der Typ bin, der seine weiche Seite zeigt. Aber es war gut, ihnen zu zeigen, dass auch ich ein Mensch mit Gefühlen bin – und nicht nur der Typ, der immer herumschreit.»
In den vergangenen Monaten begann sich Crawford nun in der Trainerrolle zunehmend unwohler zu fühlen. Gegenüber dem Team habe er sich nicht gross etwas anmerken lassen, sagt Geering. «Dass er von heute auf morgen zurücktrat, überraschte uns. Für ihn war es natürlich ein viel längerer Prozess. Aber wir waren nicht Teil davon.»
Die Probleme kamen bei Crawford im Herbst schleichend. Zuletzt tat er sich immer schwerer in der täglichen Arbeit, doch die Assistenzcoaches Rob Cookson, Fabio Schwarz und Magnus Wennström glichen vieles aus. Er habe gehofft, es lasse sich nochmals einrenken, sagt Leuenberger. Doch schliesslich sagte Crawford zum Sportchef: «Ich verlange von allen 100 Prozent, aber ich merke, ich kann nicht mehr 100 Prozent geben. Deshalb muss ich aufhören.»
Ein Abtritt ohne Happy End
Diese Konsequenz verdient grossen Respekt. Und sie markiert im Leben des 63-Jährigen eine Zäsur. Denn er sagte mehrfach, dass die ZSC Lions seine letzte Trainerstation sein würden. Er, der grosse Kino-Liebhaber, tritt also ohne Happy End ab. Und dass ausgerechnet er, der lange als Hardliner galt, als Coach alter kanadischer Schule, nun Schwäche eingesteht, lässt aufhorchen. Und es spricht für ihn als Menschen.
Für Marco Bayer, der ihn als Chefcoach der ZSC Lions beerbt, ist dies nun eine grosse Chance. Der 52-Jährige, der die GCK Lions im vergangenen Winter in den Final der Swiss League dirigierte, hat an der Bande schon vieles erlebt, aber noch nie ein National-League-Team geführt. Er übernimmt ein intaktes Team, das die Liga anführt und in der Champions League im Halbfinal steht und da auf Titelverteidiger Servette trifft.
Bayer habe die Möglichkeit, sich als Coach für die nächste Saison zu empfehlen, sagt Leuenberger. «Jetzt gilt es, den Weg, den wir eingeschlagen haben, weiterzuführen. Bayer ist sehr strukturiert, aber er ist kein lauter Coach. Er wird niemanden anschreien.»
Bleibt den ZSC Lions zu wünschen, dass ihre Spieler auch mit leiseren Tönen umgehen können.