Beiträge von wombat

gegen langnau auch?

oder doch noch vs bern?

okay, in dem fall: die jagdsaison auf die schiris ist auf dem eis somit offiziell eröffnet!

denke auch fribourg machts. an denen werden sich die lausanner dann im HF die zähne ausbeissen... wie stark davos ist, on verra. zug ist in dieser fassung kein gegner / massstab (okay, genau so wenig wie kloten für uns).

okay danke. ist also immer noch die regel, der erstklassierte bekommt auch im hf das schlechter platzierte team.

halbfinals: würden wir vs fribourg spielen oder davos (falls alle so in die halbfinals einziehen)?

also im tagi ist es sehr gut erklärt, von schiris und auch kloten trainer, i.e. wohl ein korrektes tor (auszug aus dem tagi artikel, online lesbar ohne paywall):

Es läuft die 48. Minute, als die vierte ZSC-Linie in der Klotener Zone vors Tor prescht. Klotens Diem checkt den jungen Henry ins Tor, das Spiel läuft weiter, und schliesslich bugsiert Geering den Puck von der Seite aufs Tor – und offenbar ins Tor.

Danach beginnt die Konfusion: Der Schiedsrichter zeigt zunächst an, so scheint es: Torraum-Offside, Video und No Goal. Doch vor der Konsultation der Video-Bilder sagt er zu den Spielern: «On Ice haben wir ein gutes Tor.» Weil Henry ins Tor geschubst wurde, liegt kein Torraum-Offside vor. Ob der Puck wirklich hinter der Torlinie war, ist auf den Videobildern nur schwer zu sehen.

Schiedsrichter Stefan Hürlimann glaubt jedenfalls, den schwarzen Fleck des Pucks hinter der Linie ausgemacht zu haben. Das Tor wird anerkannt. Als Henry schliesslich aufsteht und aus dem Tor krabbelt, sieht man: Der Puck liegt frei hinter der Torlinie.

Klotens Coach Lauri Marjamäki verzichtet darauf, die Coach’s Challenge zu nehmen. Später erklärt er: «Diem schubste den Zürcher Spieler in unser Tor. Das kann ich nicht challengen, denn das war unser Fehler. Und die Schiedsrichter sagten, der Puck sei hinter der Linie gewesen. Auf unserem Bildern ist das nicht zu sehen, aber ich muss den Schiedsrichtern vertrauen und mich auf meinen Job konzentrieren.»

Dritter ZSC-Sieg im Playoff-Derby: Ein brutaler Check, ein umstrittenes Tor und eine schwarze Klotener Serie

Auch das dritte Viertelfinalspiel geht an die ZSC Lions. Das einzige Tor erzielt ZSC-Captain Patrick Geering. Damit könnte der Meister die Serie gegen Kloten…

www.tagesanzeiger.ch

ich hoffe vini geht es gut bzw hat keine verletzung, würde ihn schwer vermissen. grant wohl auch

...dachte ich auch, das wäre ja schon echt früh in der serie. wobei so war der auftritt klotens gestern tatsächlich. luft draussen. war schon extrem überraschend, wie mau deren auftritt war. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen... aber aufgepasst, kein bisschen nachlassen seitens zsc bitte!

Zitat von Reto

Weiss jemand die genauen Spieldaten bis zum 7. Finalspiel? Werde nicht schlau aus dem Zeugs, das ich gegoogelt habe

https://www.zsclions.ch/fileadmin/user_upload/www.zsclions.ch/news/24-25/Spielplan_ZSC_Lions_2024_2025_V11_PO.pdf#page41

Zitat von Gogo

Sollte der SCB zu den ZSC Lions aufschliessen, überholt er sie dank der besseren Bilanz aus den Direktbegegnungen.

immerhin wäre mit dem 3. platz ab samstag nacht klar gegen wen wir spielen... kloten oder fribourg... beides punktelieferanten für uns diese saison

fairerweise muss man festhalten, dass auch die anderen schon länger qualifizierten eher nun verlieren als gewinnen (inklusive lausanne); sonst wären wir ja auch kaum immer noch auf dem 2. platz nach all den niederlagen. scheinen alle top teams ein bisschen im sleep mode zu sein, bevor es dann so richtig los geht.

der zsc ist in einer phase wo sie mental nicht mehr stark genug sind, diese qualispiele zu drehen. oft gehen sie noch in führung und hoffen das spiel dann auf diesem niveau mit zu wenig tempo und zu wenig einsatz über zu ende bringen. klappt aber nicht, sobald der gegner tore schiesst / in führung geht fehlt einfach der wille das spiel nochmals drehen zu wollen. die quali ist ja eh geschafft, und platz 1 seit einigen spielen sowieso nicht mehr möglich. zuversichtlich macht mich, dass sie in den 2 spielen, die sie unbedingt gewinnen wollten den schalter umlegen konnten. das eine war der sieg in lausanne (sie wussten, wie wichtig es ist dort einmal zu gewinnen, um diese psycho hürde überwunden zu haben; vor einem möglichen final vs lausanne, wo sie dann mindestens ein spiel dort gewinnen müssen). das andere war natürlich der CHL final.

im gegensatz zu crawford, konnte (oder wollte) bayer die spieler nicht mit letzter konsequenz in diesen letzten quali spielen nach vorne "peitschen"; dies gelang crawford letztes jahr um den 1. platz sicherzustellen. ob es wirklich darauf ankommt, wir werden es sehen. vielleicht sieht bayer auch, dass die spieler nicht zwingend jetzt an ihre körperliche maximal belastung gehen sollten, auch unter berücksichtigung doch einiger mehr spiele in den beinen in dieser saison wegen der CHL partien.

schade halt da lausanne heute verloren hat

wieso weiss zaugg was ein eth-turnlehrer verdient? frage für meine yoga lehrerin.

gemäss presseberichten, waren einige spieler noch am vortag mit einer magen-darmgrippe im bett... zum glück alle fit am spieltag, einer musste aber in der pause sich nochmas übergeben. dennoch reichte es zum sieg. wow! congrats!

sieg in lausanne. sicher gut für zukünftige spiele dort, sollte es lhc in den final schaffen.

heute gibts nicht mal für too many players on the ice eine strafe…

das 3. drittel war wirklich stark. das beruhigt mich. sie können es wenn sie wollen. jetzt nur nicht verkrampfen wegen 1. qualirang. normalerweise holten wir den pokal als nicht qualisieger.

zsc schont sich fürs spiel morgen.