Beiträge von dantheman

    Zitat von Reto

    Genau. Söttig wie de mit de gääle Perücke liebemer über alles und findet en huere guet.

    aaarrrggggghhhh...irgendseswie, irgendseswänn...grrrmmblll

    nimmt dä amigs sini früsch gwäschnig wösch mit vo dihei und leit sie ufs plexiglasdach vo de strafbank zum tröchne ane...

    Zitat von backinreality

    hallo du.. eimal günneder und dän schiebsch da uf de pinnwand gross de MAX???? dich hät mehr ja sganz jahr NIE da gseh... also blib au bitte döt wod her cho bisch... die wo sganz jahr aständig da mitdiskutiered sölled au i de PO öpis säge, aber nöd so Playofftouriste wie du..

    ja chef... :shock:

    Auschreitungen in Fribourg von "aussen" provoziert
    Die Zwischenfälle nach der Partie Fribourg gegen Bern von vergangenem Samstag hatten laut Denis L. Vaucher, Geschäftsführer der National League, nur begrenzt mit Eishockey zu tun. Wie Vaucher gegenüber slapshot.ch erklärte, seien Anhänger des SC Bern am Bahnhof von so genannten "Fribourger Secondos" in "Empfang" genommen worden. In der Folge ist die Polizei gegen die Angreifer vorgegangen. "Die ganze Sache dauerte etwa fünf Minuten. Die Polizei reagierte mit Gummischrot auf Steinwürfe. Die beiden Gruppen konnten so von einander ferngehalten werden", berichtet Vaucher, der selber in Fribourg vor Ort war und die Geschehnisse beobachten konnte. "Diese Gruppe, die am Bahnhof den Fans aufgelauert hat, ist ein bekanntes Problem in Fribourg", weiss Vaucher weiter zu berichten. ''Am Samstag sind demnach nicht Fan-Gruppierungen aneinander geraten. Was am Bahnhof Fribourg passiert ist, hatte nur begrenzt mit dem Eishockeymatch zu tun." Ein Geisterspiel am kommenden Donnerstag wäre aus Sicht von Denis L. Vaucher nicht die richtige Reaktion auf die Ereignisse vom Samstag.


    Stellungnahme der NL zum ''Fall Fribourg''

    Die aktuellen Vorfälle rund um die Play-off-Spiele zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron und die Androhung des Freiburger Amtstatthalters Nicolas Deiss, ein allfälliges sechstes Play-off-Spiel nicht in Freiburg austragen zu dürfen, veranlassen die Führung der Schweizerischen Eishockey Nationalliga ihren Standpunkt in Form dieser Stellungnahme darzulegen.

    Vorab gilt es klar festzuhalten, dass sich die Vorfälle am letzten Samstag, 1. März 2008 in Freiburg ausschliesslich ausserhalb des Stadions und damit im Verantwortungsbereich der Öffentlichen Hand ereigneten. Die Führung und wichtige Exponenten der Kommission für Ordnung und Sicherheit der Nationalliga GmbH waren vor Ort und verfolgten die Geschehnisse im und um die Stadien mit höchster Aufmerksamkeit.

    Die beiden involvierten Clubs haben sowohl im Vorfeld wie auch in der laufenden Play-off-Serie alles unternommen, um Ausschreitungen jeglicher Art zu verhindern. Die beiden Clubführungen und ihre Sicherheitsdienste nahmen gemeinsam mit den Polizeikräften jeweils eine Lagebeurteilung vor und erarbeiteten ein entsprechendes Sicherheitsdispositiv. Die Sicherheitsdispositive haben sich bewährt, d.h. sowohl in Bern wie auch in Freiburg ist es in der laufenden Play-off-Serie zu keinen nennenswerten Zwischenfällen unter rivalisierenden Fans gekommen. Die in den Medien erwähnten Vorfälle ereigneten sich am letzten Samstag im Umfeld des Freiburger Bahnhofs und sind einer Gruppe gewaltbereiter Jugendlicher aus Freiburg zuzurechnen, die keine Verbindung mit dem Eishockeyssport hat.

    Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH zeigt sich besorgt über die Tatsache, dass das offensichtlich gesellschaftliche Problem gewaltbereiter Jugendlicher von politischen Behörden dem Eishockeysport angelastet wird.

    Weiter zeigt sich die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH als Verantwortliche für die Organisation der Meisterschaftsspiele erstaunt über die Tatsache, dass der Präfekt des Saanebezirks ohne Rücksprache mit der National League und den beiden betroffenen Clubs die Drohung, ein allfälliges sechstes Play-off-Spiel nicht in Freiburg durchführen zu dürfen, über die Medien ausgesprochen hat.

    Die Führung der National League wird gemeinsam mit den beiden Clubs und den Polizeikräften - die bis anhin ausgezeichnete Arbeit geleistet haben - alles daran setzen, dass auch die restlichen Play-off-Partien zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron reibungslos durchgeführt werden.

    Die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH erwartet von den politischen Behörden des Kantons Freiburg verhältnismässige Massnahmen im Bereiche der öffentlichen Sicherheit ausserhalb des Stadions zu treffen und nicht durch politische Interventionen den geregelten Spielbetrieb zu behindern.

    4 weitere Spieler ein Fall für den Einzelrichter

    Der Einzelrichter der National League hat mit Romano Lemm (Kloten Flyers), Rolf Schrepfer (Lakers), Erik Westrum (Ambrì-Piotta) und Janne Niinimaa (HC Davos) vier weitere Kandidaten für ein Verfahren im Disziplinarwesen der National League erhalten.
    Im Falle von Erik Westrum reichten die SCL Tigers, deren Verteidiger Eric Blum nach einer unfairen Aktion Westrums ausfiel, ein Videoband ein. Die Fälle Romano Lemm gegen Alexej Krutov (ZSC Lions), Rolf Schrepfer gegen John Gobbi (Genf-Servette) und Janne Niinimaa gegen Trevor Meier (EV Zug) wird sich Einzelrichter Reto Steinmann morgen, nach Bekanntgabe der Urteile in den Fällen aus der zweiten Playoffrunde (slapshot.ch berichtete), selbst ansehen und danach über allfällige Suspensionen entscheiden.
    Dass der SC Bern, der nach der zweiten Playoffrunde beim Einzelrichter vorstellig wurde, einen Präzedenzfall für viele Verfahren in den aktuellen Playoffs geschaffen habe, wollte Steinmann auf Anfrage nicht bestätigen. ''Meine Aufgabe ist es, gesundheitsgefährdende Aktionen im Eishockey zu ahnden und die Spieler mit Sanktionen an eine vernünftige Spielweise zu erinnern'', versteht Steinmann seinen Auftrag. Es mache keinen Unterschied ob ein Club - wie der SC Bern - bei ihm vorstellig werde oder nicht.

    05.03.2008

    Zitat von Schäri

    Ich bin vorallem defür, dass dä Herr Lemm vo Chloote am Dunschtig uf dä Tribüne hockt :cool:

    vor allem söt mer am herr lemm mal s'video vom antisin-foul an markov zeige...s'bei stah lah isch so ziemlich öpis vom übelschte - und für die lächerlich drohig hüt im tagesanzeiger ghört ihm grad no eis an chessel

    Zitat von Larry

    Und? Häsch Du kauft für 998.-??

    Gseht us wie Original, chönt aber au en Fake si....!?

    hmmm... :nick: isch wahrschienlich scho Original...debi han ich eigentlich nume welle dä priis chli ufedrucke, dä ander mit sim museum hät mer scho mängisch de eint oder ander artikel vor de nase wäggschnappt...er hät nur no eimal muesse büte und er hets gha...na ja mer gönnt sich ja suscht nüt

    Fünf Spieler vorläufig gesperrt

    Mit Julien Sprunger, Cédric Botter (beide HC Fribourg-Gottéron), Simon Gamache (SC Bern), Juraj Kolnik (HC Genf-Servette) und Vaclav Varada (SCL Tigers) wurden gleich fünf Spieler für die Partien vom Montagabend (NLA-Playoff respektive -Playout) gesperrt.
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    [si] - Einzelrichter Reto Steinmann bestrafte sie wegen regelwidrigen und verletzungsgefährlichen Handlungen in den Spielen vom vergangenen Samstag. Gleichzeitig wird ein ordentliches Verfahren gegen das Quintett eingeleitet.

    Fribourgs Topskorer Sprunger, der am Samstag beim 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen den SC Bern 17 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit einen Penalty zum 1:1 verwertete hatte, musste wegens eines Checks mit dem Knie gegen Philippe Furrer pausieren -- der Berner hatte dabei einen Riss des Innenbandes im Knie erlitten. Botter wurde aufgrund eines unkontrollierten Stockschlags ins Gesicht von SCB-Stürmer Patrik Bärtschi zur Verantwortung gezogen. Berns Kanadier Simon Gamache hatte im gleichen Spiel seinen Gegenspieler Shawn Heins mit quer gehaltenem Stock attackiert und ihn dabei am Hals getroffen.

    Der Genfer Topskorer Juraj Kolnik kassierte die Strafe wegen eines Checks gegen den Kopf des Lakers-Stürmers Stefan Hürlimann. Und Vaclav Varada wurde infolge eines Kniechecks gegen Ambris Erik Westrum ausser Verkehr gezogen.

    quelle: aqui...ähhhh...bluewin.ch/sport

    Zitat von endless78

    2:0 für BERN

    SSSCCCCBBEEEEEEEE *gg* :suff:

    eis an chessel???? aber egal viel wichtiger:

    Zitat

    Lugano und SCL in den Playouts
    Donnerstag, 21. Februar 2008, 22:31 Uhr - Martin Merk
    Der Strichkampf ist entschieden: Rapperswil-Jona mit einem 7:1-Sieg gegen Basel sowie Fribourg dank eines Punktgewinns gegen Lugano (2:3 nach Verlängerung) haben sich für die Playoffs qualifiziert.
    Der Achte Fribourg hat damit eine Runde vor Schluss drei Punkte Vorsprung auf den Neunten Lugano. Die Tessiner können Fribourg nicht mehr überholen, da die Freiburger die Direktbegegnungen mit 10:8 nach Punkten für sich entschieden haben. Für Lugano ist es das erste mal seit der Playoff-Einführung 1985, dass man die Playoffs verpasst. Zum zehnten Mal in Serie haben dafür die SCL Tigers als Neunter die Playoffs verpasst.

    Noch offen sind dafür noch drei Viertelfinal- sowie die Playout-Parrungen. Die Würfel hierfür fallen nach der letzten Runde am Samstag. Als einzige Paarung steht das Viertelfinale zwischen dem Qualifikationssieger SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron fest.

    Zitat von Mitsch 2006

    ich sag nichts gegen monet, pittis ist sicher noch nicht integriert, und alston ist für mich definitiv überzählig

    :spinneli: aber jedem das seine - für de moment passt's und warum söt de kreis jetzt öpis ändere? nur wil dir de alston nöd passt? wer söt ihn dänn i dere linie ersetze? en junge...?

    Zitat von Mitsch 2006

    das einzige was mir zu denken gibt ist unsere zweite linie. so was von zusammenhanglos, da wäre mal eine korrektur in der aufstellung überfällig.

    ????ich glaube so wie d'linie jetzt sind, isch ebe genau richtig!!!!
    ich gsehn au nöd was mer da gross söll ändere, sogar en alston spielt näbed em monnet und em pittis wieder aständigs hockey