Beiträge von Mushu

    Zitat von Larry

    Gerade rechtzeitig haben es die Spieler auch noch begriffen....denn am Anfang war doch das eine oder andere gemoser zu hören....aber: Ende gut, alles gut!

    Hoffe einfach, er bleibt länger, denn mit DER Nachwuchsabteilung im Rücken ist ein Coach der den Blick für junge Talente hat und sie auch einsetzt ein Glücksfall.

    Eigenartig; wenn es nach dir ginge, hätte man diese Nachwuchsabteilung schon längstens aufgegeben. Ist aus dem Fenster geworfenes Geld!!
    Und nun plötzlich ist es ein Hartley-Extra-Joker; und das ohne mit der Wimper zu zwinkern.

    Bist du der ausgewanderte Westentaschen-Pinnwand-Zaugg?

    Zitat von sloggi

    ja, das war wirklich so. und in auffälliger und entscheidender weise. der 5' + SD ist gar nix und kurz darauf 2+2 und 2, nachdem der zürcher markannen auf die hand geschlagen hat und ein zuger sich dafür revanchiert hat. so spielten zug 3 gegen 5 und bekamen sie. seger hätte im min. 2+2 kriegen müssen und mc carthy 5 + SD. und auch bei anderen situationen wurde einiges der zürcher grosszügig übersehen.

    ansonsten war diesmal der sieg auch eher glücklich und nicht mehr so bestechend wie auch schon. die serie ist noch nicht gegessen!


    Wie schon oft gesagt; Schiedsrichter machen Fehler, über die ganze Zeit gesehen gleicht sich das aus. Gestern war Zug die bessere Mannschaft, ja sogar die gefährlichere. Aber wenn man auch solche Spiele gewinnt, ist man auf einem verdammt guten Weg!

    Hätte das nie gedacht; ich bin aber ordentlich zuversichtlich ...

    Zitat von Eierchopf

    Und ja, warst du überhaupt mal an so einem "Saubannerzug" in Zug? Ich nehme an nicht, denn das Wort "Saubannerzug" verfehlt die Realität massiv...

    Spreche ich von Zug? Wo?

    Ich spreche von Problemen, welche derzeit im Fussball öfters vorkommen, als im Hockey; derzeit ...
    Und im Fussball gibt es nicht "1 Pyro-Vorkommnis", da hast du offenbar ein sehr erfolgreiches Verdrängungsdenken ...

    Mir kommen da in den Sinn (gefährlicher und weniger gefährlich; grundsätzlich sind Pyros in der Masse nie ungefährlich):
    - Zürich
    - Basel
    - Rom
    - Luzern
    - Thun
    usw.

    Hockey ist derzeit ruhiger. Ich war aber auch schon vor Ort, als in Bern brennende Fackeln in die gegnerischen Sektoren geworfen wurden und wie du sagst, ist Zug ja ein "gebranntes" (nein verrauchtes) Kind.

    Zug macht heute das, was morgen fast alle im Bereich Hockey/Fussball machen werden (müssen). Daher müssen wir uns nicht so sehr auf Zug fokusieren in dieser Diskussion. Und überhaupt; müssen wir beide gar nicht miteinander diskutieren. Wir werden uns da nie annähern; und verbales Ping-Pong bringt weder mich noch dich weiter ...

    SU02/C11:
    Es geht nicht um euch, es geht nicht gegen euch! Nehmt euch nicht so wichtig ...

    Es geht um eine unhaltbare Situation und um (schwierige) Lösungen. Vielleicht gibt es derzeit auch keine schnellen Lösungen, sondern nur viele Teilschritte, von welchen auch einige scheitern werden. Aber nichts tun ist keine Lösung.

    Betreffend Vichenskandel:
    Das ist mittlerweile auch zwei, drei Jährchen her. Und auch gegen diese massiven Fehler des Staates hat der Gesetzgeber Massnahmen ergriffen. Und der heutige Datenschutz hat bereits einen Umfang erreicht, dass er bereits schon fast wieder ein Täterschutz ist. Irgendwann ist ein Ereignis, auf welches man sich bei seinem Standpunkt darauf beruft einfach zu alt, um wirklich noch ernst genommen zu werden.

    Und wie sloggi korrekt bemerkt. Ihr alle gebt viel mehr Daten von euch freiwillig der Allgemeinheit preis, als der Staat je aufnehmen kann. Denn die Daten der Überwachungen werden zwingend laufend gelöscht und können/dürfen nur bei einem unmittelbaren Ereignis eingesehen und ausgewertet werden.

    Zitat von Eierchopf


    Ebenfalls wäre es für eine konstruktive Diskussion vorteilhaft, wenn die Befürworter der zuger Datensammlung mal erklären, was sie sich aus dieser Massnahme genau erhoffen. Soll damit Gewalt verhindert werden? Wenn ja, wie und welche? Ich werde einfach nicht schlau, was dieser ID-Scan und das fotografieren der Matchbesucher bewirken soll.
    Ich bin gespannt.

    OK, ich glaube, wir müssen nicht darüber diskutieren, dass es - vorallem in Fussbalstadien - in der letzten Zeit Bilder gegeben hat, welche wir nicht sehen wollen. Es hatte (und hat) vorallem mit Pyros zu tun, und mit unserer Fankultur unter den verschiedenen Fangruppen. Es hatte aber auch mit Saubannerzügen auf dem Weg zum Stadion zu tun. Und ja; die Situation in Eishockeystadien ist derzeit tatsächlich wesentlich "entspannter"; derzeit ...

    Und ganz viel hat damit zu tun, dass sich ein (leider immer grösserer werdender) Teil von Subjekten in diesem Gruppierungen ANONYM auszutoben gedenkt, und das alles geil findet.

    ANONYM ist das Schlagwort.
    Gesucht werden Lösungen, um die Anonymität aufzuheben.

    Und da sind halt Kameras und persönliche Ausweise/Tickets schon eine Möglichkeit, welche in Betracht gezogen werden kann ...

    Und nun erklär du mir, weshalb es hier offenbar Fans gibt, die auf Teufel komm heraus anonym bleiben wollen, wenn sie eine öffentliche Veranstaltung besuchen.

    Zitat von snowcat

    die 5 abgänge vermisse ich auch nicht. aber das spielermaterial gibt schon (noch) mehr her. bin mittlerweile aber auch der meinung, dass man uf schon an weihnachten hätte entlassen sollen. was soll's, diese saison kann man definitiv abhacken. nächste saison liegt wieder mehr drin. hoffe einfach, dass cillo nicht wieder das - in anbetracht der sportlichen und wirtschaftlichen möglichkeiten von basel - illusorische ziel von double lautstark verkündet. im moment kann zürich in der ch nur die nr. 3 sein. alles andere wäre eine schöne, aber unrealistische, zugabe.

    gruess roli c.

    Solange YB sein Geld mit Gross verlocht, ist die Zugabe gar nicht so unrealistisch ....

    Aber eben:
    Sion und Luzern (ohne Yaki's?) dürften auch Nüsse sein, welche zuerst geknackt werden müssen. Rang 1 ist weg; für Rang 2 gäbe es den Geldkandidaten; ich denke aber, dass es zwischen 2-5 eng sein wird.

    Ach ja:
    Und müsste Basel seine Mannschaft im Sommer - aufgrund der (weiteren) Abgänge - auch noch massiv umbauen müssen; ist auch nicht in Stein gemeiselt, dass das (auch mit Geld) sofort funktioniert.

    War wieder ein fürchterliches Geknorze! Ich bin soweit, das ich mir VP als Trainer wünsche. Will wieder mal jemanden, der das Schöne an diesem Spiel liebt und das pflegt und zulässt. Dafür verliere ich gerne zwischendurch. Aber das, was gezeigt wird, macht keinen Spass.

    Einfach keine Gross's und Magath's. Solche Typen sind (glüchlicherweise) vorbei. Aber auch keine fantasielosen Defensivbüetzer ...

    Pro VP!

    Nee, als FCZ-Saisonkartenbesitzer bin ich schon ab und zu an einem solchen Ort. Als ehemaliger Z-Supporter kenne ich auch die (alte) Halle ordentlich gut. Aber zugegeben. In der Halle war ich nur noch 1-3 mal pro Jahr; danach hatte ich jeweils wieder genug gesehen (bzw. zuwenig bekommen für's Geld). Und auswärts komme ich auch nur auf 0-3 x pro Jahr (Fussball/Hockey).

    Tja, als Teil der beschränkten Mehrheit der Schweiz habe ich auch jetzt noch keine Bedenken.

    Ich bin immer noch 100 % überzeugt, dass ich nicht in eine solche Situation kommen werde, da ich ein Teil der beschränkten Mehrheit bin, welche sich an anderen Orten aufhält, als in unmittelbarer Nähe der Möglichen Eskalationen.

    Und wenn sich die Intelligenza der Schweiz von den Massnahmen abgestossen fühlt und (lieber kurzfristig als mittelfristig) sich von diesem Sport verabschiedet, dann werden diese Massnahmen nicht lange aufrecht erhalten (sie kosten nämlich schweinemässig viel Geld für alle betroffenen; ausser der intelligenten Minderheit).

    Mit besten Grüssen des gemitleidenswerten und beschränkten Mushu's

    Wieso kommt mir gerade jetzt der geschätzen Peter Ustinov in den Sinn und weckt das Bedürfnis ihn zu zitieren?
    "Die Wahrheit spricht sich aus mit einer leisen Stimme. Nur die Dummheit braucht Lärm."

    Somit ziehe ich mich ganz leise aus diesem niveauvollen Dialog zurück.

    Zitat von Gysino

    aaschisst? ich gange ja au nöd.

    es isch eifach absolut unglaublich was dete ablauft.

    Unglaublich isch, dass es so wiit hät cho müesse. Und da händ die jetzt Betroffene ordentlich öppis dazue biitreit.

    Das wird de neu Standard i Gäschtesektore sii - über churz oder weniger churz wirds i jedem Hockey- und Fuässballlschtadion so abgahh (villicht sogar über d'Gäschtesektore use).

    Und es stöört mi nöd; han nüüt z'verschtecke.

    Zitat von snowcat


    Bullshit!

    Du weisst ja selber wo der FCZ 25 Jahre lang stand bevor Canepa kam. Zugegeben der Titel 2006 wurde noch von Hotz/Bickel eingeleitet.

    Das grosse und wirklich nervige Problem an Canepa ist seine katastrophale, öffentliche Kommunikation. Da könnte er vom Basler Kollegen noch viel lernen.

    Wie schon mal erwähnt: Ausser mit Häusler würde ich ihn mit keinem anderen Präsi der Liga tauschen! Aber du hast anscheinend eine gute Lösung zur Hand, Larry for President...?? :-))

    Gruess Roli C.

    :applaus:

    «Jede Entlassung führt zu Aufruhr»
    FCZ-Präsident Ancillo Canepa erklärt, warum ihn die Trennung von Trainer Urs Fischer schmerzt.
    Mit Ancillo Canepa sprachen Peter Bühler und Thomas Schifferle

    Der Ort ist urchig, das Schützenhaus Albisgüetli. An einer Wand hängen hinter Glas Gewehre. Am Pult dominiert Präsident Ancillo Canepa und referiert an diesem Mittwochmorgen über die Entlassung Urs Fischers, die der FC Zürich 36 Stunden zuvor mitgeteilt hatte.

    Rechts von ihm sitzt Interimstrainer Harald Gämperle, der höchstens bis Saisonende Trainer sein darf, weil ihm die Uefa-Pro-Lizenz fehlt. Gämperle bedankt sich für das Vertrauen, das der Verein in ihn hat, und verabschiedet sich schnell zum Training mit der Mannschaft.

    Links vom Präsidenten hört Fredy Bickel die meiste Zeit nur zu. Der Sportchef sagt: «Wenn man die ganze Saison bewertet, verstehe ich die Unzufriedenheit mit der Arbeit des Trainers.» Deshalb kann er die Trennung von Fischer grundsätzlich nachvollziehen. Allerdings hält er nach dem Sieg in Lausanne den Zeitpunkt für falsch.

    Ancillo Canepa, vor der Rückrunde kündigten Sie an, dass man vom neuen FCZ überrascht sein werde. Nun überraschen Sie mit der Entlassung von Trainer Urs Fischer.
    Wir diskutierten schon im Herbst im Verwaltungsrat die Trainerfrage sehr intensiv und kontrovers. Damals vereinbarten wir, dass wir bis März die Entwicklung der Mannschaft verfolgen und die Resultate beurteilen würden.

    Wäre Fischer im Herbst wirklich entlassen worden, wenn Sie sich nicht dagegen gewehrt hätten?
    (zögert) Wir entschieden uns, ihm bis März Zeit zu geben.

    Sprach sich der VR am Donnerstag einstimmig gegen Fischer aus?
    Ich fragte jeden: Ja oder nein zu Fischer? Ich konnte die Meinung der anderen Mitglieder nachvollziehen und habe ihren Entscheid mitgetragen.

    Die Aussendarstellung des FCZ war miserabel.
    Primär wollen wir guten Fussball zeigen. Die Aussendarstellung ist vor allem wichtig, wenn es um Geschäftsbeziehungen geht. Da ist sie gut. Jede Trainerentlassung führt zu Aufruhr.

    Warum wurde der Entscheid gegen Fischer am Montagabend um halb neun öffentlich gemacht?
    Dafür gibt es Gründe. Es wäre Fischer gegenüber unfair gewesen, wenn wir mit der Veröffentlichung zugewartet hätten. Und wir wollten auch nicht hinter seinem Rücken einen neuen Trainer suchen.

    Er war aber faktisch vor dem 1:0Sieg in Lausanne am Sonntag bereits entlassen und wusste nichts davon.
    Wir wollten um keinen Preis die Vorbereitung auf das Spiel in Lausanne stören. Hätten wir am Freitag informiert, wäre der Teufel los gewesen und die Mannschaft unter schlechten Voraussetzungen ins Spiel gegangen. Der Montag war der schnellstmögliche Zeitpunkt.

    Was wirft der Verwaltungsrat Fischer konkret vor?
    Der VR war der Meinung, dass die Mannschaft und einzelne Spieler stagniert haben. Auch die Heimbilanz war nicht gut, weder spielerisch noch punktemässig. Es gab keine Entwicklung, keinen Schub.

    In der Winterpause verkaufte der FCZ fünf Leistungsträger. Da ist wohl kaum ein Schub zu erwarten.
    In der Vorrunde war nur Rodriguez ein Leistungsträger. Die anderen waren gesperrt oder verletzt oder nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit, oder sie waren mit ihren Gedanken bereits im Ausland. Und wir haben die Abgänge mit guten Neuverpflichtungen und mit Nachwuchsspielern adäquat ersetzt. Klar hatten wir auch Verletzungspech.

    Fischer hatte nach dem abgebrochenen Derby am 2. Oktober seinen Rücktritt angeboten. Weshalb überzeugten Sie und Sportchef Bickel ihn damals, weiterzumachen?
    Fischer äusserte sich aus den Emotionen heraus. Damals glaubten wir, dass er der Mannschaft noch Impulse geben könne.

    Wann begannen Sie zu zweifeln?
    Es gab in der Folge einige Spiele, die nicht attraktiv waren. Besonders in den Heimspielen spielte die Mannschaft nicht entschlossen und mutig nach vorne.

    Das ist ausschliesslich die Schuld des Trainers?
    Natürlich nicht, er kann die Tore nicht selber schiessen. Aber im Profifussball ist der Cheftrainer verantwortlich für das, was auf dem Platz passiert. Dagegen kann sich auch ein FC Zürich nicht wehren. Der Entscheid jetzt ist ja auch primär zukunftsorientiert gefällt worden.

    Fischers Schwächen in der Kommunikation hatten keinen Einfluss?
    Er ist kein Showman. Er ist authentisch. Das habe ich immer geschätzt.

    Hat er nicht mit seiner schroffen Art mitunter die Spieler brüskiert?
    (zögert) Im professionellen Fussball müssen sie damit umgehen können.

    Hat der VR überhaupt den fussballerischen Sachverstand, um die Arbeit des Trainers beurteilen zu können?
    Keiner ist ausgebildeter Fussballtrainer. Das halte ich auch nicht für nötig. Alle Verwaltungsräte haben aber Führungserfahrung und verfolgen den Fussball seit Jahrzehnten.

    Sie hatten Fischer bis anhin gegen alle Kritiken verteidigt. Seine Entlassung ist deshalb eine Niederlage für Sie.
    Es geht nicht um mich, es geht um den FCZ. Und ich war von den Darbietungen der Mannschaft in den letzten Monaten auch nicht immer nur begeistert.

    Wurden Sie von Fischers grössten Kritikern im VR, Gregor Greber, Philipp Hoch und Hans Ziegler, nicht mürbe gemacht, bis Sie in die Entlassung einwilligten?
    Überhaupt nicht.

    Auch nicht von Sponsoren und Geldgebern, zum Beispiel von Mitgliedern des Business Clubs?
    Nein. Es gab Unzufriedenheit, aber keine Druckversuche. Ich reagiere ohnehin allergisch, wenn man versucht, mich unter Druck zu setzen. In einem solchen Fall würde ich die Geschäftsbeziehungen abbrechen.

    Sie erklärten Fischers Ernennung ursprünglich zu Ihrem besten Personalentscheid.
    So habe ich das nie gesagt. Vielmehr habe ich bei Fischers Ernennung zum Cheftrainer erklärt, dass mir eine Personalentscheidung noch nie so leicht gefallen sei. Das ist ein grosser Unterschied. Und dazu stehe ich auch heute.

    22 Monaten später ist dieser Trainer trotzdem schon abgehalftert.
    Das schmerzt mich auch. Ich schätze Fischer als Trainer und als Menschen.

    Wie soll der neue Trainer sein?
    Er muss erfolgsorientiert sein, er muss eine positive Ausstrahlung haben, er muss gut kommunizieren. Er muss offensiven, mutigen Fussball spielen lassen. Und ganz wichtig für den FCZ: Er muss junge Spieler fördern können.

    Wie viele Trainer haben sich denn schon beworben?
    Rund 20.

    Haben Sie schon einen möglichen Nachfolger Fischers im Kopf ?
    Nein. Ich habe mir darüber noch nicht einen konkreten Gedanken gemacht.

    Welche Rolle spielt Bickel bei der Trainersuche?
    Eine entscheidende, vor allem wir zwei werden in einer ersten Phase die Kandidaten vorauswählen.

    Ihre Kritiker behaupten, Sie wollten gar keinen starken Trainer verpflichten . . .
    . . . Blödsinn!

    . . . weil Sie dann weniger Möglichkeiten hätten, Einfluss zu nehmen.
    Das ist Blödsinn! Ich will in meinem Umfeld starke Persönlichkeiten haben. Nur auf diese Weise ist es möglich, erfolgreich zu arbeiten. Und was Mannschaftsaufstellung und Taktik betrifft, habe ich noch nie einen Trainer auch nur im Geringsten beeinflusst. Ich habe eine gesunde Distanz zu den Trainern und den Spielern. Ich bin ein fairer Präsident.

    Zitat von Reto

    Ich fand es eher langweilig.

    Ich auch, hab mich in der Halbzeit verabschiedet.

    Das einzig interessante war doch, ob einem Schweizer Verein ein (weiterer) grosser Coup gelingt, oder nicht.

    Danach waren mir weder Basel noch Bayern wichtig genug, um dieses belanglose Spielchen weiter zu verfolgen. Und meine Zeit nutze ich lieber für etwas sinnvolleres, als Schadenfreude auszuleben (und das sogar nur still für mich ...).

    :spinneli: