Beiträge von Mushu
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Zitat von gringo
Eigentlich mag ich Flüeler, aber er geht schon immer verdammt früh zu Boden. Sonst hätte er vielleicht auch gegen Schöggi was ausrichten können...
Aber wie schon erwähnt, er hat ein paar big saves gemacht. Der Flückiger hat mir aber auch gut gefallen. Hatte eine gute Präsenz.Ich habe mich nicht getraut, das zu schreiben. Aber diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf ...
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Für Rappi bin ich eigentlich recht zuversichtlich, dass sie es schaffen werden, sich in die "obere Klasse" zu verschieben. Auf jeden Fall zuversichtlicher, als für Fribourg.
Eigentlich haben sie recht gute, gesicherte Strukturen und mit Weber könnte nun auch der "richtige" Mann an der Bande folgen. Die dürfen nun ende dieser Saison einfach nicht die Nerven verlieren ...
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Zitat von Larry
In diesem Fall hätte Sulo ab nächster Saison halt keinen Vertrag mehr erhalten, der Backup wäre Flüeler oder ein anderer aus dem Farmteam.
Aber der clevere Mc aus Genf war schneller!
Das war kalkül. Stephan wird nun in Genf noch weiter geschliffen. Und in einem oder zwei Jahre hat er - als Deutschschweizer - sowieso wieder das Bedürfnis in die normale Welt zurück zu kehren. Und der Grossraum Zürich wird (auch) dannzumal wohl durchaus attraktiv sein ...
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Zitat von ZSColin
Naja, viel Geld in die Hand nehmen für 'nen fertigen Torhüter oder für Blindi u/o Sprunger..............
Sollte es stimmen, dass die Offensive Spiele gewinnt, und die Defensive Meisterschaften; dann ist ja die Frage überflüssig, wo man sinnvoller investiert.
Zudem wird Sulo auch heute kein Billigstarbeitnehmer sein ...
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Zitat von ZSColin
Absolut, da muss er durch. Das wird er wohl auch so sehen.
Scheisse sind sie trotzdem, extrem Scheisse.Es geschieht nun genau das, was einige Exponenten hier vor der Saison geschrieben haben. Zürich ist kein Platz, einen jungen Torhüter aufzubauen. Ob das nun Scheisse ist, oder nicht ist nebensächlich; es ist einfach so!
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Zitat von larlf
http://www.20min.ch/sport/fussball…die-WM-14623314
wieso überrascht eim das nöd?
ich glaub de seppi wird nüme vieli jahr fifa scheffe sie, wobi das bi sim alter irgendwie logisch isch...Das Schwiizer nöd chömed überrascht nöd würklich, bi dene Priise.
Trotzdem bin i fascht sicher, dass das für d'WM kum es Desaschter sii wird, die Schtadie werdet scho voll.
Es "Desaschter" wird's evtl. für d'Airlines, wo ufgschockt händ, und "bedarfsgerächt" die Flugchoschte verdopplet händ. Und evtl. d' Hotelier, wo s'gliche gmacht händ.
Würd mi nöd überrasche, dass die, wo jetzt scho bueched händ, d'Löli sind. "Bedarfsgerächt" chönntet nämmli im Frühlig plötzlich d'Priise sinke und s'gliich Paket choschtet plötzlich radikal weniger ...
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Da neigt sich wohl auch eine aussergewöhnliche Karriere dem Ende zu ...
Das ist/war auch einer, der viel aus seinen Möglichkeiten gemacht hat.
:gelesen:
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Gibt es hier ManU - Fans?
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Fan-Krawalle: Stadt belohnt Klubs, die hart durchgreifen
Wer der Gewalt vorbeugt, zahlt weniger für die Polizei. FCZ, GC und ZSC Lions haben bereits reagiert.Von Patrick Kühnis
Zürich – Kam es rund um die Zürcher Stadien zu Scharmützeln und Randale, zahlte bisher der Steuerzahler dafür: Knapp 3 Millionen Franken kosteten allein die Polizeieinsätze während der letzten Fussballsaison. Auf weitere 200 000 Franken belief sich der Aufwand rund um die ZSC-Spiele.
Damit ist jetzt Schluss. Das neue Polizeigesetz erlaubt es der Stadt seit Anfang Jahr, nach Ausschreitungen auch die Klubs zur Kasse zu bitten. Laut einem Bundesgerichtsurteil könnte sie künftig bis zu 80 Prozent der Kosten auf die Vereine abwälzen, wenn die Polizei einschreiten muss. So weit will Polizeivorsteherin Esther Maurer (SP) aber nicht gehen, wie ihr Departement gestern mitteilte: Die Stadt gewährt den Klubs einen Rabatt von über 50 Prozent, wenn sie der Gewalt vorbeugen. Den Rest übernimmt weiterhin die Stadtkasse.
Es gehe nicht darum, den Klubs möglichst hohe Kosten aufzubürden, sagt dazu Reto Casanova vom Polizeidepartement. «Viel wichtiger ist uns, dass gar nicht mehr so hohe Kosten für die Einsätze entstehen und die Stadtpolizisten wieder vermehrt für andere Aufgaben zur Verfügung stehen.» Maurer hat deshalb mit den Klubs einen Kostenschlüssel ausgehandelt, der sie für ihre Anstrengungen gegen Gewalt belohnt.
So bucht die Stadt 200 Mannstunden pro Einsatz als Grundversorgung ab. Dank dieser Regelung kommen auf die Klubs bei «normalen» Spielen ohne Randale keine Zusatzkosten zu. Bei allen Einsätzen darüber hinaus kontrolliert die Polizei, ob sich die Klubs an den vereinbarten Plan der Massnahmen gegen die Gewalt halten. Dazu zählen eine strenge Eingangskontrolle, ein eingeschränkter Alkoholausschank, die Videoüberwachung oder die Zusammenarbeit mit der Polizei. Erledigen die Vereine die Hälfte dieser Hausaufgaben, wird ihnen ein Viertel des restlichen Sicherheitsaufwands erlassen. Greifen sie hart durch und setzen alle Massnahmen um, zahlen sie nur die Hälfte der Kosten.
Die Klubs stehen unter Druck
Rabatt hin oder her: Besonders auf den FC Zürich kommen hohe Kosten zu, wenn es in der Stadt wieder zu Ausschreitungen kommt. Bei einem Hochrisikospiel FCZ - FCB kostet ein Polizeieinsatz bald einmal über 200 000 Franken Die beiden Zürcher Super-League-Klubs rechnen deshalb mit zusätzlichen Sicherheitskosten von bis zu 1 Million pro Jahr, wie sie gestern vor den Medien vorrechneten. Bleiben sie tatenlos, wälzt die Stadt gar weit über 2 Millionen Franken auf die Klubs ab. «Dabei geben FCZ, Grasshoppers und ZSC Lions jetzt schon 2,7 Millionen Franken für Sicherheit und das Fan-Wesen aus», sagt FCZPräsident Ancillo Canepa.
Der finanzielle Druck hat die drei Vereine dazu bewogen, sich verstärkt gegen die Gewalt im Sport zu engagieren. Dazu haben sie eine neue Sicherheits-Charta erarbeitet, in der sie sich zu einem «kompromisslosen Vorgehen gegen Risikofans» bekennen. Zusammen mit Alex Sauber (GC) und Franz Kälin (ZSC Lions) regte dabei Canepa folgende Massnahmen an:
Stadionverbote: Bei GC und FCZ haben bisher je über 50 Personen Hausverbot – beim ZSC sind es 28. Jetzt wollen die drei Klubs noch konsequenter Störenfriede aus den Stadien verbannen und Informationen über gewaltbereite Fans untereinander austauschen. Kälin: «Soweit rechtlich möglich, wollen wir dazu auch alle Möglichkeiten der Datenbank Gamma nutzen.»
Videoüberwachung: Die Klubs intensivieren die Überwachung im Stadion und nehmen sich mehr Zeit, um fehlbare Fans zu identifizieren.
Alkoholausschank: Canepa will härter gegen alkoholisierte Fans vorgehen. Auch ein Alkoholverbot im Stadion ist für ihn kein Tabu mehr. Allerdings entscheiden das nicht die Klubs allein. Auch die Hallenstadion AG und die Stadt müssten als Hausherren mitziehen.
Polizei im Stadion: Der FCZ-Präsident verlangt, dass nach ausländischem Vorbild bei Hochrisikospielen die Polizei auch im Stadion selbst präsent ist und Chaoten gezielt entfernt.
Tickets für Auswärtsspiele: Seit den Krawallen vom November im St. Jakob verkauft der FCZ keine Billette für Auswärtsspiele mehr. Die Massnahme ist in der Liga umstritten. Der FCZ prüft deshalb eine Art Fancard, um wenigstens alle Kartenbezüger zu registrieren.
Allein könnten die Klubs die Gewaltspirale nicht stoppen. Sportamt, Polizei und die Justiz müssten mitziehen, sagt Canepa. «Wir brauchen schnellere und härtere Sanktionen gegen identifizierte Chaoten.» Bisher vergehe zu viel Zeit, bis die Randale von der Justiz geahndet werde. Die drei Klubs fordern deshalb, dass eine breit abgestützte Taskforce konkrete Massnahmen gegen die Gewalt ausarbeitet und auch durchsetzt.
Die drei Klubs haben eine Sicherheits-Charta erarbeitet, in der sie sich zu einem «kompromisslosen Vorgehen gegen Risikofans» bekennen.
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Das wäre ein sympathischer, toller Hammer!
Ein CH-Team mit einem prominenten CH-Sponsor!
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2. Chance folgt:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermi…/story/11393251
Zum Glück bin ich aus dem Alter raus, wo ich überall um jeden Preis dabei sein muss ...
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Ich glaube, es wird Zeit, dass wir Zaugg ein eigenes Kapitel widmen ...
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Kein Missverständnis - nur Interpretationsspielraum ...
Professionelle Olympiavorbereitung (nicht nur mit den Leibchen und den Stats des Z mangelt es ...):
Aussenbahn
Olympische Alibiübung
(phm / Tagi)
Eishockey-Nationaltrainer Ralph Krueger sprach in Bezug auf sein provisorisches Olympiakader von einem «Alibiaufgebot». Russlands Verbandscoach Slawa Bykow versuchte gleichfalls, verfrühte Polemiken im Keim zu ersticken: «Keiner der nominierten Spieler hat seinen Platz für Vancouver auf sicher, die Spieler müssen sich alle bis zur Deadline am 15. Februar in ihren Klubs beweisen.»
So weit, so einstimmig. In Nordamerika jedoch sieht man die Sache etwas anders. Am Mittwoch wurde die Bekanntgabe des kanadischen Aufgebots live übertragen, von jedem der 23 Glücklichen schmückte ein Poster die Studiowand. Schon aus Gründen der Glaubwürdigkeit vertritt Kanadas Verband die Position, Änderungen seien nur bei Verletzungen möglich. NHL-Vize Daly teilt diese Auffassung.
Kein Wunder, dass Bykows Worte jenseits des Atlantiks für Unruhe sorgten. NHL und Spielergewerkschaft wandten sich deshalb mit dem Wunsch nach Klärung an den internationalen Verband, wo Kommunikationsdirektor Szymon Szemberg nur verraten mochte, dass diese Woche ein klärendes Bulletin an alle Beteiligten gehe. Über den Inhalt wollte er sich nicht äussern. Es liege kein Missverständnis vor, so Szemberg, bedauerte aber, dass offenbar Interpretationsspielraum bestehe. Spätestens Ende Woche also wird sich weisen, welches die Alibiveranstaltung war: die Aufgebote in Europa oder die TV-Show in Kanada.
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Zitat von snowcat
gute nachricht nr. 1:
http://www.blick.ch/sport/fussball…fussball-137148
gute nachricht nr. 2 (wobei diese wohl eher mit vorsicht zu geniessen ist):
http://www.blick.ch/sport/fussball…training-137139
gruess roli c.
Auch hier: