Beiträge von Larry

    Wer glaubt, die Junge vo GC chönged ois i dere Situation hälfe isch schwer uf em Holzwäg.

    I de Verteidigung inkl. Goalie häds eifach zwenig Qualität!

    Und die Qualität wo mer händ isch nöd in Form.

    Vorne hetts Qualität aber au dört sind zviel nonig in Topform.

    So isch meh als 5. Platz gar nöd möglich!

    Zitat von u2

    he hallo , eus isch spitzehockey verpsroche worde, vom ceo und sportchef.

    Ich weiss!

    Dänn chasch aber nöd en eigne Junior im Goal welle ufbaue umsverrecke, was jetzt aber gmacht wird. Dezu chömed no div. Transferflops vom Salis.

    Zitat von Joey_88

    12 Gegentore in 2 Spielen....Das kanns einfach nicht sein...Die gegner (Bern und Zug) waren keineswegs übermächtig...Enttäuschend die Ausbäute aus den letzten beiden Spielen...

    Nöd entüschend sondern realistisch!

    Meh als Platz 5 lied nöd dinne, au nöd will mir nur en höchstens durchschnittliche Goalie händ!

    Aber nur wiiter über de Nolan rüssle, nur wäge dem verlüret mir kei Spiel!

    Gott, die Halle ist explodiert als die Handschuhe gefallen sind!

    So ein Faustkampf ist Faktor 1000 x weniger gefährlich als die vielen dreckigen Checks die in letzter Zeit auf Schweizer Eisfeldern zu sehen sind!

    Weiter so! :cool:

    PS: Die SoZ hat eine Top Ten / Flop Ten der Ausländer gemacht.

    Top Ten: 7. Nolan, 8. Pittis

    Flop Ten: 5. Westcott

    Test nicht bestanden!

    Flüeler war für einmal kein Rückhalt und muss div. Tore klar auf seine Kappe nehmen!

    Meine Fresse Seger!

    Was ist nur mit dem los??? :roll:

    Der Platz von Bärtschi kann doch nicht im dritten Sturm sein!

    Ich würde ihn am liebsten im ersten sehen, aber Bastl spielt so gut im Moment.....schwierig!

    Auch dank Snell, der Nolan herausforderte (und nach Punkten verlor) war es trotzdem ein unterhaltsamer Abend.

    Nächster Test: Heute in Bern, wird schwierig...

    Sie händ 6 Verteidiger gha.

    Aber das isch de Hauptgrund:

    Blindenbacher wurde noch am Mittwoch wieder nach Austin geschickt, nachdem er in Chicago den Anschlussflug nach Ottawa verpasst hatte. :rofl: Dort hätte er in der Nacht auf Donnerstag spielen sollen. Blindenbacher trifft für den verpassten Flug keine Schuld und seine Rückversetzung ist auch keine Disziplinarmassnahme. Der Grund für den Verbleib in der AHL sind die Finanzen: Jeden Tag, den Blindenbacher im NHL-Team verbringt, kostet er natürlich Geld – sein NHL-Salär beträgt rund 875´000 Franken. Nun gilt es für «Blindi», wieder auf einen Auftrag zu warten. (D.K./ds)
    Blick

    Update 27.11:

    Wieder nöd gspielt:

    DAL Scratches:K. Barch, S. Blindenbacher

    740 000 Franken aus der Stadtkasse für die Fankultur

    Von Beat Metzler

    Die FCZ-Fans erhalten ihre lang ersehnten Stehplätze. Dafür sollen sie sich stärker gegen Gewalt engagieren.

    Zürich – Der Stadtrat hat bestätigt, was seit vorgestern vermutet wird: FCZ- und GC-Fans bekommen Stehplätze im Letzigrundstadion, unter der Bedingung, dass sich die Fussballvereine an den Kosten beteiligen. Das Einrichten der zwei separaten Stehplatzrampen kostet 1,44 Millionen Franken. Mit dem Geld werden «Wellenbrecher» und Zwischenstufen gebaut, zusätzliche Fluchttore geschaffen und die Einzäunung verstärkt. 740 000 Franken wird die Stadt selber übernehmen. Je 350 000 Franken sollen der Grasshopper Club Zürich (GC) und der FC Zürich beisteuern.

    Der FCZ hat sich dazu bereits verpflichtet. Der Verein muss aber lediglich 200 000 Franken bezahlen, 150 000 haben die Südkurve-Fans bereits gesammelt. Sie waren es auch, welche die Sitzplätze am lautesten gefordert hatten. Anders bei GC: Der Verein kann sich den Betrag derzeit nicht leisten (TA von gestern). Gerold Lauber (CVP), Vorsteher des Schul- und Sportdepartements, sagte auf Anfrage, dass die Stadt GC eventuell helfen würde, die «Durststrecke zu überbrücken». Ansonsten bleiben die Sitzplätze im GC-Fansektor bestehen. Für einen solchen Entscheid ihres Vereins hätten die Fans «vollstes Verständnis», teilte die IG GC Züri gestern mit.

    Noch im August hatte die Stadt gefordert, dass die beiden Clubs vollständig für die Umbauten aufkommen müssten. Man habe die Meinung unterdessen geändert, um mit den Fans eine «Vertrauensbasis» zu schaffen, sagt Gerold Lauber. Stehplätze bildeten einen zentralen Teil der Fankultur. «Nach unserem Entgegenkommen erwarten wir aber auch ein solches von der Fanseite», so Lauber. Sprich: Die Südkurve-Fans sollen stärker mithelfen, die Gewalt im Stadion zu verringern.

    Hardturm könnte kippen

    Lauber will die Stadionsicherheit auch mit baulichen Massnahmen erhöhen. Bisher hätten sich während FCZ-Heimspielen jeweils mehr Fans in der Südkurve aufgehalten als erlaubt. «Die geplanten höheren Abschrankungen ermöglichen bessere Kontrollen.» Durch die Stehplätze entsteht zudem mehr Raum. Ab Sommer 2011 dürfen sich in der Südkurve 4600 Fans aufhalten. Für internationale Spiele und das Leichtathletikmeeting werden die Sitze jeweils wieder montiert.

    Die GC-Fans hoffen auf einen raschen Bau des Hardturmstadions. Dieses wird mit Stehplätzen geplant, da es, anders als der Letzigrund, als reines Fussballstadion gilt. 2016 soll der neue Hardturm stehen – falls die Bürgerlichen am 8. Dezember nicht wie angekündigt das Budget zurückweisen. «Dann müssen wir die grossen Budgetposten überdenken. Dazu gehört leider auch der Hardturm», sagt Gerold Lauber.

    Gleichzeitig bewilligte der Stadtrat 1,2 Millionen Franken, um die Umzäunung der Gästesektoren zu verstärken. Zudem werden Sicherheitstore und mannshohe Drehkreuze eingebaut.

    Rivalität als Ansporn

    Die ZSC Lions und die Kloten Flyers sind im Nachwuchsbereich schweizweit führend. Im Bestreben, besser als der andere zu sein, bauen die beiden Klubs ihre Talentschmieden stetig aus.

    Von Kai Müller

    Die Playoff-Finalisten der letzten Saison geben bei den Elite-A-Junioren erneut den Ton an: Die GCK Lions führen die Tabelle an, der Kantonsrivale aus Kloten ist auf Platz 3 abgerutscht, nachdem das Direktduell am Wochenende mit 3:2 an die Stadtzürcher ging. Gestern bauten diese den Vorsprung mit einem 6:4-Erfolg in Genf weiter aus. Dass die LionsOrganisation den amtierenden Meister und Leader stellt, widerspiegelt deren Vormachtstellung. Das Pyramidensystem ist finanziell zwar ein Minusgeschäft, bewährt sich aber, wie die Beispiele Patrick Geering, Reto Schäppi, Sven Ryser oder Lukas Flüeler zeigen – sie gehören mittlerweile zum Stamm der NLA-Mannschaft. «Wir profitieren von unserem riesigen Einzugsgebiet», sagt Hansjörg Egli, Sportchef der im Frühjahr gegründeten GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG.

    Dank der Zusammenarbeit mit GCK und Dübendorf ist der Stadtklub im Zürcher Oberland sowie am Zürichsee breit verankert und verfügt über 800 Nachwuchsspieler. Egli stellt aber klar: «Abwerben ist nicht unser Stil. Die Spieler kommen zu uns, weil sie wissen, was sie bei uns erwarten können.» Das sei der Lohn für die akribische Arbeit in den letzten 12 Jahren.

    Ein wichtiger Baustein für den Erfolg ist die Kontinuität. «Die meisten Trainer sind schon sechs bis zehn Jahre dabei.» Bezeichnend ist, dass Egli selber in seiner 12. Saison im Dienst der Organisation steht. Der Erfolg beschränkt sich nicht nur auf das Aushängeschild, die Elite-A-Junioren, sondern zieht sich hin bis zu den jüngsten Alterskategorien und den Frauen. «Überall steht auf Platz 1 oder 2 ein Team mit dem Namen ZSC, GCK oder Dübendorf.»

    Die gezielte Förderung setzt schon im Kindesalter an, etwa mit der Hockeyschule. «Fussball ist eine grosse Konkurrenz. Deshalb müssen wir aktiver sein bei der Erfassung von Talenten und Eltern überzeugen, dass ihre Kinder bei uns gut aufgehoben sind», sagt Egli. Nachlassen wäre fatal. «Wenn man zwei, drei Jahre nichts macht, entsteht ein riesiges Loch.» Zu Beginn hatten die Lions fünf bis sieben ambitionierte Spieler pro Jahrgang, das Ziel seien 15. Damit das Konzept aufgeht, ist diese Steigerung essenziell, denn: «Die Breite macht Druck auf die Spitze.»

    Elite hat wieder Priorität

    Bezüglich Quantität kann der Kantonsrivale Kloten noch nicht mit den Lions mithalten. Mit den Junioren der Partnerklubs Bülach und (seit dieser Saison) Dielsdorf kommen die Unterländer aber auch auf eine stattliche Anzahl: «Wir haben rund 550 Nachwuchsspieler. Und das ist erst der Anfang», sagt Gérard Bouvard, Nachwuchssportchef des Vereins EHC Kloten.

    Er hat das Amt vor vier Jahren übernommen – also in der Zeit, in welcher der Erfolg der zuvor dominierenden Elite-AJunioren der Flyers abflachte. 2006/07 und ein Jahr später schieden sie jeweils im Playoff-Viertelfinal aus, 2008/09 schafften sie es nicht einmal unter die besten acht. Bouvard führt verschiedene Erklärungen für den jüngsten Aufschwung ins Feld. Angefangen bei Trainer Tomas Tamfal, der in seiner zweiten Saison amtet und dessen Vertrag kürzlich um drei Jahre verlängert wurde. «Er macht einen ausgezeichneten Job», lobt Bouvard. Als weiteren Grund erwähnt er, dass es «bessere und schlechtere Jahrgänge gibt». Zudem hätten viele gar nicht in der Elite, sondern bei Partnerklubs in der 1. Liga gespielt. Mittlerweile räumen die Flyers dem Elitebereich wieder grössere Bedeutung ein und stellen Talente nicht mehr in diesem Ausmass ab. «Ein Spieler reift in einem professionellen Umfeld besser», lautet die Erkenntnis.

    Die Praktik, Junioren mit langfristigen Verträgen auszustatten und an sich zu binden, behalten die Flyers bei, auch wenn deshalb zuletzt hoffnungsvolle Spieler wie Andrea Cavegn oder Kristof Hentes absprangen – beide spielen mittlerweile bei den GCK Lions in der NLB. «Das ist wie bei einem Lehrling», erklärt Bouvard. «Er verpflichtet sich für ein paar Jahre, erhält dafür eine gute Ausbildung und hat Aussichten auf Einsätze in der ersten Mannschaft.» Wenn jemand wechseln wolle, um kurzfristig ein paar Franken mehr zu verdienen, müsse man das hinnehmen. «Es ist aber schon enttäuschend, wenn man so viel in jemanden investiert und ihn dann verliert.»

    Mehr NLA-Spieler aus Kloten

    Ungeachtet der Überläufer: Die Rivalität bewegt sich auf Juniorenstufe in einem gesunden Rahmen, zumal sich viele Spieler aus der Schule oder gemeinsamen Tagen bei den Nationalmannschaften kennen. «Die Konkurrenzsituation belebt das Geschäft», ist Bouvard überzeugt. Egli, für den der nächste Entwicklungsschritt ein eigenes Lions-Stadion wäre, sagt dazu: «Besser zu sein als Kloten, ist für uns ein Ansporn. Wir wollen unsere Position als Nummer 1 behalten.»

    Interessanterweise stellen die Lions mit 26 aktuellen NLA-Spielern (Stand September), die der eigenen Nachwuchsabteilung entsprungen sind, nur den zweitgrössten Anteil – Kloten führt diese Rangliste mit 34 an.

    Print-Tagi

    NOTES: Ottawa D Brian Lee and D Erik Karlsson were healthy scratches. ... The Stars were without D Mark Fistric (lower body). D Severin Blindernacher and C Brian Sutherby were healthy scratches.

    Uf Dütsch: Häd nöd gspielt :sad:

    Zitat von snowcat

    es posting für alli fans us de verbotene stadt:

    schalke chunt langsam aber sicher uf kurs... :razz:

    obwohl's eso usgseht, wie wänn lüdenscheid das jahr en ganz heisse kandidat uf de titel isch! :?:

    gruess roli c.

    Wer wird Deutscher Meister? BVB Borussia!

    Wer wird Deutscher Meister? Borussia BVB!

    :cool:

    Wird ein echter Test der zeigen wird, wo wir im Vergleich mit den Top 4 Teams stehen.

    Interessant, dass wir gegen die Top Teams bisher gar nicht so schlecht ausgesehen haben:

    1. Kloten: 5:4 Punkte für den ZSC

    2. Davos: 5:4 Punkte für den ZSC

    3. EVZ: 0:3 Punkte

    4. SCB: 1:5 Punkte

    Langweiliger Transferwinter

    Nebst Bastl haben im Sturm auch Paterlini und Krutow auslaufende Verträge. Die Tendenz bei Paterlini ist positiver als jene beim Russen, für den in Gustafssons Schema keine Rolle mehr übrig geblieben scheint. Die Mannschaft der Zukunft steht also beinahe schon, zumal gestern Tigers-Captain Simon Moser, für den sich diverse Topklubs interessiert hatten (auch der ZSC), im Emmental verlängerte. Es zeichnet sich ein langweiliger Transferwinter ab.

    Offen ist noch die Zukunft von Berns Dubé, doch der ist bei den ZSC Lions kein Thema. Dafür ist eine Rückkehr Blindenbachers, falls dieser in Texas nicht reüssiert, gut denkbar. Allzu grosse Veränderungen machen in Zürich wohl auch nicht Sinn. Die Mannschaft, die unter Gustafsson sieben von zehn Spielen gewonnen hat, nimmt auf dem Eis immer mehr Konturen an. Und immer öfter macht sie auch Spass.
    Print-Tagi

    Mein Senf: Die Zeit von Krutov ist wohl abgelaufen. Er ist ja ein lustiger Kerl, aber er bringt einfach zu wenig. Wird einen Club auf den Plätzen 9-12 finden.

    Zeit dass Ambri Lausanne Platz macht! Inferior!

    Wieder drei Punkte, Platz 5.

    Die erste Linie ist zu Geil! :cool:

    Pittis rennt sich in jedem Einsatz die Seele aus dem Leib, Bastl spielt irgendwie eine Klasse besser als er eigentlich ist, und dann ist da noch die 17, die kurvt lässig ein bisschen rum, hier ein Törchen, da ein Pässchen :cool:

    Zweite Linie auch ansprechend.

    Das Spiel gegen Zug wird eher zeigen wo wir wirklich stehen!