Beiträge von Blackstar

    Bergeron ist aber der Liebling von Crawford. Denke kaum das der jemals draussen sein wird. Ausser er ist verletzt.
    War jetzt mal ein Spiel. In der Vorsaison. Soll man noch nicht zuviel hineininterpretieren. Immerhin 2 unserer Spieler auf dem Eis waren bereit :-).
    Foucault wird seine Chance kriegen.

    Auch der hochgelobte Genoni hatte nicht jedes Jahr eine Top Saison. Auch er schwächelte ab und an. Und wenn der Pott wieder zu uns muss sich noch der eine oder andere ein Wenig steigern...

    Was Salis durch die Blume ja auch zugibt wenn er sagt, dass die ausländischen Verstärkungen in Zürich nicht das Gewicht hätten, dass Sie in anderen Clubs haben. Oder es ist seine Rechtfertigung. Was auch immer :-).

    Jetzt hat's den Uli auch erwischt. YB wurstelt trotz Bickel weiter. Und wer dachte mit dem Know How von Bickel wird alles besser sieht sich getäuscht. Aber ist auch eine Möglichkeit Kohle zum Fenster rauszuwerfen mit YB und Rappi :-).

    Nun. Es ist einfach Fakt das wir weniger von den Ausländern abhänging sind wie z.B. Lugano etc. Drum hat es meist keine so grosse Rolle gespielt ob wir einen guten oder eher mittelmässigen an Land ziehen. Zu welcher Kategorie die unter Vertrag stehenden einzordnen sind überlasse ich euch. Ich hätte gerne mal wieder eine Granate. Der nicht nur bisserl mitspielt sondern auch mal was reissen kann.

    Natürlich kann er in Ambri bleiben. Und dort König der Armen sein. Wie Sprunger in Fribourg blieb. Den Weg des geringsten Widerstandes ging und nie einen Blumentopf gewann.
    Aber Sportler willst ja irgendwann Titel gewinnen. Abgesehen von der Kohle die er in Bern oder wo auch immer verdienen könnte.
    Das er nach Lugano wechselt kann ich mir schlicht nicht vorstellen. Blieben Bern, Daffos und Zug. Evtl. Genf. Der Rest wird kaum in Kürze um den Titel mitspielen.
    Kloten als Wundertüte noch unklar. Uns habe ich in der Aufzählung jetzt mal weggelassen.

    Bin gespannt ob wir die Lücken durch die NHL Abwanderer immer wieder mit Jungen aus der Organisation schließen können oder ob es irgendwann mal wieder einen Königstransfer gibt.

    Zitat von Iceman

    Tja, irgendwann müssten sich in Lugano die neu entdeckte Kontinuität mit Trainer Fischer und vorallem die Investitionen ins Kader ja mal auszahlen. Lugano müsste von dem her zu den Favoriten zählen. Ähnliches gilt beim EVZ, dort wird auch ganz schön geklotzt, und in den letzten Play-off's waren die gegen den HCD letztlich am erfolgreichsten, auch wenn sie in den 1/4-Finals rausgeflogen sind. Mit Stephan haben sie zudem einen sehr guten Torhüter. Der ZSC ist in den letzten Jahren praktisch "Dauerfavorit", das einzige "Problem" ist, dass es einem grösstenteils etwas zu problemlos läuft. In Davos hat AdC ja auch wieder Tritt gefunden - und wenn nicht ist halt einfach der Umbau nicht abgeschlossen.

    Inwieweit der SCB da mithalten kann, ist die Frage. Bei den CH-Spielern kommen die Leistungsträger immer mehr in die Jahre, und mögliche Nachfolger haben sich leider nach Übersee verabschiedet, wodurch man sich im Kreis bewegt in Sachen Verjüngung. Insgesamt überwiegt bei den CH-Spielern der Durchschnitt im Team, der im besten Fall mit 3 neuen Ausländern noch etwas aufpoliert werden kann. Wie man weiss, kommt es in den PO's aber primär auf die starken CH-Spieler an - und dort ist man derzeit nicht gut genug, um vom Titel zu träumen.

    Auf dem Papier hat Lugano ein Topkader und mit den Transfers nochmals aufgerüstet. Wenn du mit diesem Kader nicht mindestens den Halbfinal schaffst... aber eben.. :winke:

    Zitat von Champs-de-Mars

    Tja, was soll man dazu noch sagen? Einerseits verstehe ich, dass die neuen Investoren das Loch versuchen zu stopfen. Andererseits ist weder der Zeitpunkt optimal (wann überhaupt?) und erst recht nicht die Art und Weise der Kommunikation (Pseudopreisreduktion). Grundsätzlich kann ich den Ansatz durchaus nachvollziehen und finde ihn gar nicht so dämlich. Je weiter Kloten in den Playoffs kommt, je teurer, aber auch attraktiver, wird's für den Zuschauer. Je früher sie ausscheiden, je weniger macht diese Praxisänderung im eigenen Portemonnaie aus. Unklar ist mir, was bei einer erneuten Playout-Quali für ein Modell angewendet wird.

    Der Medienchef weist zwar darauf hin, dass das gleiche Preissystem bereits bei Genf-Servette angewendet wird. Wohlwissentlich verschweigt er aber, dass der Abopreis bei Stehplätzen deutlich tief ist und auch allfällige Playoffs weniger stark ins Gewicht fallen.

    Gibt andererseits auch Stimmen auf dem Umfeld des Clubs die Glauben, das früher oder später alle Clubs auf dieses System wechseln. Es manche Clubs eh schon länger im Auge hätten. Den Schritt aber noch nicht wagen. Geld wächst nicht auf den Bäumen...