• Zitat von Larry

    In Kloten haben sie scheinbar keine Freude an den neuen Saisonkarten Preisen......ev. gibt Champs mal seine Meinung kund.

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/F…/story/16738169

    Tja, was soll man dazu noch sagen? Einerseits verstehe ich, dass die neuen Investoren das Loch versuchen zu stopfen. Andererseits ist weder der Zeitpunkt optimal (wann überhaupt?) und erst recht nicht die Art und Weise der Kommunikation (Pseudopreisreduktion). Grundsätzlich kann ich den Ansatz durchaus nachvollziehen und finde ihn gar nicht so dämlich. Je weiter Kloten in den Playoffs kommt, je teurer, aber auch attraktiver, wird's für den Zuschauer. Je früher sie ausscheiden, je weniger macht diese Praxisänderung im eigenen Portemonnaie aus. Unklar ist mir, was bei einer erneuten Playout-Quali für ein Modell angewendet wird.

    Der Medienchef weist zwar darauf hin, dass das gleiche Preissystem bereits bei Genf-Servette angewendet wird. Wohlwissentlich verschweigt er aber, dass der Abopreis bei Stehplätzen deutlich tief ist und auch allfällige Playoffs weniger stark ins Gewicht fallen.

  • Endlich !!!!

    Die NLA- und NLB-Clubs haben für ihre Ligen auf Antrag des Schiedsrichterkomitees automatische Bussen und Sperren für Schwalben eingeführt.
    Fehlbare Spieler werden bei den ersten beiden Vorfällen gebüsst, beim dritten Vorfall wird zusätzlich eine Spielsperre ausgesprochen und ab dem vierten Vorfall werden Sanktionen in Verfahren ermittelt. Für den Nachwuchs- und Amateurbereich gelten diese Regeln nicht.
    Als Vorfall gelten Verstösse gegen die IIHF-Regel 138 "Diving or Embellishment", also ein Spieler der offensichtlich einen Fall oder eine Verletzung simuliert um zu versuchen eine Strafe herauszuschinden.

    Ob da ein Zusammenhang mit dem Rücktritt von RvA besteht ???? :geil:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von zappa10

    Endlich !!!!

    Die NLA- und NLB-Clubs haben für ihre Ligen auf Antrag des Schiedsrichterkomitees automatische Bussen und Sperren für Schwalben eingeführt.
    Fehlbare Spieler werden bei den ersten beiden Vorfällen gebüsst, beim dritten Vorfall wird zusätzlich eine Spielsperre ausgesprochen und ab dem vierten Vorfall werden Sanktionen in Verfahren ermittelt. Für den Nachwuchs- und Amateurbereich gelten diese Regeln nicht.
    Als Vorfall gelten Verstösse gegen die IIHF-Regel 138 "Diving or Embellishment", also ein Spieler der offensichtlich einen Fall oder eine Verletzung simuliert um zu versuchen eine Strafe herauszuschinden.

    Ob da ein Zusammenhang mit dem Rücktritt von RvA besteht ???? :geil:

    :applaus:

  • Alexandre Picard zu Gotteron. Spielte mal mit S. Crosby zusammen. Kommt von Ingolstadt DE. Nicht derselbe, der bei Senf spielt. Soll physisch sehr stark sein. Tja, mal sehen.

  • Overtime bald mit 3 gegen 3?
    Die Overtime-Regelung in der NHL könnte sich auf nächste Saison ändern. Die Liga und die Spielergewerkschaft NHLPA sind daran, eine neue Lösung für die Verlängerung zu finden. Wie ''Sportsnet'' berichtet, möchten die Vereine das System aus der AHL adaptieren, welches vorsieht,dass in den ersten drei Minuten der Verlängerung je vier Spieler auf dem Eis sind, danach nur noch je drei. Zudem soll die Overtime auf sieben Minuten verlängert werden.

    Die Spieler hingegen wünschen, dass die Overtime in Zukunft während fünf Minuten mit drei gegen drei gespielt werden. Eine zeitnahe Einigung der Spieler und Liga ist nicht absehbar, die Diskussionen dürften noch eine weile dauern.

    Russki standart!!

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Tja, was soll man dazu noch sagen? Einerseits verstehe ich, dass die neuen Investoren das Loch versuchen zu stopfen. Andererseits ist weder der Zeitpunkt optimal (wann überhaupt?) und erst recht nicht die Art und Weise der Kommunikation (Pseudopreisreduktion). Grundsätzlich kann ich den Ansatz durchaus nachvollziehen und finde ihn gar nicht so dämlich. Je weiter Kloten in den Playoffs kommt, je teurer, aber auch attraktiver, wird's für den Zuschauer. Je früher sie ausscheiden, je weniger macht diese Praxisänderung im eigenen Portemonnaie aus. Unklar ist mir, was bei einer erneuten Playout-Quali für ein Modell angewendet wird.

    Der Medienchef weist zwar darauf hin, dass das gleiche Preissystem bereits bei Genf-Servette angewendet wird. Wohlwissentlich verschweigt er aber, dass der Abopreis bei Stehplätzen deutlich tief ist und auch allfällige Playoffs weniger stark ins Gewicht fallen.

    Gibt andererseits auch Stimmen auf dem Umfeld des Clubs die Glauben, das früher oder später alle Clubs auf dieses System wechseln. Es manche Clubs eh schon länger im Auge hätten. Den Schritt aber noch nicht wagen. Geld wächst nicht auf den Bäumen...

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Tja, was soll man dazu noch sagen? Einerseits verstehe ich, dass die neuen Investoren das Loch versuchen zu stopfen. Andererseits ist weder der Zeitpunkt optimal (wann überhaupt?) und erst recht nicht die Art und Weise der Kommunikation (Pseudopreisreduktion). Grundsätzlich kann ich den Ansatz durchaus nachvollziehen und finde ihn gar nicht so dämlich. Je weiter Kloten in den Playoffs kommt, je teurer, aber auch attraktiver, wird's für den Zuschauer. Je früher sie ausscheiden, je weniger macht diese Praxisänderung im eigenen Portemonnaie aus. Unklar ist mir, was bei einer erneuten Playout-Quali für ein Modell angewendet wird.

    Der Medienchef weist zwar darauf hin, dass das gleiche Preissystem bereits bei Genf-Servette angewendet wird. Wohlwissentlich verschweigt er aber, dass der Abopreis bei Stehplätzen deutlich tief ist und auch allfällige Playoffs weniger stark ins Gewicht fallen.

    Gibt andererseits auch Stimmen auf dem Umfeld des Clubs die Glauben, das früher oder später alle Clubs auf dieses System wechseln. Es manche Clubs eh schon länger im Auge hätten. Den Schritt aber noch nicht wagen. Geld wächst nicht auf den Bäumen...

  • Lakers mit neuem Logo
    Mittwoch, 24. Juni 2015, 10:05 - Medienmitteilung

    Die Rapperswil-Jona Lakers präsentieren sich ab Saisonstart 2015/16 unter dem neuen Namen SC Rapperswil-Jona Lakers und in den Farben rot-weiss-blau. Das neue Logo wurde in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fan- und Gönnerorganisationen kreiert.

    Der Neustart der Rapperswil-Jona Lakers soll auch nach Aussen signalisiert werden. Ebenso der Wunsch aller Exponenten nach einer gemeinsamen Zukunft. Mit diesem Vorhaben haben sich die Verantwortlichen der Lakers mit Vertretern aller Fanorganisationen, Gönner, Supporter, Zuschauer und Spielern an einen Tisch gesetzt und über mögliche Lösungen diskutiert. In verschiedenen Workshops wurden Name, Farben und das Logo neu definiert. Zusätzlich wurde der gemeinsame Weg in einer Charta ausgearbeitet und von allen Beteiligten unterschrieben.

    Die Rapperswil-Jona Lakers heissen ab Saisonstart 2015/16 SC Rapperswil-Jona Lakers. Die Vereinsfarben sind rot-weiss-blau. Das neue Logo ist eine Kombination aus den ursprünglichen des SCRJ und der Lakers in Anlehnung an jenes zum 70 Jahre - Jubiläum, welches in der Öffentlichkeit grossen Anklang gefunden hatte. Die Fans ebenso begeistert hatten dazumal die Retroshirts in rot. Dementsprechend werden die SC Rapperswil-Jona Lakers ab September zu Hause in starkem Rot auflaufen. Auswärtsspiele werden in weissen Trikots bestritten.

    Zum neuen Auftritt wird auch ein komplett neues Sortiment an Merchandisingartikeln entworfen.

    Die Anpassung in den verschiedenen Bereichen erfolgt phasenweise und wird zum Saisonstart am 11. September abgeschlossen sein.

    Russki standart!!

  • Neue Franchises im Anmarsch?
    Die NHL hat den Evaluationsprozess für eine mögliche Expansion der Liga ins Rollen gebracht. Mehrere Städte, darunter Seattle, Las Vegas und Québec, haben sogleich ihr Interesse bekundet und können nun bis zum 10. August ihre "Bewerbungsunterlagen" einreichen. Grundvoraussetzung ist ein Kapital von 500 Millionen Dollar und das Projekt müsste bis zum Beginn der Saison 2017/18 umgesetzt werden.

    Russki standart!!

  • Unsere diesjährige Vorbereitung:

    http://www.zsclions.ch/index.php?id=62&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2883

    Spannend. Ich bin ja der Meinung, dass die optimale Vorbereitung bzw. das Sommertraining, das A und O ist auf dem Weg zum Meistertitel. Mal schauen wie sich dieser neue Input im Herbst auf dem Eis zeigt, wenn sie sich mit den anderen Schweizer Teams messen können.

    Ich nehme an, dass diese Methode, wie so vieles anderes aus Nordamerika kommt? Hat jemand schon mal was von dem gehört?

  • Zeigt Ebbett dem SC Bern die kalte Schulter?
    Wie Journalist Igor Eronko von "sport-express.ru" schreibt, soll der Kanadier Andrew Ebbett, welcher eigentlich vom SC Bern verpflichtet wurde, bei Barys Astana aus der KHL unterschrieben haben. Noch handelt es sich allerdings nur um ein Gerücht, denn weder Astana noch der SC Bern haben dazu Stellung genommen.
    --->
    Das sagt Sven Leuenberger zum Ebbett-Gerücht
    Auf der russischen Sportseite "sport-express.ru" ist zu lesen, dass der vom SC Bern verpflichtete Kanadier Andrew Ebbett in die KHL zu Barys Astana abwandern wird. sport.ch hat bei SCB-Sportchef Sven Leuenberger nachgefragt, ob an den Gerüchten etwas dran ist. "Das ist ziemlich aus der Luft gegriffen. Ich weiss von nichts", äusserte sich der 45-Jährige dazu. Somit dürfte das Thema zumindest vorerst vom Tisch sein.

    Wär au no hert..

    Russki standart!!

  • Der Igor war einfach etwas übereifrig - Barys Astana hatte bei Ebbett mal angefragt, dieser mochte aber nicht in die kasachische Steppe nach Astana wechseln. Na ja, liegt etwa 2'700 Km hinter Moskau; für nach China oder in die Mongolei hätte man es bedeutend kürzer...

  • Ciao Schöggi... Rücktritt tönt aber anderst... :winke:

    Marcel Jenni verlässt die Kloten Flyers
    Marcel Jenni und die Kloten Flyers sind im besten Einvernehmen übereingekommen, die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen. Der ehemalige Nationalstürmer spielte seit der Saison 2005/2006 für Kloten. Ob und wann der 41-jährige Stürmer seine Spielerkarriere fortsetzen wird, ist derzeit offen. Der Musterprofi debütierte in der Saison 1993/1994 in der National League A in Diensten des HC Lugano, mit dem er 1999 Schweizer Meister wurde. Drei Jahre später holte er mit Färjestad BK den Meistertitel in Schweden.

    Russki standart!!

  • Zitat von Sbornaja

    Ciao Schöggi... Rücktritt tönt aber anderst... :winke:

    Marcel Jenni verlässt die Kloten Flyers
    Marcel Jenni und die Kloten Flyers sind im besten Einvernehmen übereingekommen, die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen. Der ehemalige Nationalstürmer spielte seit der Saison 2005/2006 für Kloten. Ob und wann der 41-jährige Stürmer seine Spielerkarriere fortsetzen wird, ist derzeit offen. Der Musterprofi debütierte in der Saison 1993/1994 in der National League A in Diensten des HC Lugano, mit dem er 1999 Schweizer Meister wurde. Drei Jahre später holte er mit Färjestad BK den Meistertitel in Schweden.

    Schöggi möchte eigentlich noch weiter Hockey spielen, aber sein Gesundheitszustand lässt dies (noch) nicht zu. Ich schliesse es auch nicht aus, dass er während der Saison plötzlich noch bei einem Club anheuert(wieso nicht noch wie Micheli 1-2 Jahre im B anhängen?).

    Schade, aber natürlich nachvollziehbar.

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