Posts by Sbornaja

    Hat der Eismeister also doch Recht und der SCB kann und wird Schweizer Meister?

    Man sieht halt auch hier wieder: Nach 2 Partien kann der Wind drehen und was vorher gesagt und geschrieben wurde ist keinen Cent mehr Wert.


    Ausser meine Aussage, dass wir - sollten wir auf den EVZ treffen - die Zuger schlagen (gäll Sbornaja). DAS wird so kommen!!

    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

    No Way, wird sogar e ganz dütlichi Sach für Zug...
    De Mist häsch schomal useglah, sogar binere 3-0 Füehrig!

    Mit offensiver Variabilität und kontrollierten Exits die Differenz machen
    Die offensiven Fähigkeiten von Dean Kukan
    sport.ch

    Die offensiven Fähigkeiten von Dean Kukan

    Mit offensiver Variabilität und kontrollierten Exits die Differenz machen

    Die ZSC Lions führen in der Serie gegen den HC Davos mit 2:1. Eine wichtige Figur bei den Zürchern ist Dean Kukan. Der Verteidiger wechselte im Sommer aus der NHL zurück zum ZSC.

    In der Serie gegen den HC Davos ist Kukan, wie bereits erwähnt, eine der treibenden Kräfte auf Zürcher Seite. Er kommt nach drei Spielen auf zwei Tore und eine Vorlage. Zuletzt erzielte er in der dritten Partie den Game Winner. Es ist ein Tor, das seine grosse Klasse aufzeigt.



    Er übernahm die Scheibe in der eigenen Zone und führte sie bis vors gegnerische Tor, wo er schliesslich Sandro Aeschlimann bezwang. Das sogenannte "kontrollierte Verlassen" der eigenen Zone und das "kontrollierte Eindringen" in die gegnerische Zone sind zwei Dinge, die in Kukans Spiel immer wieder auffallen. Er ist einer der wenigen ZSC-Verteidiger, der nicht sogleich den Drang hat, den Pass zu suchen, sondern weiss seine schlittschuhläuferischen Fähigkeiten einzusetzen. So gelingt es ihm auch immer wieder, wichtige Tore für die Lions zu erzielen oder vorzubereiten.


    Seine Offensivqualitäten sind eines der Merkmale von Dean Kukan, es beginnt bei den "zone exits" und "zone entries" und hört bei der Übersicht und dem guten Abschluss auf. Seine Variabilität darf aber nicht vergessen werden, was seine "Shotmap", also von wo aus er all seine Schüsse in der Regular Season sowie in den Playoffs abgegeben hat, perfekt aufzeigt.

    Shotmap_Kukan.png Quelle: nlicedata.com

    Die meisten seiner Abschlüsse kommen aus zentraler Position von der blauen Linie. Das kommt von seiner Position im Powerplay. Ansonsten findet man aber auch viele Schüsse aus den beiden Bully-Kreisen. Darunter auch vier Tore. Am meisten wird die Situation klar, wenn wir die "Shotmap" von Dean Kukan mit jener von Michael Fora vergleichen, der in der Serie auch schon für den HC Davos getroffen hat, in Sachen Scorerpunkte aber nicht mit Kukan mithalten kann.

    Shotmap_Fora.png Quelle: nlicedata.com


    Beim Nati-Verteidiger der Davoser fallen die vielen Abschlüsse von der rechten Seite auf. Getroffen hat er aber nur, wenn er sich ins Zentrum bewegte und das macht Kukan eben vermehrt. Es ist also ein Beispiel, wie Fora seine Fähigkeiten in der Offensive verbessern könnte.

    Der holprige Offensiv-Start von Kukan

    Der ehemalige NHL-Verteidiger zeigte seine Offensivqualitäten aber nicht gleich von Beginn weg. Bei den ZSC Lions benötigte er eine gewisse Eingewöhnungszeit und das zeigen auch seine Scorerpunkte auf. In den ersten 13 Spielen kam er "nur" auf vier Zähler. So hatte es sich der Rückkehrer natürlich nicht vorgestellt. Kukan wusste sich aber stets zu verbessern und beendete die Saison mit 31 Zählern in 49 Spielen, was einem Schnitt von 0.63 Punkten pro Partie entspricht. Das kann sich bei einem Zweiweg-Verteidiger durchaus sehen lassen.


    Kukan spielt in den Playoffs nun sein bestes Eishockey der Saison, genau so, wie es bei einem Eishockeyspieler auch sein muss. Wenn es darauf ankommt, dann muss man zur Stelle sein. So erfüllt er die wichtige Rolle in der ZSC-Defensive, die von Anfang an von ihm erwartet wurde.

    #SportNation

    NHL-Update zu den Spielen vom 20. März 2023
    Ein grossartiger Auftritt verhilft Denis Malgin zur Auszeichnung als zweitbester Akteur

    Die dritte Niederlage in Serie setzte es für die Detroit Red Wings und damit für den Schweizer Stürmer Pius Suter ab. In der achten Minute eröffnete das Gästeteam mit dem ersten Treffer das Spiel und diesen Vorsprung gaben die Panthers nicht mehr aus der Hand. In der 15. Minute hatte Suter seinen auffälligsten Auftritt. Mit seinem einzigen Torschuss an diesem Abend stellte er per 13. Saisontor den Anschluss wieder her. Nichtsdestotrotz resultierten bei 15:00 Minuten auf dem Eis eine Minus-Eins-Bilanz für Suter. Im Mittelabschnitt zogen die Panthers nochmals weg und sie liessen sich auch nicht beunruhigen, als die Red Wings im Schlussabschnitt nochmals den Kontakt wiederherstellten. Das Spiel mit vergleichbar wenigen Toraktionen ging am Ende mit 5:2 an die Florida Panthers.


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    Zum Schweizer Duell kam es in der Ball Arena in Denver. Trotz 18:30 Minuten auf dem Eis erspielte sich Philipp Kurashev keinen einzigen Torschuss, für den Schweizer Blackhawks-Stürmer resultierte eine Minus-Eins-Bilanz. Einen komplett gegenteiligen Abend erlebte Denis Malgin. Beim 5:0-Sieg der Colorado Avalanche wurde er zum 2nd-Star der Partie erkoren. Zwei Tore und ein Assist gingen auf das Konto des Nationalstürmers mit russischen Wurzeln. Im Mittelabschnitt sorgte Malgin für das zwischenzeitliche 2:0. Im Schlussabschnitt leistete er erst die Vorarbeit zum 4:0, ehe er das 5:0-Schlussresultat selbst erzielte. Letzteres war sein achtes Tor für die Mannschaft aus Colorado und sein zehnter Saisontreffer, eine Marke, die er in Nordamerika einzig in der Saison 2017/18 erreichen konnte. Nach Verlustpunkten ist das Team der Colorado Avalanche in der Central Division weiterhin Leader.


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    Noch immer laboriert Kevin Fiala an einer Unterkörperverletzung. Seine Teamkollegen sorgten auch ohne ihren weiterhin besten Scorer für einen deutlichen Sieg, den Grundstein legten die Kings bereits mit einem 4:0 im Startdrittel. Mit dem 8:2-Sieg ist das Punktekonto auf 92 Zähler angewachsen, die Playoff-Qualifikation dürfte nur noch Formsache sein.
    https://sport.ch/nhl/1097456/e…ng-als-zweitbester-akteur

    Zu den Strafen bin ich deiner Meinung, viel wurde laufen gelassen (sind ja Playoffs) und es ist eigentlich ok. Sonst wären ja ständig Leute draussen und das kanns auch nicht sein. Was mich jedoch interessiert, ist ob nicht nun doch der Player Safety Officer aktiv wird uns sich den Irvine-Check nochmals anschaut.


    Ich bin da der Meinung, dies sollte geahndet werden sonst verliere ich langsam den Glauben an das SEHV. Früher gab es noch Hinweise auf den Leibchen, "Respect" und die Infos, dass man Angriffe von Hinten oder Nahe an der Bande nicht tolerieren würde. Jedem Junior wird dies eingetrichtert, zu Recht!, und dann am Weekend sieht er seine Helden straffrei davonkommen bei einer solchen Tat. Und dann lächelt er auf der Strafbank noch. Wie soll das jemals wieder besser werden.... Ich sehe einfach zu viele solcher Checks, auf allen Stufen.

    Ich möchte es nicht verschreien, aber irgendwann wird es einen Spieler wieder bös erwischen und dann heisst es dann wieder, uiuiui, was können wir wohl dagegen tun....

    Wollte ich eben auch gerade schreiben.

    Leider sieht man dies auf jeder Stufe, Checks gerade in den Rücken resp. auf die Nummer. Praktisch alle Täter lachen danach, passiert ja nicht wirklich viel mit ihnen.

    Je tiefer die Liga/das Niveau je mehr solche Typen...


    Niemand hat etwas gegen Checks, doch nicht auf den Kopf oder in den Rücken.

    Zukunft von Berni ist noch offen
    Schritt für Schritt
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    Schritt für Schritt
    Zukunft von Berni ist noch offen


    Die Schweizer Fraktion in der NHL wächst langsam, aber kontinuierlich an. Dazu gehört seit dieser Saison auch Tim Berni, wie es für den Verteidiger aber nach dieser Saison weitergeht, ist noch ungewiss.

    Tim Berni ist zufrieden mit seiner bisherigen Saison. Er konnte einen Schritt nach vorne machen und versucht seinen Job zu erledigen, obschon die Teamleistung bis anhin noch zu wünschen übrig lässt. Die Columbus Blue Jackets liegen abgeschlagen am Tabellenende und spielen im Playoffkampf keine Rolle. Berni würde gerne auf diesem Niveau weiterspielen. Gemäss seiner eigenen Aussage ist es aber noch keineswegs sicher, wie es nach dieser Saison weitergeht. Er werde aber sicherlich noch das Gespräch mit den Verantwortlichen in Columbus suchen.

    Schwalbendenis hat zugeschlagen. Unterste Schublade. Der Stock war nicht mal an seinem Bartflaum, nix!

    Im ersten Drittel verschwand Denis Hollenstein verletzt in der Kabine. In der Überzahl kam es zu einer Kollision vor dem Tor. Der Zürcher kollidierte mit einem Fuss eines Gegenspielers und humpelte danach. Hollenstein ist in der Folge nicht mehr zum Einsatz gekommen. Nach dem Ausfall des Angreifers folgte der nächste Rückschlag für Zürich prompt. Noch vor Drittelsende netzten die Davoser zur Führung ein. Eine Diagnose über die Verletzung Hollensteins steht noch aus.



    Jetzt muesch di ja länger nümme über de Dennis ärgere, de bisch jetzt los.

    Ist eigentlich regeltechnisch festgelegt, was passiert wenn die Scheibe ohne Rappi-Einwirkung über die Torlinie geht? Das Tor steht ja nicht mehr da. Wenn der Puck ins verschobene Tor geht, kanns ja kein Tor sein. Aber wenn er über die Torlinie geht? Viel Spass, per Kamera zu beweisen ob der jetzt über das Pfostenloch oder dran vorbei gekullert ist...


    Ich finde, die Regel macht Sinn. Aber da sehe ich dann eine ziemliche Lücke drin... denn es kann ja nicht sein, dass auf einer Seite kein Tor mehr fallen kann.

    Ich hab mir genau das gleiche gedacht.
    Es gab ja auch schon "Eigentore" wenn man bei angezeigter Strafe einen Rückpass versucht hat und der Puck dann reinkullerte. Hmmm

    Genf gestern seltsam harmlos und ohne Henrik lief auch das PP nicht so…

    Sag ich ja, in Genf stimmt seit ein paar Wochen etwas nicht mehr. Warum :gruebel:
    Vieles wurde noch über ein starkes PP kaschiert, aber in der aktuellen Form ist nach Lugano Schluss, wenn überhaupt.

    Lugano kommt aber langsam in Fahrt und Koskinen hätte das Zeug dazu um den Playoff-Genoni zu machen.
    Koskinen hat gestern das erste Mal seinen Finnischen Kumpels auf Genferseite gezeigt was er noch kann.

    Haha geil. Florida Panthers - Montreal Canadiens 7:3 nach 13 Minute🤣

    Endresultat:


    Panthers 9:5 Canadiens

    • 0:1 Mike Matheson 1.
    • 1:1 Colin White 3.
    • 2:1 Carter Verhaeghe 4.
    • 2:2 Anthony Richard 6.
    • 3:2 Gustav Forsling 7.
    • 3:3 Michael Pezzetta 9.
    • 4:3 Aaron Ekblad 10.
    • 5:3 Ryan Lomberg 11.
    • 6:3 Sam Reinhart 13.
    • 7:3 Carter Verhaeghe 14.
    • 7:4 Rafaël Harvey-Pinard 23.
    • 8:4 Aaron Ekblad 26.
    • 9:4 Matthew Tkachuk 28.
    • 9:5 Rem Pitlick 46.

    Guter Punkt, aber trotzdem ist es die höchste Schweizer Liga. Also wer Rappi die gleichen Chancen gibt Meister zu werden in dieser Ausgangslage wie ZSC und Zug.🤣🤣🤣 Nice Joke. Da hat wohl der Praktikant die Quoten gemacht.

    Biel hat die viel bessere Quote als ZSC und Zug - zweiter guter Joke, und dass Genf die mehr als doppelt so gute Quote hat wie ZSC und Zug, ist der dritte gute Joke.

    Ich sehe auch Genf als Favorit wider vielen Meinungen von Experten und hier drin, aber definitiv auch nicht mit einer mehr als doppelt so guten Quote wie ZSC und Zug.


    Vonwegen Sportwetten sind ausschliesslich Glücksspiel.. Oder ich habe einfach keine Ahnung vom Hockey

    Ach mach dir keine Sorgen, wir haben alle keine Ahnung von Hockey, sonst wären wir alle steinreich...

    Viel geiler ist die Regel, dass wenn ein Torhüter zur Bank fährt, es IMMER und IN JEDEM FALL ein Torhüterwechsel stattfinden muss.

    Also hätte Nyffeler (er war's glaube ich) kurz ausgewechselt werden müssen, weil er etwas an den Schlittschuhen hatte. Wobei, schon

    nicht ganz unkorrekt. Denn ein Schelm wer nun denkt, dass man gerade in einer Druckphase mal etwas an den Schlittschuhen hat und

    somit den Flow des Gegners ein bisschen unterbrechen kann.

    Nach dem wir die Ustinkov vs. Stransky dikutiert haben, ist nun im Blick seit 5min ein Bericht über die Regel 63.4 vor 6 min aufgeschaltet worden.


    Ha sonen Zuefall!


    Kuriose Regel sorgt bei Rappi gegen Zug für Verwirrung
    «Clever», attestiert MySports-Experte und Ex-Schiri Tobias Wehrli. Der EVZ ersetzt Goalie Genoni durch einen Feldspieler, als dessen Tor verschoben ist – das…
    www.blick.ch

    Kuriose Regel sorgt bei Rappi gegen Zug für Verwirrung

    «Clever», attestiert MySports-Experte und Ex-Schiri Tobias Wehrli. Der EVZ ersetzt Goalie Genoni durch einen Feldspieler, als dessen Tor verschoben ist – das Spiel aber aufgrund der Regel 63.4 nicht unterbrochen wird.
    Publiziert: vor 5 Minuten

    Weshalb hat Biel eine so niedrige Quote im Vergleich zu uns und Zug? Zug und ZSC haben trotz 1:0 Führung in der Serie fast die gleiche Quote wie Rappi, die sowieso als Underdog gelten. Häää???


    Buchmacher :suff: :suff: :suff:

    Weil sie seit es Playoffs gibt auf Fribourg 2.0 machen?

    Sehe ich nicht so wie du und Sbornaja. Im letzten Spiel in der Halle haben wir den EVZ fast an die Wand gespielt! Wir hatten (gute!) Chancen

    für min. 10 Tore. Die "Wir-investieren-keinen-einzigen-Cent-in-unser-Fanion-Team-" Zuger hatten keinen Stich! Nur der Hockey-Gott weiss, warum

    wir dieses Game verloren haben.

    Nein nein und nochmals nein.


    Wenn du so denkst hätten wir die Championsleague NIE gewonnen. Remember unverwüstlich Sulo auswärts bei den Tschechen? Irgendwie 50 Schüsse gehalten und trotzdem deutlich gewonnen. Oder diese Saison wir gegen die dAFFoser im letzten Heimspiel der Regular?


    Meine Frau sagt immer: Dran ist nicht drin :rofl:

    Wennt weisch wasi mein :rofl:

    Viel geiler ist die Regel, dass wenn ein Torhüter zur Bank fährt, es IMMER und IN JEDEM FALL ein Torhüterwechsel stattfinden muss.

    Also hätte Nyffeler (er war's glaube ich) kurz ausgewechselt werden müssen, weil er etwas an den Schlittschuhen hatte. Wobei, schon

    nicht ganz unkorrekt. Denn ein Schelm wer nun denkt, dass man gerade in einer Druckphase mal etwas an den Schlittschuhen hat und

    somit den Flow des Gegners ein bisschen unterbrechen kann.

    Oder als Davos komplett von uns überfahren wurde und der Aeschlmann an die Bank fuhr und der Betreuer an seinem Schoner/Schlittschuh rumfummelte, nur um etwas Zeit zu schinden.

    Aber sorry, was für eine idiotische Regel ist das denn? Eine Mannschaft kann in Überzahl spielen weil das eigene Tor verschoben ist und abgepfiffen werden muss wenn der Gegner an die Scheibe kommt.

    Überzahl ja wenn eine Strafe angezeigt ist aber doch nicht wenn das Tor verschoben ist.

    Stellt euch dieses Szenario im Finale in Spiel 7 in der Overtime vor und es fällt das entscheidende Tor…..

    Nix daaaa, The Rules:
    Regel 63.4