Beiträge von Larry

    Schön, amüsiert ihr euch, ohne auf meine tatsächliche Kritik einzugehen. :mrgreen: So geht das in einem richtigen Forum!

    Mir kommt es vor das Du mit einer negativen, vorgefassten Meinung ans Spiel gegangen bist und diese bestätigt haben wolltest.

    Mit den Unterbrüchen übertreibst Du masslos! Es gibt nicht dauernd Unterbrüche! Ich persönlich werde während denen super unterhalten, ich möchte sie nicht missen! Ich vermisse diese zusätzliche Unterhaltung in der CH! Aber hier wird ja schon genörgelt wenn der DJ beim ZSC mal Musik spielt weil dann der LB sein Lied nicht trällern kann.....:roll:

    Ein NHL Spiel beginnt offiziell um 19 Uhr, das Spiel geht aber erst ca. um 19:10 los und dauert bis ca. 22 Uhr. Bisschen länger als in der CH, who cares?

    Aber he, NHL muss niemandem gefallen genau wie NFL niemandem gefallen muss. Brauch aber auch das ewige Genörgel in diesen Freds nicht!

    Ich frage mich einfach je länger je mehr was ich hier im Forum noch soll!

    Habe zwar noch eine SK aber ob jetzt ein gewisser Zehnder (wer ist das?:nixwiss:) spielt oder nicht geht mir so ziemlich am A.... vorbei.

    Just my two cents:nixwiss:

    Sunshine/Miami

    Sunrise im Sunshine State mein lieber Freund!:mrgreen:

    Krakonos hätte sich am Spiel der Bolts erfreuen können, immer noch ein Top Team. Die Jackets waren immer hinten, da kommt auch in Schweizer Stadien (z.B. SCB!) selten bis nie Stimmung auf....

    Larry Ich kann nur bedingt verstehen, wie man solche Spiele regelmässig verfolgen will.

    ROFL.....

    Nun ja schau Du weiterhin das langweilige Hockey auf den viel zu grossen Seegfrörni Eisfeldern an, dort schläft mir das Gesicht ein!

    Die "Stars" sind Spieler die nicht gut genug für die NHL sind, der 3. und 4. Block sind Leute die knapp die Schlittschuhe binden können.

    Und die "Stimmung"....eine Kurve mit einem Capo, mümümü Liedchen die am Rest des Stadions vorbei gehen.

    Nein, ich finde ALLES in der NHL besser! Viel besser!

    Die besten Spieler der Welt spielen das mit Abstand beste Hockey - wer es denn sehen will!

    Hab gestern Abend die Panthers am TV geschaut wie sie vor ausverkauftem Haus die Av's in Grund und Boden gespielt haben, sensationell!

    PS: Hast Dir mit den Blue Jackets auch eine der grössten Gurkentruppen ausgesucht.......:nixwiss:...kann ja keine Stimmung aufkommen dort....

    Ode an den Superstar

    Wie ich dank Patrick Mahomes zum Football fand

    Das Spiel der 1000 Unterbrüche hat unseren Autor immer genervt. Doch dann kam Netflix mit einer Doku über einen der grössten Stars. Einsichten vor der Superbowl.

    Thomas Schifferle

    Thomas Schifferle

    Publiziert: 10.02.2024, 06:00


    Immer voller Adrenalin: Patrick Mahomes, der am Sonntag seine vierte Superbowl in fünf Jahren bestreitet.

    Immer voller Adrenalin: Patrick Mahomes, der am Sonntag seine vierte Superbowl in fünf Jahren bestreitet.

    Foto: Getty Images

    Fussball ist immer mein Spiel gewesen. American Football ist nie mein Spiel gewesen. Ich habe mich auch nie bemüht, es wirklich zu durchschauen. Der Grund dafür ist nicht sonderlich fundiert, ich weiss. Aber die dauernden Unterbrüche stören mich. Doch dann hat mir Netflix die Augen geöffnet – zumindest wenn es um diesen einen Spieler geht. Patrick Mahomes muss einfach faszinieren.


    Als Laie las ich 2022 von seinem neuen Vertrag bei den Kansas City Chiefs. 450 Millionen Dollar hat er über die Laufzeit von zehn Jahren garantiert, mit Boni können es gar 503 Millionen sein – amerikanische Verhältnisse in Amerikas grösstem Sport. Vor einem Jahr gewann er die Superbowl, den Final der National Football League, zum zweiten Mal.

    Auf Netflix sagt Peyton Manning, einer der Produzenten der achtteiligen Dokumentation «Quarterback»: «Im Sport gibt es nichts Härteres, als in der NFL Quarterback zu sein. Du bist immer im Fokus. Du hörst nichts. Es regnet. 150-Kilo-Kerle wollen dich töten. Und immer will jemand deinen Job.» Manning gewann als Quarterback selbst zweimal die Superbowl.

    Patrick Mahomes wollte eigentlich Baseballer werden wie sein Vater. Er spielte auch Basketball. Diese beiden Sportarten beeinflussen bis heute seine Art, wie er Football spielt und die Bälle wirft, mit welcher Eleganz und Technik. Als Quarterback orchestriert er das Spiel, er ist der Chef, und gar mehr, «er ist das Team», sagt Manning. Im Sport der Schwarzen ist Mahomes einer der wenigen Schwarzen in dieser Rolle.

    Als wolle er allen sagen: Mich macht ihr nicht fertig

    Er ist 1,88 m gross und 104 Kilo schwer, das macht auch ihn zum Brocken. Aber neben den Kolossen, die sich auf ihn stürzen, um ihn zu Boden zu reissen, wirkt er fast schon filigran. Netflix ist ein Jahr lang nahe an ihm dran, in der Saison 2022/23, und zeigt eindrücklich, was er einstecken muss, welche Kräfte auf ihn wirken. In einem Spiel wird Mahomes immer wieder unfair angegangen. «Entspann dich mal!», ruft er seinem Gegner zu, «prügele nicht sinnlos herum!»

    Was solche Angriffe mit ihm machen, zeigt sich ein paar Minuten später. Da wirft er einen Pass zum Touchdown, dem Mass aller Dinge im Football, und rennt schreiend auf dem Platz herum: «I’m here all day!», fünfmal: Ich bin den ganzen Tag hier. Als wolle er allen sagen: Mich macht ihr nicht fertig.

    «Durchzuhalten ist die grösste Herausforderung», sagt Mahomes. Und er sagt es mit der ihm eigenen Eindringlichkeit. Seine Stimme ist leicht heiser und verstärkt den Eindruck seiner Aufgeregtheit, die er selbst dann hat, wenn er seine kleine Tochter vor Stolz platzend auf dem Arm herumträgt und «Papas Mädchen» nennt. Die krausen Haare hat er auf der Seite rasiert. Die Jugend macht seinen Schnitt nach.

    Der härteste Job im Sport: Patrick Mahomes als Quarterback, immer bedrängt von Kolossen.

    Der härteste Job im Sport: Patrick Mahomes als Quarterback, immer bedrängt von Kolossen.

    Foto: Getty Images

    Was durchhalten heisst, beweist er vor einem Jahr. Auf dem Weg zur Superbowl wird er schwer am rechten Knöchel getroffen, er schreit vor Schmerzen, er humpelt nur noch, aber er will nicht raus. Er weigert sich, den Knöchel nur schon röntgen zu lassen. Irgendwann gibt er nach, und als die Bilder zeigen, dass es bloss eine Verstauchung ist, hält ihn erst recht nichts mehr. Ein Mahomes geht nicht vom Feld, nur weil er auf einem Bein spielen muss. Er führt die Chiefs handicapiert zum Sieg. Dass er in der Superbowl selbst nochmals schwer an der verletzten Stelle getroffen wird, steckt er weg. Das Adrenalin treibt ihn an. Die Chiefs wenden ein 14:24 zur Pause zu einem 38:35.


    Was bleibt einem wie ihm, wird er am Tag nach dem Sieg gefragt. «Es geht weiter. Das Ziel ist die Superbowl – jedes Jahr!» Am Sonntag bestreitet Mahomes sein viertes Endspiel in fünf Jahren. Er ist erst 28. Auch ein Laie verneigt sich.

    Gestern am Panthers Game noch in Caps Besitzer Theo Leonsis gelaufen. Der Milliardär sitzt nicht etwa im Anzug in der Loge oben sondern war bei uns unten in der Lower Bowl mit Caps Shirt unterwegs. Hat mit jedem Caps Fan gesprochen und Selfies mit ihnen gemacht. Guter Typ!:cool:

    Musste aber die sechste Niederlage in Folge seines Teams mit ansehen. Die Playoffs dürften nicht zu schaffen sein.

    WENN sie überhaupt in Schweizer Clubs ausgebildet werden und nicht schon früher nach NA gehen.

    Sie werden schon in der CH ausgebildet bis sie dann nach NA gehen. Bis dann spielen sie eh nicht in der NLA.

    6 Ausländer nehmen nicht den guten Schweizern den Platz weg sondern den schlechten! Und die spielen eh nicht in der Nati!

    Besseres Hockey war noch nie zu sehen in der CH!

    Es ist eine hochattraktive Liga, ein wunderbares, funktionierendes Produkt. Aber in meinen Augen lebt die National League nicht zuletzt von der Qualität der Ausländer, davon, dass die höchsten Löhne in Europa gezahlt und die besten Spieler geholt werden.

    Na und?

    Die Nati ist genau dort wo sie hin gehört!

    Sollte man endlich mal akzeptieren.......

    Diesbezüglich hätte ich Brad Marchand auf der ersten Position erwartet. Das ungebührliche Benehmen von Nick Cousins hatte ich bis jetzt nicht so sehr auf dem Radar.

    Seit Marchand Captain ist wurde er massiv ruhiger.

    Cousins hat sich ein paar Dinge erlaubt die, sagen wir mal Grenzwertig waren.....aber besser du hast ihn in deinem Team als auf der anderen Seite......mit den Panthers sollte man sich sowieso besser nicht anlegen.....

    Vasy als bester Goalie....aber nicht diese Saison! Da wurde schwer in den Rückspiegel geschaut.

    AM34 als momentaner Topskorer nicht in der Liste der Besten....scheint viel Neid und Missgunst zu geben unter den 200 Spielern.....

    Dafür der olle Sid auf Platz 4....auch hier Blick in den Rückspiegel.....es war einmal......

    Den grössten Schritt haben die Oilers gemacht.

    Fanden sich als Favorit am Schwanz der Tabelle wieder, haben den Coach gefeuert und jetzt 14 (!) Spiele in Folge gewonnen!

    Bin gespannt wer sich alles für die PO's qualifizieren wird!

    Stand heute wären im Westen Kurashev und Moser nicht dabei, im Osten die drei aus NJ nicht.

    Pius müsste gegen Josi ran, Nino gegen Fiala.

    NJ hat noch Chancen, aus dem Trio LA / NAS / AZ beisst einer ins Gras.

    Wobei ich die "Unschuldsvermutung" eine gute Sache finde. Aber klar, du gehst als Verein schon ein sehr
    grosses Risiko ein mit der Verpflichtung eines solchen Spielers.

    Die NJ Devils haben gleich zwei der fünf verpflichtet!

    Sind auch weg.

    Und sie kämpfen ja bloss um die Playoffs.....

    Nur so nebenbei. Tappara Tampere (mit Gröni) hat die finnische Liga dominiert. Aus den letzten 9 Spielen resultierten 7 Niederlagen, in denen man meist nur 1 oder 2 Tore geschossen hat. Aber immer noch Rang 2.
    Haben alle Spieler dieselbe Psyche?

    Beispiel Panthers (nach 9 Siegen nun 4 Niederlagen) hab ich schon gebracht. Ist Sport, es geht rauf und runter. Nicht nur rauf....