vor 29 min bereits geschrieben? i
ch wollte auch, aber habe mich nicht getraut & zum Schluss nochmals unnötig gezittert.
viel Spass bei den Panthers
vor 29 min bereits geschrieben? i
ch wollte auch, aber habe mich nicht getraut & zum Schluss nochmals unnötig gezittert.
viel Spass bei den Panthers
aber ich habe einen geilen Penalty gesehen, dem leider die Krönung fehlte
ich habe als Wandschutz alte Matratzen (Brocki, tutti, etc) gekauft. das geht preislich noch & die Jungs haben Spass
oder derjenige hat eine sehr sehr gute Party gefunden, ist mittlerweile Alt & braucht nach der Rückkehr am frühen Morgen viiiiel mehr Schlaf als noch vor 20-30 Jahren
…aber das Konterbier kurz vor 20 Uhr in der SLA könnte ja ein Grund zum Aufstehen sein
….und nein, ich schreibe nicht von mir: wir „geniessen“ momentan den Frühling in den Bergen
kannst die wirklich empfehlen?
habe mich mal vor Jahren für Glice interessiert. aber in den letzten Tagen gelesen, dass sie doch seehr stumpf seien & man deshalb bei weitem nicht so locker wie dem normalen Eis gleiten kann und auch den Abrieb an der Ausrüstung habe
naja, es ist kein Eis, das ist klar. Aber für Stickhandling oder Goalie-Training gut.
Wir haben eine Fläche von 3x4m, das reicht den Jungs um sich zu vergnügen.
Es kommt natürlich auch darauf an, wie gut die Platten pflegst, also wie oft du die Platten ölst.
[/quote]cool, vielen Dank für die Infos inkl Pflegeanleitung!
momentan ist unser Bastelraum mit Kunstrasen & Panna-Arena Banden eingerichtet, aber ein zweiter mit Glice wäre eben auch eine Überlegung wert
wow, ganz geils Game gsi gäge d‘Rangers 😎
Alles anzeigenGerne:
Eine Schlittschuhbahn für zu Hause? Das Plastik-Eis machts möglich
Eis aus Kunststoff ermöglicht Eisbahn laufen bei über dreissig Grad und ohne Energiekosten. Doch wie nachhaltig ist der Plastik? Und kann der Stoff herkömmliches Eis ersetzen?
Bianca Lüthy
Publiziert heute um 16:45 Uhr
Mehr Verkäufe und Vermietungen: Kunststoffeisbahn-Hersteller Glice profitiert von der drohenden Energiekrise. Diesen Winter vermietet die Firma erstmals die Schlittschuhbahn auf dem Bundesplatz in Bern. Im Bild Chef Viktor Meier. Foto: Adrian Moser (Tamedia AG)
Im dicken Faserpelzpullover steht Glice-Chef Viktor Meier auf dem Bundesplatz. Er blickt auf das Eisfeld, wo bereits einige Kinder mit ihren Eltern die ersten Runden drehen. Es ist das erste Mal, dass er und sein Team ein ökologisches Eisfeld auf dem Bundesplatz vermieten. «Trotz der warmen Temperaturen muss niemand befürchten, dass die Bahn schmilzt», schmunzelt Meier.
Vom Aussehen her würde man es gar nicht bemerken, dass das Eisfeld auf dem Bundesplatz kein echtes ist, sondern aus Kunststoff hergestellt wurde. Was den Stromverbrauch aber angeht, schon: So braucht ein klassisches Eisfeld olympischer Grösse schätzungsweise so viel Strom und Wasser wie 1800 Schweizer Haushalte. Bei den Glice-Kunststoffplatten braucht es abgesehen von der Herstellung und dem Transport keinen Strom mehr. Angesichts der Energiekrise ist das für den Hersteller aus Luzern ein einträgliches Geschäft: «Wir haben den Umsatz im Vergleich zum Winter 2019 verdoppelt», erklärt Meier, der das Geschäft 2012 gegründet hat.
Die letzten beiden Winter waren aufgrund der Corona-Pandemie nicht so ertragreich. «Anstatt still zu sitzen und dem Ganzen zuzusehen, haben wir in den letzten zwei Jahren unser Geschäftsmodell weiterentwickelt und vom Eventbereich zum privaten Gebrauch erweitert.»
Vor Corona machte Glice 90 Prozent des Umsatzes mit Events und im Veranstaltungsbereich. «Wir wussten, dass Covid unseren Umsatz zum Einbruch bringen würde. Darum haben wir entschieden, ein Produkt zu gestalten, das dünner und leichter ist für den Heimbereich, damit die Leute zu Hause Eishockey spielen und trainieren können.» Entlassen mussten sie von den rund 120 Arbeitskräften und Agenten, die von überall auf der Welt arbeiten können, niemanden.
Schweizer Hockeyspieler mussten zuerst warm werden
Die Rechnung ist für Glice aufgegangen, und auch das Geschäft mit den Weihnachtsmärkten hat dieses Jahr wieder angezogen: «Seit Anfang Dezember sind wir ausverkauft.» Ganz einfach hatte es Glice mit der nachhaltigen Kunststoffeislösung nicht. «Es war eine Zangengeburt.» Von den Schweizer Hockeyleuten sei Glice zu Beginn abgeblockt worden. «Ich hatte durch meine Studienzeit in den USA aber einige Kontakte, einer davon zu einer National-Hockey-League-Legende. Der Mann war gerade dabei, sein eigenes Trainingszentrum zu bauen», erzählt der Unternehmer.
Bei ihm fand das Kunsteis Anklang, und das sprach sich in der Branche herum. Heute produziert die Luzerner Firma komplette Eishockey-Trainingscenter-Ausstattungen inklusive Laufband fürs Konditionstraining und Schussanlagen. Auch der HC Davos ist ein Kunde.
In Mexiko-Stadt hat Glice 2019 die weltgrösste Eislaufbahn installiert. Auf den Malediven, umgeben vom Indischen Ozean und von feinem Sand, steht ebenfalls eine Kunststoffeisbahn. «Unsere Hauptmärkte befinden sich aber nicht etwa in warmen Ländern, sondern in Europa und Nordamerika», sagt der 44-Jährige. Insgesamt beliefere man neunzig Länder. In Deutschland habe das Geschäft bereits stark angezogen, da viele öffentliche Institutionen von den Behörden wegen des hohen Stromverbrauchs keine Bewilligungen mehr für Eisbahnen erhielten.
Eis, das bei 30 Grad plus nicht schmilzt: Auf den Malediven hat Glice eine seiner Kunststoffeisbahnen installiert. Foto: PD
Wie nachhaltig ist das Eis aus Plastik?
In einem Bericht der Umweltschutzorganisation WWF wurde das Modell von Glice kritisiert, weil es aus Plastik gemacht ist. Der WWF begrüsst zwar, dass es langlebige Alternativen zu energieintensiven Eisbahnen gibt. Doch er bemängelt, dass es bislang kaum Studien gibt, in denen die Klimabilanz der verschiedenen Systeme, also zwischen Echteis-, Kunsteis- und Kunststoffbahnen, konkret verglichen wird.
Zudem komme es beim Schlittschuhfahren auf den Kunststoffplatten zu einem Abrieb. Die scharfen Schlittschuhkufen würden feine Plastikfäden unterschiedlicher Grösse abreiben. «Das so freigesetzte Plastikmaterial gelangt in Böden, Luft und Meer und richtet verheerenden Schaden an», zitiert der WWF die Mikroplastik-Expertin Caroline Kraas.
Für die Einwände des WWF zeigt Meier Verständnis: «Ich finde es wichtig, dass auch nachhaltige Lösungen hinterfragt werden. Schliesslich ist es ja so, dass man jeglichen Konsum unterbinden müsste, um richtig ökologisch zu leben, aber das ist unrealistisch.» Man könne die Gewohnheiten der Menschen nicht ändern, aber man könne versuchen, sie nachhaltig zu gestalten. «Kunststoff ist nicht grundsätzlich schlecht, es wäre vor allem umweltschädigend, wenn man jetzt die Eisbahn nicht rezyklieren und verbrennen würde.» Die Glice-Platten halten laut Unternehmen zwanzig bis dreissig Jahre lang. Danach können sie rezykliert werden.
Auch die Bedenken wegen des Abriebs habe man ernst genommen: «Wir konnten den Abrieb um 90 Prozent reduzieren. Bei einer Stunde Schlittschuhlaufen auf einer Glice-Bahn entsteht etwa ein Fünftel so viel Abrieb, wie wenn man den ganzen Tag auf einer Gummischuhsohle herumläuft. Und beim Autofahren entsteht 21-mal so viel Abrieb wie auf unseren Eisfeldern.» Ob Kunsteis oder Kunststoffeis, auf dem Bundesplatz scheint sich niemand daran zu stören, weder wegen des Abriebs noch wegen des Materials der Bahn.
Cool danke dir!
Wusstet ihr, dass ein ehemaliger ZSC-Spieler den Vertrieb in Nordamerika betreut? Es ist Dan Fritsche.
Ich habe mir solche Platten zugelegt, kann sie empfehlen, sind aber nicht günstig und brauchen auch Pflege.
[/quote]kannst die wirklich empfehlen?
habe mich mal vor Jahren für Glice interessiert. aber in den letzten Tagen gelesen, dass sie doch seehr stumpf seien & man deshalb bei weitem nicht so locker wie dem normalen Eis gleiten kann und auch den Abrieb an der Ausrüstung habe
denke auch: mehrheitlich profitiert er von frustrierten Mitarbeitern, welche ihm internas zukommen lassen.
das sieht man auch in vielen Kommentaren, wenn man dort gearbeitet hat, erkennt man an einigen Details, dass es wirklich Mitarbeiter sind, die ihren Frust rauslassen.
Ab & zu kann er evtl was wirklich interessantes aufdecken…
ich habe, spätestens seit ich von der CS weg bin, aufgehört den Quatsch zu lesen.
zum Glück wird man in gewissen Bereichen „weiser“ im Alter. Es gibt (für mich definitiv) wichtigeres im Leben, wo es sich lohnt Zeit zu investieren
und an Colin:
ja, hier wird auch immer wieder Frust abgebaut, aber es wird vor allem (mit Anstand!) diskutiert und sich auch gefreut & einander geholfen.
das hebt das Forum von vielen anderen Kommentarspalten ab…
Jup sehe ich auch so, meiner Meinung nach hauptsächlich Andrighetto!!
Texier habe ich vergessen. Dem müsste auch mal der Knopf gelöst werden.
[/quote]ob das einfach so möglich ist?
man muss immer beachten, weshalb er überhaupt bei uns spielt.
aber wäre natürlich für Alle schön, wenn er wieder ein wenig zurück zur Normalität könnte
hat das evtl bereits jemand gelesen?
https://www.amazon.de/Patrick-Mahome…s/dp/3985880301
tönt noch spannend, bin mir am überlegen, ob ich es kaufen soll
konnte „leider“ erst in den letzten 5 Minuten live schauen: brauchte Nerven, aber (vor allem das Resultat) hat Spass gemacht!
Verlängerung war nicht so das Wahre (eher gegen uns) & Penalty hätte auf beide Seiten gehen können…
Nun mit weniger Druck, bin gespannt, ob sie auch gegen USA punkten können.
Nun zumindest 1 spielfreier Tag, bevor es am Donnerstag weitergeht.
Cooler Start & wie von Larry geschrieben: gute & ausgeglichene Mannschaftsleistung der Schweiz!
Finnland trotz der wenigen Schüssen immer wieder gefährlich, aber man musste nie Angst um die Schweiz haben
ja, die Int‘s habe ich noch gesehen, dass er den zweiten trotz dem Druck noch so weit werfen wollte, war aber auch riskant.
Stimmt, Defense war stark: aber bisher in den allen Spielen, die gewonnen wurden.
Wenn die Defense mal keine Topleistung bringt, dann werden sie, in der Saison, auch nicht von der Offense gerettet
demfall war die 2. HZ auch so schlimm?
Ganz krass waren vor allem die 3 Versuche für 1 Yard, JJ Watt war definitiv on fire & trotzdem versuchten sie es 3 mal
Manchmal hatte ich das Gefühl, Brady nervt sich zu fest (über die anderen) & deshalb litt auch sein Spiel.
Aber ja, mit so wenigen Punkten wie sie (bisher) diese Saison machen, da ist es gegen jeden Gegner schwer.
Irgendwie vermiesen sie sich die Punkte auch selber durch Strafen, gestern ja auch wieder ein TD wegen illegal shifting
2. HZ leider verschlafen, aber wenigstens rechtzeitig für das entscheidende FG wach geworden 😎
jetzt nächste Woche den Sack zu machen
In der Trainerfrage besteht die Chefetage aus einer Person: Walter Frey.
Er entscheidet über das Schicksal von RG, nicht Zahner und schon gar nicht Leuenberger.
Apropos Heinrich: er hatte frühzeitig die Meinung, dass es mit RG kaum funktionieren wird. So falsch lag er damals nicht, verstehe die Kritik an ihm nicht. Vielmehr müssen sich nun all jene hinterfragen, die trotz schon länger sichtbaren Zerfallserscheinungen des Teams Niederlagen immer wieder schön geredet und die Realität verweigert haben.
mal schauen ob WF nach den Festtagen RG eine frühzeitige Heimreise gestattet 😁
ich gehe davon aus, dass nach dem (fast) abgeschlossenen Umzug nun auch in den obersten Etagen der Fokus wieder auf dem sportlichen Bereich ist & auch eine Lösung für den Notfall vorbereitet wurde.
Da RG im Sommer sowieso weg ist, fände ich es fahrlässig, wenn SL nur den Nachfolger sucht & nicht damit rechnen würde, dass RG allenfalls schon früher ersetzt werden muss.
Bei Heinrich ist nur das Problem, dass er eine gewisse Zeit nach jeder Niederlage die Schachteln bringen wollte. Aber zwischenzeitlich hat er ganz normale Beiträge geschrieben & somit alles ok und gern gelesen (von mir).
Wäre langweilig, wenn hier immer nur die ganz Alten schreiben & diesbezüglich wurde es hier ja bereits ein wenig aufgefrischt, was ich cool finde!
Bei Crawford könnte man immerhin argumentieren: wenn er es nicht schafft, dann ist das Team (halt doch) das Problem & man könnte allenfalls im Sommer paar kleine Korrekturen machen.
Falls der Trainer wirklich gewechselt werden sollte, dann dürfte es nicht der für den Sommer geplante Nachfolger sein: egal ob es Liniger oder ein anderer sein wird.
Bleibt jedenfalls genug Gesprächsthema in der nächsten Woche für uns, neben der U20 WM.
Frei nach dem Motto: vieles kann, nichts muss passieren
Simon Graf
Publiziert heute um 23:00 Uhr
Am Ende seines Lateins: ZSC-Coach Rikard Grönborg beim Debakel in Ambri.
Foto: Michela Locatelli (Freshfocus)
Wiederholt sich für die ZSC Lions die Geschichte? Fünf Jahre ist es her, dass sie in der Altjahreswoche ihren schwedischen Trainer ersetzten. Der hiess damals Hans Wallson, und Sportchef Sven Leuenberger mochte nicht mehr länger zuschauen, wie sie unter diesem weiterwurstelten. Der Kanadaschweizer Hans Kossmann kam als Nothelfer und führte das Team zurück in die Spur. Im Playoff fegten die Zürcher den Ersten (Zug) und den Zweiten (Bern) vom Eis und siegten im Final gegen Lugano in sieben Spielen.
Gut, so weit vorauszudenken, ist aktuell nicht angezeigt. Aber ein weiterer Trainerwechsel über die Festtage scheint bei den ZSC Lions unvermeidlich. Seit Wochen spulen sie ihr Programm freudlos herunter, ihr Auftritt beim 2:6 in Ambri war nun eine Bankrotterklärung. Sie liessen sich von den Tessinern deklassieren und leisteten sich eine Unbeherrschtheit nach der anderen.
Auch Coach Rikard Grönborg, der für eine Schimpftirade gegen die Schiedsrichter vor der zweiten Pause eine Zweiminuten-Strafe kassierte, die zum 1:4 führte. Der Schwede wird die ZSC Lions nach dieser Saison ohnehin verlassen, er hat schon beim finnischen Spitzenclub Tappara Tampere angeheuert.
In Zürich scheint er am Ende seines Lateins angelangt. Die Entwicklung der letzten Wochen zeigt, dass die Lions an der Bande neue Impulse brauchen. Sie sind festgefahren, ihnen fehlen die Überraschungsmomente, viele Spieler wirken blockiert oder frustriert.
Schon nach der letzten Saison diskutierte man bei den ZSC Lions, ob man sich trotz der Finalteinahme von Grönborg trennen sollte. Auch, weil er rein auf den kurzfristigen Erfolg coacht und die Jungen nicht weiterbringt. Dass man mit ihm weiterfuhr, war vertretbar. Schliesslich hatte man den Meistertitel gegen den EV Zug nur knapp verpasst.
Doch der erhoffte Schritt vorwärts ist in dieser Saison trotz hochkarätiger Zuzüge wie jener von Hrubec, Kukan, Lehtonen, Wallmark oder Texier ausgeblieben. In den ersten Monaten zeigten sich die ZSC Lions wenigstens noch gut organisiert und defensiv solide. Zuletzt ist ihnen auch diese Qualität abhanden gekommen. Und offensiv sind sie äusserst berechenbar.
Nach dreieinhalb Jahren brauchen die ZSC Lions eine neue Stimme. Oder vielleicht eine altbekannte. Der Kanadier Marc Crawford, unter dem sie von 2012 bis 2016 erfrischendes Offensiveishockey spielten und 2014 Meister wurden, wäre verfügbar. Der 61-Jährige verrannte sich zwar in seinem letzten Zürcher Jahr mit Jungstar Auston Matthews. Doch das ist lange her.
An der Motivation würde es Crawford jedenfalls nicht mangeln. Und lange einführen müsste man ihn nicht. Er weiss, wie das Schweizer Eishockey funktioniert und was die Ansprüche in Zürich sind: Meister zu werden.
[/quote](fast) alles von hier abgeschrieben?
bin gespannt:
- was Colin morgen (ohne Emotionen oder evtl doch noch angepi… nach der langen Reise?) dazu meint, weiterhin optimistisch oder doch pro Bananenschachteln?
- ob jetzt reagiert wird? (gute) Notnagel wären anscheinend bereit, die Frage wäre dann: Altbekannt / - bewährt oder neu?
Braucht von meiner Seite grad sehr viel schöne Worte & festhalten, um nicht an eine Reaktion von SL zu glauben.
Wie hier bereits erwähnt wurde, wäre wohl nach den letzten Spielen der beste Zeitpunkt: jetzt oder nie (dh erst im Sommer)
Kommt die Wühltisch Rolex an die Bande statt auf das Eisfeld?
Tragisch ist der Tabellenrang bei weitem nicht, aber die Leistung & Leidenschaft fehlt momentan auf dem Eis.
wenn sie so weitermachen, tritt evtl doch noch das unerwartete ein & der Zügelwagen fährt los?
mir tun die mitgereisten & Waeber leid!
geil, hoffen wir, dass sich bei unseren Jungs der Nebel bald lichtet…