Beiträge von snowcat

    Zitat von Eggi

    Ja ich habs schon anderen Ortes geschrieben. Monsieur ist und bleibt ein Phänomen. Einer der besten seiner Zunft, Wahnsinn was er in der kurzen Zeit bei seiner
    neuen Mannschaft bereits wieder rausgeholt hat... Ich kann mich nur immer und immer wieder verneigen vor dem Superhirnli, phänomenal. :wow: :wow: :wow:


    und trotzdem steht er sich selber im weg, sonst wäre er schon lange trainer einer der ganz grossen mannschaften wie real, bayern etc.

    Zitat von Larry

    Wegen Bayern-Übermacht Playoffs! Holzhäuser drängt auf die Bundesliga-Revolution:

    http://www.express.de/sport/fussball…lution-24767968

    Das musste ja kommen!

    Ich denke in D (Bayern) und CH (Basel) haben die Leute langsam die Schnauze voll von dieser langweiligen Dominanz die dank der Kohle aus der CL nur immer noch schlimmer wird!


    also wenn ich aussuchen könnte zwischen der dominanz der fcb's welche im moment herrscht oder playoffs im fussball, dann wähle ich klar die dominanz der fcb's...playoffs im fussball dürften ja höchstens best-of-one sein. mit heimvorteil für den schwächeren. sobald es über 2 oder mehr spiele geht haben wir wieder den status quo.

    playoffs im fussball, eine doofe idee!

    Zitat von Mushu


    Chiu wird es schaffen, Missgunst zu streuen, negative Stimmung zu produzieren und noch viel mehr. Wieso ist dieses Auslaufmodell nicht einfach stillgelegt worden?


    vielleicht hätte ich noch den ironie hinweis anbringen sollen...

    aber abgesehen vom sportlichen: ich weiss nicht wie du darauf kommst und immer wieder darauf hinweist, dass chiu ein stinkstiefel ist! weder hat man das je aus mannschaftsnahen kreisen, aus den medien oder hinter vorgehaltener hand gehört. auch zwischen den zeilen war das nirgends zu lesen. und auch von ehemaligen vereinen wird nichts solches berichtet. ausserdem ist er schon 4 jahre beim fcz. ein stinkstiefel wartet nicht solange bis er zu wirken beginnt.

    aber vielleicht hatte er wirklich einfach nur seine liebe mühe mit einem trainer, welcher lieber täglich 50 kilometer durch den wald rennt, anstatt mit dem ball trainieren zu lassen bzw. taktikschulung zu betreiben und konnte das nicht akzeptieren.

    dass wir so einen trainer hatten ist - im gegensatz zum stinkstiefel chiumiento - tatsächlich mehr als nur ein gerücht. und der zustand in welchem die mannschaft gegen ende saison war, sportlich wie menschlich, hat bickel in einem interview erwähnt. und dieser zustand gibt chiumientos kritik recht - sollte sie denn überhaupt je stattgefunden haben. und dieser zustand dürfte wohl kaum chiumientos schuld gewesen sein, war er doch ein grossteil der saison verletzt oder gar nicht im kader. wie sollte er so auch intrigieren?


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    Zitat von Larry

    Zu Hause absolut! :cool:


    letzte saison hätte diese affiche vielleicht 8000 zuschauer gebracht, diese saison könnten es durchaus fast doppelt so viele sein.


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    jetzt wird noch chiumiento eingewechselt in bellinzona. wenn chiu wieder spielt, kann uns niemand mehr am aufstieg hindern...! :geil: :rofl: :rofl: :geil:

    st. gallen ist machbar! :razz:


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    Zitat von Larry

    Leider hat nun auch YB die Jagt auf den FCB aufgegeben.

    Die Meisterschaft verkommt endgültig zur Farce. Nächste Saison prangt der zweite Stern auf dem Jersey der Basler und acht Jahre später haben sie GC als Rekordmeister abgelöst.

    Bleibt die Hoffnung das die UEFA Ernst macht mit den Änderungen in der CL und Basel nicht mehr jedes Jahr automatisch dabei ist und somit finanziell langfristig eher wieder in Reichweite kommt.


    nzz am sunntig:

    Und es gibt nicht wenige ausserhalb von Basel, die sich abwenden von einem Wettbewerb, in dem es nichts mehr zu gewinnen gibt. Indiz dafür ist der Anstieg der Zuschauerzahlen des abgestiegenen FC Zürich in der Challenge League. Der FCZ war 2009 auch der letzte Meister, der nicht FC Basel hiess.

    FC Basel wird noch einsamer

    Die jüngsten Ereignisse bei den Young Boys verschlechtern die Aussichten, dass die Super League wieder etwas spannender werden könnte. Denn mit der Reduzierung des Budgets begräbt YB als designierter Herausforderer des FC Basel die Ambition, im Titelrennen ernsthaft mitzuspielen.

    Damit ist die Saison nur theoretisch nicht bereits von Anfang an entschieden. Die neun Klubs hinter dem FCB spielen eine separate Meisterschaft unter sich – der Sieger dieses Wettbewerbs wird Zweiter, es geht um Europacup-Plätze und darum, wer absteigt.

    Hat diese Ausgangslage auf längere Sicht Nachteile für die Attraktivität der Liga? Ist ein Sport, bei dem der Sieger schon vor dem Wettbewerb feststeht, noch Sport – oder vielmehr nur noch Show, Zirkus, Unterhaltung? Warum das Ganze, wenn der Ausgang nicht offen ist? So könnte man fragen. Und es gibt nicht wenige ausserhalb von Basel, die sich abwenden von einem Wettbewerb, in dem es nichts mehr zu gewinnen gibt. Indiz dafür ist der Anstieg der Zuschauerzahlen des abgestiegenen FC Zürich in der Challenge League. Der FCZ war 2009 auch der letzte Meister, der nicht FC Basel hiess.

    «Wir behalten die Ausgeglichenheit des Wettbewerbs im Auge», sagt der Liga-CEO Claudius Schäfer lediglich. Der FCB ist auch eine mächtige Lokomotive für die ganze Liga. Gedanken über eine Änderung der Liga-Grösse oder die Einführung des Playoffs sind politisch heikel und werden nicht laut geäussert. Wahrscheinlich liegt auch nicht dort das Problem. Dass Basel stets Meister wird, liegt daran, dass in Basel gut gearbeitet wird, bei YB und anderen Klubs eben nicht so gut.

    YB-Geldgeber Andy Rihs sprach vor nicht so langer Zeit davon, Basel angreifen zu wollen. YB-Trainer Adi Hütter sagte im Winter, man wolle den Abstand zu Basel ein wenig verringern. Nun begnügt sich YB mit dem zweiten Rang als Saisonziel. Es wird immer weniger. Und Basel immer einsamer an der Spitze.

    Zitat von larlf

    krass was grad bi YB abgaht: ursli isch jetzt au gange...


    nzz am sunntig:

    Wie sich YB selber demontiert

    Der Klub will sparen, entlässt Sportchef Fredy Bickel und verursacht so viel Chaos, dass auch Urs Siegenthaler geht, das sportliche Gewissen des Verwaltungsrats. Der Fall zeigt: YB ist nicht kontrollierbar. Von Benjamin Steffen

    Die Young Boys haben mit Andy und Hans-Ueli Rihs seit Jahren zwei schwerreiche und spendable Mehrheitsaktionäre. Aber einen Titel gewannen sie seit 1987 nie. Die Young Boys haben einen Treuhänder im Verwaltungsrat, den Besitzer eines Modegeschäfts, den ehemaligen Chef eines Bauunternehmens und eine frühere Finanzpolitikerin. Aber eine ausgeglichene Rechnung verpassten sie regelmässig. Die Young Boys haben den früheren Kommunikationschef einer grossen Versicherung im Verwaltungsrat. Aber die Kommunikation der jüngsten Massnahme geriet zum Fiasko.

    Am letzten Dienstag informierte YB über die Absetzung des Sportchefs Fredy Bickel und des CEO Alain Kappeler. Im Communiqué stand auch der Satz: «Der neue Leiter Sport ist bestimmt und wird im Verlauf des Oktobers bekanntgegeben.» Und der Verwaltungsrat bitte um Verständnis, dass keine weiteren Informationen und Interviews gegeben würden.

    Am Abend rief der Verwaltungsrat Urs Siegenthaler ausgewählte Journalisten an. Den einen sagte er: «Wir haben zwei, drei Kandidaten.» Den anderen: «Wir wissen, wer kommt.» Und bevor er das Champions-League-Spiel FC Basel - Rasgrad besuchte, sprach Siegenthaler auch im Schweizer Fernsehen. «Wir haben mit dem einen oder anderen Kandidaten Rücksprache gehabt, es sind ein paar im engeren Kreis», sagte Siegenthaler – dabei stand er im St.-Jakob-Park vor der Fan-Kurve des FC Basel. YB-Fans liefen Sturm, am Freitag gab Siegenthaler den Rücktritt bekannt.

    Es ist das x-te Kapitel einer leidvollen YB-Saga. Es geht nicht primär darum, dass der Klub das eine schreibt und ein Verwaltungsrat das andere sagt. Es geht darum, dass der Wirrwarr nicht erstaunt. Wann immer die Berner einen gewichtigen Entscheid treffen, vermögen sie nicht so richtig zu vermitteln, worum es geht – ob sportliche, wirtschaftliche oder persönliche Gründe den Ausschlag gaben.

    Die jüngste Massnahme gründet in einem Sparplan, dessen Umsetzung dem Sportchef Bickel offenbar nicht zugetraut worden war. YB soll saniert werden, was für das defizitäre Unternehmen schon schwierig genug ist. Doch das Hauptproblem besteht darin, dass YB nicht kontrollierbar ist. Die Young Boys waren nicht in der Lage, die Bickel-Absetzung zu moderieren; sie liessen den Fall so viel Eigendynamik annehmen, dass sie innert vier Tagen die beiden Führungsleute mit dem grössten sportlichen Know-how verloren.

    Bickel-nahe Kreisen behaupten, es habe einen Machtkampf mit Siegenthaler gegeben; Siegenthaler will davon nichts wissen. Doch es spielt gar keine Rolle, was stimmt. Die CEO Peter Jauch, Stefan Niedermaier und Ilja Kaenzig, die Trainer Christian Gross oder Uli Forte, der Verwaltungsrat Benno Oertig – in den letzten Jahren gab es im Stade de Suisse so viele Sündenböcke und Opferlämmer, dass es hinfällig ist, Austarierungen vorzunehmen.

    Eine Frage der Kultur
    Wer sagt die Wahrheit? Wer lügt ein wenig? Wer ist gut und wer bös? Egal. Denn bei YB ist es zur Kultur geworden, dass Lokalfürsten aufsteigen und bald fallen. Es ist eine Kultur, die es schaffte, sich im System von Andy und Hans-Ueli Rihs einzunisten, nicht wegen bösen Willens der beiden, aber durch ihr Wirken aus Distanz. Sie überlassen die Betriebsführung wechselnden Statthaltern ihres Vertrauens, denen sie die Gunst entziehen, wenn sie sich von jemand Neuem haben überzeugen lassen. Oft gibt es Grabenkämpfe, die erst enden, wenn die Rihs-Brüder Position beziehen. Und so entstanden Sonderbarkeiten, stets aufs Neue. Etwa: Trainerwahlen verkamen zu Kompromissentscheiden, weil zu viele mitredeten. Oder: In der Sportkommission hatten bis zu Siegenthalers Ankunft nur Personen ohne Fussball-Background ständigen Einsitz.

    Die Situation ist so komplex, dass sie sich auch diesmal nicht auf ein Duell reduzieren lässt, Siegenthaler gegen Bickel. Siegenthaler kam im März 2016, fehlte laut eigenen Aussagen aber vier Monate, weil er als Berater des deutschen Nationalteams mit der Euro beschäftigt war. Siegenthaler sieht darin den Beleg dafür, dass seine Mitverantwortung bei Bickels Sturz gar nicht so gross sein könne; Berner Beobachter sagen, es habe die Zusammenarbeit mit ihm grundsätzlich erschwert.

    Dennoch begannen sich mit Siegenthalers Ankunft die Gewichte im Verwaltungsrat zu verschieben. Verwaltungsratssitzungen waren zunehmend von Eitelkeiten geprägt, Mitglieder begannen sich vor den Rihs-Brüdern aufzuspielen. Siegenthaler war das neue sportliche Gewissen, es machte sich gut, auf seiner Seite zu sein – und weil bekannt war, dass Siegenthaler dem Sportchef nicht sehr gewogen war, schien es nur eine Frage der Zeit, bis Bickel an Rückhalt verlieren würde.

    Der Verwaltungsrat hatte lange eine Person mit Fussballerfahrung gesucht. Am liebsten hätten sie «jemanden wie Ottmar Hitzfeld», sagte ein Mitglied des Gremiums der «NZZ am Sonntag» im letzten Jahr. Die Verwaltungsräte waren sich der eigenen Mängel bewusst, sie wollten nicht nur Fachleute für Finanzen oder Kommunikation. Also gelangten Vorschläge in die Sitzungen; Richard Gostony, der Besitzer des Modegeschäfts, schlug Siegenthaler vor. Schon damals will mehreren Personen zu Ohren gekommen sein, dass der Sportchef Bickel Vorbehalte hegte gegenüber Siegenthaler.

    Und dann entschied sich der Verwaltungsrat für Siegenthaler – worauf eigentlich keiner dem anderen eine Chance gab, weder Siegenthaler Bickel noch Bickel Siegenthaler.

    Es mag richtig sein, dass das Kontrollorgan keine Rücksicht nimmt auf die Meinung eines Angestellten – aber dass just Siegenthaler den Zuschlag bekam, legt doch nahe, dass Bickels Lobby schon geschwächt war. Im Januar 2016 erhielt der Sportchef einen unbefristeten Vertrag mit langer Kündigungsfrist. Was wie ein grosses Vertrauensbekenntnis wirkte, lässt sich im Rückblick auch gegenteilig interpretieren. Hätte Bickel einen mehrjährigen Vertrag erhalten, wäre YB die Entlassung teurer zu stehen gekommen als im jetzigen Fall.

    Wie gross der Rückhalt Anfang Jahr auch war – es befremdet ohnehin, wie plötzlich YB von der Vorwärtsstrategie abrückt. YB wollte sich hinter Basel als zweite Kraft behaupten, die stark genug sein sollte, wenn der Serienmeister einmal schwächeln würde. Bickel engagierte gute und teure Spieler, forcierte den Nachwuchs, das Kader gewann an Wert. Bickel beschloss nichts hinter dem Rücken des Verwaltungsrats, jeden Entscheid segnete das Gremium ab. Es lag nicht einfach an Bickel, dass es immer wieder millionenschwere Defizite gab, die Rihs und Rihs stets deckten.

    «Muss ich das erklären?»
    Diese Bereitschaft ist erloschen, und so steht der Klub vor markanten Veränderungen, finanziell und personell. YB braucht einen Sportchef und früher oder später einen fussballkundigen Verwaltungsrat, am liebsten «jemanden wie Ottmar Hitzfeld». Auf Siegenthalers Einfluss hin wäre wohl Paul Meier neuer Leiter Sport geworden, ein eher unbekannter Funktionär. Der Verwaltungsratspräsident Hanspeter Kienberger räumt ein, dass mit jemandem ein Vertrag bestehe, «aber wir stehen vor einer neuen Ausgangslage». Nichts könnte die Schwäche der YB-Struktur besser verdeutlichen, als dass die Neubesetzung eines Amts grundlegend infrage steht, wenn sich einer von acht Verwaltungsräten verabschiedet.

    Auch unter neuem Diktat wird der Betrieb nicht sofort anders und billiger werden. Es wird Jahre dauern, bis YB ein ausgeglichenes Budget erreicht. Teure Verträge laufen weiter oder müssen ausbezahlt werden, falls die Spieler nicht in Änderungskündigungen einwilligen. Insider rechnen damit, dass YB mit Zuschauereinnahmen, Hospitality und Sponsoring 25 Millionen Franken erwirtschaften könnte, Transfer- und europäische Einnahmen nicht eingerechnet. Diese Summe lässt Rang 2 weiterhin möglich erscheinen, aber sie beträgt nicht einmal einen Drittel des heutigen FCB-Budgets und liegt wohl rund zehn Millionen unter den heutigen YB-Ausgaben (die Berner kommunizieren keine Zahlen).

    Über allem schwebt die Frage, ob die Rihs-Brüder YB loswerden wollen. Am Montag stellen sie sich den Medien; es soll ein informeller Termin sein, einen Käufer werden sie nicht präsentieren. Aber im Prinzip steht das Konstrukt mit Stadion und Klub längst zum Verkauf; doch die Besitzer hofften stets auf einen Erlös von gut 100 Millionen Franken, ein Betrag, der umso unrealistischer erscheint, wenn sich YB selber immer mehr der Voraussetzungen beraubt, in der Champions League zu spielen. Ein Käufer mit dieser Zahlungsbereitschaft liesse sich am ehesten im Ausland finden; neuen Schweizer Besitzern müssten die Rihs-Brüder die Übernahme zu einem Discountpreis offerieren, eventuell sogar mit einer Defizitgarantie für die ersten Jahre.

    Doch vorerst gilt es, die Selbstdemontage dieser Woche zu verdauen. Vor einem Monat fragte ein Journalist den Coach Hütter, wer YB sei. Hütter entgegnete leicht genervt: «Wer ist YB? Muss ich das erklären?» Hütter ist nun ein Jahr bei YB. Vielleicht hat er in diesen Tagen verstanden, dass es niemand erklären kann.

    Zitat von Larry

    Ich auch. Hätte nicht gedacht das eine NLB Mannschaft die dort jeweils meist nur mit einem Tor unterschied die Spiele gewinnt zu so was fähig wäre.


    jewils 1 goal underschied?

    2:0 / 1:1 / 4:0 / 2:0 / 1:0 / 3:1 / 1:0

    also, sooo schlecht simmer jetzt au nöd! :razz:

    aber nichts desto trotz, d'leistig geschter hät total überrascht. vor allem au d'verteidigung. und de yapi isch au uf dem niveau immer no en sichere wert. schad hät er nöd de ganz match gspillt. durchzoge de neu iv, de bingo bongo. 2 krassi ussetzer, aber au gueti aktione. hät sicher potential. de nef hani au überraschend guet gfunde. i de meisterschaft isch er nöd so guet. wobi: eigentlich sind alli besser gsi als i de meisterschaft.


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    Zitat von larlf

    wahrschienlich scho hüt abig?
    interwetten hört glaubs bi 5:0 uf, da chani ja gar nöd gwünne :(


    nei, mit hüt hät das nüt z'tue, aber min tipp isch trotzdem 6:0...


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    Zitat von Larry

    Cillo ist da wieder mal anderer Meinung:

    «Wir suchen jemanden, der die Academy, den Nachwuchsbereich, durchleuchtet und uns allenfalls Verbesserungen vorschlagen kann.» Die Dringlichkeit für Verbesserungsvorschläge im Profisport sei nicht so gross, da sei man bereits gut aufgestellt.  :roll:

    http://www.nzz.ch/sport/die-canepas-83-tage-danach-ld.116798


    im bezug auf die tschälensch lig ist diese sicht richtig. aber bezüglich super league eine klare fehleinschätzung! die folgen werden wir früher sehen als uns lieb ist, spätestens dann wenn wir in der super league mit forte hinten rumgurken und der trainer zum thema wird...

    Zitat von Ecksen

    Mag ja sein, dass Knäbel nun zu YB geht. Aber seit seinen Auftritten mit dem HSV ist der Typ nur noch ne Lachnummer.


    vielleicht ist er das, spätestens seit er die aktentasche im park vergessen hat.

    ABER: die fcz sportkommission braucht zwingend den zuzug eines gut vernetzten profis. bickel (tommy) ist sicher noch nicht soweit und wahrscheinlich generell zu nett, als dass er sich auf dauer (alleine) gegen canepa durchsetzen kann.


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    Zitat von Ecksen

    Dann kann ja Bickel die Sportkommission in Zürich übernehmen. :suff:


    und wie in bern wieder alle ehemaligen fcz spieler holen? diesmal einfach von yb. allerdings sind die meisten langsam im seniorenalter!

    ehemalige fcz spieler und gute spieler anderer super league clubs sind seine transferspezialität. das könnte ich auch!

    bickel ohne favre ist wie ein flugzeug ohne flügel!


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    Zitat von Larry

    Ah...nur der Meister zählt!

    Im verlieren von Finalspielen (4 von 6) sind unsere Trainer Meister oder wie Du sagen würdest: Totale Versager!

    PS: 106 Tore, 20 Punkte Vorsprung UND Meister wurde Crawford übrigens, nicht ein anderes Team!


    bei einer meisterschaft mit playoffs, zählt tatsächlich nur der meister bzw. eben diese playoffs. die quali ist doch für die talentierten teams tatsächlich nur ein warmlaufen und eine selbstfindung. oder wie beim zsc dieses jahr das trainieren eines neuen systems.

    nein, ich sage crawford hat in den letzten playoffs total versagt. genau genommen schon im vorletzten playoff. das finale hat der zsc mit ach und krach erreicht und im finale wurde hollywood so richtig ausgecoacht von adc.