Beiträge von snowcat

    Zitat von Larry

    Mal schauen ob sie dann Crawfords Saison 2014 übertrumpfen können mit 106 Toren, 20 Punkten Vorsprung in der Quali und dem Titel. :twisted:

    Dann zahle ich Dir ein Wändli in der Lions Bar! :bier:

    Wir haben ein Top Team, fragt sich was die beiden Schweden daraus machen, sie sind nun in der Verantwortung.

    Und dann gibt es noch andere Teams, z.B. den Meister aus Bern mit einem Jalonen an der Bande, Lugano, Zug.

    Wird kein Selbstläufer.


    thomi hat es mit seinem post sowas von auf den punkt gebracht! und was das 6:2 von bern wert ist, hat man am samstag in kloten gesehen. ich finde es überhaupt ziemlich gewagt nach 2-3 runden bereits tendenzen zu erkennen. dass kann man nach frühestens 20-30 runden. und selbst dann kann noch vieles passieren.

    und ein system welches die schweden spielen lassen braucht auch bei top spielern nun mal mindestens eine halbe saison bis es wirklich greift. adc mit seiner ähnlichen vorstellung von hockey wie unsere schweden trainer, braucht nach jedem neuaufbau 1-2 saisons bis der hcd wieder ganz an der spitze ist mitmischelt.

    klar, mit dem na system ist es natürlich einfacher sofort von beginn an parat zu sein. da spielen mehr oder weniger alle gleich (antiquiert). nichts desto trotz hat crawford total versagt in den letzten playoffs. und wen interessieren die 106 tore und 20 punkte vorsprung, wenn der meister trotzdem ein anderer ist?

    aber eben: was nicht aus na kommt, hat bei dir einen schweren stand... :wink:

    us de nzz am sunntig:

    Änderungen in der Champions League ab 2018

    Schweizer Liga gehört zu den Verlierern

    Nicht nur in Basel, auch in Bern kam kurz Champions-League-Stimmung auf. YB, der Tabellenzweite in der Schweiz 2015/16, durfte sich im Play-off mit Borussia Mönchengladbach messen, dem Vierten der Bundesliga. Die Bilanz der Berner: ein volles Heimstadion mit gutem Match, Absturz im Rückspiel, Gesamtskore 2:9, keine Werbung. Es ist von Vorteil, wenn sich YB derzeit nicht in der Königsklasse versucht. Gleiches gilt für Steaua Bukarest – 0:6 gegen Manchester City. Das Play-off bot aber auch Reizvolles. Monaco schaltete Villarreal 3:1 aus, und die AS Roma blieb an Porto hängen (1:4). Aber von Klein gegen Gross kann da nicht wirklich die Rede sein.

    Solchen Wettbewerb wird es ab 2018 in der Champions League nicht mehr geben. Auf Druck der in der European Club Association (ECA) vereinigten Grossklubs und ohne Konsultation der Ligen wurde die Uefa zum Kompromiss genötigt. Die Vereine aus den vier Topligen England, Deutschland, Spanien und Italien machen die Drohung einer Abspaltung und einer geschlossenen Super League nicht wahr, erhalten aber ab 2018 je vier Fixplätze in der Königsklasse. Das geht auf Kosten kleinerer Ligen wie derjenigen in der Schweiz, die keinen Startplatz mehr erhalten wird wie Basel dieses Jahr. Doch die Tür bleibt allen offen, die Kleinen müssen nur genug Hürden überspringen. Man habe die Durchlässigkeit, das «Pyramidensystem», wahren können, heisst es in Uefa-Kreisen.

    Die Grossklubs wollen mehr Planungssicherheit, mehr Geld. Sie werden gemäss Hochrechnungen auch viel mehr erhalten. Von ihnen nährt sich die Champions League. Vor allem südländische Vereine wie Juventus Turin und Real Madrid sollen forsch in die Diskussionen gestiegen sein. Juventus ist in Anbetracht der explodierenden nationalen Fernsehmärkte in England und in Deutschland mehr auf internationale Einnahmen angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. «Letztlich wird nicht so viel verändert. Ich dachte nicht, dass ein solcher Kompromiss möglich wird. Zu Beginn der Verhandlungen lagen wir weit auseinander», sagt eine Uefa-Quelle. Die Kardinalfrage ist nun aber, inwieweit der Solidaritätsgedanke im internationalen Fussball Eingang findet, wenn dereinst das Format für den Zyklus ab 2021 verhandelt wird. Die Solidarität im Fussball von ganz oben nach ganz unten sei im Abnehmen begriffen, lässt die Uefa-Spitze durchblicken.

    2021 ist Zukunft. Denn jetzt müssen zunächst die 200 Vermarktungs- und TV-Verträge für die Champions und Europa League ab 2018 abgeschlossen werden, die pro Jahr neu 3,2 Milliarden einbringen sollen (heute 2,4). Doch die Uefa kommt ein halbes Jahr zu spät auf den Markt, weil sich die Debatten hinzogen. Und weil sie nach dem erzwungenen Rücktritt Michel Platinis ohne Präsident und nach der Wahl Gianni Infantinos zum Fifa-Chef ohne Generalsekretär war, gleich monatelang. Erst am nächsten Mittwoch wird in Athen die Nachfolge des Präsidenten geregelt. Es ist müssig, darüber zu spekulieren, ob mit Platini eine andere Lösung vorläge. Er hätte zumindest mit den Klubchefs auf Augenhöhe diskutieren, den Agnelli-Clan seines früheren Klubs Juventus etwas besänftigen und in den Medien trommeln können. Ohne ihn kam die Uefa ins Schleudern. Die ECA nutzte das Vakuum.

    Die ECA traf sich vor ein paar Tagen in Genf, seither ist klar: Es gibt abermals mehr Geld. Von der Euro 2016 fliessen 150 Millionen Euro zu 660 Klubs. An der Medienkonferenz mäandert der ECA-Chef Karl-Heinz Rummenigge um heikle Punkte herum. Nicht die ECA, sondern die Uefa habe das Konzept abgesegnet, wiederholt er – «es gibt nicht Gewinner und nicht Verlierer». Bezogen auf Ligen von der Grösse der Schweizer hat er eine Botschaft: «Wenn die Schweizer Klubs gute Leistungen zeigen, werden sie einen Fixplatz haben. Die nächsten zwei Jahre sind für das Ranking entscheidend», sagt Rummenigge nach der Konferenz. Ob er die Skepsis kleinerer Ligen verstehe? «Ja. Jeder versucht, das Terrain, das er hat, zu verteidigen. Dafür hat jeder Verständnis.»

    Die Schere zwischen den Grossen und den anderen geht ebenso weit auseinander wie in der Schweiz jene zwischen Basel und dem Rest. Aber der Kuchen soll auch ab 2018 noch grösser werden. Für alle. Das geht über die Grossen. Das Uefa-Anliegen kann nur sein, zentrifugale Kräfte zu bremsen, Solidarität zu predigen und alle irgendwie unter dem Schirm zu halten.

    Peter B. Birrer

    nzz am sunntig:

    «Wir wollen nicht klinisch sein»

    Am Dienstag beginnt für den FC Basel die sechste Champions-League-Saison in den letzten acht Jahren. Der Präsident Bernhard Heusler erklärt, wie die Königsklasse den Klub stark gemacht hat und warum er die Schweizer Liga trotz der Überlegenheit des FCB spannend findet

    NZZ am Sonntag: Bernhard Heusler, Sie haben am Dienstag Ihre früheren Spieler Granit Xhaka, Yann Sommer, Fabian Schär und Breel Embolo mit der Schweizer Nationalmannschaft gegen Portugal spielen sehen. Denken Sie in solchen Momenten: Doch, wir geben dem Schweizer Fussball einiges?
    Bernhard Heusler: Ja, so etwas geht mir durch den Kopf. Andererseits: Ich sass nach dem Spiel im Auto und dachte, dass keiner unserer gegenwärtigen Nationalspieler am Dienstag auch nur eine Minute gespielt hat. Das entspricht nicht unseren Ansprüchen. Aber grundsätzlich habe ich ein gutes Gefühl. An der EM in Frankreich standen in fünf verschiedenen Teams 18 Spieler im Einsatz, die derzeit beim FCB spielen oder die eine Vergangenheit im Klub haben.

    Die Frage zielte darauf, dass dem FCB immer wieder vorgeworfen wird, er nehme dem Schweizer Fussball vieles weg: die Spannung und die Attraktivität in der Liga.
    Das ist ein Vorwurf, mit dem ich nicht viel anfangen kann. Schlaflose Nächte hätte ich als Präsident, wenn wir jedes Mal zwanzig Punkte Rückstand auf den Meister hätten. Dann müssten wir über Fehler diskutieren.

    Der FCB macht ja kaum Fehler: Nach sechs Runden führt er in der Meisterschaft wieder deutlich. Zuletzt ist er siebenmal Meister geworden. Sehen Sie ein Problem für die Liga?
    Wenn ich weit weg wäre vom Schweizer Fussball, könnte ich sagen: In der Schweizer Liga gibt es keine Spannung. Es gibt nur ein Team, das allen weit überlegen ist, weil es viel mehr Geld hat. So würde ich aber nur denken, wenn ich ganz weit weg wäre.

    Aber genau so denken sehr viele Leute.
    Je näher man dran ist, je mehr weichen sich diese Positionen auf.

    Inwiefern?
    Wenn man sagt, es sei sowieso klar, wer in der Schweiz Meister werde, dann muss ich sagen: Ich erlebe das im Stadion anders. Von allen Meisterschaftsspielen sehe ich nur selten eines, das mich langweilt. Und da rede ich nicht als FCB-Präsident, sondern als Zuschauer. Ich sehe oft tollen Fussball, nicht einseitigen. Der FCZ stieg im Juni ab, aber alle vier Saisonspiele gegen ihn waren knapp und spannend gewesen. Und von den letzten sieben Meisterschaften haben wir vier erst in den letzten Runden für uns entschieden.

    Der FCB wird auf eine seltsame Art nicht mehr richtig ernst genommen. Er scheint für viele entrückt. Wie nehmen Sie das wahr?
    Wir erhalten sehr viel Wertschätzung für die Arbeit, die wir leisten. Man schämt sich nicht für uns, wir sind transparent, bei uns gibt es nichts, vom dem man sagen müsste, das stinke zum Himmel. Seltsame Geldflüsse zum Beispiel. Aber ich kann auch verstehen, dass unser Erfolg etwas Unwirkliches hat. Wir erlebeneine Phase in der Geschichte des Schweizer Fussballs, die es so nie gegeben hat: sieben Meistertitel in Serie. Manchmal muss ich mich kneifen.

    Der FCB definiert sich über Tradition, Fan-Kultur, Nähe. Haben Sie manchmal Angst, dass der Klub mit dem Erfolg zu klinisch wird?
    Wir wollen nicht klinisch sein, wir stehen für Werte wie Offenheit und Toleranz gegenüber der Verschiedenheit unserer Anhänger. Aber es ist ein Spagat, der in Zukunft nicht einfacher wird. Der Begriff «klinisch» trifft es recht gut. Ein gewisses Risiko besteht.

    Können Sie verstehen, dass über den Modus in der Liga diskutiert wird, weil man die Spannung zurückbringen möchte?
    Ich kann die Diskussionen verstehen. Aber man muss wissen, dass die meisten Leute, die solche Vorschläge wie Punktehalbierungen oder Play-offs einbringen, Partikularinteressen vertreten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Vorschläge wie die Aufstockung auf zwölf Teams nicht selten von jenen gemacht werden, die sich kurzfristig einen Vorteil für ihren Klub versprechen.

    Bieten Sie Hand zu einer Modusänderung?
    Aus sportlicher Sicht habe ich Mühe, wenn versucht wird, mit einer Modusänderung künstlich Spannung zu erzeugen. Am Schluss soll der sportlich Beste Meister werden und die Schweiz international vertreten. Heute spielen alle Teams viermal gegeneinander. Das gibt eine gewisse Sicherheit, dass am Ende der Saison der Beste gewinnt. Bei Play-offs wäre das anders. Da entscheidet oft die Tagesform. In zwei Spielen kann der FC Basel etwa gegen einen Grossklub wie Chelsea gewinnen. Über die Dauer einer Meisterschaft wäre er in England aber dort placiert, wo er hingehört. Also sicher nicht vor Chelsea.

    Also gibt es keine Probleme?
    Natürlich merke ich, dass sich die europaweite Entwicklung auch in der Schweizer Liga spiegelt. Die Schere geht auseinander, das ist fast überall so, in Frankreich, Spanien, Italien, Kroatien, Österreich. Nur England ist eine Insel, eine eigene Welt.

    Was ist von dieser Entwicklung zu halten?

    Als Fussball-Nostalgiker kann man sie bedauern. Ich bin aufgewachsen mit dem Meistercup, dem Cup der Cup-Sieger, dem Uefa-Cup. Das war grossartig. Doch wenn ich einen Weltstar wie den Brasilianer Socrates sehen wollte, musste ich vier Jahre warten, bis eine WM stattfand. Heute ist die Fussballwelt in Europa daheim. Die Champions League ist faktisch die Weltmeisterschaft der Klubs, sie hat weltweite Bedeutung, die Grenzen verwischen sich. Jemandem aus Peking etwa ist gleichgültig, ob eine Mannschaft aus Spanien, Frankreich, der Schweiz oder Rumänien kommt. Er fragt sich nur: Ist das eine Mannschaft, die ich kenne? Ist sie ein Brand?

    Und dann sieht sich dieser Mensch in Peking gerne mehrfach Manchester City gegen Barcelona an? Und nicht Basel gegen Ludogorez wie an diesem Dienstag?
    Für uns Fussballliebhaber aus Europa mag dies bedauerlich sein. Aber es ist so: Der TV-Zuschauer in Peking schaut sich lieber siebenmal Manchester gegen Barcelona an als einmal Basel gegen Ludogorez. Die Einschaltquoten belegen das, sie sind x-fach höher, wenn Teams aus den grossen Ligen gegeneinander spielen, als wenn Schweden, Niederländer oder Schweizer dabei sind.

    Aber wie löst man das Problem der Ungleichheit in den nationalen Ligen?
    Man könnte sagen, wir führen in der Schweiz ein Giesskannen-System ein: Das Geld, das der Meister in der Champions League verdient, wird unter allen Klubs gleichmässig verteilt. Oder noch besser: Der Zehnte der Meisterschaft soll mehr bekommen als der Erste. Aber ein solches System wäre unklug.

    Was würde passieren?
    Man könnte das ein, zwei Jahre lang machen. Dann gäbe es kein Geld mehr zu verteilen, weil kein Schweizer Team mehr in der Champions League teilnehmen würde.

    Dafür würden in der Liga wieder alle näher zusammenrücken.
    Das ist hypothetisch. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, dass man die Lokomotive ausbremsen kann und dann die Wagen schneller werden. Wobei, das ist jetzt kein gutes Bild.

    Doch, doch.
    Man muss aufpassen mit Bildern. Man könnte auch sagen, dass die Wagen stehen bleiben, wenn sich die Lokomotive ausklinkt und davonfährt.

    Der FC Basel als Lokomotive des Schweizer Fussballs, die alleine davonfährt?
    Diese Gefahr sehe ich nicht. Zu gross ist der Solidaritätsgedanke in den Reglementen unserer Liga verankert. Es ist schon heute so, dass keiner in Europa versteht, wie es möglich ist, dass der FCB in den letzten sieben Jahren fünfmal in der Champions League spielte. Man kann sich darüber freuen. Oder man kann sich darüber ärgern, weil die Teilnahme den FCB wirtschaftlich so stark gemacht hat.

    Sie freuen sich natürlich.
    Wir haben uns den Erfolg mit viel Arbeit verdient. Geld alleine bringt keine Champions League. Es gibt das Beispiel von Red Bull Salzburg. Der Klub versucht jedes Jahr, mit viel Geld in die Champions League zu kommen, geschafft hat er es nie. Wir schon.

    Mit der Änderung des Modus ab 2018/19 wird es nicht mehr so einfach sein, in die Champions League zu gelangen, weil die grossen vier Ligen mehr fixe Startplätze bekommen. Geht es so weit, dass der FCB sein Geschäftsmodell anpassen muss?
    Das ist eine hochinteressante Frage für uns. Wir dürfen für uns in Anspruch nehmen, nie so kühn gewesen zu sein, mit der Champions League zu budgetieren. Wir budgetieren mit der Teilnahme an der Europa League und dem zweiten Platz in der Meisterschaft. Klar ist, dass wir in einem solchen Fall das strukturelle Defizit nicht decken können. Will heissen: Wir brauchen ab und zu die Champions League oder einen Überschuss aus Transfers. Wenn es für einen Schweizer Klub tatsächlich nicht mehr möglich wäre, in der Champions League zu spielen, müssten wir unser Geschäftsmodell anpassen. Aber so weit sind wir nicht. Es ist nicht so, dass es mit dem neuen Modus unrealistisch ist, in der Champions League zu spielen. Und es wird auch in Zukunft immer internationale Wettbewerbe geben, die für Schweizer Klubs offen sind.

    Aber die Tendenz ist, dass es in Zukunft schwieriger wird.
    Zumindest bis 2021 bleibt es abzuwarten, wie sich der Modus für Schweizer Klubs auswirkt. Aber klar: Ich erwarte von den Grossklubs und der Uefa, dass sehr bald geklärt wird, wie es nach 2021 weitergeht. Wir mittelgrossen Klubs brauchen Planungssicherheit, unsere Budgets sind volatil. Wenn die Chance auf die Champions League statt 70 Prozent nur noch 5 Prozent beträgt, müssen wir uns früh danach richten, etwa in der Kaderplanung.

    Wäre der FCB ohne die Champions League zu dem Klub geworden, der er heute ist?
    Die Champions League war mitentscheidend. Ohne sie hätten wir uns nie entwickeln können, wie wir es getan haben. Ich bin überzeugt: In der Saison 2009/10 standen die Young Boys besser da als wir. Wir haben damals sehr viel von ihnen kopiert. Wir waren Mieter im St.-Jakob-Park und hatten zum Beispiel nur Teile der Vermarktungsrechte, und das Catering war extern organisiert. Bei YB kam schon damals vieles aus einer Hand.

    Apropos YB. Angenommen, Sie wären nicht mehr Präsident des FC Basel und würden einen anderen Schweizer Klub beraten . . .
    Ach, jetzt kommt eine Frage, bei der ich politisch korrekt antworten muss (lacht).

    Welche Ratschläge würden Sie erteilen, um zum FC Basel aufzuschliessen?
    Es tönt banal, aber entscheidend ist, die Kräfte im Klub zu bündeln. Jeder und jede, vom Präsidenten zum Balljungen, ist da, um das Team zu stärken. Es geht um das Warum. Warum sind wird da? Wir sind für den Klub da. Partikularinteressen gelten nicht. Sonst ist der Energieverlust zu gross. Die Serie des FCB wird irgendwann reissen. Dann muss man als Konkurrent parat sein.

    Interview: Samuel Burgener, Flurin Clalüna

    Zitat von ZSColin

    Dann würde er nicht an Kücken laufen sondern würde sich mit Abführmitteln vollstopfen...... :floet:


    an küken zu laufen ist auch eher unpraktisch. sind die doch eher klein und unruhig. ausgewachsene hühner oder gar truthühner oder sonst ein grosser vogel wären dafür sicher geeigneter! im bestfalle kannst du sogar mitfliegen und musst nicht mal laufen! :razz: :floet:

    us de hütige nzz:

    Der Schönspieler

    Franz Beckenbauer gerät immer mehr in den Fokus juristischer Ermittlungen. Den Deutschen war der Fussball-Kaiser stets ein Rätsel, doch unheimlich wirkte er nie.Von Stefan Osterhaus

    Ganz sicher wird das Publikum es sehr bedauert haben, dass er absagte. Das Dinner in Zürich, an dem Franz Beckenbauer am Freitag teilnehmen wollte, um dabei Weine aus Südafrika vorzustellen, fiel aus. Ausverkauft war die Veranstaltung mit dem noch immer prominentesten Exponenten des deutschen Fussballs, doch nach dem Bekanntwerden der Ermittlungen der Bundesanwaltschaft stand Beckenbauer der Sinn offenbar nicht mehr nach Plaudereien über den Geist des Weines. Schliesslich könnte es eng werden für ihn. Er wird verdächtigt, im Zusammenhang mit der Vergabe der Weltmeisterschaft 2006 Geld gewaschen und veruntreut zu haben.

    Ein Konto in Sarnen, über das sechs Millionen Franken den Weg nach Katar fanden, erregte den Anstoss der Ermittler. Und mit den Ermittlungen beginnt tatsächlich ein neues Kapitel in der Rezeption des Mannes, den sie den Kaiser nennen. Stets wirkte Beckenbauer, als könnte ihm nichts und niemand etwas anhaben. Und auch in der Affäre um die WM-Bewerbung schien sich dies erneut zu bewahrheiten. In Deutschland wären eventuelle Straftatbestände bereits verjährt.

    Franz Beckenbauer ist ein Phänomen. Unerklärlich ist er den Deutschen bis heute geblieben, doch unheimlich war er ihnen niemals. Er konnte vielmehr tun und lassen, was er wollte. Das Magazin «Der Spiegel» erklärte ihn seinerzeit zum «Firlefranz», weil es hiess, er widerspreche sich in einem Satz mitunter gleich mehrfach, ohne dass es Anstoss erregt. Ganz sicher ist er ein Dialektiker in eigener Sache. Es scheint eben jene Fähigkeit zur Integration des ständigen Widerspruchs zu sein, die ihm häufig Distanz zu den Dingen verschaffte. Und er war ja nicht nur ein Mann des arglos gesprochenen Wortes. Er hatte die Erfolge klar auf seiner Seite. Der Trainer des Weltmeisterteams von 1990, der Macher der WM-Bewerbung von 2006, über den Englands ehemaliger Premier Tony Blair seinerzeit sagte, er freue sich, endlich einmal einen echten Weltstar zu treffen.

    Elegant, fast überheblich

    Der Weltstar Beckenbauer. Er war eine auratische Erscheinung. Wer alte Aufzeichnungen anschaut, der hat sofort das Gefühl, einem ganz besonderen Fussballer zuzuschauen. Beinahe körperlos findet er den Weg durchs Mittelfeld, die Pässe brachte er mit dem Aussenrist zum Mitspieler. Es wirkte elegant, es wirkte lässig, und auf manche wirkte es sogar etwas überheblich. Aber vor allem wirkte es erhaben und ohne jede Anstrengung. Fast scheint es, als hätte Beckenbauer das ganze Leben mit dem Aussenrist gespielt. Das Trikot wurde nie schmutzig. Alles schien sich wie von selbst zu ergeben.

    Gefragt war nicht nur seine Sachkunde. Auch um seine Meinung wurde stets gebuhlt. Dass es dabei mitunter drunter und drüber ging, verwundert nicht. Geradezu prototypisch steht seine Einlassung vor TV-Kameras über den damals stark umjubelten Real-Madrid-Trainer Bernd Schuster. Ob Schuster beim spanischen Rekordchampion alt werden würde, wollte der Reporter wissen. Beckenbauer erklärte: «Er ist ja praktisch ein halber Spanier, er gehört zu Real. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er da weggeht. Wenn er einmal weggeht, höchstens, dass er einmal woanders hingeht.»

    Der Kaiser und das Problem der klaren Verneinung: War es wirklich nur das, was ihn letztlich mitten hineinstiess in den Skandal? Wenn er alles gelesen hätte, was er im Zusammenhang mit der WM-Bewerbung unterschrieben habe, dann würde er heute noch lesen, sagte Beckenbauer in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung», als es um seine Unterschriften bei strittigen Details ging. Es ist jene Form von Offenheit, die jeden Ermittler in die Verzweiflung treiben muss. Und die es jedem Verteidiger leicht macht, auf Fahrlässigkeit aus gutem Willen zu plädieren.

    Fürs Grobe waren stets andere da

    Welchen Anteil aber hat Beckenbauer tatsächlich an der WM-Affäre? Handelte er vorsätzlich? Die Ermittlungen könnten dies vielleicht klären. Oder war es so, wie es dem Anschein nach bisher so häufig war? Hatte er sich, wie er es immer darstellte, auf seine Vertrauten verlassen? Ein Leben lang war er ja gut gefahren mit dieser Methode. Der Mann, den sie nicht nur in Deutschland den Kaiser nennen, hatte stets seine Garde von Prätorianern. Da war zunächst auf dem Feld Georg «Katsche» Schwarzenbeck, der dem Libero bei seinen Ausflügen über das Feld den Rücken freihielt. «Wenn’s brenzlig wird, dann kommt der Katsche und hilft dem Kaiser aus der Patsche.» Dieser Reim wird den Bayern-Anhängern zugeschrieben. Im FC Bayern wollte ihm zu seiner Zeit als Präsident niemand etwas Böses. Gab es Dinge zu exekutieren, dann war Manager Uli Hoeness dafür zuständig.

    Im Leben abseits des Fussballplatzes fand Beckenbauer in seinem mittlerweile verstorbenen Manager Robert Schwan jenen Mann, der wusste, wie man den Kaiser aus unrühmlichen Dingen heraushält. Es ist eben Schwan, der wie Beckenbauer Zugang zu dem Konto in Sarnen hatte, über das Beträge von 6 Millionen Franken flossen. Davon gar nichts gewusst zu haben, ist ungefähr so plausibel, wie wenn jemand behaupten würde, er habe dem Nachbarn versehentlich die Haare geschnitten. Nur einmal im Verlauf der gesamten Karriere wurde es eng für Beckenbauer – als der Staat plötzlich einen hohen Steuerbetrag nachforderte. Doch weil in den späten siebziger Jahren nicht angegebene Steuern noch nicht als Untat sondergleichen galten, geriet die Episode von damals schnell in Vergessenheit. «Die Steuer – auch mein Problem. Es muss zwar sein, dass man einen Teil seines Einkommens an den Staat abführt. Aber gleich so viel?», notierte Beckenbauer in seiner Autobiografie. Ein echter Beckenbauer, dieser Satz.


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    gestern im talk täglich: peter zahner und bzw. gegen markus knauss/grüner gemeinderat. jeder noch unentschlossene zuschauer wird dem stadion zustimmen nach dem argumentativ sackschwachen und insgesamt eher peinlichen auftritt von markus knauss.

    "Theatre of Dreams" heisst das neue Eishockey-Stadion, in dem die ZSC Lions in sieben Jahren Meister werden möchten. Das 169 Millionen Franken teure Projekt findet im Zürcher Gemeinderat eine klare Mehrheit. Nur die AL und die Grünen sind dagegen. Ob die Arena aber gebaut werden kann oder nur ein Traum bleibt, entscheidet am 25. September das Zürcher Stimmvolk. Die Pro und Contra Diskussion heute im TalkTäglich.

    http://www.telezueri.ch/86-show-talktaeglich

    für die anderen buli clubs für jahre - nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich - unerreichbar...

    us de nzz am sunntig:

    Heimlicher Revolutionär

    Der neue Bayern-Trainer Carlo Ancelotti hat Kontinuität versprochen. Doch er lässt anders Fussball spielen als sein Vorgänger. Das hilft Bayern München bei der Eroberung neuer Märkte.
    Von Stefan Osterhaus

    Hat er sie alle getäuscht? Verbirgt sich in ihm doch das, was er zu Beginn seines Vertragsverhältnisses so überzeugend leugnete? Ist er ein Umstürzler?

    «No Revolution» – das war die Maxime des Italieners Carlo Ancelotti, als er im FC Bayern seine Arbeit aufnahm als Nachfolger des Berufsrevolutionärs Josep Guardiola. Doch nun, nach seinem ersten Arbeitsnachweis in der Bundesliga, da kennen die Superlative kaum Grenzen. 6:0 hatte der FC Bayern den SV Werder Bremen am Freitagabend besiegt, ja man muss wohl eher sagen: sauber auseinandergenommen und dann in die Einzelteile zerlegt. Keinesfalls überfahren und am eigenen Strafraum festgenagelt wurde der Gegner, so wie es in den drei Jahren unter Guardiola gewesen wäre, sondern die Bremer wurden mit viel Esprit einfach ausgespielt, mit der Lust am Dribbling und am Steilpass. Reporter suchten nach Belegen für den Stilwandel, sie wurden schnell fündig. Verbirgt sich im Mann aus der Emilia-Romagna also doch ein Revolutionär?

    Carlo Ancelotti ist ganz offensichtlich angekommen in seiner Mission als Coach der Bayern. Seine unprätentiöse Art wird gut aufgenommen. Kommentatoren wissen von einer neu entflammten Liebe zwischen Anhang und Team zu berichten, seit der Italiener die Zügel in der Hand hält. Vergleiche mit seinem zu Manchester City abgewanderten Vorgänger waren und sind an der Tagesordnung. Dabei ging es so gut wie nie um die Gemeinsamkeiten der beiden, sondern vor allem um die Gegensätze. Die distanzierte Kühle des katalanischen Asketen gegenüber der Leutseligkeit des Genussmenschen, dessen Hemd über dem Gürtel erkennbar spannt – daraus lässt sich rasch ein Qualifikationsmerkmal zimmern für einen Verein, der sich immer noch rustikal und volkstümlich geben will.

    Ein Name für Asien und die USA

    Tatsächlich ist es gut möglich, dass Ancelotti zu einer grossen Trainerfigur der neuen Bayern wird. Aber er wäre es auf eine ganz andere Weise, als sie nun diskutiert wird. Ancelottis Engagement kündet vor allem von der vollzogenen Internationalisierung des Rekordmeisters, der in den letzten Jahren die heimische Liga nur noch als Beiwerk begriff, um sich für die grossen Auftritte in der Champions League wachzuhalten. Als Dauergast im Halbfinal gehören sie zur kleine Elite, die ihr Personal beinahe beliebig wählen kann. Dass die Bayern –und kein Konkurrent aus Spanien oder England – in Renato Sanches einen der umworbensten Jung-Professionals verpflichten konnten, bekräftigt ihre Stellung ebenso wie die Wahl ihrer Trainer. Ancelotti ist nun schon der dritte von vier Spitzentrainern, die nicht aus Deutschland kommen, seit 2009 Louis van Gaal die Bayern-Mannschaft übernahm.

    Zweifellos war Guardiola die Galionsfigur der Bayern-Kampagne auf dem Weg zu neuen Märkten, seine Verpflichtung allein war schon ein Coup, der durch den verpassten Gewinn der Champions League noch hätte veredelt werden können. Doch als es darum ging, nach drei Jahren einen Nachfolger für Guardiola zu wählen, war Ancelotti die logische Wahl, was nicht nur mit seiner Eignung zu tun hat, eine Gruppe von Superstars erfolgreich führen zu können, sondern auch damit, dass sein Name wie der seines Vorgängers auch in Weltgegenden mit schwacher TV-Abdeckung mit dem Erfolg assoziiert wird, dem sich die Bayern verschrieben haben: ein Trainer, der auch dem potenziellen Kunden in Fernost bekannt ist. Und in den USA, wo die Münchner Fuss fassen wollen und wohin Ancelotti die erste grosse Reise mit seinem neuen Klub unternahm. Dort kommt die Ansammlung von grossen Würfen besonders gut an. Dass die Münchner in Ancelotti einen echten «Welttrainer» geholt haben, dessen Erfolgsliste zwar wenige Meisterschaften, aber drei Triumphe in der Champions League enthält (mit Milan 2003 und 2007, mit Real Madrid 2014), ist etwas für jene Neukunden in Übersee, die sich den Fussball erst mit Hilfe von Statistiken und grossen Namen erschliessen müssen.

    Mit der notwendigen Härte

    Ancelotti gilt als das Gegenteil eines Exzentrikers. Das wird ihm allenthalben zugute gehalten. Doch es ist gar nicht ausgeschlossen, dass das Image des stets freundlichen Trainers ihm selber suspekt ist. Vielleicht rührt es daher, dass Ancelotti sich bemüssigt fühlte, in seinem Buch «Quiet Leadership» den einen oder anderen Kronzeugen aufzubieten, der seine Fähigkeiten preist. Aber ist Ancelotti deshalb genauso eitel wie die Kollegenschaft? Oder fühlt sich hier einer einfach nur verkannt in seinen Leistungen, die seit anderthalb Jahrzehnten untadelig sind? Dass er in München von Beginn an medial als der Gute-Laune-Onkel verhandelt wurde, als Herbergsvater für einen Haufen von Einkommensmillionären, kann einem Trainer wie ihm kaum gefallen, der schon als Spieler die AC Milan prägte, während sich eine echte Revolution im Fussball vollzog: Als Arrigo Sacchi mit Milan den Fussball in den frühen neunziger Jahren in die Moderne führte, hatte er Ancelotti zum Regisseur gemacht. Und dass Ancelotti Entscheidungen ziemlich unsentimental fällen kann, hat sich auch in München schon gezeigt: Die Ausmusterung des Weltmeisters Mario Götze unterschied sich am Ende eher in Nuancen als im Grundsatz von der heftig kritisierten Abschiebung des ehemaligen Bayern-Spielers Bastian Schweinsteiger bei Manchester United durch José Mourinho.

    Auch Ancelotti arbeitet nicht mehr und nicht weniger mit der notwendigen Härte eines Spitzentrainers. Das ist nötig in den Planspielen der Bayern-Führung, denn Ancelotti soll mehr als nur die Rolle eines Übergangspapstes zugedacht sein. Gelingt die klammheimliche Revolution, die Ancelotti anstösst, wird sie die Position der Bayern nicht nur in Deutschland festigen, sondern auch dort, wo die Bayern hinwollen: in der ganzen Welt.

    das ist definitiv so!

    aber als aufsteiger bist du sowieso in diesem club. es wäre vermessen zu glauben, dass man nach einem abstieg locker mal ein jahr party feiern kann im b und dann als aufsteiger automatisch wieder zu den top 4 gehört.


    tagi: fcz party geht weiter

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball…/story/12375156


    nzz: (triffts wohl eher), der fc zürich zeigt schwächen

    http://www.nzz.ch/sport/fussball…echen-ld.113378


    nzz: jetzt erscht rächt

    http://www.nzz.ch/sport/fussball…aecht-ld.113263

    wenn's so weiter geht reichts sogar locker zum aufstieg. der fcz gestern (einmal mehr!) nach dem 0:1 eine halbe stunde lang grottenschlecht! jeder pass landete in schaffhauser füssen. ABER: im b war bisher niemand auch nur ansatzweise in der lage das auszunutzen. tore schossen die gegner in solchen phasen sowieso nicht, nein sie kreirten nicht mal chancen!

    sadiku hat sich scheinbar mit dem fcz abgefunden. bei seinem tor jubelte er jedenfalls ähnlich intensiv wie in frankreich, als er mit albanien sein tor schoss.

    larry: was meinst du mit "Dürfte zum Aufstieg reichen aber zu mehr nicht."?

    mehr als aufsteigen kann man ja nicht wirklich als b club. oder wolltest du noch die el gewinnen? :shock:


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    a propos ticket prise:

    ha jetzt grad tix für aarau kauft. die verlanged i dem abbruchstadion tatsächlich 48.- pro platz uf de tribune! nime ah, es git en fcz zueschlag, gege le mont verlangeds chum eso vill. und trotzdem häts känni 30 plätz meh gha.

    mit saisoncharte zallsch 90.- für die 3 uefa cup spiel uf de osttribüne. also 30.- pro match, sehr fair. wär allweg au andersch gsi wenn manwho? oder schalke i de gruppe gsi wär.

    Zitat von Larry

    Gruppe L mit Villarreal, Steaua Bukarest, Osmanlispor und dem Schweizer Cupsieger.

    :neutral: nicht der Börner....


    langwiligi scheissgruppe ohni bzw. mit wenig uswärtsfans und ohni möglichkeite für zuesätzlichi tv gelder. und usscheide tuesch genau glich am schluss! :shock:

    Zitat von Larry

    Preispolitik ist scheisse!

    Familientickets waren schnell ausverkauft, und die Familien sind dann halt nach Hause gegangen....ich würde auch nicht 200 Stutz zahlen.


    posting vom larry vom 10.11.2008!

    8 jahr und en abstieg häts brucht, damits de larry ändlich erhört händ! :geil:


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    herrlich so e homepage vo 1998! vor allem lohnt's sich alles emal azklicke. "letzigrund 2000" oder i de galerie bilder vom ufstieg in fribourg 1990! :razz:

    "Die Auslosung für den UEFA-Cup findet am 31. Juli 98 statt. Der FC Zürich muss erst in der 2. Vorrunde am 11./25. August 1998 ins geschehen eingreifen. Da am 12. August das Meeting im Letzigrund ist, kann es sein, dass der FCZ zuerst auswärts spielen wird (ohne Gewähr).":

    https://web.archive.org/web/19981111190506/http://fcz.ch/


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