• epic meltdown

    kei ahnig was jetz passiere wird...parker schiins fraglich für spiel 4, ich glaube das spielt nöd
    mal e grossi rolle...es liit a miami sälber. lebron zwar wieder es double-double, aber das langt
    wohl nöd solang er wenig understützig hät. miami sött i de offseason de bosh oder wade
    transferiere.

  • Zitat von fäbe

    was für e fählentscheidig vom schiri. 1.9 sekunde vor schluss glasklars foul an ginobili. wär de titel gsi

    wär gruusig gsi. mannschafte wo Spurs heissed.... :galgen:

  • Zitat von fäbe

    als zueschauer cha me sich ja freue, übermorn hoffentlich namal so es übels spiel

    get outta here!

    krass...de lebron mit 7.5 a's und fascht 11 rebounds...dezue no 2.3 steals.

    • Offizieller Beitrag

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    :geil: :geil: :geil: :geil: :geil: :geil: :geil: :geil: :geil: :geil:

    Überragender Spieler beim dritten Titelgewinn der Franchise nach 2006 und 2012 war Superstar LeBron James. Der Small Forward warf 37 Punkte und holte 12 Rebounds hinunter. Damit zeigte er einmal mehr, dass er in entscheidenden Momenten kaum zu stoppen ist. Nicht einmal Michael Jordan weist in der wichtigsten Phase der Saison einen besseren Punkteschnitt vor als James. Der beste Basketballer der Gegenwart wurde folgerichtig zum zweiten Mal in Folge zum wertvollsten Spieler der NBA-Playoffs («MVP») gewählt.

    • Offizieller Beitrag

    Offene Fragen für Sefolosha

    Für den Schweizer und Oklahoma City beginnt eine Saison der Bewährung.

    Von Peter Herzog Als im Sommer vor einem Jahr Oklahoma City Thunder die NBA-Finalserie gegen Miami Heat verlor, schrieben die amerikanischen Zeitungen von der neuen Dynastie und prophezeiten: Das Duell der beiden Superstars, Miamis LeBron James und Oklahomas Kevin Durant, werde für Jahre die NBA prägen; wie einst die Rivalität zwischen den Los Angeles Lakers mit Magic Johnson und den Boston Celtics mit Larry Bird vor 30 Jahren.

    Vergangene Saison holte LeBron James mit Miami prompt seinen zweiten Titel. Oklahoma City aber schied bereits im Viertelfinal gegen die Memphis Grizzlies aus, ohne Spielmacher Russell Westbrook. Für den zweitbesten Skorer der Thunder war die Saison nach seiner Meniskusverletzung bereits im Viertelfinal vorbei.

    Heute beginnt die neue NBA-Saison, und Westbrook ist immer noch nicht fit. Er erlitt nach seiner Meniskusoperation einen Rückfall, musste sich fünf Monate nach seiner Operation am rechten Knie nochmals einem arthroskopischen Eingriff unterziehen. Westbrooks Dynamik, Kreativität und seine 20 Punkte pro Spiel werden den Thunder mit Thabo Sefolosha bis zum Dezember fehlen, vielleicht auch länger. Der 23-jährige Reggie Jackson wird ihn vorerst in der Startformation ersetzen. «Ich befasse mich nicht damit, wann Russell Westbrook wieder spielen kann», sagt Sefolosha. «Wir müssen uns ohne ihn durchsetzen können, sein Fehlen darf keine Ausrede sein.»

    Eine Saison für einen Vertrag

    Die Frage aber ist, ob Oklahoma City Thunder weiterhin in der Lage ist, ganz vorn mitzuhalten und den leichten Abwärtstrend zu stoppen. Die Memphis Grizzlies jedenfalls werden im Westen auch diese Saison ein ernst zu nehmender Konkurrent sein. Clay Bennett, Hauptaktionär der Thunder, war nicht gewillt, nach dem Abgang von Kevin Martin den drittbesten Werfer der Thunder zu ersetzen. Dadurch wird die Lohnobergrenze des Teams – der sogenannte «salary cap» – nicht gesprengt. Die Thunder muss also keine Luxussteuer zahlen.

    Doch auch der Vertrag von Sefolosha wurde nicht vorzeitig verlängert. Der Waadtländer ist im letzten Jahr seines Vierjahresvertrages, der ihm diese Saison 3,9 Millionen Dollar einbringt. Sefolosha wird im nächsten Frühling «free agent». Das bedeutet, dass der Schweizer im kommenden Sommer einen neuen Vierjahresvertrag mit einem anderen Verein aushandeln kann. Die Thunder könnte darauf mit einer Konkurrenzofferte gleichziehen.

    Offenbar will das Management der Thunder aber diese Saison abwarten, um zu entscheiden, ob das Team umgebaut wird oder nicht. «Es ist für den Verein, aber auch für mich eine sehr wichtige Saison», sagt der 29-jährige Sefolosha, der für die neue Saison seine Leibchennummer gewechselt hat. Anstatt der 2 trägt er nun die 25, die Nummer, mit der er während des Lockouts in der NBA im Herbst 2011 für Fenerbahçe Istanbul gespielt hatte.

    80 Millionen Luxussteuer

    Oklahoma City startet die Saison am Mittwoch in Salt Lake City gegen Utah Jazz. Die heutige Saisoneröffnung bestreitet NBA-Champion Miami gegen die Chicago Bulls. Nachdem er wegen eines Achillessehnenrisses eine ganze Saison ausfiel, ist Derrick Rose bei den Bulls zurück und damit auch die Titelhoffnungen in Chicago. Aber Miami mit den «Big 3» LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh hat sein Meisterteam zusammengehalten. :cool: :geil:

    Daneben bewegt in der NBA die Frage, ob der 35-jährige Kobe Bryant, der im April einen Achillessehnenriss erlitten hatte, nochmals den Anschluss schaffen wird. Zum Saisonstart fehlt der Superstar der Los Angeles Lakers.

    Und auch bei den finanziellen Schwergewichten hat sich etwas getan, denn die New York Knicks sind nicht mehr das teuerste Team der NBA. In Brooklyn sorgt der russische Besitzer und Milliardär Michail Prochorow mit seinen Einkäufen für Schlagzeilen. Der 37-jährige Kevin Garnett, Paul Pierce und Jason Terry wurden per Trade von Boston zu den Brooklyn Nets geholt. Die Gehälter für das Team belaufen sich diese Saison auf insgesamt 101 Millionen Dollar, das sind 42 Millionen über der Gehaltsobergrenze, was bedeutet, dass die Nets zusätzlich noch 80 Millionen Luxussteuer zahlen müssen.

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