Beiträge von zappa10

    Zitat von Draft

    :jump:

    meinsch vermuetli de Rob. Aber sowiet mir isch, hät de doch nur im B bi eus gspielt, oder?

    Mier händ glaub d'Wahl gha, entweder dä Plumb oder dä Glowa vo Dübi z'übernää, und wie so oft bim Zätt, hämmer bi dä Ussländer i d'Schissi glanget.

    Id dä Saison won er bi eus im A (!!!) gspilt hät (85/86) isch sin Sohn schwär chrank wordä (Chräbs) und er hää vermuetlich wäge däm nur en verdammtä Stiefel zämmegspilt.

    Er isch die nächst Saison uf Uzwil im B go chügelä, nachher isch fertig gsi.

    hoffe ich han kein Seich verzellt..............

    Zitat von Hektor

    Bertolotti meinte ja nach dem Spiel auch, dass es korrekt gewesen sei, dort keine Strafe zu geben... Klaro... dafür dann für die lauwarme Keilerei anschliessend 5 Minuten-Strafe verteilen.


    Vögtlin, Schiau, Moreno, Bertolotti, Reiber... die Achse des bösen !!!

    ZSC-Captain Seger spricht Klartext

    Interview: Florian A. Lehmann.


    Mathias Seger (33), Captain des ZSC und Verteidiger der Schweizer Nationalmannschaft, äussert sich zur heiklen sportlichen Lage der Lions, zum Trainer sowie zu seiner persönlichen Saison.

    Mathias Seger, fällt Ihnen nach dem 5:3-Sieg gegen den EV Zug ein Stein vom Herzen?
    Es war wichtig, dass wir den Abwärtstrend stoppen konnten. Aber es war nur ein Sieg. Wir müssen uns bewusst sein, dass noch extrem wichtige Spiele auf uns zukommen. Vor allem am Samstag gegen Biel – das ist der wichtigste Match der Saison.

    Was war beim Erfolg gegen den EVZ neben dem Resultat besser als bei den zuletzt missglückten Vorstellungen?
    Wir traten endlich wieder einmal als Einheit auf. Wir waren kompakter und unterstützen uns gegenseitig. Und wir verhielten uns nicht zu passiv, sondern übernahmen auch die Initiative. Wir zeigten uns aktiv. Das ist in unserer Situation, in der die Verunsicherung spürbar ist, ein wichtiger Punkt. Es ist jetzt von Bedeutung, dass wir diesen Weg weitergehen.

    Sie haben es selber gesagt: Der ZSC ist punkto Playoff-Qualifikation noch nicht über dem Berg. Am Samstag zu Hause gegen den EHC Biel steht ein Sechs-Punkte-Spiel an…
    So ist es. Wir müssen aber bis zum Ende der Regular Saison jeden Match wie ein Playoff-Spiel anpacken. Das Erfolgserlebnis gegen Zug war gut fürs Selbstvertrauen, aber wir dürfen nicht gleich wieder vom Boden abheben. Das wäre in unserer Situation gefährlich. Die Losung ist klar: Wir müssen über den Kampf zum Rhythmus finden. Nur schönes Eishockey spielen zu wollen, bringt uns nichts. Wir müssen in die gegnerischen Schüsse liegen, die Gegenspieler stören und checken. Nur Kampf, Einsatz und Wille bringt uns wieder auf den richtigen Weg.

    Beim ZSC wird auch viel über die Passivität des Trainers gesprochen. Sie haben schon so viele Coaches in ihrer Karriere erlebt – wie beurteilen Sie das Charisma des Schweden Bengt-Ake Gustafsson?
    Wir Spieler haben kein Problem mit ihm. Es gibt Trainer, die verbal aktiver sind. Gustafsson verhält sich ruhig, das ist eben seine Art. Er ist ein Coach, der den Spielern viel Verantwortung überträgt. Er versprüht Ruhe, versucht auch, uns mental zu helfen. Es ist einfach zu sagen: Wenn es einer Mannschaft schlecht oder nicht rund läuft, muss ein Trainer herumschreien.

    In dieser Saison tauchen immer wieder Vorwürfe auf, dass die Lions ohne sichtbares System spielen würden, weder seinerzeit unter Coach Colin Muller noch unter Nachfolger Gustafsson. Trifft diese Beobachtung zu?
    Diese Beobachtung stimmt absolut nicht. Wir haben ein klares System. Das Problem ist, dass wir dieses nicht oder zu selten ausführen. Es ist aber so, dass wir Spieler falsche Entscheidungen auf dem Eis treffen. Es ist immer entscheidend, wie das Team die taktischen Anordnungen des Trainers umsetzen kann. Und wie die Mannschaft zusammen harmoniert und kämpft. Das Problem bei uns liegt also an der Umsetzung des Systems, nicht am Trainer.

    Würden Sie es begrüssen, wenn der momentane Headcaoch über längere Zeit den ZSC betreuen würde? Wäre Gustafsson der richtige Mann, um wieder für mehr Stabilität bei den Lions zu sorgen?
    Ja, ich glaube schon. Er hat ein enormes Fachwissen. Er ist unumstritten ein genialer Coach. In dieser Situation, in der wir uns befinden, ist die Aufgabe auch schwierig für ihn. Aber das wäre für jeden Trainer so. Wenn wir einen Mist spielen, dann wird jeder Coach auf dieser Welt kritisiert. Das ist eben so.

    Wenn Gustafsson eine ganze Saison Zeit hätte, dann wäre sicherlich auch der ganze Aufbau besser organisiert. Die Automatismen würden dann bestimmt besser klappen.

    Sie sagen, dass Gustafsson ein genialer Coach ist. Es wird ihm aber von Fans und Journalisten übel genommen, dass er praktisch kein Timeout nimmt, dass er zu passiv coacht.
    Das ist banal, wenn man beurteilt, ob nun ein Trainer ein Timeout nimmt oder nicht. Er hat eben eine ruhige Art und andere Überlegungen und Vorstellungen vom Eishockey. Wenn er das Gefühl hat, wir brauchen keine Auszeit, dann ist das völlig in Ordnung. Wir akzeptieren seinen Charakter, und das müsste auch von aussen so passieren.

    Das Vertrauen der Spieler in den Trainer ist also vorhanden?
    Ja. Leider ist das Selbstvertrauen in der letzten Zeit verloren gegangen oder ist zumindest angegnackst. Aber wir müssen nun einen gemeinsamen Weg aus der Baisse finden und auch dem Trainer helfen. Wir stehen schliesslich alle mit dem Rücken zur Wand.

    Sie haben persönlich schon bessere Zeiten erlebt. In der Plus-Minus-Statistik haben Sie einen ungewohnt negativen Wert (-14). Machen Sie sich auch intensive Gedanken über Ihre Leistungen in diesem Winter?
    Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit mir. Es ist eine schwierige Saison für mich. Es geht mir eigentlich nicht nur um die Skorerpunkte, die mir fehlen. Das ist mir eigentlich egal. Meine Plus-Minus-Bilanz, aber auch meine Leistungen auf dem Eis müssen besser werden. Ich muss mich ganz klar steigern. Ich habe Mühe, wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Aber wir alle spielen nicht auf dem besten Niveau. Doch wir können nur gemeinsam aus dem Tief finden.

    Lebt diese Mannschaft noch? Oder anders gesagt: Ist sie bereits klinisch tot?
    Wir haben keine Probleme innerhalb des Teams. Das Problem ist, dass zurzeit jeder Einzelne mit sich selber kämpft. Und das ist brutal. Andererseits stehen wir nun mal in dieser Situation. Noch einmal: Wir müssen aus dem Loch finden. Und wenn wir das schaffen, kommt jeder aus dieser schwierigen Lage gestärkt heraus.

    (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

    Todd Elik wieder ohne Club

    Todd Elik wurde vom Kader des österreichischen Zweitdivisionärs ATSE Graz gestrichen wegen Problemen mit dem Trainer und muss den Club wohl verlassen.
    Der langjährige NLA- und NLB-Spieler zwischen Genie und Wahnsinn musste im Sommer bereits den slowenischen Club Acroni Jesenice aus der höchsten österreichischen Liga nach Skandalen verlassen. Für Graz erzielte er in 14 Spielen 2 Tore und 14 Assists.

    Chum Salis, nur so als Gag............. :wink:

    von Hockeyfans.ch

    Kimmo Rintanen zu Lugano

    Montag, 10. Januar 2011, 18:21 Uhr - Martin Merk


    Der HC Lugano verpflichtet auf die kommende Saison hin den bei den Kloten Flyers nicht mehr benötigten Finnen Kimmo Rintanen .
    Der 37-jährige Stürmer ist der dienstälteste Ausländer eines NLA-Clubs. Seit 2001 bestritt er 515 NLA-Spiele (236 Tore, 363 Assists) für die Klotener, jedoch hatte sich die Clubführung gegen eine Vertragsverlängerung ausgesprochen. Rintanen unterschrieb einen Einjahresvertrag für die Saison 2011/12.

    LugaNO = Ballenberg für finnische Hockeyspieler !! :suff:

    Schäppi verlängert beim ZSC
    Mittwoch, 15. Dezember 2010, 9:16 Uhr - Medienmitteilung
    Reto Schäppi hat seinen Vertrag bei den ZSC Lions um zwei Jahre verlängert.
    Der Stürmer, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt, ist im Laufe dieser Saison von den GCK Lions zu den ZSC Lions gestossen und hat seitdem 19 Spiele in der National League A absolviert.

    Reto Schäppi gehört ausserdem zum Kader der U20 Nationalmannschaft, welche an der Weltmeisterschaft vom 26. Dezember 2010 bis 05. Januar 2011 in Buffalo (USA) teilnimmt.

    «So wurde nichts aus meiner Goaliekarriere»

    Der ZSC-Kanadier Owen Nolan war lange einer der besten NHL-Stürmer. Dabei hatte er mit neun noch andere Pläne.

    Mit Owen Nolan sprachen Simon Graf und Philipp Muschg, Zürich


    Owen Nolan, was sind nach drei Wochen Schweiz Ihre Eindrücke ausserhalb des Eisfelds?

    Es ist ein wunderbares Land. Nur schon auf den Busfahrten an die Auswärtsspiele bekomme ich viel mit. Mir gefällt die Natur, wie sie gepflegt wird. Die Felder der Bauern sind perfekt geschnitten, immer grün. Das Highlight war ein Helikopterrundflug mit Eggi (Edgar Salis) und den Coaches über die Berner Alpen.

    Haben Sie sich einen Führer gekauft, bevor Sie in die Schweiz kamen?

    Nein. Ich habe mich ein bisschen per Internet informiert. Aber es ist alles sehr schnell gegangen. Ich bekam einen Anruf am 18. November, am 21. war ich schon hier. Ich hatte nicht gross Zeit, mich vorzubereiten, war offen für alles. Lustig ist, dass ich vor meinem Hotel (dem Swissôtel in Oerlikon) alte Männer traf, die mit riesigen Schachfiguren gegeneinander spielen. Ich liebe Schach, habe ihnen schon oft zugeschaut und sie auch schon herausgefordert.

    Und? Haben Sie gewonnen?

    Nein, sie haben mich vernichtet. (lacht) Aber es ist auch etwas anderes mit diesen grossen Figuren, ich bin an das kleine Schachbrett gewöhnt. Die meisten von ihnen sprechen kein Englisch, aber wir haben uns trotzdem verstanden. Meistens kaufe ich zum Lunch ein Sandwich, sitze dort und schaue zu.

    Wie verbringen Sie die Freizeit sonst?

    Ich laufe herum, fahre mit dem Zug von Oerlikon zum Hauptbahnhof, erkunde die Stadt. Es gibt so viele Gassen und Strässchen, da kann man auch nach Monaten immer etwas Neues entdecken. Mir gefallen zum Beispiel die vielen alten Häuser mit ihren verzierten Giebeln und Fassaden sehr. Heute wird ja fast nur noch in Rechtecken und mit geraden Linien gebaut. In der Schule habe ich ein paar Semester Architektur belegt.

    Wie waren bisher Ihre Erfahrungen auf dem Eis?

    Ich wusste, dass die Eisfläche grösser ist und hier schnell gespielt wird. Aber wie schnell das Spiel ist, hat mich dann doch überrascht. Es hat viele ausgezeichnete Läufer. In Nordamerika, im kleineren Rink, kann man sich besser positionieren, um die Gegner mit Checks zu erwischen. Hier ist es schwieriger. Ich bin immer noch am mich Anpassen. Ich beobachte andere Spieler, wie sie sich bewegen, versuche, daraus zu lernen.

    Im Kopf scheinen Sie Ihren Gegnern aber stets einen Schritt voraus zu sein. Lernt man das in der NHL?

    Eishockey ist ein rasanter Sport, da muss man ein, zwei Schritte vorausdenken, um gut zu sein. Das ist wie im Schach, wo man auch schon mehrere Züge antizipieren muss. Man muss schon bevor man den Puck bekommt wissen, was man mit ihm anfangen will. Soll ich laufen, stoppen, passen, schiessen?

    Gibt es hier in der Schweiz Spieler, die es in die NHL schaffen könnten?

    Jeder kann es schaffen. Jeder, der in einer Topliga spielt, hat Talent. Aber das Talent ist nicht das Wichtigste. Entscheidend ist, mit welcher Hingabe man den Sport betreibt. Sind die Schweizer, die nach Nordamerika gehen, gewillt, den körperbetonten Stil zu spielen? Wie reagieren sie, wenn sie ständig gecheckt werden? Werden sie entmutigt? Die Frage ist nicht, ob man gut genug ist. Sondern, ob man bereit ist, dafür alles zu opfern. Einen einfachen Weg in die NHL gibt es nicht. Man muss viele blaue Flecken einstecken.

    Sie haben selbst für viele blaue Flecken gesorgt. Mit 18 hatten Sie in Ihrer ersten NHL-Saison elf Faustkämpfe. War das Ihre Methode, um sich Respekt zu verschaffen?

    Ich bin Ire, das ist eben mein Temperament. Ich verbrachte in meiner ersten NHL-Saison viel Zeit auf der Strafbank, skorte aber nur 3 Tore und 10 Assists. Ich sagte mir: Wenn du schon kaum Tore schiesst, musst du dich eben anders behaupten. Es war der richtige Weg. Im zweiten Jahr erzielte ich bereits 42 Tore.

    Hatten Sie hier schon einmal das Verlangen, jemanden zu verprügeln?

    Nein, nein, davon war ich bisher weit entfernt. Und wieso sollte ich das tun? Prügeln ist hier nicht verbreitet. Ich muss mich hier niemandem beweisen, und sicher nicht mit meinen Fäusten. Zudem könnte ich meine Hand dabei brechen. Was also sollte es mir nützen?

    Ein Stanley-Cup fehlt noch in Ihrem reichen Palmarès. Ist der noch im Hinterkopf?

    Deshalb spiele ich noch. Ich will mir eine letzte Chance auf den Cup geben.

    Heisst das, dass Sie sich Ihr NHLTeam nach dessen Aussichten auf den Cup aussuchen?

    Ich habe meine Zeit in Minnesota genossen, es ist eine gute Organisation. Aber jeder Klub hat seine eigene Strategie. Natürlich stimmt es: Je besser das Team, desto besser die Aussichten auf den Cup. Doch ich weiss nicht, wie wählerisch ich sein kann. Wenn ich bei keinem NHLTeam spiele, habe ich gar keine Chance. Ich wäre auch bereit, in der vierten Linie fünf Minuten pro Match zu spielen.

    Und wenn es mit der NHL nicht klappt, bleiben Sie in Zürich?

    Ich glaube schon. Wenn man mich weiter will. Ich will spielen, mir macht das Eishockey immer noch Spass. Ich bin noch nicht bereit, zurückzutreten.

    Haben Sie schon mit Edgar Salis über eine Verlängerung Ihres einmonatigen Engagements gesprochen?

    Wir werden sehen, was in den nächsten zehn Tagen passiert. Was sicher nicht passieren wird: dass ich meinen Vertrag in Zürich nicht verlängere, nach Hause fahre und einfach abwarte. Wie gesagt: Wenn sich nichts Neues in der NHL ergibt, bleibe ich wohl.

    Könnten Sie sich vorstellen, Ihre Familie nach Zürich nachzuziehen?

    Falls ich hierbleibe, kommt sie mich bestimmt besuchen. Aber mehr ist nicht drin, weil meine Kinder in der Schule sind. Zum Glück gibt es Skype. So kann ich täglich mit meiner Familie telefonieren und sie sehen.

    Sie begannen erst mit neun, Schlittschuh zu laufen. Stimmt es, dass Ihnen Ihre Mutter gebrauchte Skates kaufte?

    Ja, das stimmt. Als ich aufwuchs, spielte ich Fussball und Baseball. Eines Tages, als ich einen Freund besuchte, waren alle hinten im Garten auf einem Eisfeld und spielten Eishockey. Ich hatte keine Schlittschuhe und flehte meine Mutter an, mir doch welche zu kaufen. Also erstand sie mir ein Paar auf dem Flohmarkt für zehn Dollar. Am Anfang bin ich nicht Schlittschuh gelaufen, ich bin übers Eis gerannt. Ich habe es schnell gelernt. Und schon bald schrieb ich mich in einer Quartierliga ein. Als ich dort beim Training vorbeiging, an einem Donnerstag, fehlte uns ein Goalie. Der Coach fragte: Wer will am Samstag ins Tor stehen? Ich meldete mich, weil ich fasziniert war von der Goalieausrüstung. Doch als ich am Samstag erschien, war ein anderer schneller gewesen und durfte die Ausrüstung anziehen. Der Coach vertröstete mich auf folgende Woche. Doch in jenem Match schoss ich drei Tore, und so wurde nichts aus meiner Goaliekarriere.

    Hatten Sie als Kind Vorbilder, an denen Sie sich orientierten?

    Nein, ich kannte nicht einmal die Liga richtig. Als ich mit 18 mein Debüt gab, waren zwei Partien in Buffalo die einzigen NHL-Spiele, die ich überhaupt gesehen hatte. Nicht dass mich das nicht interessiert hätte, aber die Tickets waren teuer, und als Teenager war ich meist mit meinem Junioren-Team unterwegs. Mir hat das Spielen immer mehr Spass gemacht als das Zusehen, beim Eishockey, beim Fussball, überhaupt.

    Sind Sie stolz auf Ihr irisches Erbe?

    O ja, und wie. Ich war mit vier Jahren zum letzten Mal in Irland und habe mir überlegt, das Land in der Nationalmannschaftspause zu besuchen. Aber die Flugverbindungen waren nicht günstig. Und es wäre ohnehin eine Art Undercoverbesuch geworden. Insbesondere mütterlicherseits habe ich noch so viele Verwandte dort, dass ich für einen Besuch eigentlich mehrere Wochen einplanen müsste. Das habe ich mir für meine Zeit nach der Karriere fest vorgenommen.

    Quelle: TagesAnzeiger Druckasugabe 11.11.2010

    Dubé zu Fribourg?


    Wie das "Bieler Tagblatt" schreibt, wird SCB-Angreifer Chistian Dubé ab nächster Saison für Fribourg auf Torejagd gehen. Der schweizerisch-kanadische Doppelbürger soll einen Dreijahresvertrag unterzeichnet haben. Noch fehlt aber eine offizielle Bestätigung der beiden Klubs. Dubé, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, war zuletzt häufiger in Transferspekulationen (Rückkehr nach Lugano, Verbleib beim SCB?) involviert.

    Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" hat Leonardo Genoni seinen Vertrag beim HC Davos um ein Jahr verlängert.
    Der letztjährige Meistergoalie kam 2007 von der ZSC-Organisation nach Davos und war einer der prominentesten Spieler im Transfermarkt für die neue Saison.

    Quelle: hockeyfans.ch

    Also primär geht es ihm ja nur um das:

    "And hopefully I'll get that phone call that an NHL team wants me."

    Hoffen wir, dass die nicht gleich nach dem Rappi Match die Telefonzentrale zum glühen bringen................. :roll: