Beiträge von Sbornaja

    Für unseren Captain könnte es auch schon bald soweit sein.


    Gleich vier Spieler kommen der ominösen Marke näher

    Der illustre 1'000er-Club könnte in der kommenden Saison auf über 20 Mitglieder anwachsen

    Der 1'000er-Club der National League besteht derzeit aus 17 Mitgliedern. Marc Wieser war der letzte Spieler, der seine 1'000. Partie in der höchsten Schweizer Eishockeyliga absolviert hat. Wir werden nun einmal einen Blick auf die Spieler der 14 Teams mit den meisten absolvierten Partien in der National League.

    Hinweis: Die Statistiken stammen von eliteprospects.com. Es zählen alle Partien in der National League, also auch jene Spiele, die in anderen Clubs absolviert wurden.

    14. Jason Fuchs (Lausanne HC): 589 National-League-Spiele

    Joël Genazzi hat seine Karriere beendet, Lukas Frick ist zum HC Davos gewechselt und damit hat der Lausanne HC die beiden Spieler mit den meisten NL-Partien im Team verloren. Neu führt Jason Fuchs die Liste bei den Waadtländern mit 589 Einsätzen an. An zweiter Stelle im Team steht übrigens Fabian Heldner mit 536 Partien.

    13. Marc-Antoine Pouliot (Genève-Servette HC): 601 National-League-Spiele

    Erst kürzlich hat Marc-Antoine Pouliot seinen Vertrag beim Genève-Servette HC um eine weitere Saison verlängert. Der kanadisch-schweizerische Doppelbürger spielt mittlerweile seit 2021 für die Grenats. Er geht in seine 14. National-League-Saison und kommt auf 601 Partien. Platz zwei beim GSHC belegt Vincent Praplan mit 539 Einsätzen.

    12. Samuel Erni (SCL Tigers): 672 National-League-Spiele

    Zu Beginn der letzten Saison hatte bei den SCL Tigers Pascal Berger noch am meisten Einsätze. Der Stürmer hat seine Karriere allerdings beendet und wird durch Samuel Erni abgelöst. In 627 Partien erzielte der Verteidiger 18 Treffer. Darunter auch ein Air-Hook-Tor gegen den EHC Kloten. Mittlerweile ist er 34 Jahre alt und hat noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Spielzeit.

    11. Dominic Lammer (SC Rapperswil-Jona Lakers): 676 National-League-Spiele

    Nur gerade 25 Partien absolvierte Dominic Lammer in der vergangenen Saison. Im letzten Sommer belegte er in diesem Ranking noch den letzten Rang mit 651 Einsätzen. Mittlerweile steht der Stürmer bei 676 Spielen und konnte drei Plätze gutmachen. Insgesamt kommt der 32-Jährige auf 122 Tore und 129 Vorlagen in der besten Schweizer Eishockeyliga.

    10. Killian Mottet (HC Ajoie): 684 National-League-Spiele

    Eine spezielle Situation gibt es beim HC Ajoie. Killian Mottet hat noch keine Partie für die Jurassier absolviert, ist aber dennoch der Spieler mit den meisten NL-Einsätzen im Team. Der Stürmer kommt vom HC Fribourg-Gottéron nach Pruntrut, wo er Marco Maurer ablöst, der sich seinerseits dem HC Sierre angeschlossen hat. Goalie Benjamin Conz kommt übrigens auf 674 Einsätze in der National League und belegt in der Torhüter-Rangliste den zweiten Platz.

    9. Lukas Frick (HC Davos): 705 National-League-Spiele

    Der Verteidiger wechselte vom Lausanne HC zum HC Davos und ist bei den Bündnern direkt der Spieler mit den meisten Einsätzen in der National League. Das natürlich nur, weil Andres Ambühl seine Karriere beendet hat. Frick geht in seine 14. Saison in der höchsten Schweizer Eishockeyliga. Die Partien absolvierte er im Trikot des EHC Kloten und des Lausanne HC. Jetzt kommt also ein drittes Team in seinen Karriere-Verlauf mit dazu.

    8. Samuel Guerra (HC Lugano): 747 National-League-Spiele

    Gleich den nächsten Verteidiger finden wir beim HC Lugano. Bereits im letzten Sommer hatte Samuel Guerra bei den Bianconeri am meisten Partien absolviert. Mit dem Zuzug von Dario Simion hat er allerdings Konkurrenz erhalten. Der Stürmer hat in seiner Karriere nur gerade zehn Spiele weniger absolviert als Guerra.

    7. Reto Schäppi (EHC Kloten): 863 National-League-Spiele

    Bei den Flughafenstädtern ist Reto Schäppi der Spieler mit den meisten Einsätzen in der höchsten Schweizer Eishockeyliga. Er lässt damit Steve Kellenberger hinter sich, der auf 778 Spiele in der National League kommt. Schäppi hat in Kloten noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison. Will er dem 1'000er-Club beitreten, muss er wohl bis 2028 weiterspielen.

    6. Tristan Scherwey (SC Bern): 880 National-League-Spiele

    Beim SC Bern ist Tristan Scherwey der Spieler mit den meisten National-League-Spielen. Er ist einer von nur drei NL-Spielern, die bereits vor 2010 für denselben Club gespielt haben. Mit dem Karriereende von Beat Gerber ist es zu einem Zweikampf um die Führung bei den meisten NL-Einsätzen gekommen. Simon Moser klebt Scherwey im Nacken und hat nur zwei Spiele weniger absolviert.

    5. Raphael Diaz (EV Zug): 953 National-League-Spiele

    Im letzten Sommer war beim EV Zug noch Leonardo Genoni in Führung. Der Schlussmann liegt aktuell bei 943 NL-Partien und ist einer von vier Spielern, die in der kommenden Saison dem 1'000er-Club beitreten könnten. Dafür müssen aber einige Playoff-Spiele hinzukommen. Mit der Rückkehr von Raphael Diaz übernimmt der Verteidiger auch gleich die Spitzenposition. Ihm fehlen noch 47 Spiele für den 1'000er-Club. Verpasst er wenig bis gar keine Partien, wird er diese ominöse Marke erreichen.

    4. Patrick Geering (ZSC Lions): 972 National-League-Spiele

    Nach Tristan Scherwey ist Patrick Geering der zweite von drei NL-Spielern, die bereits vor 2010 für ihren jetzigen Club aufgelaufen sind und seither kein anderes Club-Trikot angezogen haben. Geering hat in der vergangenen Spielzeit seinen fünften Schweizer-Meistertitel feiern können und schwebt mit den ZSC Lions derzeit auf einer Erfolgswelle. Auch er dürfte bald Mitglied des 1'000er-Clubs werden.

    3. Robin Grossmann (EHC Biel-Bienne): 994 National-League-Spiele

    Es müsste sehr viel schieflaufen, wenn Robin Grossmann in der kommenden Saison nicht das nächste Mitglied im 1'000er-Club wird. Der Verteidiger des EHC Biel kommt auf 994 NL-Spiele und sieht damit das Ziel bereits vor Augen. Er geht in seine 21. Saison und hat in seiner Karriere bislang 250 Scorerpunkte gesammelt.

    2. Dario Bürgler (HC Ambri-Piotta): 1'026 National-League-Spiele

    In der letzten Saison hat Dario Bürgler die ominöse Marke von 1'000 Partien in der höchsten Schweizer Eishockeyliga erreicht. Der Stürmer des HC Ambri-Piotta belegt von den aktiven Spielern den zweiten Platz, was die Anzahl NL-Partien betrifft. In der ewigen Tabelle liegt Bürgler bereits auf dem zwölften Rang und benötigt nur noch neun Einsätze, um in die Top-10 vorzustossen.

    1. Julien Sprunger (HC Fribourg-Gottéron): 1'117 National-League-Spiele

    An erster Stelle steht wenig überraschend Julien Sprunger. Mr. Gottéron läuft seit der Saison 2002/03 für die Saanestädter auf. Er ist damit auch der dritte aktive NL-Spieler, der vor 2010 bereits für den jetzigen Club gespielt hatte. In der ewigen Tabelle der absolvierten NL-Partien belegt Sprunger den fünften Rang. Mit 50 Spielen in der kommenden Saison würde er mit Matthias Seger gleichziehen. Kommt er gar auf 54 Einsätze, dann egalisiert Sprunger die Marke von Beat Forster und steigt in die Top-3 auf.


    Am Schluss sind dann alle Ligen wie in der DEL, bei 8-10 Imports :rofl:


    Eine Entscheidung, die nicht überall auf Zustimmung stösst

    Die Anzahl spielberechtigter Import-Spieler soll in Tschechien auf acht erhöht werden

    Die tschechische Eishockeyliga Extraliga plant eine signifikante Öffnung für ausländische Spieler, wie SwissHabsberichtet. Ab der kommenden Saison soll die Anzahl der erlaubten ausländischen Spieler pro Mannschaft von sechs auf acht erhöht werden. Diese Entscheidung wurde von der Vereinigung der Profiklubs (APK) getroffen und steht im Kontext anhaltender Spannungen mit dem tschechischen Eishockeyverband (ČSLH).

    Bisher verloren ausländische Spieler nach drei aufeinanderfolgenden Saisons in nationalen Wettbewerben ihren "Ausländerstatus." Die Klubs betrachten diese Regel als veraltet und rechtlich fragwürdig. Jan Tůma, Präsident der APK, erklärte in einer Mitteilung: "Wir wollen ein Modell korrigieren, das wir nicht mehr für relevant halten."Die APK strebt eine Harmonisierung mit dem EU-Recht an, das die Freizügigkeit von Arbeitnehmern, einschliesslich Sportlern, innerhalb der Union garantiert.

    Martin Loukota, Direktor der Extraliga, dämpft jedoch die Erwartungen bezüglich eines sofortigen Anstiegs ausländischer Spieler: "Man sollte keinen massiven Zustrom von Ausländern erwarten. Die meisten Kader sind bereits geschlossen, und es gibt nicht viele freie ausländische Spieler auf dem Markt."

    Die Entscheidung stösst nicht überall auf Zustimmung. Alois Hadamczik, Präsident des Verbandes, bezeichnet die Massnahmeals "Rückschritt" für das tschechische Eishockey und befürchtet negative Auswirkungen auf die lokale Nachwuchsförderung. Viele Klubs argumentieren jedoch mit wirtschaftlichen Vorteilen: Durchschnittliche ausländische Spieler sind oft kostengünstiger als gleichwertige tschechische Spieler, was auf die Knappheit lokaler Talente zurückzuführen ist.

    Das mittelfristige Ziel ist klar definiert: Die sogenannte "Einbürgerungsregel" nach drei Jahren soll abgeschafft werden.Stattdessen soll der Ausländerstatus für alle Nicht-Tschechen beibehalten und nur für Spieler aus Nicht-EU/EWR-Ländern wie Kanada, USA oder der Schweiz begrenzt werden. Dieses Modell orientiert sich an der deutschen DEL, wo neun Ausländer pro Spiel erlaubt sind, und der Schweiz mit einer Grenze von sechs ausländischen Spielern.

    Vertrag in Lugano wurde vorzeitig aufgelöst

    Michael Joly soll bereits einen neuen Verein innerhalb der National League gefunden haben

    Zuletzt machte die Meldung die Runde, dass der HC Lugano und Michael Joly den Vertrag vorzeitig aufgelöst haben. Der Kanadier steht also mitten in der Sommerpause ohne Verein für die kommende Spielzeit da. Jetzt scheint er aber bereits eine Lösung gefunden zu haben.

    Wie der Corriere Del Ticino berichtet, verbleibt Joly offenbar in der Schweiz. Nach zwei Jahren beim HC Lugano soll sich der 30-Jährige dem HC Ambri-Piotta anschliessen. Die Biancoblù haben für die kommende Saison mit Tim Heed, Jesse Virtanen und Chris DiDomenico erst drei Importspieler unter Vertrag. Joly wäre also der vierte Spieler mit Ausländerlizenz.

    Joly hat in der National League in zwei Saisons insgesamt 97 Partien absolviert und dabei 35 Tore erzielt und 49 Assists verbucht.

    Und einen eben nicht. Tja......

    Da fehlen mit P. Kurashev, P.Suter, J.Moser, A.Schmid noch andere neben Bichsel, aber die genannten sind die Aushängeschilder für Fischer/Waibel.

    Ausserdem fliesst bis zum ersten Scheibeneinwurdf bei Olympia noch viel Wasser die Limmat runter, da kann und wird noch viel passieren. Wäre natürlich cool wenn die alle gesund bleiben und am Turnier dabei sind.

    Diese Bekanntmachung/Info macht mMn. zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel Sinn.

    Zum Glück kommt D.Hollenstein zurück (ja meine ich ernst, sofern er gesund bleibt/ist).

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er die letzten 1-3 Saisons so richtig geniesst, heiss ist und für die Linien 3-4 extrem wichtig wird v.a.für die Jungen.

    Bauchgefühl

    Wie leicht man Lammikko ersetzen kann, werden wir sehen. Das schmerzt. Knapp 0.8 Punkte pro Spiel, kompletter Zweigstürmer und Center, polyvalent, physisch stark und nicht zu vergessen ein absoluter Teamplayer und Vorbild.Hier ist Sven echt gefordert.


    Bei Rohrer musste man immer damit rechnen, ob nun nächste oder übernächste Saison. Denke auch, dass es noch zu früh ist für ihn.


    Bin gespannt, was unsere Importstrategie ist. Man wird vorerst nur einen Ersatz für Lammikko suchen gemäss Medienmitteilung.

    Bin fast gleicher Meinung wie du,
    aber ich bin sicher SL sucht noch einen Kinnunen ersatz, also 2 neue Imports.

    Aber den von mir so sehnlichst gewünschten +1 Importstürmer (also 3 Imports) werden wir wohl wieder notfallmässig im Nov/Dez duchen.

    Bei GCK muss man auch noch einen Import ersetzten

    Darum sollte man auch auf Ausländerseite jetzt minimum 2 gute Spieler verpflichten, sofern natürlich verfügbar, auch nicht immer einfach.

    Irgendwie hab ich bei Rohrer das Gefühl, dass er bald wieder bei uns ist. Glaube nicht (noch) das es ihm in die ersten 3 Linien reicht und was will der in einer 4. Linie?

    Eigentlich benötigen wir sogar 3 neue Imports.

    1 Verteidiger
    2 Stürmer

    Welches NL-Team hat die Tore auf die meisten Schultern verteilt?

    Über 300 Torschützen verteilt auf 14 NL-Teams und die Unterschiede sind teilweise gering

    In der Saison 2024/25 haben sich die ZSC Lions bekanntlich zum Meister gekürt. Aber sind sie auch das Team mit den meisten Torschützen? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben nachgezählt, wie viele Torschützen jedes einzelne NL-Team in der Saison 2024/25 hatte.

    Hinweis: Es zählen sämtliche Spiele, also auch die Playouts, Play-Ins und die Playoffs. Nicht inbegriffen ist die Ligaqualifikation.

    14. HC Davos: 18 Torschützen

    Die Bündner haben in der Saison 2024/25 30 Feldspieler eingesetzt, wovon 18 ein Tor erzielt haben. Spannend dabei ist, dass jeder Torschütze des HCD mindestens zweimal jubeln konnte. Am meisten Treffer erzielte Adam Tambellini. Der Kanadier konnte insgesamt 29-mal die Scheibe im Netz versenken. Sven Jung und Calle Andersson haben beide je zweimal getroffen.

    12. HC Ajoie: 20 Torschützen

    Wie beim HC Davos standen auch beim HC Ajoie 30 Feldspieler in der Saison 2024/25 im Einsatz. Die Jurassier hatten zwar die schlechteste Offensive der Liga, konnten die erzielten Tore aber auf mehr Schultern verteilen. Adam Rundqvist krönte sich in den Playouts zum zwanzigsten Torschützen der Saison. Am meisten Treffer erzielte hingegen Julius Nättinen. Der Finne konnte 22-mal jubeln.

    12. HC Ambri-Piotta: 20 Torschützen

    Die Biancoblù setzten in der Saison 2024/25 ebenfalls 30 Feldspieler ein. Zwei Drittel davon konnten einen Treffer bejubeln. Dario Wüthrich, William Hedlund und Zaccheo Dotti sind die Spieler, die sich über ein Tor freuen konnten. Am meisten jubelte hingegen Dominik Kubalik. Der Tscheche ist für seine Abschlussstärke bekannt und erzielte 30 Treffer

    8. EHC Biel-Bienne: 22 Torschützen

    Beim grossen Sprung von Rang zwölf auf Rang acht landen wir beim EHC Biel. Die Seeländer haben in der vergangenen Saison vielen eigenen Nachwuchsspielern die Chance gegeben, National-League-Luft zu schnuppern. Am Ende kommt der EHCB auf 39 Feldspieler, die mindestens eine Partie absolviert haben. Gaëtan Haas und Gaël Christe sind die beiden Spieler, mit je einem Tor auf dem Konto. Toni Rajala und Fabio Hofer stehen bei den Bieler Torschützen zuoberst mit je 17 Treffern.

    8. EHC Kloten: 22 Torschützen

    Die Flughafenstädter haben im Vergleich zum EHC Biel weniger Feldspieler eingesetzt. Insgesamt kamen beim EHC Kloten 33 Spieler zum Einsatz, 22 davon konnten einen Treffer bejubeln. Steve Kellenberger, Joel Marchon und Rajan Sataric jubelten alle über exakt ein Goal. Am meisten jubeln durfte Miro Aaltonen mit zwanzig Treffern

    8. HC Lugano: 22 Torschützen

    Die Südtessiner können mit der vergangenen Saison überhaupt nicht zufrieden sein. Sie kamen in der Tabelle nicht über den 13. Rang hinaus und das mit einem Team, das auf dem Papier deutlich stärker einzuschätzen war. 22 von 29 eingesetzten Feldspielern konnten einen Treffer bejubeln. Giovanni Morini war die Nummer 22 mit seinem Tor in den Playouts gegen den HC Ajoie. Am meisten Treffer landete Luca Fazzini, er jubelte gleich 26-mal.

    8. ZSC Lions: 22 Torschützen

    Die Frage aus dem Artikel-Lead beantwortet sich bereits auf dem achten Rang. Die ZSC Lions haben in der vergangenen Saison insgesamt 31 Feldspieler eingesetzt. In der Regular Season erzielte Derek Grant am meisten Treffer, aber im teaminternen Vergleich zog Sven Andrighetto in den Playoffs vorbei. Der Schweizer Stürmer kam am Ende auf 29 Tore. Daniel Olsson und Alessandro Segafredo sind zwei der Spieler, die je einmal getroffen haben.

    5. Genève-Servette HC: 23 Torschützen

    Wie der HC Lugano konnte auch der Genève-Servette HC mit der Saison nicht zufrieden sein. Die Aigles mussten sich am Ende mit dem zwölften Platz begnügen, was die Ansprüche des Meisters von 2023 nicht erfüllte. Sie haben in der vergangenen Saison insgesamt 30 Feldspieler eingesetzt und davon haben 23 mindestens ein Tor erzielt. Zu den Spielern mit einem Treffer gehört auch Michael Spacek, der nie richtig in Genf angekommen ist. Er wechselte schliesslich während der Saison zurück in die Heimat. Am meiste Tore erzielte Teemu Hartikainen, er jubelte 25-mal.


    5. SC Bern: 23 Torschützen

    Der EHC Biel hat mit 39 Feldspielern am meisten Spieler eingesetzt. In dieser Rangliste belegt der SC Bern mit 34 Spielern den zweiten Rang. Waltteri Merelä war der Toptorschütze der Berner mit 23 Treffern. Alain Graf ist hingegen der einzige Spieler des SCB, der sich zu den Torschützen gesellte, aber "nur" einmal jubeln konnte.

    5. SC Rapperswil-Jona Lakers: 23 Torschützen

    Bei den SCRJ Lakers fiel auf die vergangene Saison hin mit Roman Cervenka ein Toptorjäger weg. Der Tscheche wechselte zurück in die Heimat und die Lücke war für die Rosenstädter nicht leicht zu füllen. Malte Strömwall konnte aber bis zu einem gewissen Punkt in die Bresche springen und starke 23 Tore erzielen. Insgesamt setzten die Lakers nur gerade 28 Feldspieler ein.

    3. EV Zug: 24 Torschützen

    Für einmal stehen bei uns in einem Ranking vier Teams auf dem Podest. Der EV Zug macht mit 24 Torschützen in der Saison 2024/25 den Anfang. Die Zuger haben insgesamt 29 Spieler eingesetzt und nur fünf davon haben keinen Treffer bejubelt. Der letzte Debüt-Torschütze der Saison war Colin Lindemann, der in den Playoffs jubeln konnte. Am meisten Scheiben im Tor versenkte Grégory Hofmann.

    3. SCL Tigers: 24 Torschützen

    Die Emmentaler machten in der vergangenen Spielzeit vor allem mit ihrer Defensivleistung auf sich aufmerksam. In der Offensive konnten sie die Last auf mehrere Schultern verteilen. Am Ende trafen 24 der eingesetzten 30 Feldspieler. Claudio Cadonau war mit seinem Tor in den Playoffs die Nummer 24. Am meisten Treffer erzielte Aleksi Saarela, der in den Playoffs an Harri Pesonen vorbeigezogen ist.

    2. HC Fribourg-Gottéron: 25 Torschützen

    Kommen wir zu den Saanestädtern, die sich über den zweiten Platz freuen können. 31 Feldspieler hat der HC Fribourg-Gottéron in der vergangenen Saison eingesetzt und 25 davon konnten ein Tor bejubeln. Daniel Ljungren gesellte sich in den Playoffs noch zu den Torschützen. Toptorjäger war hingegen klar Marcus Sörensen mit 27 Treffern.

    1. Lausanne HC: 27 Torschützen

    Der Titel für das Team mit den meisten Torschützen in der Saison 2024/25 geht an den Lausanne HC. Mit der Verpflichtung von Dominik Kahun konnte die Mannschaft spät in der Saison zusätzlich verstärkt werden und der Deutsche bejubelte in den Playoffs schliesslich seinen ersten Treffer für den LHC. Am meisten getroffen hat Théo Rochette mit 27 Toren auf seinem Konto.

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    Der dreifache Schweizermeister mit seiner vierten Station in der National League

    Nach seinem Engagement in Biel hat Jérôme Bachofner einen neuen Verein gefunden

    Stürmer Jérôme Bachofner wechselt auf die kommende Saison hin zu den SCL Tigers. Der 28-Jährige unterschreibt einen Einjahresvertrag im Emmental.

    Zuletzt stand Bachofner beim EHC Biel unter Vertrag, wo er seit Mitte der Saison 2023/24 im Einsatz war. Er absolvierte für die Seeländer in eineinhalb Saisons insgesamt 94 Spiele und sammelte dabei 14 Skorerpunkte (sechs Tore, acht Assists).

    Der gebürtige Zürcher stammt aus dem Nachwuchs der ZSC Lions Organisation und verfügt über die Erfahrung aus mehr als 400 Spielen in der National League. Vor seinem Engagement in Biel lief er bereits für die ZSC Lions und den EV Zug auf. In dieser Zeit gewann er drei Schweizer Meistertitel, zwei mit dem EV Zug und einen mit den ZSC Lions.Nun wird das Emmental seine vierte Anlaufstelle in der National League, wo er seine ganze Erfahrung einbringen soll.

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    Fand den noch gut und war phasenweise der Beste in Lugano…

    Sportliche Zukunft noch ungewiss

    Der HC Lugano löst Vertrag mit Leistungsträger vorzeitig nach zwei Jahren auf

    Der Hockey Club Lugano gibt bekannt, dass der Vertrag mit Michael Joly aufgelöst wurde. Der ursprünglich bis zum Ende der Saison 2025/26 laufende Vertrag wurde durch Entscheidung des Clubs vorzeitig beendet.

    Der 30-jährige kanadische Stürmer beendet damit nach zwei Saisons sein Engagement bei den Bianconeri, in denen er 97 Spiele bestritt und 84 Scorerpunkte sammelte. Wohl oder übel gab es nach den Verpflichtungen von Rasmus Kupari, Connor Carrick und Mike Sgarbossakeinen Platz mehr für den Import-Stürmer in Lugano. Wie die sportliche Zukunft des Kanadiers aussehen wird ist derzeit noch nicht bekannt.

    Zitat

    "Nach der Analyse des aktuellen Kaders bin ich zum Schluss gekommen, dass die Mannschaft ein anderes Puzzlestück braucht als Michael Joly. Um eine neue Kultur innerhalb des Teams aufzubauen, verlangt meine Rolle auch schwierige und harte Entscheidungen zu treffen, wie diese. Aber ich muss im besten Interesse der Mannschaft und der Organisation handeln. Ich habe großen Respekt vor Michaels offensiven Qualitäten und vor ihm als Mensch und wünsche ihm alles Gute für seine weitere Karriere. Doch, wenn ich mir das künftige Lugano vorstelle, das ich aufbauen möchte, sehe ich nicht, wie sein Spielstil dazu passt."

    Janick Steinmann, General Manager, HC Lugano, Medienmitteilung, 10.06.25

    Man stelle sich vor die wären noch Weltmeister geworden… Auch okey, so können sie nächste Saison die letzte noch toppen :rofl:



    Nomination zum IIHF-Spieler des Jahres

    Grosse Ehre für Sven Andrighetto und Denis Malgin

    Das Historische Komitee der IIHF hat die sechs Finalisten für die prestigeträchtige Auszeichnung "IIHF Spieler des Jahres" der Saison 2024/25 bekannt gegeben. Mit Sven Andrighetto und Denis Malgin stehen gleich zwei Schweizer Eishockeystars auf der Shortlist. Komplettiert wird das Feld durch die US-Amerikaner Clayton Keller und Jeremy Swayman, Kanadas Nathan MacKinnon sowie David Pastrnak aus Tschechien.

    Andrighetto und Malgin mit Doppelerfolg

    Sven Andrighetto überzeugte bei der Eishockey-WM mit sieben Treffern, darunter ein Viererpack gegen Deutschland, und führte die Schweiz ins WM-Finale, wo sie die Silbermedaille holten. Auf Klubebene sicherte er sich mit dem ZSC Zürich das nationale Double, den Meistertitel in der National League sowie den Sieg in der Champions Hockey League.

    Auch Denis Malgin spielte eine überragende WM. Der Stürmer war mit zehn Assists Top-Vorlagengeber des Turniers und gewann mit Andrighetto die gleichen beiden Titel auf Vereinsebene. Ihre starken Leistungen machen die beiden zu ernsthaften Anwärtern auf die höchste individuelle IIHF-Ehrung.

    Internationale Konkurrenz auf Top-Niveau

    Clayton Keller, Kapitän des US-Nationalteams, führte sein Land zur ersten WM-Goldmedaille seit 1933 und verbuchte dabei 10 Punkte. In der NHL-Saison sammelte er 90 Punkte für den neu gegründeten Utah Hockey Club (zukünftig Utah Mammoth).

    Kanadas Superstar Nathan MacKinnon kam bei der WM auf 13 Punkte in acht Spielen und war drittbester Scorer des Turniers. In der NHL landete er mit 116 Punkten auf Rang zwei der Scorerliste.

    David Pastrnak dominierte die Weltmeisterschaft mit 15 Punkten in acht Spielen. Der Tscheche wurde als bester Stürmer ausgezeichnet und ins All-Star-Team gewählt. In der NHL erreichte er 106 Punkte mit den Boston Bruins.

    Goalie Jeremy Swayman hatte mit einermakellosen 7-0-Bilanz grossen Anteil am US-WM-Titel. Er glänzte mit einer Fangquote von 92,1 Prozent. In der NHL lief es mit den Boston Bruins hingegen weniger rund, dort kam er auf 22 Siege bei 29 Niederlagen.

    Was ist der "IIHF Spieler des Jahres"?

    Die Auszeichnung ehrt jährlich einen Spieler, der sowohl in internationalen IIHF-Wettbewerben als auch in einer nationalen Top-Liga aussergewöhnliche Leistungen gezeigt hat. Karriereerfolge spielen dabei keine Rolle, ausschlaggebend sind einzig die Leistungen der abgelaufenen Saison.

    Die Wahl erfolgt durch Medienvertreter (70 %) und Mitglieder der IIHF-Familie (30 %). Medien aus insgesamt 22 Ländern beteiligen sich an der Abstimmung. Der Gewinner wird am 13. Juni 2025 bekannt gegeben.

    Bisherige Preisträger:

    • 2023/24: Roman Cervenka (Tschechien)
    • 2022/23: Connor Bedard (Kanada)

    Das isch n Fake oder?
    Bitte bitte bitte lass mich das nöd troime :mrgreen:
    Anstatt Davide Ancelotti kommt nun Lüüdoo?

    Bis zur offiziellen Verkündigung dauert es jedoch noch ein wenig

    Celestini-Nachfolge geklärt: Basel und Magnin offenbar einig

    Der FC Basel hat laut dem Blick eine Einigung mit Ludovic Magnin erzielt. Der aktuelle Coach von Lausanne-Sport soll beim FCB die Nachfolge von Double-Trainer Fabio Celestini antreten. Noch steht allerdings die offizielle Bestätigung aus, denn der Abgang von Celestini ist noch nicht vollzogen.

    Die Verhandlungen zwischen Basel und Lausanne sind laut Blick abgeschlossen, auch die Ablösemodalitäten wurden geregelt. Der 46-jährige Magnin, der bei Lausanne noch bis 2026 unter Vertrag steht, wird also aller Voraussicht nach künftig an der Seitenlinie im St. Jakob-Park stehen.

    Der letzte formale Schritt: Celestinis Wechsel zu seinem Wunschklub Getafe ist noch nicht finalisiert. Der Westschweizer steht kurz vor dem Wechsel in die spanische La Liga, allerdings gibt es noch letzte Details zu klären. Erst wenn dieser Deal über die Bühne geht, kann Basel Magnin offiziell als neuen Trainer präsentieren. Dies könnte in der kommenden Woche erfolgen.

    Für Magnin, der Lausanne einst als seinen "Traumjob" bezeichnete, haben sich die Rahmenbedingungen zuletzt spürbar verändert. Klubbesitzerin Ineos richtet den Fokus auf Manchester United, gleichzeitig soll bei Lausanne das Budget reduziert werden. Diese Entwicklung dürfte den Wechselwunsch des Trainers befeuert haben.

    Als mögliche Nachfolger in Lausanne gelten laut Blick unter anderem Adrian Ursea (Étoile Carouge) und Peter Zeidler. Letzterer wurde zwischenzeitlich auch in Basel gehandelt. Auch Davide Ancelotti, der mit Real Madrid zuletzt die Champions League gewann, war kurzzeitig Thema beim FCB, doch der 35-Jährige hat sich nun entschieden, seinem Vater Carlo als Assistent nach Brasilien zur Seleção zu folgen. Dies bestätigte am Freitag auch Fussball-Experte Fabrizio Romano.

    sport.ch

    Der tragische Absturz einer Legende

    Wladimir Krutow war Teil der legendären KLM-Reihe


    Wladimir Krutow war Teil der legendären KLM-Reihe

    06.06.2025 • 12:30 Uhr

    Wladimir Krutow war in der UdSSR ein genialer Stürmer in der legendären KLM-Reihe - scheiterte in der NHL aber bitter an der neuen Zeit. Heute vor 13 Jahren starb er tragisch früh.

    Diese Nachricht versetzte heute vor 13 Jahren ganz Russland in tiefe Trauer.

    „Wir haben eine schreckliche Nachricht: Krutow ist tot“, verkündete der russische Verband am 6. Juni 2012.

    Russischen Sportfans und Eishockey-Fans im Allgemeinen musste nicht näher erläutert werden, wer damit gemeint war: Wladimir Krutow, der zusammen mit seinen Sturmkollegen Igor Larionow und Sergej Makarow eine ganze Ära des sowjetischen Eishockeys geprägt hatte - in Nordamerika aber eher unrühmlich in Erinnerung blieb.

    Mit nur 52 Jahren erlag der Linksaußen im Krankenhaus inneren Blutungen infolge einer Leberzirrhose.

    Das Wunder von Lake Placid

    Mit ihren technischen Fähigkeiten, ihren schlittschuhläuferischen Künsten und ihrem blindem Spielverständnis war das KLM-Trio (auch: „The Green Unit“, wegen der Farbe ihrer Trainingsshirts) kaum unter Kontrolle zu bringen. Krutow wurde zweimal Olympiasieger, fünfmal Weltmeister und elfmal sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau, dem Zentralen Sport-Klub der Roten Armee.

    Krutow, Larionow und Makarow wurden zur Zeit des Kalten Krieges auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs zu Legenden, hier als Helden, dort als unüberwindlich scheinende Gegenspieler.

    Der junge Krutow war bei Olympia 1980 auch Teil der sowjetischen Mannschaft, die die USA beim „Miracle on Ice“, dem „Wunder von Lake Placid“ bezwang. Krutow erzielte das 1:0 für die UdSSR, das dann am Ende in ein 4:3 für die Amerikaner gedreht wurde.

    In der KLM-Reihe genial, in der NHL ein Riesen-Flop

    Nach Glasnost, Perestroika und dem Ende des damaligen Systemkampfs schlugen Larionow und Makarow mit Erfolg ein neues Kapitel in der nordamerikanischen Profiliga NHL auf. Auch Krutow wagte 1989 den Sprung über den großen Teich, doch sein Intermezzo bei den Vancouver Canucks misslang.

    Nach nur einer Saison mit elf Toren und 23 Assists in 61 Spielen wurde er als der seinerzeit teuerste Flop in der NHL-Geschichte aussortiert. Krutow kämpfte mit Übergewicht und Heimweh, war ein Schatten seiner selbst.

    „Kruts war ein Fisch, der aus seinem Gewässer geworfen wurde“, erinnerte sich der damalige Teamkollege Paul Reinhart nach Krutows Tod in der Vancouver Sun: „Er hat sich in der nordamerikanischen Welt nie akklimatisiert.“

    Der damalige General Manager Pat Quinn ergänzte, dass Krutow ein anderer Typ Mensch gewesen sei als der ebenfalls bei den Canucks gelandete Larionow: „Larionow war ein sehr urbaner, weltgewandter Typ, der exzellent Englisch konnte. Krutow hatte eine bäuerliche Herkunft, konnte nicht gut Englisch und hatte gleich Heimweh.“ Man habe ihn „nie wirklich kennengelernt“.

    Karriere als Trainer nahm schnelles Ende

    Nach seinem NHL-Aus verdingte sich Krutow in Europa, spielte von 1990 bis 1992 für die Zürich Lions in der Schweiz und wechselte schließlich nach Schweden, wo er seine Karriere 1996 ausklingen ließ.

    Krutow, der schon am Ende seiner aktiven Zeit gesundheitliche Probleme hatte und älter wirkte, als er war, wurde nach seiner Karriere Trainer bei ZSKA Moskau, zog sich aber auch von diesem Job nach einem Schwächeanfall zurück. Mit seinem Tod elf Jahre später hinterließ er Sohn Alexei, 2011 Gewinner der Champions Hockey League mit den ZSC Lions aus der Schweiz.

    Den Tod von Wladimir Krutow musste Verbands-Präsident Wladislaw Tretjak verkünden, einst als legendärer Torwart der Sbornaja jahrelang Teamkollege von Krutow: „Millionen von Fans wird sein schönes Spiel in Erinnerung bleiben“, sagte er.

    Ein schönes Spiel, das in seinem Fall den Untergang der Sowjetunion aber nicht überdauert hatte.


    Wladimir Krutow wurde nur 52 Jahre alt

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    http://www.mit Sport-Informations-Dienst (SID)


    Geduld ist in der Leventina derzeit das Gebot der Stunde

    Ambri-Fans machen sich aufgrund der zahlreichen Verpflichtungen anderer Clubs bereits Sorgen

    Die Ambrì-Fans warten gespannt auf Neuigkeiten zum Transfermarkt. Derzeit herrscht in der Leventina Stille. Mindestens drei, wenn nicht sogar vier ausländische Spieler werden noch benötigt. Einige Anhänger zeigen sich besorgt angesichts der zahlreichen Verpflichtungen anderer Clubs, wie Contropiede berichtet.

    Doch Panik ist laut der genannten Quelle unbegründet. Der Sommer ist noch lang, und der Saisonbeginn liegt in weiter Ferne. Nicht immer gilt: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst." Mit der Zeit könnten Spieler aus Übersee, die in Nordamerika keine guten Aussichten haben, nach Europa wechseln.

    Sportdirektor Paolo Duca sitzt keineswegs untätig herum. Verhandlungen laufen, Optionen werden geprüft, doch die Puzzleteile müssen zusammenpassen. Konkurrenz anderer Clubs und begrenzte finanzielle Möglichkeiten spielen ebenfalls eine Rolle. Geduld ist das Gebot der Stunde, oft ergeben sich interessante Last-Minute-Deals.

    Auf dem einheimischen Markt gibt es kaum noch vertragslose Spieler, die eine echte Verstärkung wären. Überraschungen durch Tauschgeschäfte oder vorzeitige Vertragsauflösungen sind jedoch möglich.

    Ambrì befindet sich derzeit im Umbruch, wie viele andere Schweizer Teams auch. Das ist weder ungewöhnlich noch besorgniserregend, zumal wir erst Anfang Juni haben. Die Fans sollten also Geduld bewahren, gibt es noch keinerlei Grund, aufgrund der ausbleibenden Transfers in Panik zu geraten.

    New Jersey Devils signalisieren Interesse an Marco Rossi

    Einstiger ZSC-Junior könnte neuer Teamkollege von Hischier, Meier und Siegenthaler werden

    Die Zukunft des österreichischen Eishockey-Talents Marco Rossi in der NHL bleibt ungewiss, wie Hockey-News.info berichtet. Der 23-jährige Stürmer, der 2020 an neunter Stelle gedraftet wurde, hat noch keinen neuen Vertrag unterschrieben. Die Verhandlungen mit den Minnesota Wild scheinen ins Stocken geraten zu sein.

    Laut dem Online-Portal TheHockeywriterskönnte nun ein neuer Interessent auf den Plan treten: die New Jersey Devils mit den Schweizer Nati-Crack Nico Hischier, Timo Meier und Jonas Siegenthaler. Das Team steht nach einer enttäuschenden Saison unter Druck, insbesondere aufgrund mangelnder Offensivstärke. Mit nur 69 Toren bei 5-gegen-5-Situationenin der Saison 2024/25 belegten die Devils den vorletzten Platz in der Liga.

    Rossi könnte hier eine Lösung bieten. In der vergangenen Saison erzielte er beeindruckende 60 Punkte (24 Tore, 36 Assists). Trotz dieser starken Leistung soll Minnesota laut Daily Faceoff bereit sein, ihn für einen späten Erstrundenpick abzugeben. Der Grund: Rossis hohe Gehaltsforderung von 49 Millionen Dollar über sieben Jahre.

    Für die Devils könnte Rossi aus mehreren Gründen interessant sein. Mit dem steigenden Salary Cap würde sein Vertrag im Laufe der Zeit verhältnismässig günstiger werden. Zudem zeigt Rossi lautRono Hockey überdurchschnittliche Leistungen in vielen Bereichen, einschliesslich Passspiel und Defensive.

    Seine Vielseitigkeit als Center und Flügelspieler könnte den Devils zusätzliche taktische Optionen eröffnen.Ob es tatsächlich zu einem Wechsel kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass Rossi mit seinen Fähigkeiten und seinem Potenzial eine wertvolle Verstärkung für viele NHL-Teams darstellen könnte.


    Die Jungen werden ihre Eiszeit schon erhalten, da mache ich mir nicht grosse Sorgen.
    Es ist wie bei der Torhüterposition auch, warum soll Hrubec (oder ein gestandener NLA Profi) seinen Platz einfach so hergeben?

    Die Jungen müssen sich diesen Platz im Training / Leistungen erkämpfen und nur so bringt dies auch etwas der Mannschaft. Waeber dachte auch er komme einfach “kampflos“ zum Handkuss. Aber nicht mit Hrubec 8).

    Ustinkov wurde au zufrüh hochgezogen, abeg das kann man nun im Nachhinein immer gut sagen. Manchmal tun aber ein zwei Schritte zurück auch gut.

    Bünzli / Schwendeler / Sagafredo/ Olson kann ich mir diese Saison den Durchbruch sehrgut vorstellen. Da braucht es keinen Egli.

    Wichtig wie immer: sehr gut aus den Startlöchern kommen. Gibt Ruhe im Verein und genügend Eiszeit für die Jungen.

    Ich bin auch der festen Überzeugung, dass man von Saisonbeginn an mit zwei zusätzlichen Imports starten MUSS. (1 V Kinnunen Ersatz + 1 Stürmer)

    Dies würde die Imports entlasten und gäbe viele neue Möglichkeiten in der Taktik. Ausserdem kommt man nie in die Situation bei der es heisst der Markt sei leer. Nun ist er VOLL.
    Ich könnte auch sehr gut mit einem der ausgemusterte CH-Imports leben. Typ Kuokkanen, Pajuniemi, Zohorna Malone oder mir am liebsten natürlich ein 1.95m Nordamerikaner.

    Grant‘s Eiszeit soll und muss gut verteilt werden in seiner wahrscheinlich letzten Saison bei uns und was er in den Playoffs für einen Wert hat, haben wir ja schon 2x erlebt 8)

    Welchen ZSC Verteidiger möchte man zukünftig mit Egli ersetzen? Weber? Truttmann? Geering? Marti?

    Das sind Klassenunterschiede zum Defensivverhalten von Egli.

    Dann lieber einen der Jungen Schwendeler/Bünzli nachziehen und aus diesen zuverlässige Truttman/Marti/Geering Nachfolger züchten. Die Vorbilder sind ja noch da :thumbup:.

    Weber läuft ausser Konkurrenz.

    Schwendeler/Bünzli haben Top Potenzial. Gute Bluliner wirst du auch immer bei den Imports finden, das brauchst du nicht wirklich zusätzlich mit CH-Pass beim Zett. Marti kam diese Saison mit 1 Saisontor aus :suff::heavy:

    Übrigens durfte Egli diese WM bei 3 WM Spielen mit tun, man darf gerne die Gegner nachschauen.