Beiträge von Sbornaja

    Eric Schneller ist glaube ich GCK Junior aber halt schon bei Rögle...


    Ausserdem ist auch kein Davoser oder Zuger aufgeboten, macht das Resultat des ZSC nicht besser.

    3 Zürcher und 3 Zuger sind noch auf Reserve.

    Die händ au gschriebe, de Blum heg Chlag iigreicht 🤷🏻‍♂️

    Alles andere würde mich bei Krüger auch überraschen; ein Mann ein Wort!

    Schade für uns, kann man aber nachvollziehen.

    Marcus Krüger verlässt definitiv die ZSC Lions
    Die Rückkehr zu seinem Jugendverein ist trotz Abstieg perfekt

    Marcus Krüger bestreitet momentan das Playoff-Finale mit den ZSC Lions gegen den EV Zug. Nächste Saison wird er nun fix nach Schweden zu den Djurgårdens IF wechseln, wie der Verein auf Twitter bekannt gibt.

    Der 31-Jährige ist mit den ZSC Lions noch mitten im Rennen um den Meistertitel. Seine Zukunft ist jedoch bereits klar. Marcus Krüger wird in der nächsten Saison zu seinem Jugendverein Djurgårdens IF zurückkehren. Dieser Wechsel ist bereits seit längerem definitiv, doch wäre sein neuer Kontrakt nur für die erste Liga gültig gewesen. Djurgårdens IF ist in dieser Saison jedoch abgestiegen, was die Rückkehr von Krüger unsicher werden liess. Doch nun ist es fix, dass er nächste Saison in Schweden spielen wird. Bei den Zürchern sammelte Krüger in der Regular Season 27 Punkte in 45 Spielen, in den Playoffs gelang ihm eine Vorlage in vier Partien. Nun also werden wir ihn nächstes Jahr nicht mehr im Dress der Lions sehen.

    Djugarden mit der Bestätigung:

    Die Rückkehr zu seinem Jugendverein ist trotz Abstieg perfekt
    Marcus Krüger verlässt definitiv die ZSC Lions
    sport.ch

    Gibt es ein Screenshot der tatsächlich beweist, dass sich die Scheibe über dem Plexi im Netz darüber befand?
    Ich sehe online nur Screenshots, die Zeigen wie die Scheibe oben am Plexi ist und das über dem Plexiglas hängenden Netz berührt. Scheibe prallt vom Plexi/dem darüber hängenden Netz wieder ins Spiel, Schiri zeigt an, weiterspielen und weiter gehts.

    Ich sehe die Scheibe aber nie über dem Plexi.

    Und Genoni will das natüüürlich gesehen haben, was nach zig Wiederholungen so (un)klar ersichtlich war?

    Naja scheissdrauf, ich seh` es bis jetzt nie klar.

    Seine Zivilanklage gegen Fabrice Herzog hat hohe Wellen geschlagen
    Zivilanzeige und sportliche Zukunft: Nun meldet sich Eric Blum zu Wort

    Die Zivilklage von Eric Blum gegen Fabrice Herzog hat natürlich hohe Wellen geschlagen und gegenüber dem SRF hat sich der Verteidiger nun selbst zu Wort gemeldet.


    Zu der ganzen Geschichte mit dem heutigen EVZ-Stürmer sagt der 35-Jährige nur so viel: "Im Moment diskutieren die Parteien aussergerichtlich. Was die Zukunft bringt und ob das in ein Zivilverfahren übergeht, kann ich derzeit nicht sagen. Die Möglichkeit besteht, aber laufen tut nichts."


    Wie seine sportliche Zukunft aussieht, ist noch völlig offen, ist sein Vertrag beim SCB doch ausgelaufen: "Ich hatte ein schönes Gespräch mit Bern. Sie wollen mich weiterhin unterstützen und mir die Infrastruktur zur Verfügung stellen, damit ich im Sommer professionell arbeiten kann." Er selbst hat seinen Traum von einer Rückkehr aufs Eis noch nicht aufgegeben. "Es geht nicht darum, dass ich nicht loslassen kann, sondern dass es sich für mich noch nicht fertig anfühlt." Ein vorzeitiges Karriereende würde ihn aber nicht in eine Depression verfallen lassen: "Ich bin sehr offen und kann mich begeistern. Sollte der Fall eintreten, dass ich nicht mehr Eishockey spiele, nehme ich auch diese Herausforderung mit Optimismus an."

    Zivilanzeige und sportliche Zukunft: Nun meldet sich Eric Blum zu Wort
    Seine Zivilanklage gegen Fabrice Herzog hat hohe Wellen geschlagen
    sport.ch

    Bin mir nicht ganz sicher ob`s schon gepostet wurde...

    Lieber zweimal als vergessen, zu wichtig war Luki für unsere Organisation!

    Rücktritt nach 15 Jahren ZSC-
    Auf das Schlussbouquet hat Lukas Flüeler keinen Einfluss mehr


    Lukas Flüeler, langjähriger Torhüter bei den ZSC Lions, zieht Ende Saison einen Schlussstrich unter seine Karriere. Ausgespielt hat er beim Playoff-Halbfinalisten aber schon seit Dezember.

    Still und leise: So wird die Profi-Laufbahn von Lukas Flüeler in Kürze zu Ende gehen. Im Alter von 33 Jahren ist seine Zeit bei den ZSC Lions, seinem Stammklub, abgelaufen. In den Playoffs kommt ihm nicht einmal mehr die Rolle des Ersatzmanns zuteil.


    Letztmals hütete Flüeler, der in Kürze Vaterfreuden entgegenblickt, am 7. Dezember gegen die Rapperswil-Jona Lakers für 18 Minuten das Zürcher Tor. In der gesamten NL-Saison 2021/22 brachte er es nur noch auf 12 Einsätze – lediglich 2 davon dauerten über die vollen 60 Minuten.

    Kein Platz für negative Einflüsse

    Zuerst hatte eine Verletzung den langjährigen Keeper ausgebremst, später gab es kein Vorbeikommen mehr an der starken internen Konkurrenz. Flüeler, seit 2008 in der ZSC-Organisation, hat sich mit seinem Platz abseits des Scheinwerferlichts angefreundet.

    «Man darf nicht in ein Loch fallen. Denn ich will die Jungs weiter gut unterstützen. Da ist es wichtig, dass man niemanden ablenkt und positiv eingestellt ist», sagt Flüeler. Der 4-fache Meister hat nämlich noch längst nicht abgehängt. Um den Playoff-Rhythmus zu simulieren, trainiert er täglich mehrfach und hält sich nah bei der Mannschaft auf.

    Aufsaugen, bis nichts mehr geht

    Das bevorstehende Ende möchte die Nummer 30 noch so lange wie möglich hinauszögern. «Wenn's dann mal fertig sein wird, werde ich wohl das Leben in der Garderobe am meisten vermissen. Auch die blöden Sprüche werden mir fehlen. Aber bis auf Weiteres ziehe ich noch alles voll rein», sagt Flüeler, der künftig in ein Versicherungsbüro wechselt. Lukas Flüeler stemmt den Meisterpokal in die Höhe. Legende:2018, beim letzten Zürcher Meistertitel Da war der Wert von Goalie Lukas Flüeler für die Mannschaft noch unverzichtbar. FRESHFOCUS/PASCAL MÜLLER

    Seine ZSC Lions sind aktuell in der Halbfinal-Serie gegen Gottéron engagiert. Der 1. Meistertitel seit 2018 könnte dafür sorgen, dass Flüeler plötzlich doch nicht so still und leise abtritt ...

    Radio SRF 1, Abendbulletin, 11.04.2022 18:45 Uhr; bud
    https://www.srf.ch/sport/eishocke…n-einfluss-mehr

    Playoff-Halbfinal Gottéron-ZSC-
    «Läuft einfach nicht» – Steht Freiburg gegen den «Zett» noch auf?

    Freiburg hatte gegen die ZSC Lions bisher Pech. Dies ist aber nicht der einzige Grund für die 4 Zürcher Matchpucks.

    Gestern, 10:50 Uhr

    3 Niederlagen aus 3 Spielen, allesamt mit 2:3 nach Verlängerung. Das Pech scheint Fribourg-Gottéron in der Playoff-Halbfinal-Serie gegen die ZSC Lions regelrecht an den Kufen zu kleben.

    Entsprechend gross war die Enttäuschung bei Freiburgs Mauro Dufner nach der verlorenen Partie am Dienstagabend. Man habe über das ganze Spiel besser gespielt und den Sieg verdient, doch am Ende «hat es nicht sein wollen», so der Verteidiger.

    Damit dürfte Dufner insbesondere 3 Szenen aus dem Heimspiel gemeint haben, in denen 3 seiner Teamkollegen im Fokus standen:

    • Julien Sprunger, 48. Minute: Beim Stand von 1:1 verliert das Team von Christian Dubé ausgerechnet seinen Captain. Sprunger stürzt nach einem Rencontre in die Bande und kann das Eis nicht aus eigener Kraft verlassen.
    • Reto Berra, 59. Minute: Ein ZSC-Schuss landet weit über dem Gehäuse Berras, prallt vom Plexiglas aber wieder zurück, wo Denis Malgin einmal mehr seine Klasse demonstriert und die Verlängerung erzwingt. Nur 1 Minute zuvor hatte Daniel Brodin das Heimteam in Führung gebracht.
    • Andrej Bykow, 72. Minute: Der Sohn von Gottéron-Legende Slawa bringt die Freiburger Arena mit seinem «Game-Winner» zum Beben – und dann wird's doch wieder still. Nach einer Coach's Challenge Rikard Grönborgs ist klar: Brodin behinderte Goalie Ludovic Waeber, der Treffer wird aberkannt.

    Der HCD als Vorbild

    Kann Freiburg nach dem 0:3-Rückstand die Geschichte doch noch umschreiben? Dufner hat den Glauben daran nicht verloren, und orientiert sich hierfür an einem anderen Playoff-Halbfinalisten: «Wie Davos im Viertelfinal waren auch wir in jedem Spiel dabei. Für uns ist klar: 4 Siege in Folge, das ist das einzige, was wir machen können».

    SRF-Experte Mario Rottaris traut Gottéron den Turnaround durchaus zu und verweist auf die bisherige Spielzeit: «Sie haben in dieser Saison bereits mehrfach gezeigt, dass sie trotz Messer am Hals eine Lösung finden.»


    Das neue Gesicht des ZSC

    Zur Erklärung der 3 Niederlagen de suite lediglich auf das fehlende Gottéron-Glück zu fokussieren, greift jedoch zu kurz: Mit den Zürchern steht den Saanestädtern ein Gegner gegenüber, der sich im Vergleich zur knapp gewonnenen Viertelfinal-Serie gegen Biel (4:3) deutlich stärker präsentiert.

    Das sieht auch Rottaris so: «Eigentlich ist Zürich eine eher spielerisch starke Mannschaft, im Halbfinal arbeiten sie nun sehr hart und gut. Diese gesunde Arbeitseinstellung leben sie voll aus», so der ehemalige Gottéron-Spieler.

    Auch wenn sich die Zürcher im Halbfinal in neuem Kleid präsentieren, lässt sich mit Denis Malgin eine Konstante erkennen: Der 25-Jährige erzielte im Halbfinal bisher 3 Tore, 2 davon am Dienstag. Malgin möglichst unter Kontrolle zu halten, wird Freiburgs Mittel zum Erfolg sein – ein zweifellos schwieriges Unterfangen.

    Playoff-Halbfinal Gottéron-ZSC - «Läuft einfach nicht» – Steht Freiburg gegen den «Zett» noch auf?
    Freiburg hatte gegen die ZSC Lions bisher Pech. Dies ist aber nicht der einzige Grund für die 4 Zürcher Matchpucks.
    www.srf.ch

    Der ZSC-Stürmer befindet sich in unglaublicher Verfassung
    Der Faktor Malgin und die Frage nach der NHL
    Maic Frieden Content Creator & Hockey Producer

    Die ZSC Lions marschieren derzeit durch die Playoff-Halbfinalserie gegen den HC Fribourg-Gottéron. Nach drei Partien liegen die Zürcher mit 3:0 in Führung und haben jede Partie mit einem Tor Unterschied in der Verlängerung gewonnen. Ein wichtiger Faktor bei allen Siegen war der Center Denis Malgin.

    In den drei Partien hat Malgin bereits drei Tore erzielt und noch drei weitere vorbereitet. Damit war der Nati-Spieler also an sechs von neun ZSC-Toren beteiligt. Zusammen mit Sven Andrighetto und Denis Hollenstein sorgt Malgin für Schrecken vor dem Tor des HC Fribourg-Gottéron. Beeindruckend ist zudem, dass der flinke Stürmer in zwei der drei Verlängerungen den entscheidenden Treffer erzielt hat.

    In der Viertelfinalserie gegen den EHC Biel musste Denis Malgin zwei Spiele aufgrund einer Gehirnerschütterung pausieren. In jenen beiden Partien sah man sehr gut, wie viel der Stürmer tatsächlich zur ZSC-Offensive beiträgt. Plötzlich fehlte der Spielmacher mit dem Zug nach vorne und der "Zett" wirkte vor dem gegnerischen Tor ideenlos. Malgin ist für die kreativen Spielzüge zuständig und führt diese mit einer Selbstverständlichkeit aus, wie es in der National League nur wenige können.

    Der Faktor Malgin ist also real und das bekommt derzeit der HC Fribourg-Gottéron so richtig zu spüren. Was es beim 25-Jährigen noch zu erwähnen gibt, ist dass er unter Rikard Grönborg auch im Unterzahlspiel eine tragende Rolle übernimmt. Im aggressiven Boxplay wartet Malgin stets darauf, dass er bei einem Scheibengewinn gleich eine Chance auf der Gegenseite kreieren kann. So stehen die Gegenspieler zusätzlich unter Druck und wissen, dass sie auf keinen Fall einen Fehler begehen dürfen. Der EHC Biel erfuhr dies im siebten Playoff-Viertelfinalspiel auf brutale Art und Weise, als Malgin so die Serie entschied.

    Sollte es Denis Malgin ein zweites Mal versuchen, sich in der NHL durchzusetzen?

    So gut wie Denis Malgin derzeit in der National League spielt, muss man sich natürlich die Frage stellen, ob er nicht auch gut genug für die NHL wäre. Ueli Schwarz nahm als MySports-Experte bereits den Overtime-Treffer im ersten Spiel unter die Lupe und nannte diesen "NHL-Klasse".

    Malgin bringt tatsächlich sehr viele Attribute mit, die ihm auch eine gute NHL-Karriere ermöglichen könnten. Er ist schnell, kreativ, trickreich, hat einen guten Schuss und hat eine gute Übersicht. Ein Kritikpunkt ist sicherlich, dass er für die Spielweise in Nordamerika etwas wenig Masse mitbringt. Der Knackpunkt um sich in der NHL durchzusetzen ist aber für Malgin vor allem, dass er bei einem Team in den ersten beiden Linien zum Einsatz kommt. Damit er eine ähnliche Rolle einnehmen kann, wie er es derzeit bei den ZSC Lions tut. Muss er aber in der vierten Linie ran und ist vor allem zuständig, Tore des Gegners zu verhindern, dann gehen seine grössten Fähigkeiten verloren. Die Frage ist also, ob es ein Team in der NHL gibt, dass gewillt ist, Malgin die Chance als Top-Sechs-Stürmer zu geben? Wenn ja, dann ist es durchaus möglich, dass er in der NHL einen neuen Anlauf nehmen könnte.

    Ein anderer wichtiger Punkt ist der Lohn. Wenn Denis Malgin in der kommenden Saison in die NHL wechselt, dann wird er wohl 900'000 Dollar verdienen. Davon geht aber rund die Hälfte für die Steuern drauf. Entsprechend könnte er in der Schweiz also finanziell sogar besser oder zumindest gleich dastehen.

    Bevor es aber um einen möglichen Wechsel in die NHL geht, steht noch der Rest der Playoffs an und da dürfte Denis Malgin noch einiges vorhaben.

    Der Faktor Malgin und die Frage nach der NHL
    Der ZSC-Stürmer befindet sich in unglaublicher Verfassung
    sport.ch

    Sechs Mannschaften machen hingegen eine ganz schlechte Figur
    Beim SCB und vier weiteren Teams kamen U20-Spieler zu viel Eiszeit

    Diverse National League Teams haben es sich zu Herzen genommen, junge Spieler regelmässig einzusetzen. Doch bei welchen Mannschaften erhalten die Youngsters am meisten Eiszeit?

    Um eine Statistik zu erhalten, haben wir sämtliche Eiszeiten der verschiedenen NL-Teams unter die Lupe genommen. Dabei haben wir nur Spieler mit Jahrgang 2002 und jünger berücksichtigt. Das ist auch gleich der letzte Jahrgang, der im kommenden Sommer noch an den World Juniors teilnehmen darf.

    1. SC Bern, 694:59 Minuten

    An erster Stelle ist ausgerechnet jenes Team, dem über viele Jahre vorgeworfen wurde, dass es sich nicht um die eigenen jungen Spieler kümmert. Der SC Bern hat in der vergangenen Regular Season vier verschiedene Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger eingesetzt. Am meisten kam natürlich Joshua Fahrni zum Zug, der 639 Minuten auf Eis stand. Ansonsten kamen noch Nick Meile, Santiago Näf und Vincent Ryser zum Einsatz.

    2. EV Zug, 628:27 Minuten

    In diesem Ranking durfte man damit rechnen, dass der EV Zug vorne dabei sein wird. Bei den Zentralschweizern gehört die Entwicklung der jungen Spieler schon seit mehreren Jahren zum Leitbild. Ob sie ab der kommenden Saison gar noch mehr Youngster einsetzen werden? Dann wird die EVZ Academy in der Swiss League nämlich nicht mehr existieren. In dieser Saison kam Dario Allenspach mit über 430 Minuten am meisten zum Einsatz. Dario Sidler, Valentin Hofer, Arno Nussbaumer und Daniel Neumann sind die weiteren U20-Spieler, die beim amtierenden Meister zum Zug gekommen sind.

    3. HC Davos, 483:03 Minuten

    An dritter Stelle befindet sich der HC Davos, bei dem vor allem Simon Knak für ganz viele Minuten Eiszeit gesorgt hat. Der Captain der U20-Nationalmannschaft stand über 400 Zeigerumdrehungen auf dem Eis. Ebenfalls zum Einsatz gekommen sind Gian-Marco Hammerer und Fabian Ritzmann.

    4. SCL Tigers, 427:06 Minuten

    Die Emmentaler stehen weit vorne im Ranking, erhielten aber in dieser Saison auch Kritik dafür, dass sie im letzten Spiel auf zu viele Stammspieler verzichtet haben. Im Gegenzug kamen natürlich zahlreiche Youngsters zum Einsatz. Aber auch ohne die letzten zwei bis drei Saisonspiele, wären die Langnauer in Sachen Jugendförderung weit vorne klassiert. Insgesamt setzten sie elf Spieler mit Jahrgang 2002 und jünger ein. Am meisten stand Cédric Aeschbach auf dem Eis.

    5. EHC Biel-Bienne, 401:15 Minuten

    Die Mannschaft von Antti Törmänen wird auch immer wieder mit jungen Spieler ergänzt. Mit fast 293 Minuten stand Noah Delémont am meisten auf dem Eis. Der junge Verteidiger wurde zudem von Patrick Fischer erstmals für die A-Nationalmannschaft aufgeboten. Ansonsten spielten auch Even Helfer, Lilian Garessus, Gaëtan Jobin und Jérémie Bärtschi.

    6. HC Ajoie, 133:08 Minuten

    Der Aufsteiger hat es ebenfalls in die obere Tabellenhälfte in diesem Ranking geschafft. Interessant dabei ist, dass mit Even Helfer ein Spieler am meisten Eiszeit bekam, der in der Regular Season auch für den EHC Biel im Einsatz stand. Ansonsten wurde von den Jurassiern noch Malo Gfeller eingesetzt.

    7. Genève-Servette HC, 122:58 Minuten

    Die letzte Mannschaft, die noch mit einer gesamten Einsatzzeit von über hundert Minuten auftrumpfen kann, ist der Genève-Servette HC. Die Eiszeit der U20-Spieler wurde bei den Grenats gleich auf fünf Spieler verteilt. Am meisten stand Marco Cavalleri mit 74 Minuten auf dem Spielfeld.

    8. ZSC Lions, 17:15 Minuten

    Die letzten sechs Mannschaften können mit dem Rest der Liga nicht annähernd mithalten. Dass die ZSC Lions mit 17:15 Minuten Eiszeit von U20-Spielern noch in den Top-Acht sind, zeigt dies sehr gut auf. Bei den Zürchern kann man wenigsten davon ausgehen, dass in der Swiss League mehrere Talente gefördert werden.

    9. HC Lugano, 15:10 Minuten

    Auch die Bianconeri setzten nicht sehr oft auf Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger. Das unterstreicht der Fakt, dass die Luganesi Gianluca Cortiana viermal und Gregory Bedolla einmal eingesetzt haben, um auf die 15 Minuten zu kommen. Das sind also nur rund drei Einsatzminuten pro Partie.

    10. HC Ambri-Piotta, 15:07 Minuten

    Auch der HC Ambri-Piotta hat zwei Spieler mit Jahrgang 2002 oder jünger eingesetzt. Im Gegensatz zum Rivalen aus dem Südtessin kamen Tommaso De Luca und Simone Terraneo im Schnitt immerhin auf etwas mehr als sieben Minuten Eiszeit pro Spiel. Beide wurde aber auch nur einmal eingesetzt.

    11. HC Fribourg-Gottéron, 12:01 Minuten

    Die Saanestädter möchten in dieser Saison unbedingt den ersten Meistertitel der Clubgeschichte gewinnen. Dabei würden sie aber nicht als jenes Team in die Geschichte eingehen, dass den U20-Spielern am meisten Eiszeit gegeben hat. Das dürfte die Drachen aber auch nicht zu sehr stören. In dieser Saison kam bislang nur Luca Gauch zum Einsatz.

    12. Lausanne HC, 9:28 Minuten

    Im Waadtland hat man es insgesamt nicht einmal auf zehn Minuten Eiszeit für junge Spieler geschafft. Nicolas Perrenoud ist der einzige Spieler, der noch U20-Alter hat und beim LHC zum Einsatz kam. Um auf die neun Minuten auf dem Spielfeld zu kommen, lief er zweimal im Trikot des Lausanne HC auf.

    13. SC Rapperswil-Jona Lakers, 7:55 Minuten

    Am Ende des Rankings liegt mit dem SC Rapperswil-Jona das Überraschungsteam der Regular Season. Dabei setzten die Lakers durchaus auf junge Spieler, einfach nur auf einen mit Jahrgang 2002. Robin Ramsauer kam in drei Spielen für die St.Galler zum Zug.


    Jetzt gilt es die Steilvorlage in der Halle zu versenken und der Druck wird für Fribourg unglaublich hoch sein und stetig wachsen!

    Wirklich eine Top Leistung heute und man hat sich auch durch die Gegentore nicht aus dem Konzept bringen lassen.

    Lüdo könnte noch zu einer Geheimwaffe werden. Klar Kovar ist die Nr. 1 aber Waeber hat heute eindrücklich gezeigt, dass er zukünftig das Zeug zur Nr.1 hat. Er war auch letztes Jahr in den Playoffs schon stark!

    Klar die Mannschaft war sehr solidarisch und hat ihm geholfen wo sie nur konnte (auch wenn es nicht ganz immer geklappt hat/2-2).

    Ich bin echt stolz auf das gesamte Team und wenn ich daran denke was noch in einem Azevedo, Bodenmann oder Quennevill für ein Potential schlummert 8)

    Für mich heute ein absolut verdienter Sieg unserer Mannschaft!!

    Man of the Game: Dennis Hollenstein!!