• Und Larry was meinst du zu Lucas Wallmark?

    Hat ja bei Florida gespielt. Aufgefallen oder eher nicht? Waren aber glaube ich nur 10 -15 Spiele.

    Scorerwerte sind nicht schlecht aber auch nicht rosig.

    Insgesamt machte er 204 Spiele in der NHL (24 Tore und 40 Assists) sowie 125 in der AHL (47 Tore und 65 Assists).

    1.83m 81kg, wenigstens nicht in der Kategorie Zwerge, von denen haben wir mehr als genug.

    Russki standart!!

  • Gespielt nicht wirklich....19/20 7 Spiele (1 Tor), 20/21 4 Spiele (0). Typischer Fall dem es in der NHL nicht gereicht hat. Muss für uns nichts heissen (Ghetto/Malgin). Sven wird es wissen.

    Naja bei Carolina sah dies schon etwas besser aus.

    18/19 81Sp. 10T 18A

    19/20 60Sp. 11T 12A

    Wie geschrieben, keine Hammerstats, aber immerhin.

    KHL 21/22 31Sp . 8T 11A

    Mal schauen, wie geschrieben, wenigstens kein Zwerg.

    Jetzt hinten noch eine Kanadische Eiche,

    einen Noreau Ersatz

    vorne noch Kanadier (auch lieber von der grösseren Sorte).
    Oder (falls 6 Ausländer) anstatt einem weiteren Stürmer, wäre ein Torhüter aus CAN/FIN/SWE eventuell noch interessant.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Denke wird 2 Verteidiger geben. Mutmasslich einen Torhüter. Rest Stürmer.

    Die Ausländer in der KHL (CAN, USA, SWE, FIN, CZ,) werden alle gehen, der Markt wird für einmal nicht ausgetrocknet sein! Es werden viele gute Leute verfügbar sein! Und ja, nach den Erfahrungen mit Kovar würde ich auch einen Ausländer als Goalie holen! Genügend Leute einkaufen das die beiden von GCK gar nie zum Thema werden.....oder zwei Leute dort parkieren.

  • Die Ausländer in der KHL (CAN, USA, SWE, FIN, CZ,) werden alle gehen, der Markt wird für einmal nicht ausgetrocknet sein! Es werden viele gute Leute verfügbar sein! Und ja, nach den Erfahrungen mit Kovar würde ich auch einen Ausländer als Goalie holen! Genügend Leute einkaufen das die beiden von GCK gar nie zum Thema werden.....oder zwei Leute dort parkieren.

    Genau so würde ich es auch machen!

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    ZSC-Star Denis Malgin

    Der Hochbegabte, der goldene Eier legt

    Der 25-jährige Stürmer ist in der Halbfinalserie gegen Fribourg (3:0) die Schlüsselfigur. Die Zürcher sollten die Zeit mit ihm auskosten, denn sie könnte bald enden.

    Simon Graf
    Simon Graf
    Publiziert heute um 18:18 Uhr

    Der erste von zwei Streichen: Denis Malgin bejubelt sein spätes 2:2 in Spiel 3 in Freiburg.


    Der erste von zwei Streichen: Denis Malgin bejubelt sein spätes 2:2 in Spiel 3 in Freiburg. Foto: Pascal Muller (Freshfocus)

    Denis Malgin war 13, als er als hochbegabter Junior vom EHC Biel zu den ZSC Lions stiess. Sein damaliger Zürcher Coach Wiktor Ignatiew kann sich noch gut erinnern, wie er ihn erstmals auf dem Eis sah: «Mir fiel sofort auf: Er kann unglaublich gut Schlittschuh laufen. Wie er auf den ersten drei Schritten beschleunigt, so tief und schnell, für mich ist das ein Wunder. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das von klein auf Tag und Nacht trainiert hatte. Das war ihm einfach in die Wiege gelegt worden. Dazu seine Spielübersicht, es ist so schön, ihm zuzusehen.»

    Ignatiew ist ein exzellenter Juniorentrainer und führte kürzlich die U-17 der Zürcher zum zweiten Meistertitel in Serie. Er kann die Jungen ganz schön schleifen, wenn es nötig ist. Bei Malgin sei es für ihn aber vor allem um eines gegangen: nichts zu zerstören. «Ich sagte zu ihm: ‹Denis, offensiv darfst du alles machen, was du möchtest.› Er ist ein Spieler im wahrsten Sinne des Wortes, er liebt es zu spielen. Ihn in ein System zu integrieren, war nicht so einfach. Aber wieso ihn in ein System pressen, wenn er dir goldene Eier legt?»

    Ausverkauftes Hallenstadion


    Goldene Eier legt Malgin dieser Tage auch für die ZSC Lions im Halbfinal gegen Gottéron. Die Spiele 1 und 3 entschied er mit seinen Toren in der Overtime. Eindrücklich, wie er am Freitag in der zweiten Verlängerung am Ende seines Einsatzes nochmals nach vorne stürmte und die Entscheidung erzwang. Am Dienstag stürzte er sich vor dem Freiburger Tor auf den Puck wie ein Raubtier auf seine Beute. Er habe auch zuerst das Video anschauen müssen, um zu verstehen, was bei seinem Siegtor genau passiert sei, sagt er schmunzelnd. Es war purer Instinkt.


    Wie ein Raubtier auf seine Beute stürzt sich Denis Malgin auf den Puck und entscheidet Spiel 3. Video: MySports

    Der 25-Jährige ist das Extra, das in dieser so ausgeglichenen Serie den Unterschied macht. Meist sind es die weniger prominenten Spieler und nicht die Stars, die in der Overtime die Tore schiessen. Malgin ist die Ausnahme, die diese Regel bestätigt. Das hat auch mit dem Coaching von Rikard Grönborg zu tun. Der Schwede versteht es immer besser, vor allem im Angriff seine Kräfte zu verteilen.

    Gottérons Christian Dubé presste in Spiel 3 aus Chris DiDomenico heraus, was er konnte, zuletzt war der Kanadier ausgelaugt. Malgin hingegen war im Finish noch frisch, auch gedanklich. Er hatte 24 Minuten Eiszeit, DiDomenico über 33 Minuten.

    Er habe bei Malgin schon mit 13 gewusst, dass er sein Geld einmal mit Eishockey verdienen würde, sagt Juniorencoach Ignatiew. Doch so spielerisch leicht ihm alles zu fallen scheint, auch Malgin musste sich seine Karriere hart verdienen. In seinen ersten ZSC-Jahren pendelte er für jedes Training von Olten nach Zürich, manchmal auch allein mit dem Zug. Als er 15 war, zog er mit seiner Mutter Nelja nach Oerlikon, derweil Vater Albert in Martigny lebte und coachte.


    Allein in Zürich


    «Ab und zu besuchte meine Mutter meinen Vater, und ich war in Zürich allein», erinnert sich Malgin. «In dieser Zeit lernte ich viel, wurde ich selbstständiger und reifer.» Bald ging alles sehr schnell: Mit 17 debütierte er 2014 unter Marc Crawford in der ersten Mannschaft der ZSC Lions, mit 19 bei den Florida Panthers in der NHL. In vier Saisons bestritt er 192 Spiele (60 Punkte) in der weltbesten Liga, ehe er vor zwei Jahren bei Toronto in einer Sackgasse angelangt war und in die Schweiz zurückkehrte. Zuerst zu Lausanne, auf diese Saison hin zu den ZSC Lions.

    «Ich habe in diesen zwei Jahren nochmals einen Schritt gemacht», sagt Malgin. «Hier kann ich meine Stärken ausspielen, meine Kreativität, meine Spielintelligenz, den Puck führen und Verantwortung übernehmen.» Und mit Sven Andrighetto und Denis Hollenstein hat Grönborg nun auch die idealen Sturmpartner für ihn gefunden. Malgin und Andrighetto lieben es beide, etwas mit dem Puck anzustellen. Trotzdem würden sie gut zueinander passen, sagt Grönborg. «Weil sie beide einen hohen Hockey-IQ haben, das Spiel auf eine ähnliche Weise verstehen.»

    Es gab in diesem Winter Phasen, da verliessen sich die ZSC Lions zu sehr auf die Geistesblitze Malgins. Vielleicht war gerade sein Ausfall in der Biel-Serie in den Spielen 3 und 4 heilsam für die Zürcher. Sie sind seitdem als Team gewachsen, wobei Malgin immer noch Glanzpunkte setzt. «Geskort hat er immer», sagt Grönborg. «Aber was mich am Dienstag besonders freute, war, wie solide er auf dem ganzen Eisfeld spielte, wie er konsequent nach hinten arbeitete. Das ist auch ein Zeichen an die ganze Mannschaft.»


    Sturmtrio auf einer Mission


    Die letzten beiden ZSC-Meistertitel verpasste Malgin. 2014 war er noch nicht in der ersten Mannschaft, stiess erst danach dazu, 2018 war er bereits in der NHL. Man spürt, er möchte mit den Zürchern unbedingt etwas erreichen. Auch seine Linienkollegen Andrighetto und Hollenstein jagen noch ihren ersten Schweizer-Meister-Titel. Der erste ZSC-Sturm, der seit Spiel 6 des Viertelfinals gegen Biel gross aufspielt, ist auf einer Mission.

    Was bei Malgin dazukommt: Trotz seines Vertrags bis 2025 könnte er gemäss Agreement mit der NHL jeden Sommer nach Nordamerika zurückkehren. Ausgeträumt sei sein NHL-Traum noch nicht, sagt er. «Aber jetzt ist Playoff, jetzt denke ich keine Sekunde darüber nach.» Er weiss: Im Eishockey geht es nicht nur auf dem Eis rasant. Es gilt die Chance zu packen, wenn sie sich bietet. Man weiss nie, wann sie wiederkommt.

    • Offizieller Beitrag

    ...und noch einen:

    Die Vendetta des Vergessenen: wie der ZSC-Goalie Ludovic Waeber gleich zwei Teams zeigt, dass es gefährlich ist, ihn zu unterschätzen

    Der Torhüter Ludovic Waeber war im ZSC im Schatten von Jakub Kovar schon in Vergessenheit geraten, doch nun brilliert er gegen seinen Ex-Klub Gottéron in den Play-offs. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass er in seinem Kopf die Stimme seiner Mutter hört.

    Nicola Berger Plötzlich wieder die Nummer 1: Ludovic Waeber bei den ZSC Lions.

    Plötzlich wieder die Nummer 1: Ludovic Waeber bei den ZSC Lions.

    Jean-Christophe Bott / Keystone

    Gegentore lassen sich nicht gänzlich vermeiden, für Torhüter geht es darum, mit ihnen leben zu lernen. Und sich von ihnen nicht herunterziehen zu lassen. Ludovic Waeber, 25, hat diese Kunst auf besondere Weise perfektioniert: Wenn er einen Treffer kassiert, hört er im Kopf die Stimme seiner Mutter, die ihm gut zuredet.

    Waeber sagt: «Meine Mutter hat wirklich nicht viel Ahnung von Sport. Sie ist ein sehr positiver Mensch und will einfach, dass es mir gut geht, dass ich mich gut fühle.» Schon als Kind habe sie ihm nach Gegentoren immer zugerufen, dass das nichts mache und dass er den nächsten Puck halten werde. «Das habe ich verinnerlicht. Wenn ich heute ein Tor erhalte, dann höre ich, wie sie zu mir spricht. Es hilft mir, mich wieder aufzurichten.»

    Diese Unbeeindrucktheit und Coolness ist neben den technischen Fertigkeiten Waebers wichtigste Qualität. Und sie wird ihm gerade wieder zupass, in diesem Frühjahr, das für ihn düster begann. Im Dezember verpflichtete der ZSC den früheren tschechischen Nationaltorhüter Jakub Kovar. Das Engagement war gleichermassen eine Trainerstützungsmassnahme für den zu jenem Zeitpunkt arg wackelnden Rikard Grönborg wie auch eine Art Misstrauensvotum gegenüber den arrivierten Goalies Waeber und Lukas Flüeler.

    Kovar spielte sehr schnell sehr gut, und bald setzte der Coach fast ausschliesslich auf den Tschechen. In der knapp gewonnenen Play-off-Viertelfinalserie gegen Biel war Kovar neben dem Stürmer Denis Malgin der beste ZSC-Profi.

    Nur Genoni hat bessere Werte

    Fraglos hätte Grönborg auch im Halbfinal gegen Gottéron auf Kovar gesetzt, doch dieser musste krankheitsbedingt Forfait erklären. Wie aus dem Nichts schlägt nun deshalb doch wieder die Stunde Waebers, der nach fast einem Monat ohne Spielpraxis alle drei Partien gewonnen hat, stets mit 3:2 nach Verlängerung. Waeber parierte 94,6 Prozent aller Schüsse, nur der Zuger Play-off-Spezialist Leonardo Genoni weist eine noch bessere Statistik aus.

    Der ZSC-Sportchef Sven Leuenberger hatte Waeber 2020 eher für die zweite Reihe verpflichtet. Bei Gottéron hatte der junge Torhüter nur sporadisch gespielt und in seiner Entwicklung stagniert. In Zürich sollte er ein kostengünstiger Back-up sein, doch bald überflügelte er den verletzungsanfälligen Lukas Flüeler und war in den Play-offs die unbestrittene Nummer 1.

    Es war eine erstaunliche Transformation, die Stephan Siegfried, den erfahrenen ZSC-Goalie-Coach, allerdings nicht überraschte. Siegfried sagt: «Er ist ein sehr guter Goalie und eine sehr gute Person. Das heisst: Er hat nicht nur das Talent. Sondern auch die Lernbegierde.»

    Waebers Werte liegen über dem Liga-Durchschnitt – doch die Ansprüche in Zürich sind hoch

    Auch in dieser Saison waren die Darbietungen ansprechend, Waebers Werte lagen über dem Liga-Durchschnitt. Doch die Ansprüche in Zürich sind hoch. Und der ZSC kann selten widerstehen, wenn sich ein hochwertiges, namhaftes Upgrade auf dem Transfermarkt befindet.

    Auf die Kovar-Verpflichtung reagierte Waeber ähnlich gelassen wie auf Gegentreffer, er sagt: «Der Klub wollte sich absichern. Es ist doch besser, wenn man drei gute Goalies hat, die spielen können. Als wenn das Risiko besteht, niemanden zu haben.» Und er fügt an: «Kovar hat mehr gespielt, weil er besser war als ich. Das ist ein normaler Konkurrenzkampf. Mir nützt das eher, als dass es mir schadet. So muss ich einfach wieder mehr zeigen, es ist ein zusätzlicher Ansporn.»

    Über die Zukunft, sagt Waeber, habe er sich keine Gedanken gemacht. Obwohl er seinen Vertrag im Herbst um drei Jahre verlängert hat und er damit rechnen muss, dass der ZSC ihm für 2022/23 wieder einen ausländischen Goalie vor die Nase stellt, zumal dann ja sechs Lizenzen vergeben werden können. Er sagt: «Ich kann das nicht beeinflussen. Ich muss einfach besser sein als mein Konkurrent.»

    Goalies erinnerten ihn als Kind an Superhelden

    Waeber hat sich eine Pflegeleichtigkeit bewahrt, die nicht mehr selbstverständlich ist im modernen Sport. Womöglich hängt sie damit zusammen, dass er manchmal selber darüber staunt, dass das tatsächlich geklappt hat: Profi zu werden. Als Knirps begeisterte er sich für Superhelden; Power Rangers, Spiderman, Batman, Hulk.

    Und als ihn der Vater im Alter von fünf Jahren an ein Spiel in den Freiburger Eishockeytempel St. Léonard mitnahm, erinnerten ihn Goalies an diese Figuren mit ihrer Ausrüstung, ihren Masken. Waebers Wahrnehmung des damaligen Gottéron-Torhüters Gianluca Mona als Superheld dürfte weltexklusiv gewesen sein. Aber sie machte derart Eindruck, dass er den maskierten Helden der Rinks nachzueifern begann.

    Waeber entwickelte eine Obsession, die dazu führte, dass er in der Pubertät praktisch jede freie Minute auf der Eisbahn verbrachte. Er schaute sich alle Trainings an, von den Bambini-Junioren bis zur ersten Mannschaft. Er sagt: «In den ersten Jahren hatte ich keine Ahnung von Systemen oder davon, wie man das Spiel liest. Das musste ich erst alles lernen. Und die Trainingsbesuche halfen mir dabei sehr.»

    Inzwischen ist Waeber vom staunenden, mittelmässige Goalies bewundernden Bub zu jenem Mann geworden, der kurz davor ist, seinem Stammklub Gottéron eine neuerlich schmerzhafte Play-off-Schmach zuzufügen. In Freiburg war er einst ebenso verkannt worden wie jüngst in Zürich. Seine aktuellen Darbietungen sind so etwas wie die Vendetta eines Vergessenen.

  • Bin mir nicht ganz sicher ob`s schon gepostet wurde...

    Lieber zweimal als vergessen, zu wichtig war Luki für unsere Organisation!

    Rücktritt nach 15 Jahren ZSC-
    Auf das Schlussbouquet hat Lukas Flüeler keinen Einfluss mehr


    Lukas Flüeler, langjähriger Torhüter bei den ZSC Lions, zieht Ende Saison einen Schlussstrich unter seine Karriere. Ausgespielt hat er beim Playoff-Halbfinalisten aber schon seit Dezember.

    Still und leise: So wird die Profi-Laufbahn von Lukas Flüeler in Kürze zu Ende gehen. Im Alter von 33 Jahren ist seine Zeit bei den ZSC Lions, seinem Stammklub, abgelaufen. In den Playoffs kommt ihm nicht einmal mehr die Rolle des Ersatzmanns zuteil.


    Letztmals hütete Flüeler, der in Kürze Vaterfreuden entgegenblickt, am 7. Dezember gegen die Rapperswil-Jona Lakers für 18 Minuten das Zürcher Tor. In der gesamten NL-Saison 2021/22 brachte er es nur noch auf 12 Einsätze – lediglich 2 davon dauerten über die vollen 60 Minuten.

    Kein Platz für negative Einflüsse

    Zuerst hatte eine Verletzung den langjährigen Keeper ausgebremst, später gab es kein Vorbeikommen mehr an der starken internen Konkurrenz. Flüeler, seit 2008 in der ZSC-Organisation, hat sich mit seinem Platz abseits des Scheinwerferlichts angefreundet.

    «Man darf nicht in ein Loch fallen. Denn ich will die Jungs weiter gut unterstützen. Da ist es wichtig, dass man niemanden ablenkt und positiv eingestellt ist», sagt Flüeler. Der 4-fache Meister hat nämlich noch längst nicht abgehängt. Um den Playoff-Rhythmus zu simulieren, trainiert er täglich mehrfach und hält sich nah bei der Mannschaft auf.

    Aufsaugen, bis nichts mehr geht

    Das bevorstehende Ende möchte die Nummer 30 noch so lange wie möglich hinauszögern. «Wenn's dann mal fertig sein wird, werde ich wohl das Leben in der Garderobe am meisten vermissen. Auch die blöden Sprüche werden mir fehlen. Aber bis auf Weiteres ziehe ich noch alles voll rein», sagt Flüeler, der künftig in ein Versicherungsbüro wechselt. Lukas Flüeler stemmt den Meisterpokal in die Höhe. Legende:2018, beim letzten Zürcher Meistertitel Da war der Wert von Goalie Lukas Flüeler für die Mannschaft noch unverzichtbar. FRESHFOCUS/PASCAL MÜLLER

    Seine ZSC Lions sind aktuell in der Halbfinal-Serie gegen Gottéron engagiert. Der 1. Meistertitel seit 2018 könnte dafür sorgen, dass Flüeler plötzlich doch nicht so still und leise abtritt ...

    Radio SRF 1, Abendbulletin, 11.04.2022 18:45 Uhr; bud
    https://www.srf.ch/sport/eishocke…n-einfluss-mehr

    Russki standart!!

  • Die händ au gschriebe, de Blum heg Chlag iigreicht 🤷🏻‍♂️

    Alles andere würde mich bei Krüger auch überraschen; ein Mann ein Wort!

    Schade für uns, kann man aber nachvollziehen.

    Marcus Krüger verlässt definitiv die ZSC Lions
    Die Rückkehr zu seinem Jugendverein ist trotz Abstieg perfekt

    Marcus Krüger bestreitet momentan das Playoff-Finale mit den ZSC Lions gegen den EV Zug. Nächste Saison wird er nun fix nach Schweden zu den Djurgårdens IF wechseln, wie der Verein auf Twitter bekannt gibt.

    Der 31-Jährige ist mit den ZSC Lions noch mitten im Rennen um den Meistertitel. Seine Zukunft ist jedoch bereits klar. Marcus Krüger wird in der nächsten Saison zu seinem Jugendverein Djurgårdens IF zurückkehren. Dieser Wechsel ist bereits seit längerem definitiv, doch wäre sein neuer Kontrakt nur für die erste Liga gültig gewesen. Djurgårdens IF ist in dieser Saison jedoch abgestiegen, was die Rückkehr von Krüger unsicher werden liess. Doch nun ist es fix, dass er nächste Saison in Schweden spielen wird. Bei den Zürchern sammelte Krüger in der Regular Season 27 Punkte in 45 Spielen, in den Playoffs gelang ihm eine Vorlage in vier Partien. Nun also werden wir ihn nächstes Jahr nicht mehr im Dress der Lions sehen.

    Djugarden mit der Bestätigung:

    Die Rückkehr zu seinem Jugendverein ist trotz Abstieg perfekt
    Marcus Krüger verlässt definitiv die ZSC Lions
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Alles andere würde mich bei Krüger auch überraschen; ein Mann ein Wort!

    Schade für uns, kann man aber nachvollziehen.

    War eigentlich klar. Der Hauptgrund für den Wechsel war ja vor allem familiärer Natur, und das hat sich mit dem Abstieg nicht verändert. Auch wenn hier auf dem Forum einige nicht verstehen, dass Familie wichtiger sein kann als in einer Top-Liga zu spielen...

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