Beiträge von Sbornaja

    Luca Sbisa und Sven Bärtschi wurden auf die Waiver-Liste gesetzt
    Wars das mit der NHL? Zwei Schweizer müssen sich die Zukunftsfrage stellen

    Der Schweizer NHL-Verteidiger Luca Sbisa scheint bei den Winnipeg Jets keine Zukunft mehr zu haben, denn der 30-Jährige wurde von seinem Verein auf die Waiver-Liste gesetzt. Gleiches Schicksal erlitt auch Stürmer Sven Bärtschi bei den Vancouver Cancuks.


    Dabei hat der Verteidiger in der letzten Saison noch 44 NHL-Partien für Winnipeg absolviert und dabei auch zehn Skorerpunkte (zwei Tore und acht Assists) sammeln können. Wie nun die weitere Zukunft von Luca Sbisa aussieht, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Er hatte jedoch schon öfter betont, dass er nicht mehr in die Schweiz zurückkehren will...

    Sven Bärtschi hingegen hatte nie gesagt, dass für ihn eine NL-Rückkehr kein Thema mehr sein könnte, auch wenn er selbst natürlich lieber noch weiter in der NHL bleiben würde. Für die Canucks hat der 28-Jährige zuletzt aufgrund von grossen Verletzungsproblemen kaum mehr eine Rolle gespielt.

    Ich weiss da nicht so recht, was ich denken soll....Hoppers Vergangenheit, ok, schon länger her, aber....Ich lass mich gern eines besseren belehren. Kenne seine Stats bei der Eintracht und Everton nicht.

    Vorerst ist er mal für die U21 vorgesehen, wenn er da einschlagen sollte wäre er eine Option für die 1. Mannschaft.

    Er ist definitiv nicht mein Wunschtransfer, schon gar nicht mit dem Hopper-Stallgeruch den er mitbringt. ABER das dachte ich damals 2004 auch von Mihai Tararache. Im Nachhinein war er für mich ein Königstransfers und ja ich gebs zu, ich fand den unheimlich gut! Der einzige Hopper dem ich je mit Freude zujubeln konnte. Wahnsinn was dieser Mittelfeldmotor für ein Füsschen, Auge und Zweikampfverhalten hatte und immer bodenständig!


    Wenn sich Tarashaj über Jahre mit uns identifizieren sollte, kann auch sein Stallgeruch etwas schwächer werden. Aber die Jubelorgien damals mit Ritschi Cabanas (chlie Respekt vor em Rekordmeister) & Zuber vor der Südkurve werde ich ihm nie verzeihen, N I E!

    Im Training der Blackhawks spielte Team Weiss gegen Team Rot (8:2).

    Im Team Rot spielte Suter Center im dritten Block. Auch im Team Rot Kane und Kubalik.

    Ich hoffe wirklich, dass sie ihm die Chance geben. Ich glaube ich hätte es noch nie jemandem so gegönnt in der NHL zu spielen wie dem smarten Pius. C`mon PIUS!!!:heavy:

    Dario Trutmann darf gegen Lugano spielen
    ZSC-Verteidiger erhält zwar noch eine Busse, aber keine weitere Sperre

    Am Samstag hat die Disziplinarkommission der National League Dario Trutmann nach einem Stockschlag im Spiel gegen Biel vorsorglich gesperrt. Nach einer abgesessenen Spielsperre, darf er nun wieder mitmischen.

    Das Spiel gegen den EHC Biel vom letzten Freitag hatte für ZSC-Verteidiger Dario Trutmann ein Nachspiel. Für einen Stockschlag gegen Jason Fuchs wurde er vorsorglich gesperrt. Nun hat die Disziplinarkommission das ordentliche Verfahren abgeschlossen. Für den 28-Jährigen bleibt es bei einer Spielsperre und einer zuzüglichen Busse von 2'800 Schweizer Franken. Weil er die Sperre bereits am Sonntag gegen die SCL Tigers abgesessen hat, ist Trutmann am Dienstag im Heimspiel gegen den HC Lugano wieder einsatzberechtigt.

    Ihr glaubt doch nicht an Geister. Kläy ist ein grosser Schwätzer und Lügner, ich kenne ihn sehr gut. In Zug ist das finanzielle Netzwerk sehr gut ausgebaut, habe selber ein paar Verwandte in der Innerschweiz, die den EVZ mächtig unterstützen (inkl. Sponsoring ), zudem sind da Steuerschlupflöcher wie in keinem anderen Kanton. Da wird mit der grossen Kelle angerührt, wartets nur ab. Die wollen den Meistertitel um jeden Preis, egal was es kostet. Und ganz im Hintergrund steht MARS (Effems)....aber öffentlich wird das alles nicht an die Glocke gehängt.

    Ich habe nie geschrieben, dass ich das glaube was Lenggwieler/Kläy behaupten, nur wiedergegeben was sie bezüglich neuem Ausländer fordern :nick:.

    Das ihnen das niemand in der Schweiz ausser den Zugern abnimmt ist für mich selbstverständlich. Wird am Kirsch liegen...

    Keine Ahnung wo ich das posten soll oder ob das hier schon mal ein Thema war. Blindenbacher und Huggel haben eine Firma gegründet: Athletes Network.

    «Ich stand plötzlich vor einer Leere»

    Wie findet man nach der Sportkarriere eine neue Identität? Benjamin Huggel und Severin Blindenbacher haben eine Firma gegründet, die genau da ansetzt. Sie wissen selbst am besten, wie schmerzhaft dieser Übergang sein kann.

    «Süsses Gift» nennt es Benjamin Huggel. Die vergangenen Titel, das entscheidende Tor, der Jubel von Tausenden Fans. Oder besser gesagt: das ­Verharren darin. «Je länger du dich im damaligen Erfolg suhlst, desto weniger schnell bringst du dich in den Prozess von etwas Neuem», sagt der 43-Jährige. Und das betrifft früher oder später alle.

    Er und Severin Blindenbacher, 37, wissen, wie sich Jubel und Anerkennung anfühlen: Huggel war mit dem FC Basel siebenmal Schweizer Meister, hat in der Bundesliga gespielt, in der Champions League, 41-mal für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Blindenbacher gewann mit der Eishockey-Nati WM-Silber, die Champions League mit den ZSC Lions, war viermal Meister. Er hat noch einen Vertrag bis Ende Saison, steht jedoch nach seiner siebten Hirnerschütterung noch nicht wieder auf dem Eis.

    Irgendwann geht auch die grösste Karriere zu Ende. Nachdem man seit der Jugend alles dem Spitzensport untergeordnet und permanent nach dem nächsten Sieg gestrebt hat, sind die Medaillen von einem Tag auf den andern nichts mehr wert. «Du hast dich durch den Sport definiert, und dann ist der plötzlich weg», sagt der Zürcher Blindenbacher. Und dann fragt man sich: Was jetzt? Was kann ich? Was gibt es überhaupt alles? Es ist nichts weniger als die Suche nach einer neuen Identität.

    «Man stellt sich Fragen wie: Was jetzt? Was kann ich? Da herrschen Angst und Unsicherheit»
    BENJAMIN HUGGEL

    Genau hier wollen die beiden ansetzen. Seit ­vergangenem Frühling gibts die Firma Athletes ­Network, neben Huggel und Blindenbacher gehören zwei weitere Gründer dazu: HR-Experte Dave Heiniger und Ski-Profi Niels Hintermann, der mit seinen 25 Jahren die aktiven Sportler vertritt. Getreu dem Firmennamen, besteht das erste Ziel darin, Sportler mit der Berufswelt zu verknüp­fen. Die Firma will Athleten aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, und für Unter­nehmen Potenziale sichtbar machen. Der Wirtschaft zeigen, dass die Charaktereigenschaften, die erfolgreiche Sportler auszeichnen, auch im weiteren Berufsalltag nützlich sind: Durchsetzungsvermögen, Ehrgeiz, Team­fähigkeit, mit Rück­schlägen umgehen können, Anpassungsfähigkeit. «Wir suchen nun Unterneh­men und Bildungsinstitutionen, die uns in dem Thema unterstützen, weil sie von diesen Cha­raktereigenschaften profitieren wollen.»

    Bei den Athletes Days treffen die Parteien auf­einander. Die Firma bietet 1:1-Coachings an und wird zudem längerfristig Workshops in Vereinen, Vor­be­reitung auf Vorstellungsgespräche und weitere Dienstleistungen aufsetzen. Das Netzwerk und die Teilnahme an den Athletes Days sind ­gratis, für alles Weitere wird in Zukunft etwas ­verlangt – eventuell mit Unterstützung von Stiftungen und Mäzenen. Denn das Team ist überzeugt, dass es auch ein gesellschaftliches Thema anspricht: Eine Studie aus der Bundesliga habe gezeigt, dass fünf Jahre nach dem Karriereende viele Fuss­baller Geldsorgen oder private Probleme hätten. «Wenn wir es schaffen, dass weniger Zu­rückge­tretene in ein Loch fallen, leisten wir schon viel.» In der Öffent­lichkeit gibts kaum ein Be­wusst­sein dafür, Sportler werden auch nach der Karriere als taffe Erfolgsmenschen wahrgenommen; dass viele überfordert und verunsichert sind, gibt fast keiner zu. «Wir wollen mit unserer Firma auch ­sagen: Hey, es gibt noch den Menschen hinter dem Sportler!», sagt Blindenbacher.


    «Wir wollen mit der Firma auch sagen: Hey, es gibt noch den Menschen hinter dem Sportler!»

    SEVERIN BLINDENBACHER

    Beni Huggels eigene Erfahrung mit dem ominösen Loch kam verzögert. Aus seinem Umfeld hörte er immer wieder: Du wirst sicher ein guter Trainer. «Deshalb habe ich mir über andere Wege gar keine Gedanken gemacht.» Doch die Seitenlinie wurde nicht zu seiner Erfüllung. Gattin Yvonne merkte, dass ihn das nicht glücklich macht, er selbst wollte es sich anfangs nicht ­eingestehen. Erst nach vier Jahren brach er den Versuch ab – und stand 2016 vor einer Leere. «Da herrschen Angst und Unsicherheit.» Die ganze Tagesstruktur fiel weg, die eigene Ausbildung – Huggel hatte eine Landschaftsgärtnerlehre gemacht – war weit weg. Auch professionelle Hilfe von einem Life-Coach brachte den Baselbieter nicht weiter, weil sich dieser nicht in die spezielle Ausgangslage des Sportlers versetzen konnte.

    Denn der Status in der Öffentlichkeit ist nicht zu unterschätzen. Je erfolgreicher jemand war, desto öfter wird er darauf angesprochen. «Verzell mol! So geil, dort vor sieben Jahren! Ich war vor dem Fernseher!» Das ist einerseits schön, «aber halt immer rückwärtsgewandt. Es geht immer um deine vergangene Identität, nicht deine neue.» Das erwähnte süsse Gift eben. Und dann möchte man auch vom neuen Job mit Stolz erzählen. Ohne dass dies in den Augen des Gegenübers als Abstieg gewertet wird. «Denn das kann wehtun.» Weltklasse wird man kaum ein zweites Mal. Wichtig ist darum erst einmal, dass man neue Zufriedenheit findet.


    Severin Blindenbacher würde viel dafür geben, im zweiten Leben schon angekommen zu sein. Auch wenn er noch Profi ist – durch seine Hirn­erschütterungen hat er sich schon länger mit der Zweitkarriere beschäftigt. «Mir war immer bewusst, dass der Spitzensport eine Blase ist. Und ich hatte Schwierigkeiten abzuchecken, was in der richtigen Welt abgeht.» Er schnuppert während Verletzungspausen bei einer Sportschuhmarke, darf sich dort in verschiedene Bereiche einarbeiten, bis er Teil von Athletes Network wird. Bei null zu beginnen, sei nicht einfach, gibt er zu: «Nochmals unten anfangen, nochmals Kind und gwundrig sein», sagt er. Gut verdientes Geld aus dem Sport gebe zwar in den ersten Jahren Sicherheit, aber der Prozess, sich noch einmal etwas aufzubauen, sei mühsam. «Auch wenn du 100 Millionen auf dem Konto hast: Du willst doch trotzdem eine Beschäftigung finden, die dich befriedigt.»

    Mit Athletes Network haben Huggel und Blindenbacher den Sprung ins Unternehmertum gewagt. Sie lernen, stecken Herzblut ins Projekt, wollen erfolgreich sein, scheitern vielleicht auch mal. Aber das gehört alles dazu. Das wissen sie. Das kennen sie. Ein Stück der Sportler-Identität begleitet einen eben doch das Leben lang.

    Genau gratis:-). Aber klar.. für die verletzten Spieler zahlt die Versicherung. Und man kann ja alles "fremdfinanzieren"...

    Das kommt nicht von mir, sondern von einem Lenggwieler Zitat aus der NZZ am 04.01.2021, wörtlich:

    "Nein gratis muss er sein!"

    Dann gehe ich davon aus, dass N. Shore Kost und Logis auch noch selber berappt.

    Da ischer also, de nächst wo gratis Hockey spillt i de Innerschwiez:

    Nick Shore vor einem Wechsel in die Schweiz
    Auf der Suche nach einem vierten Import-Spieler ist Zug offenbar in der Slowakei fündig geworden


    Seit Ryan McLeod nach Nordamerika zurückgekehrt ist, spielt der EV Zug nur noch mit drei Ausländern. Nun zeichnet sich allerdings ab, welcher weiterer Import-Spieler die Zentralschweizer verstärken soll.

    Im Januar zieht die Eishockey-Saison allmählich an, der Weg bis zu den entscheidenden Partien ist allerdings noch weit. Deshalb hat sich der EV Zug auch Zeit gelassen, bei der Suche nach einem vierten Import-Spieler. Nach der Rückkehr nach Nordamerika von Ryan McLeod fehlt dem Leader der National League ein Ausländer. Gemäss dem Blick sind die Zuger nun in der Slowakei fündig geworden. Beim HK Dukla Trencin spielt dort nämlich der US-amerikanische Center Nick Shore. Der 28-jährige Nordamerikaner stammt aus einer Eishockey-Familie, gemeinsam mit seinem Bruder Drew Shore spielt er nun eben in der Slowakei. Drew ist in der Schweiz kein Unbekannter, spielte für Kloten und die ZSC Lions.

    Nun soll also Drews jüngerer Bruder Nick in die Schweiz wechseln. In der NHL hat der Stürmer bei den Winnipeg Jets auf diese Saison hin keinen neuen Vertrag mehr erhalten. In seiner Karriere stand er allerdings bereits 304 Mal in der NHL im Einsatz. In der laufenden Saison hat er in der Slowakei in fünf Spielen zehn Scorerpunkte gesammelt. Sollte er diese Quote in der Schweiz beibehalten, wäre er für die Zuger eine unglaubliche Verstärkung.

    Macht wirklich null Sinn und sieht sehr willkürlich aus, dass die GCK Lions dabei sind, aber die EVZ Academy und die Ticino Rockets nicht. 🤷🏻‍♂️

    Vielleicht weil die GCK Lions oder die GC Eishockey Fraktion schon 86 Jahre alt sind und 1966 Schweizer Meister wurde.

    Die EVZ Academy wurde 2016 gegründet, rein nur für die Nachwuchsförderung. Aus der Not heraus, weil die NLB zu wenig Mannschaften hatte, wurde die Academy in die NLB aufgenommen, genau wie die Ticino Rockets (2017) auch..

    Ich vermute hier wird der Unterschied gemacht, bin mir aber auch nicht sicher.

    Die Eishockey-Sektion des Grasshopper Club Zürich

    Der Grasshopper Club Zürich ist ein polysportiver Verein mit insgesamt 12 Sektionen. Das auf der Kunsteisbahn Dolder gegründete Eishockey-Team wurde 1934 als fünfte Sektion in den Grasshopper Club Zürich aufgenommen. Nach der Gründung spielte der Verein lange in der obersten Schweizer Eishockey-Liga mit und wurde 1966 Schweizer Meister. Heute liegt der Schwerpunkt der Eishockey Sektion im Nachwuchs-Bereich. So gelingt es dem Grasshopper Club Zürich immer wieder Nachwuchstalente an die Schweizer Eishockeyspitze ranzuführen. Die GCK Lions wurden nachdem GC bereits 1960 den ersten Junioren-Meistertitel errang 2007 erneut Elite-Junioren Schweizer Meister.


    Die HCB Ticino Rockets sind ein Schweizer Eishockeyclub aus Biasca, der seit 2016 in der Swiss League antritt und als Farmteam des HC Ambrì-Piotta und des HC Lugano fungiert. Der Club wurde 1987 als HC Iragna gegründet. Später erfolgte die Umbenennung in HC Biasca 3 Valli. Seit 1992 spielt der Club in der Pista di ghiacco di Biasca, die 2016 in Raiffeisen BiascArena umbenannt wurde. Zur Saison 2016/17 erfolgte die Umfunktionierung zum Farmteam der beiden Tessiner NLA-Clubs.

    Die EVZ Academy ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Zug. Die EVZ Academy ist das Farmteam des EV Zug und tritt seit der Saison 2016/17 in der Swiss League an. Der Clubname wird aus dem Zuger Nachwuchsprogramm «The Hockey Academy» abgeleitet. Die EVZ Academy bestreitet ihre Heimspiele in der Zuger Trainingshalle (Academy Arena) sowie vereinzelt auch in der Bossard Arena und der Eishalle in Sursee.

    Zuger Klubleitung wittert Doppelmoral
    Unbeliebt bei neuer Swiss League: EVZ Academy sieht ihrem Ende entgegen

    Sportlich war die EVZ Academy eine Bereicherung für die zweithöchste Liga der Schweiz. Dennoch wurde sie nicht eingeladen zur Gründung der neuen Swiss League. Diese sieht sich künftig als Eventliga mit eigenständigen Klubs. Da hat es keinen Platz für ein Farmteam. Ausser für die GCK Lions.

    Der Artikel von zentralplus, wonach sich die EVZ Academy künftig in ihrer Existenz bedroht sieht, hat die Swiss League in Gang gesetzt. Und zwar in der Person von Jean Brogle, der operativer Verwaltungsrat der ab 2022/23 von National League und Eishockey-Verband unabhängigen Swiss League ist. Er meldete sich darum bei Sportchef Reto Kläy, um die aktuelle Situation zu erörtern.

    Die Klubverantwortlichen der EVZ Academy und der HCB Ticino Rockets wurden am 1. Dezember des vergangenen Jahres im Gegensatz zu den anderen zehn aktuellen Liga-Konkurrenten nicht zur Gründungsversammlung der neuen Swiss League eingeladen.

    Zum aktuellen Stand der Gespräche sagt Brogle gegenüber zentralplus: «Wir reden mit den beiden Farmteams und weiteren Interessenten. Die Diskussionen erfolgen ergebnisoffen im Rahmen des Reform-Strukturprozesses, der gerade im Schweizer Eishockey abläuft.» Er bat deshalb um Verständnis dafür, zum aktuellen Zeitpunkt keine weiteren Fragen beantworten zu können.

    Statt EVZ Academy mit ausländischem Verein?

    Nach Informationen von zentralplus will sich die Swiss League ab der Saison 2022/23 als attraktive und ambitionierte Liga mit eigenständigen Klubs und Fan-Engagement positionieren und zentral vermarkten. Die Interessenten, mit denen Brogle redet, sind Basel und Arosa. In der Liga kursieren gar Gerüchte, wonach die Swiss League dazu bereit sein soll, ausländische Vereine zu begrüssen.

    Sicher ist: Die weiterhin vom wohlbestallten Klubpräsidenten Hans-Peter Strebel grosszügig alimentierte EVZ Academy hat einen schweren Stand, was ihre Zukunft in dieser Liga betrifft. Obwohl sie seit ihrer Gründung 2016/17, als die Swiss League nur zehn Teams umfasste und froh um eine Aufstockung zusammen mit den HCB Ticino Rockets auf zwölf Teams war, zweimal die Playoffs erreichte.

    «In den letzten vier Jahren hat die EVZ Academy 50 Spieler herausgebracht», wie Zugs CEO Patrick Lengwiler in einem Positionspapier auf der klubeigenen Homepage schrieb. «Davon spielen 16 Spieler aktuell in den Kadern von den National-League-Klubs, 22 Spieler spielen bei anderen Teams in der Swiss League.»

    Die Nörgler, die tatenlos zuschauen

    Aber dieser Aspekt scheint in Zukunft bloss eine untergeordnete Rolle in der Swiss League zu spielen. Wichtiger sollen dieser die Anzahl Fans, die ein Verein mobilisieren kann, sein – und dessen Vermarktungspotenzial.

    Patrick Lengwiler als leitender Repräsentant des EV Zug ist ein bekennender Verfechter der Öffnung der National League auf dem Ausländermarkt unter Einhaltung der entsprechenden Begleitmassnahmen. Die Position der Zuger hat Sportchef Reto Kläy seinerzeit zentralplus dargelegt.

    Nun macht Lengwiler in diesem Gesamtkontext eine Doppelmoral im Schweizer Eishockey aus: «Jene Personenkreise, die sich medienwirksam inszenieren, um gegen eine neue Ausländerregelung zu wettern, weil darunter angeblich die Ausbildung und die Entwicklungschancen des eigenen Nachwuchs leiden, schauen der Neupositionierung der Swiss League tatenlos zu. Vielleicht ist dies noch unter dem Radar, aber ungemein wichtig.»

    Zuger monieren inkonsequente Haltung

    Für die Zuger ist aber auch das Vorgehen und die Haltung der künftigen Swiss-League-Macher inkonsequent: Dass die GCK Lions als Farmteam der ZSC Lions als Gründungsmitglied zugelassen wurden, empfinden die EVZ-Klubverantwortlichen als störend.

    «Die GCK Lions sind ebenfalls keine eigenständige Organisation und ihre Wettbewerbsfähigkeit mit aktuell deutlich weniger jungen Spielern im Team eine vergleichbare mit unserer. Dazu mobilisieren sie keine grössere Fan-Community als wir. Wir gönnen es den GCK Lions, dass sie als Gründungsmitglied dabei sind – für uns ist die Unterscheidung zu den Ticino Rockets und der EVZ Academy aber willkürlich», hält Patrick Lengwiler fest.

    Die neue Swiss League hat die GCK Lions allem Anschein nach wegen deren Tradition bevorzugt. Die Zürcher sind seit den 1990er-Jahren mit von der Partie. Und vielleicht auch, weil der Klub das Liebkind vom mächtigen ZSC-Mäzen Walter Frey ist.

    «Man kann von uns das Gleiche verlangen wie von den GCK Lions», sagt Patrick Lengwiler. Deshalb möchten die Zuger wissen, was konkret die einzelnen Kriterien sind. «Auf eine Antwort warten wir bis heute.»

    Zugs Suche nach einer Alternative

    Im EVZ sind die Sorgen gross, dass es für das eigene Farmteam ab der übernächsten Saison keinen Platz mehr in der Swiss League haben wird. Und dann?

    «Wir suchen nach der bestmöglichen Alternative. Denn an unserem Ausbildungskonzept halten wir auch in Zukunft fest», versichert Patrick Lengwiler.

    Nach aktuellem Stand des Reformprozesses im Schweizer Eishockey hofft Zugs CEO darauf, dass aus der heutigen U20 national eine U22 werden wird. «Der Sprung zwischen U20 und der ersten Mannschaft ist leistungsmässig zu gross. Darum haben wir ja die Academy gegründet, um unsere eigenen Talente reifen zu lassen. In jedem Jahrgang gibt es jeweils zwei, drei Talente, die ein bis zwei Jahre länger brauchen, um den Sprung meistern zu können.»

    Das Schweizer Eishockey befindet sich gerade für den EV Zug vor dem Hintergrund, dass dem Klub seit diesem Jahr das topmoderne Leistungszentrum OYM in Cham zur Verfügung steht, in einem spannenden und richtungsweisenden Umbruch.

    Fortsetzung folgt ganz bestimmt.

    Zuger Farmteam vor ungewisser Zukunft
    Die EVZ Academy muss ihren Platz in der Swiss League vielleicht für ausländische Teams räumen

    Zur Saison 2022/23 könnte sich die Swiss League grundlegend verändern. Die EVZ Academy droht ein Opfer dieser möglichen Veränderung zu werden.

    Wie zentralplus berichtet, könnte sich die Zusammensetzung der Swiss League ab der Saison 2022/23 stark verändern. Anscheinend gibt es Pläne, neue Teams in die zweithöchste Schweizer Hockey-Spielklasse zu integrieren – und dafür bestehende Mannschaften wie die EVZ Academy auszubooten.

    Als mögliche "Neuzugänge" für die Swiss League gelten Basel und Arosa. In der Liga kursieren anscheinend aber Gerüchte, dass sogar ausländische Teams in den Spielbetrieb integriert werden könnten.

    Bei der EVZ Academy ist man über diese Entwicklung natürlich nicht glücklich. Was die Zuger Verantwortlichen zu den Plänen der Swiss League zu sagen haben, erfährst du hier.

    Ist Chris out for season? 😳

    Ja leider, hier die offizielle Meldung:

    SAISONENDE FÜR CHRIS BALTISBERGER
    ZSC Lions-Stürmer Chris Baltisberger hat sich im Heimspiel gegen den EHC Biel eine Spiralfraktur am Unterschenkel zugezogen. Der 29-Jährige fällt für den Rest der Saison aus.

    Der Flügel stand in allen bisherigen 23 Meisterschaftspartien im Lineup und sammelte 12 Skorerpunkte. Mit neun Toren ist er nach Denis Hollenstein der zweibeste Torschütze im Kader der Zürcher.

    Wir wünschen Chris Baltisberger gute Genesung!

    David Ullström springt ein
    Komarek fehlt in Zürich – EHCB-Verletztenliste umfasst damit bereits vier Namen

    Der EHC Biel muss am Freitagabend bei den ZSC Lions auf Konstantin Komarek verzichten.

    Wie das Bieler Tagblatt berichtet, leidet Konstantin Komarek unter einer leichten Oberkörperverletzung, weshalb er seiner Mannschaft am Freitagabend im Hallenstadion nicht zur Verfügung steht.

    David Ullström soll an Komareks Stelle ins Bieler Line-up rücken. Nebst dem Österreicher fallen auch Damien Brunner, Stefan Ulmer und Fabian Lüthi weiterhin aus. Anton Gustafsson befinde sich wieder im Training, allerdings noch ohne Körperkontakt. Samuel Kreis dürfte am kommenden Montag wieder ins Bieler Training einsteigen.

    Vertragsverlängerung wahrscheinlich, aber Ausfall droht
    Für die ZSC Lions gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht rund um Garrett Roe

    Garrett Roe dürfte seinen Vertrag bei den ZSC Lions verlängern, droht aber vorerst auszufallen.

    Wie der Tagesanzeiger berichtet, steht eine Vertragsverlängerung von Garrett Roe bei den ZSC Lions wohl kurz bevor. Der Vertrag des US-Amerikaners läuft am Ende der Saison 2020/21 aus, doch momentan deutet einiges daraufhin, dass er seinen Kontrakt verlängert und eine dritte Saison mit den Zürchern in Angriff nimmt.

    Mittel- bis langfristig sieht es für die ZSC Lions und Garrett Roe also gut aus, doch kurzfristig droht Ungemach: Wie swisshockeynews.com berichtet, scheidet der 32-Jährige am Donnerstagabend beim Zürcher Auswärtsspiel in Ambrì-Piotta mit einer Kopfverletzung aus. Ob und wie lange Garrett Roe ausfällt, wird sich jedoch erst noch zeigen.

    Wahnsinn!! So viel zum Thema e-Sports-Hype und den Zukunftsaussichten.

    Chinesischer Staat finanziert das Großprojekt „Hangzhou“

    China investiert über zwei Milliarden Euro in eSport-Stadt

    In Chinas neun Millionen-Metropole Hangzhou in der Provinz Zhejiang wurde Mitte November 2018 der erste Abschnitt einer kommenden eSport-City eröffnet. Laut Bericht der chinesischen Tageszeitung „People's Daily“ umfasst das bislang freigegebene Gelände rund 17.000 Quadratmeter und kostete den Staat nach offiziellen Aussagen rund 280 Millionen US-Dollar. Das gesamte Gelände soll am Ende über 3,5 Millionen Quadratmeter groß sein und bildet so eine Stadt in der Stadt.

    In der neuen Stadt sollen nicht nur großflächige Trainingsmöglichkeiten für die verschiedensten eSport-Teams zur Verfügung stehen, sondern auch ein Hotel, ein eigener Freizeitpark sowie ein Krankenhaus, das speziell auf eSportler und ihre Krankheitsbilder abgestimmt sein soll.

    Insgesamt sind 14 Gebäudekomplexe für die eSport-Stadt geplant. Bis zur Fertigstellung werden auch noch rund 2,2 Milliarden Euro in das chinesische eSport-Projekt fließen – alles finanziert durch den Staat in Personalunion mit der hiesigen Stadtverwaltung.

    Gaming Arena wird nach Top-Team benannt

    Als erste Mannschaft bezog LGD-Gaming, bekannt für seine erfolgreichen „League of Legends“- und „Dota 2“-Teams, ihr Quartier in Hangzhou und bestimmte es zu seiner Zentrale. Dort sitzt mittlerweile auch Allied Sports, ein Joint Venture, das verschiedene eSports-Arenen betreibt.

    Darunter befinden sich in China die Beijing-Arena, die Tianjin-Arena und in den USA die eSports-Arenen in Oakland sowie Las Vegas. Hinter dem Konsortium stehen sowohl diverse eSport-Firmen wie auch Spielehersteller und Publisher. Einer der bekanntesten Teilhaber dürfte „Ourgame International“ sein, die Organisatoren der WPT „World Poker Tour“.

    Asian-Games kommen nach China

    Wenn es nach den Machern der eSport-City geht, dann sollen noch viele andere Teams folgen und so mehrere 10.000 Gamer in den nächsten Jahren nach Hangzhou gelockt werden. Gleichzeitig verspricht sich die Stadt auch einen finanziellen Rückfluss von mehr als 100 Millionen Euro in Form diverser Steuereinnahmen.

    Darüber hinaus wird die Stadt im Jahr 2022 auch Ausrichter der Asian-Games sein. Bereits bei den Asian-Games im letzten Jahr in Indonesiens Hauptstadt Jakarta wurde eSport erfolgreich als Demonstrationssportart ins Programm aufgenommen. Dank dieser Ausrichtung möchte die Zentralregierung in Beijing Nachhaltigkeit garantieren und auch zukünftig eine große Auslastung des Objekts garantieren. Die Millionenmetropole soll die Hauptstadt des eSport werden.

    Hangzhou ist nur der Anfang

    Das sind nicht die einzigen Pläne für die Schaffung eines eSport-Zentrums in einer chinesischen Stadt. Das Tech-Unternehmen Tencent – die Macher hinter Fortnite und PUBG – hat einen Vertrag mit Wuhu, einer Stadt mit rund vier Millionen Einwohnern in der Provinz Anhui, zur Gründung einer eSport-City abgeschlossen.

    Interessanterweise liegen beide Städte nur rund drei Autostunden voneinander entfernt. Im Gegensatz zu Hangzhou wird das eSport-Areal in Wuhu vor den Toren der Stadt entstehen. Leider ist unklar, ob die Grundsteinlegung bereits stattgefunden hat, und auch ein Datum für das Projektende ist bislang noch nicht nach außen gedrungen. Fest steht aber: Genau wie in Hangzhou soll sich hier ebenfalls alles um das Thema eSport drehen.

    Deswegen sehen die Planungen neben einem Trainingszentrum einen Freizeitpark, ein Tech-Center sowie eine eigene eSport-Universität vor. Diese soll eSportler ausbilden und fördern. Darüber hinaus soll neben einem Animationsstudio auch das neue Cloud-Center des chinesischen Tech-Giganten entstehen. Ebenso sollen eSport-Turniere und weitere Veranstaltungen rund um das Thema eSport stattfinden.

    eSport-Stadt soll Tourismus anziehen

    In der Stadt Chongqing in der chinesischen Provinz Zhongxian entstand mit dem „Zhongxian Stadium“ in den vergangenen Jahren ein weiterer Standort für den eSport, der im weiteren Jahresverlauf fertiggestellt sein soll. Insgesamt sollen hier 20.000 Zuschauer Platz finden. Neben der Arena werden in den nächsten Monaten ein Hotel sowie ein Zentrum nicht nur für Gaming-Start-ups entstehen.

    Genau wie in Hangzhou möchte auch Wuhu und Chongqing finanziell vom eSport-Boom profitieren und erhofft sich neben den möglichen Steuereinnahmen auch noch einen Tourismus-Boom durch das Projekt. Es bleibt abzuwarten, ob sich eine eSport-Stadt durchsetzen kann und sich andere Länder an ähnliche Projekte wagen.

    Die Krux mit dem Sparen und Investieren während dieser Corona-Epidemie
    Das grosse Dilemma der Sportchefs während diesem "scheinheiligen" Hockey-Transferfenster

    Die Corona-Pandemie ist definitiv die bislang grösste Herausforderung aller Zeiten für die National League und für die einzelnen Vereine. Aufgrund von finanziellen Nöten sind die Teams auch auf Bundesgelder angewiesen, um die eigene Existenz sichern zu können. Trotz dieser grossen Not scheint der Transfermarkt darunter aber nicht zu leiden, wenn man sieht, wie viele Gerüchte im Umlauf sind...

    Das grosse Dilemma der NL-Sportchefs

    Natürlich ist es mehr als verständlich, dass die Vorbereitungen für die Saison 2021/22 bereits jetzt schon auf Hochtouren laufen, obwohl die Spielzeit 2020/21 noch längst nicht in trockenen Tüchern ist. Für die einzelnen Sportchefs ist diese Coronakrise eine besonders schwierige Situation, muss man doch einerseits eine schlagkräftige Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen, während man andererseits aber jeden Rappen gleich doppelt umdrehen muss. Diesen schwierigen Spagat hinzubekommen, ist das grosse Dilemma jedes einzelnen NL-Sportchefs, schliesslich würde es gerade in diesen Zeiten in der Öffentlichkeit kein gutes Bild abgeben, wenn man einerseits Bundesgelder in Anspruch nehmen, aber andererseits dann grosse Transfers verkünden würde.

    Es war jedoch von Anfang an klar, dass es auch trotz Corona zahlreiche Wechsel und Transfers geben wird, gehören diese doch ganz einfach zum Tagesgeschäft im Profisport dazu. Trotz der finanziellen Schwierigkeiten haben die Sportchefs auch eine Verpflichtung ihren Vereinen gegenüber, eine sportlich wettbewerbsfähige Mannschaft auf das Eis schicken zu können. Und man kann definitiv ganz fest davon ausgehen, dass im Hintergrund schon zahlreiche Deals abgeschlossen worden sind..

    "Scheinheiliges" Eishockey-Transferfenster

    Es ist definitiv eine Krux und vermutlich ist es ein wenig provokativ, in diesem Zusammenhang von einem "scheinheiligen" Eishockey-Transferfenster zu sprechen. Doch wie anders sollte man dem sagen, wenn man vorne herum von finanziellen Nöten spricht und sogar den Bundesrat um A-fonds-perdu-Beiträge gebeten hat, während im Hintergrund vermutlich schon einige (lukrative?) Transfer-Deals abgeschlossen worden sind? Der stets gut informierte Eismeister Klaus Zaugg hat in einer seiner vielen Kolumnen schon einmal verraten gehabt, dass "die Liga-Führung den Klubs bis Ende Januar verboten hat, Personalentscheide zu verkünden." Doch dieser verhängte Maulkorb bedeutet natürlich noch lange nicht, dass nicht schon einige Unterschriften unter neue Verträge gesetzt worden sind, sondern nur, dass diese einfach noch nicht offiziell bestätigt wurden.

    Es kann jedoch kein Zufall sein, dass die Gerüchteküche so richtig brodelt und zahlreiche Transfergerüchte im Umlauf sind. Das prominenteste Beispiel ist sicherlich jenes von Raphael Diaz, welcher den EVZ in Richtung Fribourg verlassen wird. Die Drachen dürften dem Schweizer Nati-Captain einen durchaus lukrativen Vertrag angeboten haben, doch noch immer wurde der Deal noch nicht offiziell bestätigt, obwohl eigentlich jedermann weiss, dass die Tinte schon längst trocken sein dürfte. Doch auch andere grössere Namen werden mit einem Sommerwechsel in Verbindung gebracht, hier mal nur ein paar wenige Beispiele:

    • Reto Suri (vom HCL zurück zum EVZ?)
    • Jason Fuchs (vom EHCB zu LHC?)
    • Dominik Egli (von den Lakers zum HCD/EVZ/SHL?)
    • Raphael Prassl (von den Lions zum HCD?)
    • Julian Schmutz (von den Tigers zum HCD?)
    • Axel Simic (von den Lions zum HCD?)
    • Fabrice Herzog (vom HCD zum EVZ?)
    • Daniel Manzato (von GSHC zum SCB?)
    • Magnus Nygren (vom HCD zum SCB/EVZ?)
    • Samuel Guerra (vom HCD zum HCL?)
    • Santeri Alatalo (vom EVZ zum HCL?)
    • Mirco Müller (zum EVZ?)

    Einige von diesen Gerüchten wurden bereits inoffiziell bestätigt, hat doch beispielsweise ZSC-Manager Peter Zahner schon zugegeben, dass es Prassl ins Bündnerland ziehen wird. Auch Schmutz wird definitiv zum HCD stossen, wie deren Sportchef Raeto Raffainer schon bestätigt hat. Bis zum Ende dieses Monats werden wir uns noch gedulden müssen, bis die ersten Transfers dann endlich auch offiziell verkündet werden (dürfen), doch auch wenn die einzelnen Sportchefs ihre Münder bis dahin noch geschlossen halten müssen, so ist doch auch klar, dass sie die Füsse in Sachen Transferplanungen definitiv nie still gehalten haben; Corona hin oder her..

    Uaaa hässlich grad beid mit Unterschenkelbruch :oh_no: Gueti Besserig dene zwei!

    Trainingsunfall beim EVZ – Thürkauf und Wüthrich fallen länger aus

    Calvin Thürkauf (23) und Dario Wüthrich (21) erleiden jeweils einen Bruch und fallen mehrere Monate aus. Beide Spieler werden mehrere Monate ausfallen.

    EVZ-Stürmer Thürkauf und Verteidiger Wüthrich sind im morgendlichen Eistraining in der Bossard Arena unglücklich zusammengestossen. Beide erleiden einen Unterschenkelbruch, wie die Zuger in einer Medienmitteilung schreiben.

    Die Spieler werden noch am Donnerstag operiert und fallen zwischen drei und vier Monaten aus.

    Thürkauf kommt beim EV Zug in dieser Saison in 22 Partien auf 5 Skorerpunkte (3 Tore, 2 Assists). Wüthrich kommt in 10 Spielen zum Einsatz.

    Der Verteidiger wird vor allem mit dem EVZ in Verbindung gebracht
    Nach acht Jahren Übersee: Schweiz-Rückkehr von Mirco Müller immer wahrscheinlicher

    Der Schweizer Nationalverteidiger und NHL-Söldner Mirco Müller steht noch immer ohne einen gültigen Kontrakt da. Wie der Blick nun berichtet, verdichten sich die Anzeichen, dass der 25-Jährige nach acht Jahren in Übersee wieder in die Schweiz zurückkehren wird.


    Die NHL legt in wenigen Tagen los und Mirco Müller wird dann wohl eher nicht mit von der Partie sein, hat er doch noch immer keinen neuen NHL-Vertrag erhalten. Nun scheint gemäss der genannten Quelle ein Wechsel zum EVZ immer konkreter zu werden, verlieren diese doch nach Raphael Diaz (Fribourg) auch noch Santeri Alatalo (Lugano). Müller ist deswegen ein Wunschnachfolger für die Verteidigung. "Wenn jemand sagt, Mirco Müller ist kein interessanter Kandidat, dann nur aus finanziellen Gründen", wie EVZ-Sportchef Reto Kläy vom Blick zitiert wird. Stand heute ist es aber noch nicht klar, ob man sich den Schweizer auch wirklich leisten kann.

    Beim SCB ist angeblich genau einer positiv getestet worden= Quarantäne. YB durfte bei ebenfalls einem positiven Befund weiterspielen und der Spieler musste allein in die Quarantäne. Kann es sein, dass der Verband dies so vorschreibt und nicht der Kantonsarzt? Der Kantonsarzt ist ja wahrscheinlich der gleiche :nixwiss:

    Völlig unverständlich.

    Lausanne ist ja ein anderes Kaliber, da diverse Spieler positiv sind.

    Nach drei positiven Corona-Tests
    Kantonsarzt hat entschieden: Ganzes LHC-Team in Quarantäne, zwei Spiele verschoben

    Nachdem in den letzten Tagen beim Lausanne HC mehrere Corona-Fälle bekannt wurden, hat der Waadtländer Kantonsarzt nun eine Quarantäne fürs ganze Team verordnet.

    Der Kantonsarzt hat für die ganze Mannschaft des Lausanne HC bis und mit Mittwoch, 13. Januar, Quarantäne angeordnet. Dies, nachdem Stand jetzt insgesamt drei Mannschaftsmitglieder positiv auf Covid-19 getestet wurden. Das schreibt Swiss Ice Hockey am Donnerstagmittag in einer Medienmitteilung.

    Damit müssen auch die nächsten zwei Spiele der National League gegen die ZSC Lions (Sonntag, 10. Januar) und die SC Rapperswil-Jona Lakers (Dienstag, 12. Januar) verschoben werden. Die Verschiebedaten werden zu gegebener Zeit kommuniziert. Neu findet die Partie ZSC Lions – SCL Tigers, die ursprünglich am 2. Dezember 2020 angesetzt war, am Sonntag, 10. Januar 2021 statt.