Beiträge von Sbornaja

    Ganz geil! Ich hatte die "Verstärkungen" inkl. Ortio gar nicht mehr auf dem Radar. Bei dieser Schlagzeile habe ich

    mich tatsächlich kurz gefragt was beim Z läuft....!! Aber alles gut, alles normal.

    Aus meiner Sicht, haben die Verantwortlichen alles richtig gemacht.
    Da hat es definitiv bessere und jüngere Importspieler auf dem Markt um welche man sich bemühen muss. Ortio wäre noch von allen die einzige Überlegung wert gewesen, aber dieser wäre vermutlich sowenig zum Einsatz gekommen, dass dies auch nicht sein eigener Anspruch sein kann.. Alles gut.

    Der ZSC braucht die Kohle von Streit nicht, der SCB schon. Kann ich einmal mehr nachvollziehen, wie schon das er während dem Lockout für den SCB gespielt hat. Er ist Berner, er hat eine Linie, und er wird darum auch immer mit dem ZSC verbunden sein.

    Ich glaub es geht nicht gross um die Kohle. Josi und Streit werden ein (Corona-) Loch stopfen, aber was noch viel wichtiger ist schreibt Daniel Germann in der NZZ darüber:


    Doch Streit zerstreut die Hoffnung, dass er weiteres Geld in den Klub investieren wird. «Ich glaube, der Verwaltungsratspräsident Brechbühl hat das bereits klargemacht:

    Der SCB ist kein Mäzenen-Klub, sondern wird weiterhin nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführt werden. Ich will mein Wissen im Verwaltungsrat und in der Nachwuchsförderung einbringen.»

    Alles richtig gemacht seitens SCB/Lüthi, genau so richtig wie dass man Seger einen Posten beim ZSC gibt, egal welchen!


    Ach, träumen ist doch erlaubt im Sport.

    Wir hatten im Letzi schon den Mini-Maradona, namens Francisco Guerrero (Übername: *de chunt no*), welchen wir direkt von Independiente geholt haben. Der hat hat keine 10 Tore für uns geschossen und am Schluss konnten wir Ihn noch den Baslern unterjubeln.. Also warum nicht noch den Mini-Balotelli :mrgreen:

    Gibt zig solche Beispiele in jedem Verein, auch beim ZSC mag ich mich noch an die Vorschusslorbeeren von Gordon Sherven/ Dale Derkatch erinnern glaube 1992/1993 mit dem letzten schwarzen ZSC-Shirt, oder? Torschützenkönigs-Duo der DEL....

    Lassen wir den Willi zuerst mal auflauffen bevor wir uns das Maul über Ihn zerreissen und schon alles schwarz sehen. Schlechter als Domgjoni und M.Kryeziu kann er nicht sein, UNMÖGLICH!!! (und die haben einen Stammplatz :facepalm: )

    Durfte ihn zwei mal Live sehen, 1997 in NY und 1998 in Florida bei meinem ersten Panthers Heimspiel in Sunrise.8)

    WAHNSINN fast 3000 Punkte.

    Ich hab Ihn 1x gegen "meine" Isles "gesehen 1992 oder wars 1993? :/
    War mein 2. NHL Live Spiel. Komischerweise habe ich an dieses Game nur noch seeehr wage Erinnerungen..

    Das 1. NHL Game war im selben Jahr Isles gegen Pittsburgh (mit Malakhov, Turgeon, Thomas, Kasparaitis gegen Jager, Lemieux, Tocchet).

    Hier noch zwei Berichte über Wayne Gretzky über welche ich noch gestolpert bin.


    Am 18. April 1999
    Für Wayne Gretzky wurde die Hymne umgeschrieben

    Am 18. April 1999 bestritt Wayne Gretzky in New Yorks Madison Square Garden sein letztes Spiel.

    Wayne Gretzky konnte die Tränen nicht zurückhalten. Dabei hatte er verlangt, sein Abschied solle eine Party sein und keine Beerdigung.

    Im Madison Square Garden in New York wurde Gretzkys Abgang zelebriert. Selbst die Hymne wurde an diesem Abend umgeschrieben: Bryan Adams sang sie und änderte die letzte Zeile von «Oh Canada» zu «We will miss you Wayne» ab.

    Vier Ehrenrunden

    Gretzky, der beste Eishockeyaner der Geschichte, wie er gemeinhin genannt wird, erhielt die Abschieds-Party, die er verdiente. «Seit ich drei Jahre alt war, spiele ich Eishockey. Ich liebe dieses Spiel. Es bringt mich fast um, es nicht mehr zu spielen. Aber mein Entschluss, der schwerste meines Lebens, ist richtig und unumstösslich», erklärte «The Great One», der damals 61 NHL-Rekorde hielt, den 18'200 Zuschauern im Stadion.

    Es folgten vier Ehrenrunden, minutenlange Ovationen, ein Lächeln und viele Tränen. Gary Bettman, schon damals Comissioner der NHL, sagte: «Wenn du dieses Trikot ausgezogen hast, wird nie wieder jemand die Nummer 99 tragen.»
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    Blick zurück»: 23. März 1994
    Als «The Great One» Gretzky sich noch unsterblicher machte

    Am 23. März vor 26 Jahren machte sich Wayne Gretzky mit seinem 802. NHL-Tor zum alleinigen Rekordhalter.

    «The greatest goal scorer in National Hockey League history, it's Wayne Gretzky!» Nicht nur der Kommentator war nach Gretzkys 802. Streich in der NHL komplett aus dem Häuschen: Das Stadion «The Forum» in Inglewood stand Kopf; die Spieler strömten aufs Eis, um dem Rekordbrecher zu gratulieren.

    Das Spiel von Gretzkys Los Angeles Kings gegen Vancouver wurde für 15 Minuten unterbrochen und der Kanadier nach allen Regeln der Kunst geehrt. Auf die Frage, ob das der grösste Moment seines Lebens sei, meinte der Kanadier: «Die Geburt meiner Kinder ist die Nummer 1, aber dieser Moment kommt gleich danach.»

    11 Saisons weniger als Howe

    Gretzky löste mit Nummer 802 Gordie Howe als erfolgreichsten Torschützen der Geschichte ab. Während sein langjähriges Idol dafür 26 Saisons benötigte, stand Gretzky damals erst in seiner 15. Spielzeit. 7 Jahre später sollte «The Great One» die erfolgreichste Eishockey-Karriere der Geschichte beenden; der neue, bis heute unangetastete Rekord steht bei 894 Toren.


    Eine Auswahl von Gretzkys Rekorden:

    Die meisten Tore

    894 (1485 Spiele)

    Die meisten Assists

    1962 (1485 Spiele)

    Höchste Torquote pro Spiel in einer Saison

    1,18 (1983/84)

    Die meisten Saisons mit 40+ Toren

    12

    Die meisten 40+-Saisons am Stück

    12 (79/80 - 90/91)

    Die längste Assist-Serie

    23 Spiele (90/91)

    Tolle Aktion: ZSC-Quartett schuftet als Erntehelfer
    Geering, Pedretti, Trutmann und Brüschweiler

    Vier ZSC-Spieler engagieren sich derzeit als Erntehelfer bei einem Gemüseproduzenten.
    Weil dem Hinwiler Gemüdeproduzenten Fritz Meier aufgrund der Corona-Krise die ausländischen Arbeitskräfte für die Gemüseernte fehlen, schicken die ZSC Lions kurzerhand vier ihrer Spieler, um auszuhelfen. Patrick Geering, Marco Pedretti, Dario Trutmann und Yannick Brüschweiler packen derzeit als Erntehelfer mit an, wie Tele Züri berichtet.
    Das Geld, das die vier ZSC-Stars dabei verdienen, fliesst direkt in die Nachwuchsabteilung der Lions.