Beiträge von Sbornaja

    Und dann haben die Jungs mal in den ZSC Slow Modus geschaltet und Zack verlierst du die Kontrolle über ein Spiel bei dem der Gegner eigentlich keinen Stich hatte..

    Oder du hast dein ganzes Pulver in Drittel eins verschossen, quasi den Gotteron Joker gezogen :mrgreen:

    Ich weiss :winke:...

    Nun alles unter einem Stängeli für die CH wäre enttäuschend. Sind wir ehrlich.

    Aber da es ja je nach Tagesform doch nicht immer nur super laufen kann nehme ich zähneknirschend auch ein 3-1 für die unsrigen.

    Wir haben in diesem Jahr unser Zug Trauma überwunden. Zeit für die CH-Jungs ihr Deutschland Traum zu überwinden.

    Richtig so, immer positiv!!!
    Wo hast du dies gelernt, Ende 80iger bei den Hoppers? :mrgreen:

    So bin nun au vor dem TV, 2-0 für die unsrigen wie 2021. Mal schauen ob sie gleich gut spielen, wenn ich vor dem TV sitze :rofl:


    Auf gehts 🇨🇭:hockey:, ich möcht das verdamte Drecksbier und de Börger em Mushu zahle müesse:mrgreen:!!

    Champions Hockey League- Schweizer Quartett kennt seine Gegner

    Am Rande der WM in Prag wurden die Vorrunden-Partien der neuen Champions-Hockey-League-Saison ausgelost.

    Heute, 19:29 Uhr

    Mann mit weissen Handschuhen telefoniert neben einem grossen Pokal.

    Legende:Objekt der BegierdeDie Trophäe der Champions Hockey League.KEYSTONE/PETER SCHNEIDER

    Titelverteidiger Genf-Servette trifft zuhause auf Ilves Tampere (FIN), Klagenfurt (AUT) und Storhamar Hamar (NOR) sowie auswärts auf Penguins Bremerhaven (GER), Lahti Pelicans (FIN) und Fehervar (HUN). Dies ergab die Auslosung am Mittwoch in Prag.

    Schweizer Meister ZSC Lions, Playoff-Finalist Lausanne und der Qualifikations-2. Fribourg-Gottéron haben auf dem Weg in die K.o.-Phase teils die gleichen Gegner zugelost bekommen wie die Genfer. So spielen alle vier Schweizer Vertreter gegen Storhamar Hamar. Der ZSC und Lausanne treffen ausserdem zuhause auf die Straubing Tigers (GER) und die Sheffield Steelers (GBR), Lausanne empfängt Ocelari Trinec (CZE).

    Servette hat mit dem Titelgewinn im Februar der Schweiz einen 4. Startplatz gesichert. Die übrigen 5 Gründer-Ligen (Schweden, Finnland, Tschechien, Deutschland und die von Österreich angeführte ICE) stellen jeweils 3 Teams. In der Vorrunde treffen die 24 Teams jeweils auf 6 unterschiedliche Gegner – mit je drei Heim- und Auswärtsspielen. Die besten 16 qualifizieren sich für die K.o.-Phase.

    Schweizer Gegner in der CHL

    GENF-SERVETTEZSC LIONSLAUSANNEFRIBOURG-GOTTÉRON
    Ilves Tampere (h)RB Salzburg (h)Ocelari Trinec (h)Eisbären Berlin (h)
    Klagenfurt (h)Straubing Tigers (h)Ilves Tampers (h)Straubing Tigers (h)
    Storhamar Hamar (h)Sheffield Steelers (h)Storhamar Hamar (h)Sheffield Steelers (h)
    Pinguins Bremerhaven (a)Ilves Tampere (a)Tappara Tampere (a)Ocelari Trinec (a)
    Lahti Pelicans (a)Klagenfurt (a)Pinguins Bremerhaven (a)Klagenfurt (a)
    Fehervar (a)Storhamar Hamar (a)Fehervar (a)Storhamar Hamar (a)

    srf/sport

    sda/cud

    Guet. Wänn dini Prognose so guet sind wie im Playoff Final bzw. nach Spiel 6 im Final wird das e lockeri Sach für euis...:geil::floet:. Hettet die WM Maskottchen gnauer tippt als dini Feelings..

    Aber isch e 50 zu 50 Gschicht. All Spiel sind amigs eng gsi. Und es hät nöd immer die besser Mannschaft gunne. De Rest wird sich zeige.

    Uf dich hani gwartet 🤣
    Den hau du din Tipp mal use

    Mal schauen, wie gesagt andere Mannschaft.

    Wie du sagst, Josi dabei, Fiala schon sehr früh dabei und im Tor wird definitiv Genoni stehen.

    Das mit Genoni dachten wir doch alle auch letztes Jahr :rofl:


    Es wird so oder so ein positives Ende geben, dank dieser Konstellation:

    Entweder schaffen wir es wirklich einmal die Deutschen zu bezwingen oder der Fischwaibel ist Geschichte ubd di Nati kann sich noi orientieren und alle ausgemusterten werden wieder berücksichtigt.

    Win/Win


    Ich werde die coolen Vorrundenspiele jeweils verstärkt durch 3-5 Nhl Schweizern unter Fischer vermissen, Sorgen musste man dich jeweils erst ab dem VF machen.

    Aber wer weiss, vielleich gibts da draussen ja einen Trainer, der uns den nächsten Schritt ermöglicht. Glück gehört auch immer dazu.

    Dieses Jahr nicht, so mein Gefühl. Es gibt übrigens verschiedenes Kryptonit mit jeweils anderer Wirkung (als alter Superman-Fan) Schwarz, Rot, Grün, suchs dir aus 😂

    Jedenfalls weiss man, das es ein sehr schweres Spiel wird und wenn man die Gummihälse nicht unterschätzt, wie in den letzten malen, wirds eine andere Geschichte und da glaube ich fest daran!

    Zudem steht wieder eine komplett andere Mannschaft auf dem Feld, bin gespannt 🙂

    🤣 Du Holz, das ganz üble Kryptonit natürlich, nicht das Kindergarten Zeug!!! :lehrer:

    Ich lueg jetzt chlie ufm Dütsche und losne schomal bim vorjuble zue :rofl:

    119x TschayyTschayy Peterkaaa und
    G R U U U B A U E E E R ! ! !

    Vorher wird Gotteron mal Meister bevor mir d Gummihäls schlönd :mrgreen:


    D Amis hettemer möge!!! Janu…


    Ich ha nur zwei Hoffnige, di Dütsche nöd ganz so starch wie letscht Jahr und de Josi isch debi.

    Aber villicht stellt de lustig Baumumarmer dasjahr de Schmid is Goal, eifach so als Tschällansch und zum de Genoni fürs HF schone :rofl:

    Bei allem SRF Bashing, finde Suri sehr erfrischend. Man kann von ihm als Spieler halten was man will, schwatzen kann er!

    Fand seine Interviews als Spieler schon meisens gut und bin definitiv kein Suri Fan.

    Viele Berührungspunkte zwischen der Schweiz und Österreich

    Vater Bader wird seinen Sohn "während der WM schon in Ruhe lassen"

    Für die Schweizer Nationalmannschaft kommt es im zweiten Gruppenspiel der Weltmeisterschaft 2024 zu einem speziellen Aufeinandertreffen.

    Die Nati wird sich mit Österreich messen. Dabei gibt es gleich mehrere Berührungspunkte zwischen den beiden Teams. Bei unseren östlichen Nachbarn laufen zahlreiche Spieler auf, die bereits einmal in ihrer Karriere in der Schweiz gespielt haben, oder es immer noch tun. Weiter besteht das Trainer-Duo der Österreicher aus Roger Bader und Arno Del Curto. Einerseits ist Thierry Bader, der Sohn von Roger Bader, Teil der Schweizer Nationalmannschaft und andererseits haben diverse Schweizer einst unter Arno Del Curto in Davos gespielt, darunter auch Nati-Coach Patrick Fischer, der zwischen 1999 und 2003 beim HCD Captain war.

    Die beiden Nationalmannschaften kennen sich also bestens. Roger Bader meint vor dem Spiel gegenüber SRF Sport: "Als Vater habe ich natürlich grosse Freude, dass er den Sprung in den Kader geschafft hat. Er hat sich das verdient. Ich freue mich für ihn und bin gespannt, ob er zum Einsatz kommt." Weiter fügt Roger Bader an: "Natürlich sprechen Vater und Sohn miteinander. Aber während der WM werde ich ihn schon in Ruhe lassen."

    Vater Bader wird seinen Sohn 'während der WM schon in Ruhe lassen'
    Viele Berührungspunkte zwischen der Schweiz und Österreich
    sport.ch

    Gegen den Gastgeber? Die WM findet in Tschechien statt… Aber wir wissen ja, Mailand oder Madrid…….

    Ich frage mich wo Reto Müller bleibt, der ist doch eigentlich der normale Kommentator für die CH-Spiele… Ansonsten wirklich Schlaftablette, auch heute wieder bei USA-GER. Aber auf dem Deutschen Sender mit diesen Schreihälsen kann man auch nicht wirklich schauen…

    Ostrava, gleicht einem gefühlten Heimspiel hätte ich schreiben sollen…

    Der spezielle Rückblick

    Die ZSC Lions dominierten eine ereignisreiche Saison von A-Z

    Die Eishockey-Saison ist, zumindest auf nationaler Ebene, seit dem letzten Tag des Aprils und dem Meistertitel der ZSC Lions, Geschichte. Für uns stellt sich somit dieselbe Aufgabe wie für die Sportchefs: die Saison Revue passieren lassen. Wir tun dies alphabetisch.

    A wie Andrighetto

    Sven Andrighetto ist in der Schweiz auch dank seiner NHL-Vergangenheit ein grosser Name. Dementsprechend waren die Erwartungen vor der Saison hoch, die er über weite Strecken nicht so ganz erfüllen konnte. Doch dann kamen die Playoffs und Andrighetto drehte auf: 14 Punkte realisierte er und war damit massgeblich beteiligt am Meistertitel.

    B wie Bozon vs. Näkyvä

    Es war der Aufreger in den Viertelfinals. Tim Bozon von Lausanne HC prügelte sich mit dem Davoser Näkyvä. Damit nicht genug: Bozon prügelte auch am Boden noch auf den Finnen ein, kassierte zum Unmut vieler Hockey-Fans nur eine Spielsperre.

    C wie Crawford

    Der ZSC-Meistertrainer, viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

    D wie Dino-Abschiede

    Sie waren jahrelang fester Bestandteil der National League, doch nach dieser Saison ist auch für sie Schluss. Beat Forster, Reto Suri, Andrei Bykov und Simon Bodenmann verkündeten allesamt ihren Rücktritt.

    E wie Entäuschung nach CHL-Hoch

    Die Rapperswil-Jona Lakers schalteten im Achtelfinal der CHL sensationell Adler Mannheim aus, schieden im Viertelfinal trotz Hinspiel-Sieg aber doch noch aus. In der Meisterschaft lief es aber so gar nicht, Rappi verpasste die Playoffs.

    F wie Fernseh-Frust

    Diesen Frust gab es in dieser Saison gleich in doppeltem Sinne. Die Sonntag-Abend-Free-TV-Spiele waren den Stadion-Fans ein Dorn im Auge. Zudem wurden Experten und Moderatoren in den Playoffs bei Verlängerungen in den Feierabend entlassen.

    G wie Goalies

    Das Meisterschaftsfinale wurde schlussendlich durch die Goalies entschieden. Was Simon Hrubec und Connor Hughes boten, war Extraklasse. Wie gut die Goalie-Leistungen im Allgemeinen waren, zeigt, dass Connor Hughes gegen Leonardo Genoni und Reto Berra keine Chance auf ein WM-Aufgebot bekam.

    H wie Hollywood

    Ein eher düsteres Kapitel, mit gleich mehreren Protagonisten. Immer wieder mussten in der National League Strafen wegen "Vortäuschen eines Foulspiels" ausgesprochen werden.

    I wie Internationaler Erfolg

    Rappi schaffte es wie gesagt in den Viertelfinal der CHL. Gar noch weiter brachte es Servette-Genève und holte sich schlussendlich gar den Pokal.

    J wie Julien Sprunger

    Einige Dinos haben diese Saison ihre Karriere beendet. Einer, der noch lange nicht genug hat, ist Julien Sprunger. Er absolvierte in dieser Saison sein 1000. Spiel in der höchsten Schweizer Spielklasse, verlängerte kurz darauf seinen Vertrag bei den Drachen.

    K wie Koller in der Nati-Pause

    Ja, es war wirklich nicht einfach für Fans des Schweizer Eishockeys. Nicht nur, dass die National League pausiert, für die Nati setzte es auf der EHT reihenweise Niederlagen ab.

    L wie Lausanner Marathon-Match

    Unglaubliche 107 Minuten dauerte es, ehe in Spiel 2 der Halbfinal-Serie zwischen Lausanne und Fribourg-Gottéron das entscheidende Tor fiel. Jason Fuchs war der gefeierte Mann.

    M wie Marc und Marcus on top

    Die Gefühlslage bei diesen Spitzenpositionen dürfte wohl unterschiedlicher nicht sein. Marc Marchon ist der Mann mit den meisten Strafminuten in der Regular Season, er wurde zwischenzeitlich für ein "Vergehen an einem Schiedsrichter" gesperrt. Besser lief es dem Schweden Marcus Sörensen. Er schloss die Saison mit 63 Punkten als Topscorer ab.

    Marcus Sörensen trug den Topscorerhelm und das Flammenshirt so lange, dass die Gottéron-Fans zu Beginn der Playoffs selbst nicht wussten, wer denn ihre Nummer 9 ist.

    N wie NHL-Draft-Prospects

    In der National League tummeln gleich mehrere vielversprechende Jungspunde herum. Grösster Name dabei ist natürlich Leon Muggli, bei dem mittlerweile auch ein Erstrunden-Pick nicht mehr erstaunen würde.

    O wie Ohne Titel

    Es sollte wieder nicht sein. Seit der Einführung der Playoffs hat Lausanne noch keinen Titel gewonnen, einen Hockey-Titel konnte man in der "Olympischen Hauptstadt" zuletzt 1911 feiern, damals noch unter dem Namen CP Lausanne. Besser sieht es auch in der Saanestadt nicht aus. Trotz grossen Ambitionen gelang es auch Gottéron einmal mehr nicht, sich den Titel zu sichern.

    P wie Pilut

    Er ist der Dauerbrenner der Liga. Inklusive Playoffs stand der Schwede 1545:51 Minuten auf dem Eis. Dabei profitierte er auch von der Marathon-Partie, in welcher er 45:28 Minuten absolvierte. In der Regular Season war übrigens Ramon Untersander der Spieler mit der meisten Eiszeit.

    Q wie Quali-Farce

    Die Liga-Qualifikation fand dieses Jahr nicht statt. Ja, nicht einmal die Playouts zwischen Ajoie und Kloten wurden gespielt, da bereits zuvor klar war, dass weder der EHC Olten, noch der EHC Visp aufsteigen können. Sie wären die einzigen beiden Teams gewesen, die zum Aufstieg lizenziert gewesen wären.

    R wie Raffl

    Er war eine der prägenden Figuren in den Playoffs. Der Österreicher verpasste einen Grossteil der Regular Season, zeigte in den Playoffs aber mit seiner aggressiven Art, wie wichtig er für eine Mannschaft sein kann.

    S wie Spengler-Cup-Hoch

    Während Rappi andersweitig Erfolg hatte, in der Liga aber abfiel, konnte der HC Davos den Schwung des Triumphs am Spengler Cup gleich mitnehmen. In den fünf Spielen nach dem Spengler Cup mussten die Bündner nur einmal als Verlierer vom Eis.

    T wie Thürkauf

    Calvin Thürkauf bewies allen Kritikern, dass er einer der besten Schweizer Hockeyspieler ist. Hatte er in der vergangenen Saison noch eher Mühe, begeisterte er in dieser Saison mit 60 Scorerpunkten und wurde zum besten Schweizer Scorer.

    U wie Unsterblich

    Frage: Müssen wir mehr sagen als den Namen von Andres Ambühl? Wir tun es mit einer Zahl: Es war seine 23. Saison in der höchsten Schweizer Liga.

    V wie Verteidiger in der Offensive

    Nicht nur die Stürmer sammelten fleissig Punkte, auch die Verteidiger machten sich in der Offensive bemerkbar. Allen voran Ryan Gunderson, der über die gesamte Saison gleich an 47 Toren beteiligt war und in der Regular Season 39 Punkte sammelte. Jesse Virtanen seinerseits schoss mit 13 Toren die meisten aller Verteidiger.

    W wie Waadtländer Fans

    Die Lausanne Fans machten sich innert weniger Wochen Freunde und Feinde. Erst waren da die Ausschreitungen nach dem Marathon-Spiel gegen Fribourg. Im Final dann zeigten sie sich von ihrer besten Seite und sorgten für eine elektrifizierende Stimmung. Zudem warteten sie nach dem verlorenen Meistertitel bis weit in die Nacht auf ihre Mannschaft.

    X wie die römische Zahl X

    Zehn Meistertitel haben die ZSC Lions nun dank dem neusten Triumph. Damit entledigen sie sich dem Stand als ex aequo Dritter in der ewigen Rangliste und hängten den EHC Arosa ab. Mehr Titel haben nur der SC Bern (16) und Rekordmeister Davos (31).

    Y wie Youngsters

    Sie wurden teilweise schon erwähnt bei den NHL-Draft-Prospects. Der wohl auffälligste Youngster aber durfte Ende Saison den Meisterpokal in den Händen halten. Vinzenz Rohrer überraschte mit seinem Kampfgeist und seiner Spielintelligenz alle.


    Z wie ZSC

    Die Zürcher sind Meister, einer der verdientesten Meister der letzten Jahre. Nur wenige Runden war man zu Meisterschaftsbeginn noch hinter Fribourg. Ab dem Zeitpunkt, als die Zürcher die Saanestädter als Leader abgelöst haben, zogen sie ihr Ding durch und wurden wie erwartet Schweizer Meister.

    Ääh weiss garnicht wo anfangen bei deinem gelaber, aber,

    1. bleib ich dabei, letztes Jahr klar vercoacht und ich denke es wird auch dieses Jahr nicht gegen die Deutschen reichen. Warum sollte man NICHT mit den Deutschen rechnen? Biss haben sie bereits im 1. Game gezeigt, dies gegen den Gastgeber, da hatten sie zumindest immef eine Antwort parat.

    ABER ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    2. bin ich voll bei dir, Leutschenbach ist lachhaft, hab das mit meinen Kumpels auch besprochen und bemängelt.
    Es hat praktisch keiner richtig Drive und alle sind inetwa die gleichen Schlaftabletten die Hockey für die Ü60 Fraktion moderieren, die 1-3x pro Jahr beim SpenglerCup und der WM kurz reinschalten. Einfach langweilig. Furreg ist noch das Highlight und das Studio hab ich mir nach 2min geschenkt…

    Morgen kommt dann König Fussball mit YB - Lugano auf SRF2

    3. Pro7Maxx überträgt auch noch Spiele und da moderieren Rick und Goldie glaube ich zusammen. Dort läuft altuell SWE -USA zur Zeit.

    SVK -GER war dann ein geiles Spiel… Holy Moly ging das zur Sache dort!

    Geil geil geil!

    Leider mit dem falschen Sieger und einem phasenweise überragende Grubauer von den Deutschen resp. den Kraken!

    Mit den Deutschen muss man wieder rechnen!

    Und was Slavkovsky gezeigt hat war auch Top. Stand am Schluss permanent auf dem Eis und wurde immer stärker.


    Bitte mehr von diesen Spielen an dieser WM!

    Das waren Klassenunterschiede im Vergleich zum Schweizer Spiel.
    Nun gut, die Schweiz hat Spiel 1 gewonnen, darauf kann man aufbauen. In Spiel 2 wartet dann Schweiz 2 mit Rohrer, Baumgartner, Wolf, Zwerger und Arno und Bader an der Bande.