Typischi Pyro-Hooligans.. An den Pranger mit ihnen!
Beiträge von Sbornaja
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Stimmt, hani vergesse, sorry.
Au dassmer en Rückstand kehrt händ, isch natürlich positiv.
Cool au das praktisch all Gegner i de Tabelle um eus ume verlore händ.Chlie es Fragezeiche i de letschte spiel für mich: Bergeron.
Hoffe er het chlie es tüüf und nachher gahts wieder obsi. -
Null Scorerpkt für Cunti, nur je eine für Wick und Nilsson, Shannon nach 1400min mit sim erste Topf,
Bärtschi mit sim 200 und 201 Topf i de Karriere, Top Match vome scho abgschriebene Goali, klasse Reaktion vo de Mannschaft uff 3 schlächti Minute!Glaub sit eländ langer Zyt, mal en Goaliwächsel wo was bracht hät!
Alles richtig gmacht Hr. Crawford, STARCH BOYS! -
Yeeehaaa!! Bärtschi 5-4!
No guet 7 min bis Buffalo!
Jezt nur nöd hine ihne drucke lah! -
Er ist zurück!
P. Bärtschi 4-4, jezt eifach mind en Punkt mitneh!
Davos liet hinde und Fribourg au hinde gg Lugano -
Läckmer am A..... Jezt chömeds grad gruusig drunder.. Jede Schuss en Topf!
Innerhalb 180 Sek vom 3-1 zum 3-4.. Tammi siech.. -
Maurer i sim erste Game mit ere geile Keilerei. Nie gseh i 2 Jahr bim Zett.
Was sölls.. -
Russki Standart,
de Kenins haha
Kenins bemerkte Kieferbruch beim Pouletessen
Dass ZSC-Stürmer Ronalds Kenins aufgrund eines Kieferbruchs drei oder vier Wochen ausfallen wird, wissen wir bereits. Der ''Tagesanzeiger'' beschreibt nun, wie Kenins erst nach dem Spiel gegen Lugano bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Als er ein Poulet essen wollte, habe sich dies nicht gut angefühlt. Es folgten Röntgenaufnahmen und die Gewissheit, dass es eine schlimmere Verletzung war. Der Lette wurde am Sonntag erfolgreich operiert.
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Olympisches Eishockey-Turnier ist ausverkauft
Das Olympische Eishockey-Turnier in Sotschi ist ein richtiger Kassenschlager. Auch die Spiele der Schweizer Nati sind begehrt. Alle Tickets sind bereits ausverkauft.Der Ticketverkauf für die Olympischen Spiele läuft rund. Mindestens drei Viertel aller Tickets für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi gehen an Russen. Gemäss Organisationschef Dimitri Tschernyschenko wurden bislang rund 60 Prozent der Eintrittskarten abgesetzt, weitere 15 Prozent gehen erst während der Wettkämpfe in den Verkauf.
Besonders begehrt ist offenbar das Eishockey-Turnier der Männer. Für den Wettbewerb, der am 12. Februar beginnt, gibt es bereits keine Tickets mehr. Die meisten Spiele der Männer und Frauen finden in den der 7'000 Zuschauer fassenden Schaiba-Eisarena ausgetragen, die Finals finden im Bolschoi-Eispalast statt, der 12'000 Fans Platz bietet.
Will sich die Schweiz nach der WM-Silbermedaille wieder Edelmetall schnappen, braucht es viel. Nur die drei Gruppenersten und der beste der drei Gruppenzweiten qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale. Die verbleibenden acht Teams spielen in den Playoffs um die restlichen vier Plätze unter den besten Acht.
Spielplan des Männer-Eishockey-Turniers:
Mittwoch, 12. Februar
18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe C, Tschechien - Schweden und Lettland – SchweizDonnerstag, 13. Februar
09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe B, Finnland - Österreich
13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, Russland - Slowenien und Slowakei – USA
18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Kanada – NorwegenFreitag, 14. Februar
13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe C, Schweden - Schweiz
18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Kanada - Österreich und Norwegen – FinnlandSamstag, 15. Februar
09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe A, Slowakei – Slowenien
13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, USA – Russland
18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe C, Schweiz – Tschechien und Schweden – LettlandSonntag, 16. Februar
09.00 - 11.30 Uhr: Gruppe B, Österreich - Norwegen
13.30 - 16.00 Uhr: Gruppe A, Russland - Slowakei und Slowenien - USA
18.00 - 20.30 Uhr: Gruppe B, Finnland – KanadaDienstag, 18. Februar
09.00 - 11.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: Playoffs und ViertelfinaleMittwoch, 19. Februar
09.00 - 11.30 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: ViertelfinalsFreitag, 21. Februar
13.00 - 15.30 Uhr und 18.00 - 20.30 Uhr: HalbfinalsSamstag, 22. Februar
16.00 - 18.55 Uhr: Bronze-MatchSonntag, 23. Februar
13.00 - 15.55 Uhr: Finale -
Angekommen im Hafen des Glücks
Von Simon Graf. Aktualisiert um 10:14
ZSC-Spielmacher Luca Cunti verzaubert mit 24 die Liga. Dabei ist es noch nicht lang her, dass er mit dem Eishockey aufhören wollte.Selbst der gute alte Odysseus wurde schon herangezogen, wenn es darum ging, den Weg des Luca Cunti nachzuzeichnen. Doch im Unterschied zur Figur aus der griechischen Mythologie, die erst nach zehnjähriger Irrfahrt den Weg nach Hause fand, ist der Zürcher Spielmacher im vergleichsweise jungen Alter von 24 im Hafen des Glücks angekommen. Schon früh als eines der grössten Talente des Schweizer Eishockeys überhaupt gepriesen, prägt er die Liga in diesem Winter mit seinen Finten, Pässen, Dribblings und Sturmläufen wie kein anderer. Und das Schöne ist: Er lässt alles so wunderbar leicht, so selbstverständlich aussehen.
Doch selbstverständlich ist es nicht, dass er nun da ist, wo er steht. Es ist noch nicht lang her, dass er sich sogar überlegte, dem Eishockey den Rücken zu kehren. Und irgendwie hätte das auch in die Familiengeschichte gepasst. Vater Mario, der heute bei den Veteranen des SC Küsnacht brilliert, hörte auf mit 17. Eigentlich, um einmal das Gipsergeschäft des Vaters zu übernehmen. Doch nachdem er sich in Venedig in einer Schule für Stukkateure weitergebildet hatte, zog er von Arosa an die Goldküste des Zürichsees und machte dort sein eigenes Geschäft auf. «Bereut habe ich es nie», sagt er, der auch ein filigraner Techniker ist. Das grosse Geld war damals noch nicht zu verdienen im Eishockey. Losgelassen habe ihn der Sport aber nie.
Die Erfahrung auf dem Bau, die seine Augen öffnete
Zum bekannten Cunti wurde Pietro, der Jüngste der drei Brüder, der als einziger auf den Sport setzte und mit Arosa und dem SCB zwischen 1980 und 91 viermal Meister wurde. Wenn über Luca geschrieben wird, ist deshalb stets von seinem Onkel die Rede. «Doch es war mein Vater, der mir als Bub beim Chneble alles beigebracht hat», sagt der ZSC-Stürmer. Und er muss schmunzeln, wenn er daran denkt, was alles in die Brüche ging, wenn sie damals im Wohnzimmer dem Puck nachjagten. Doch eben. Mit 21 stand er an einer Weggabelung. Er hatte die Saison mit den SCL Tigers wegen des Pfeiffer-Drüsenfiebers frühzeitig abgebrochen und seine Ziele im Eishockey aus den Augen verloren.
«Es kam alles zusammen, mir ging es gesundheitlich und mental schlecht», blickt er zurück. «Und in solchen Momenten überlegt man sich einiges.» Er brauchte Abstand zum Sport, der ihn bis da so geprägt hatte und ihm so vieles zu versprechen schien. Und so begann er, als er sich im Frühling körperlich wieder besser fühlte, im Gipsergeschäft des Vaters zu arbeiten. Natürlich bestand sein Job nicht darin, Stukkaturen zu erstellen, die wohl anspruchsvollste Arbeit eines Gipsers. «Am Anfang trug ich vor allem Sachen herum», erzählt er. «Irgendwann durfte ich Löcher in der Wand stopfen. Mein Vater beobachtete meine Arbeit sehr kritisch.»
Das Gastspiel auf dem Bau war für ihn eine Erfahrung, die ihm die Augen öffnete. «Ich arbeitete zwei Monate dort. Und danach musste ich sagen: Das ist um einiges härter als alles, was ich bis jetzt gemacht habe. Ich musste morgens um halb sechs aufstehen, um halb sieben begann die Arbeit. Ich bekam einen ziemlichen Respekt vor der Arbeitswelt. Das war pickelhart. Zumal es draussen noch kalt war.» In jener Zeit schnürte er nicht einmal mehr seine Schlittschuhe, doch er begann zu realisieren, wie sehr ihm das Eishockey fehlte. Also rief er Simon Schenk an, den Sportchef des ZSC-Farmteams, und fragte, ob er ihm nochmals eine Chance gebe, ob er das Sommertraining absolvieren und sich für einen Vertrag aufdrängen dürfe.
«Cunti hatte bei uns Altlasten gehabt mit Nachwuchstrainern», erinnert sich Schenk. «Viele hatten mit seinem Ego nicht umgehen können. Aber ich habe lieber einen talentierten Spieler, der charakterlich etwas anders ist als andere, als einen lieben Cheib, dem man noch das Hockeyspielen beibringen muss.» Der Emmentaler, der in der ZSC-Organisation noch heute eine wichtigere Rolle spielt, als viele meinen, wurde zum Mentor Cuntis und gab ihm regelmässig Feedbacks. Und der verlorene Sohn war bei den GCK Lions bald der beste Mann. Trotzdem wurde er in jener Saison nie zum ZSC berufen. Es brauchte mit Bob Hartley einen neuen Trainer, dem egal war, was vorher war, damit er im Herbst 2011 bei den richtigen Lions debütieren durfte.
Der nächste Schweizer Topskorer nach Brunner?
Seitdem jagen sich bei ihm die Erfolge. Er wurde auf Anhieb zu einem wichtigen Spieler bei den Stadtzürchern und 2012 Meister. Im vergangenen Frühjahr errang er bei seiner WM-Premiere die Silbermedaille, in den letzten Monaten ist er bei den ZSC Lions zum Teamleader gereift und hat Aussichten, nach Damien Brunner der nächste Liga-Topskorer mit Schweizer Pass zu werden. Es ist aber nicht so, dass ihm alles zuflog. Unter Schleifer Hartley musste er vieles einstecken, und auch bei dessen Nachfolger Marc Crawford musste er zuerst untendurch, wurde er anfangs nur als 13. Stürmer eingesetzt.
Die beiden Kanadier seien ganz unterschiedlich, stellt Cunti fest: «Hartley forderte einen auf dem Eis immer bis an die Grenzen, aber daneben war er sehr liebenswürdig. Bei Crawford ist es eher das Gegenteil. Er fordert einen mental immer wieder heraus.» Doch Cunti hat einzustecken gelernt. Auch im Spiel. Er trägt den goldenen Helm des ZSC-Topskorers nicht so gern, weil man damit zur Zielscheibe werde. «Früher konnte ich mich noch eher durchschleichen. Jetzt sieht mich jeder. Und der Gegner versucht gezielt, mich aus dem Spiel zu nehmen. Man wird besser gedeckt, bekommt viel mehr Stockschläge. Da muss man selber auch austeilen können. Wenn man nur einsteckt und nie austeilt, macht man sich kaputt.»
Der Eishockey-Schöngeist hat, so scheint es, also auch die weniger schönen Seiten dieses Sports entdeckt. Cunti teilt vermehrt Checks aus, ist sich nicht zu schade, seine Fäuste einzusetzen und sprintet inzwischen im gleichen Tempo zurück wie nach vorn. Doch woher stammt eigentlich seine Leichtfüssigkeit? Die Fortbewegung auf Schlittschuhen habe sich für ihn schon immer natürlich angefühlt, sagt er. Mit zwei oder drei hatte er erstmals Kufen an den Füssen. Und seine Mutter brachte ihn schon früh zum Schlittschuhunterricht in Küsnacht, unter anderem bei Bodo Bockenauer, einem mehrfachen DDR-Meister im Eiskunstlauf.
Das Training ohne Stock und Puck machte Cunti wenig Spass. Doch es zahlte sich aus. «Ich sah schon früh, dass er gute Anlagen hat, sich gut bewegt», sagt Vater Mario. «Eishockey lag ihm besser als Fussball. Im Golf wäre er auch nicht schlecht gewesen. Wenn man polysportiv aufwächst, ist das gut fürs Eishockey. Denn da braucht es alles, die Hände, die Beine, eine gute Koordination.»
Cunti: «Wenn man gedraftet wird, heisst das gar nichts»
Die Geschichte des Luca Cunti zeigt aber auch, dass viel Talent auch hinderlich sein kann. Wenn man bei den Junioren regelmässig fünf, sechs Tore schiesst, ist die Verlockung gross zu glauben, es gehe automatisch so weiter. Als er 2007 als Nummer 75 von Tampa Bay gedraftet wurde, war er an der Zeremonie in Columbus anwesend und sah schon eine grosse NHL-Karriere vor sich. «Wenn man gedraftet wird, heisst das gar nichts», sagt er rückblickend. «Wenn man ein Erstrunder ist, müssen dich die Clubs fast spielen lassen, denn sonst haben sie einen Fehler gemacht. Aber alles andere garantiert dir nichts. Mit 18 war mir das noch nicht bewusst. Damals dachte ich: Jetzt gehe ich mal rüber und schaue, was dort so läuft.»
Die beiden Jahre in Übersee, am College in St. Cloud, Minnesota, in Chicago und Rimouski in der kanadischen Provinz will er als persönliche Erfahrung nicht missen. Was das Eishockey betreffe, hätten sie ihn aber nicht weitergebracht, im Gegenteil. Doch gerade rechtzeitig hat er seinen Weg gefunden, und inzwischen wird er regelmässig von Scouts beobachtet. Doch wenn er NHL hört, verdreht er die Augen. «Ich kann nicht morgen ins Flugzeug sitzen und übermorgen dort spielen. Deshalb beschäftige ich mich auch nicht damit. Ich lebe in der Gegenwart, grüble nicht gross. Das, was ich im Kopf habe, mache ich als Nächstes.» Damit ist er, der schon viel mehr erlebt hat als der normale 24-Jährige, zuletzt sehr gut gefahren.
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Sooo das wars!
3. Sieg in folge.. 6. Shootout für de Lukas..So jezt chunts dicke nächst Wuche, 4 Spiel i 6 Täg! C'mon Züri!
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Spilled ganz geil!
Chlie ahdütige zu Playoffhockey.
Höchi Itensität (wobie Lugano im zweite chlie nalah hät), super Pressing und
Chance im Minutetakt. Sack sött eigentlich scho zue sie.Petterson chlie am verzwiefle..
Flüehler: als ob er nie weg gsie wär! Staaaaarch de Purscht!
Eimal sogar mit ere chliene Hasek-Rolle! Graaaande LuuuuukiiiiiLeider laht sich de Cunti provoziere und gaht go dusche. Nöd sin abig gsie, 3x en 2er i eim Spiel sind zvill.
All zweier sind klar gsie und gäbted nüt zmotze!
Au mal guet zum lege was d Jungs ohni ihn mached!
Dai Züri auf jezt! -
Lugano mit Aufwärtstendenz, zudem haben wir noch eine Rechnung offen, wegen der 3-6 Heimschlappe.
Bilanz diese Saison:
3-0 gewonnen und 3-6 verloren, beides zuhause.Übrigens:
ZSC: Flüeler und Bärtschi geben Comeback
Nach längerer Abwesenheit kehren in der heutigen Partie in Lugano zwei Leistungsträger in das Team der ZSC Lions zurück. Lukas Flüeler und Patrik Bärtschi haben ihre Verletzungen auskuriert und dürten in der Resega ihr Comeback geben. -
Tönt also nöd soo schlecht..
NHL-Verteidiger White zu Servette
Servette hat bis Ende Saison den kanadischen Verteidiger Ian White verpflichtet.Der 29-Jährige aus Steinbach in der Provinz Manitoba hatte vor dieser Saison ein Testspiel mit den Winnipeg Jets absolviert, jedoch keinen Vertrag erhalten. Zuvor hatte er in acht Saison für die Toronto Maple Leafs, die Calgary Flames, die Carolina Hurricanes, die San Jose Sharks und zuletzt die Detroit Red Wings (von 2011 bis 2013) insgesamt 525 NHL-Partien gespielt und dabei 189 Punkte (47 Tore) erzielt.
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Komisch, jezt grad im Radio (glaub SRF3) hends das ganze dementiert.
Es seg überhaupt no nüt klar und i de Poleposition seg sowieso de Tami.
Aber de Petkovic segi de zweit uf de Wunschliste und de Blick liggi falsch mit sinere Quelle,
dass scho alles klar seg.
Was chlie komisch isch, das Gazzeta de Petkovic bereits bi Lazio als Abgang uffüehrt.. HmmmIch finde:
10x lieber de Petkovic als de Tami -
Heute soll es der Zentralvorstand absegnen
Petkovic wird Nati-Coach
Vladimir Petkovic tritt das Erbe von Ottmar Hitzfeld an und soll schon heute als neuer Nationalcoach bestätigt werden!Was der SonntagsBlick exklusiv vermeldet hat, wird Tatsache. Kronfavorit Vladimir Petkovic ist gestern vom Komitee der Swiss Football League anlässlich einer ausserordentlichen Sitzung zum neuen Nati-Coach bestimmt worden. Heute muss der Zentralvorstand des Verbandes zu dieser Personalie noch sein Einverständnis geben.
Dem Zentralvorstand wird nur das «Einerticket» Petkovic vorgeschlagen. Und Opposition gegen den Schweiz-Kroaten ist nicht absehbar. Überwindet der einstige YB-Trainer auch diese letzte Hürde, kann man die Unterschriften unter den Zweijahresvertrag setzen, den Petkovic ab Juli 2014 erhalten wird.
Nach den Absagen von Marcel Koller und Lucien Favre kristallisierte sich Petkovic bald als Wunschlösung des Duos Peter Gilliéron und Peter Stadelmann heraus. Der 50-Jährige gebürtige Kroate, der seit vielen Jahren den Schweizer Pass besitzt, hinterliess in den Gesprächen mit dem Verbandspräsidenten und dem Nati-Delegierten einen überzeugenden Eindruck.
Und der neue Job ist für ihn eine Herzensangelegenheit. «Früher war ich der Jugo. Aber ich habe mein halbes Leben in der Schweiz verbracht. Ich fühle mich hier wohl und bin hier zu Hause», sagte Petkovic in einem früheren Interview im BLICK.
Früher war er Sozialarbeiter
In Rom hat man schon verlauten lassen, dass man Petkovic keine Steine in den Weg legen wird. Klar ist: Auch wenn er nach seiner Zusage für unsere Nati von Lazio wohl frühzeitig freigestellt wird, beginnt sein Vertrag in der Schweiz erst nach der WM-Endrunde in Brasilien.
Dann muss er das schwierige Erbe von Hitzfeld übernehmen. Er weiss um das Potenzial dieser Mannschaft, und er kennt nach den jüngsten Erfolgen die Erwartungshaltung in der Schweiz. Sein Vorteil: Er kann eine homogene und funktionierende Gruppe übernehmen. «Als einstiger Sozialarbeiter habe ich ein feines Gespür dafür, was in einer Gruppe passiert. Ich habe gelernt, wie man trotz unterschiedlicher Voraussetzungen gemeinsam ein Ziel erreichen kann», äusserte sich Petkovic in besagtem Interview.
Und das grosse Ziel ist fixiert: Petkovic wird bereits im Herbst 2014 gefordert sein. Dann beginnt die Qualifikation für die EM-Endrunde 2016 in Frankreich. Und auch dem designierten Nationalcoach ist klar, dass er sich mit der Schweiz für die neu auf 24 Mannschaften aufgestockte Endrunde qualifizieren muss. -
Biel bestätigt Transfer von Bourque
Freitag, 29. November 2013, 11:29 - Medienmitteilung
Chris Bourque wechselt zum EHC Biel.Stürmer Chris Bourque (USA/CAN) wechselt per sofort bis zum Ende der laufenden Saison zum EHC Biel in die NLA.
Bourque (29.01.1986) spielte in der laufenden Saison für AK Bars Kazan in der KHL. In der Saison 10/11 absolvierte er 41 Partien für den HC Lugano (38 Skorerpunkte).
Chris Bourque, Sohn des legendären Ray Bourque, trifft in den nächsten Tagen in Biel ein.
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Zitat von Larry
Du meinsch eine mit 256 (!) NHL Spiel gäge en 08/15 Schwiizer tusche isch schlächt?
Wer die tüür Fläsche rote chan ufmache werded mer gseh, ich tipp uf de Salis!
Isch so oder so theoretisch das Ganze.
En Defense mit eme Offense zverglieche macht so oder so kein Sinn.Wenn mer aber d Verletzigsakte ahluegt, etl. no s Alter sprichts eher für Lugano.
Luegtmer hingäge s Palmares ah sprichts natürlich eher für de Salis/Zett.Was mich optimistisch stimmt sind folgendi 3 Pkt.:
1. De Maurer heten eh zupft nächst Saison, uff en zweite Fall Gardner hani kei Bock.
2. Dass de Fritsche öppis chan isch unbestritte, hoffe mer mal er zeigts au eus.
3. Mit em Hächler druckt hinde eine, woni 3x lieber gseh wot wie en Maurer. Han scho recht Angst gha, dass er z Davos, Bern oder z Zug underschriebt. Die 3Verein werded in nächster zyt zimmlich Jugend ihchauffe hani s Gfühl.Was mich aber negativ stimmt:
1. Wieder sone verdammt langi verletzigsgschicht bime Spiller vo eus.Naja hoffe mal es chunt guet use!
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I 3 Saisons nur 68 Matchs gspillt..
Knapp 20 Match pro Saison und dafür unseren 'agressivleader' abgeben?Ähhm ja momoll geile tusch...
Chani ächt nöd verstah (Ussert de Maurer selber macht unglaubliche druck).Also als Luganosportchef würdi hüt e ganz e türi Fläsche Rote neh.
Zudem machts Lugano wo im Ufwind isch nöd grad schwächer..
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Für 3,6 Milliarden: NHL verkauft TV-Rechte
Die nordamerikanische Eishockey-Profiliga NHL hat die TV- und Multimedia-Rechte für Kanada zum Rekordpreis von umgerechnet 3,6 Milliarden Euro verkauft. Das Unternehmen Rogers Communications sicherte sich das umfangreiche Paket, welches zwölf Spielzeiten ab der Saison 2014/15 umfasst. Es ist der höchstdotierte Mediendeal der NHL-Geschichte. Der Einigung muss noch das Board of Governors, das höchste NHL-Gremium, zustimmen.