Beiträge von Sbornaja

    Der Wechsel von Phil Baltisberger nach Langnau hat die Brüder getrennt

    Die sportliche Trennung hielt für die beiden Baltigsbergers Positives bereit

    Mit der Rückkehr von Phil Baltisberger im Jahr 2015 zu den ZSC Lions waren die Baltigsberger-Brüder wiedervereint. Der Wechsel des Verteidigers zu den SCL Tigers hat die beiden nun clubmässig wieder getrennt. ZSC-Stürmer Chris Baltisberger äusserte sich während den Playoffs zu dieser neuen Situation.

    Chris Baltisberger ist nicht aus dem Trikot der ZSC Lions herauszukriegen. Beim EHC Urdorf begannen die Baltisberger ihre Eishockey-Laufbahn, wechselten aber schon früh in die Lions-Organisation. Während sein älterer Bruder den Club nicht verlässt, wagte Phil Baltisberger 2013 schon den Schritt nach Nordamerika. Nach seiner Rückkehr feierte er gemeinsam mit seinem Bruder mehrere Erfolge bei den Zürchern. 2016 holte sich der Zett den Cupsieg, 2018 und 2024 wurden die beiden gemeinsam Schweizer Meister.

    Mit dem Wechsel von Phil Baltisberger zu den SCL Tigers wurden die beiden Brüder auf die Saison 2024/25 hin getrennt. Im Rahmen der Playoffs sprach HeShootsHeScoores den ZSC-Stürmer im Interview auf die veränderte Situation an.Chris Baltisberger hob die positiven Aspekte hervor.

    Zitat

    "Wenn wir die Wahl gehabt hätten, hätten wir natürlich weiter zusammengespielt, aber Eishockey ist nun mal ein heikles Geschäft. Phil hatte eine hervorragende Saison in Langnau, er hat allen gezeigt, dass er ein sehr guter Verteidiger ist und viel Eiszeit verdient hat. Wie ich schon sagte, würden wir immer noch gerne zusammenspielen, aber wir haben den Titel zweimal zusammen gewonnen, und für ihn ist es toll, jetzt in Langnau zu sein."

    Chris Baltisberger, HeShootsHeScoores, 30. März 2025

    So werden sich die beiden Brüder auch in der kommenden Saison als Gegner auf dem Eis begegnen. Beide besitzen aktuell einen bis 2026 gültigen Vertrag, vielleicht kreuzen sich die Wege der Baltisbergers im sportlichen Sinne danach nochmals.

    sport.ch

    Nur Christopher Tanev wird noch höher eingestuft als der Devils-Crack

    Jonas Siegenthaler zählt zu den drei besten Defensivverteidigern der Welt

    Jonas Siegenthaler gehört nicht nur bei den New Jersey Devils zu den wichtigsten Defensivspielern, sondern er gilt gar als einer der besten Defensiv-Verteidiger der gesamten NHL. Dies wird auch durch das Defensiv-Ranking von Rono, ein Ersteller von Eishockey-Datenkarten auf der Grundlage von Analysen, unterstrichen.

    Im Ranking von ronohockey.com belegt der Schweizer WM-Silberheld den zweiten Rang bei den defensiven Verteidigern der NHL. Nur Christopher Tanev von den Toronto Maple Leafs wird noch höher eingestuft als der Schweizer, dessen Wert weit höher ist, als seine gesammelten Scorerpunkte vermuten lassen. Auf Rang vier findet sich Ryan McDonagh von den Tampa Bay Lightning. Die Top-10 findet ihr im nachfolgenden X-Beitrag.

    sport.ch

    Plüss und Dube gehen nicht. Dafür ist Dube viel zu sehr selbstverliebt. Meine Grundsätzliche Frage ist eher, warum brauchen die unter Plüss noch einen extra Sportchef? Macht doch überhaupt keinen Sinn wenn jeder Entscheid ja sowieso von Plüss und Lüthi abgenickt werden muss....

    Ganz einfach:
    Die brauchen ein Bauernopfer, welcher wenn es nicht läuft, den Kopf hinhält.

    So ist der Schuldige immer schnell gefunden, kann innert Kürze ersetzt werden und das Spiel beginnt von vorn.

    Prämien Eishockey Weltmeisterschaft:

    (Hab nur Deutsche Zahlen gefunden)

    Deutschland, Prämien und Preisgeld für das DEB-Team bei Eishockey WM 2025: Wie viel Geld bekommen die deutschen Nationalspieler?

    Offizielle Zahlen zum diesjährigen Preisgeld wurden vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) bislang nicht genannt. Es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass die Prämien ähnlich ausfallen wie im Vorjahr, als insgesamt 7,5 Millionen US-Dollar ausgeschüttet wurden.

    Die Aufteilung sah wie folgt aus:

    1. Platz (Weltmeister): 1,1 Mio. USD

    2. Platz: 950.000 USD

    3. Platz: 920.000 USD

    4. Platz: 890.000 USD

    Eishockey-Präsident Dr. Peter Merten erklärte der Sport Bild vor der WM 2024, wie das deutsche Team im Erfolgsfall am Preisgeld beteiligt wird: "Vor der Weltmeisterschaft wurde mit dem Spielerrat eine Übereinkunft über die Aufteilung getroffen. Ich kann sagen, dass fast die komplette Summe an die Spieler weitergereicht wird. Es soll auch eine zusätzliche Motivation sein. Wir sind da nicht knauserig."

    Sollte es bei dieser Regelung bleiben, würde jeder Spieler für den Einzug ins Viertelfinale rund 15.000 Euro erhalten. Ein WM-Titel würde mit etwa 30.000 Euro pro Kopf belohnt werden.

    Übrigens, weil Pro7/maxx einfach die besseren Experten und Kommentatoren haben..... Noch diese interessante Info von ihnen erhalten:

    CAN: Das 1/4 Final Game war das 3 Spiel in 4 Tagen und am freien Tag sind sie gereist
    DEN: Das 1/4 Final Game war das 3 Spiel in 6 Tagen und sie sind nicht gereist.

    ...... und am Schluss ging den Kanadiern die Puste aus! NHL-Cracks hin oder her. Geile Info (was nicht trotzdem heisst, dass es eine Riesen-Überraschung
    gewesen ist, keine Frage!!)

    Einfach geil den beiden zuzuhören, soviel mehr Fakten, als im Schweizer Valium TV.

    Ausser wenn sie die Deutschen kommentieren, dann werden sie zu Schönredner/Fanboys, aber irgendwie auch klar und verständlich

    Übrigens:

    Angreifer Marc Michaelis hat beim WM-Aus der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft einen Kieferbruch erlitten und ist bereits am Mittwoch operiert worden.

    Gute Besserung

    Gut, wen hätten sie sonst noch holen können? Ein zweiter ausländischer Goalie wäre ja die komplette Bankrotterklärung gewesen… Aber um das Goalieproblem wirklich zu lösen, müsste man wohl einen Abnehmer für Reideborn finden und einen besseren Ausländer finden.

    Aeschlimann….?

    Milanese ist unerträglich, da bin ich jeweils sofort raus…


    Übrigens:
    Schwele hat Goldmann in einem Game, glaube gg die USA, gefragt ob er wisse, welches Land in Europa den besten TV Vertrag hat:

    Er wusste es natürlich: Schweden

    Die Vereine erhalten dort zwischen 5,8 und 6,4 Mio Euro 😳 pro Team. Nur für welchen Zeitraum diese gelten haben sie nicht gesagt.
    Ein grosser Teil der Gelder fliesst jedoch in die 2. Liga und Juniorenabteilungen.


    2019 lag man noch bei 4,5 Mio Euro TV Gelder pro Team.


    Hier noch ein interessanter Bericht von 2019, Laola.at

    ~Die TV-Gelder (4,5 Millionen Euro pro Team) sollten in Zukunft etwas mehr in Richtung Allsvenskan und dem weiteren Unterbau verteilt werden….

    LAOLA1-Experte analysiert die schwedische Eishockey-Liga
    Eindrücke, die LAOLA1-Scout Freimüller von der Schweden-Reise mitbringt:
    www.laola1.at