National League: Player Safety Office Ryan Gardner ist entlassen
Tschüssikovski Gardner
Und Marc Reichert?
National League: Player Safety Office Ryan Gardner ist entlassen
Tschüssikovski Gardner
Und Marc Reichert?
Nun ist klar, wer die Spiele in Zukunft produziert:
https://www.nationalleague.ch/news/neuer-tv-…gue-geht-an-nepIch habe von dieser Firma, deren Gruppenhauptsitz in den USA liegt, noch nie gehört, aber offenbar produzieren sie bereits einen Teil der Super League Spiele. Und international sind sie offenbar an Produktionen wie für die Champions League, FIFA World Cup oder auch dem Super Bowl beteiligt… Da sollte also genügend Know How und Ressourcen verfügbar sein.
Remote-Produktionskonzept!
100Punkte auf meinem Management Bullshitbingo. 😄
Nein, ich weiss, dass ist eine AI-gestütztes System, damit die Leute auch mal Home Office machen können. 😝
Transfer-News aus Kloten: Reto Berra (38, Bild) unterschreibt bei den Zürchern ab der Saison 2026/27einen Zweijahresvertrag. Das gibt der Klub in einer Mitteilung bekannt. «Mit Reto Berra haben wir in den nächsten Saisons einen Top-Goalie im Team. Er wird mit seiner Erfahrung Stabilität bringen und gleichzeitig eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Davide Fadani und Ewan Huet übernehmen», wird Sportchef Ricardo Schödlerzitiert. Aktuell steht Berra bei Fribourg im Tor. Ab der Saison 2026/27 übernimmt dort Klotens Ludovic Waeber (29).
Ich dachte, wir zahlen die besten/höchsten Löhne, geben die längste Vertragsdauer und müssen daher in 4 Jahren mindestens 5 Mal Meister werden???
Dass SL den super NL-Spieler Rohrbach nun doch nicht geholt hat verstehe ich daher nicht. Kann mir das evtl. jemand im Detail erklären? Und nein, frage
nicht für einen Freund. Frage für eine Freundin.
Lieber Colin
SL hat dieses Jahr ein deutlich tieferes Budget zur Verfügung als letztes Jahr. Einerseits sind, wieder einmal, Sanierungsarbeiten in unserem Eistempel vorgesehen. Andererseits wollte Hrubec unbedingt wieder eine neue Maske, Malgin neue Stöcke und Ghetto neue Gel-Tuben in der Garderobe. Dazu kommt noch, dass wir aufgrund des lausigen TV-Vertrages mit Sunrise deutlich weniger Kohle aus dem Topf erhalten werden. Wie du bereits weisst, ist auch die Konsumation der Zuschauer während den Spielen deutlich unter Budget und PZ kandidiert noch für den IIHF, was zusätzlich das Marketingbudget sprengt. Die überall verhasste Champions Hockey League frisst zudem mehr auf als sie einnimmt. Nicht zu vergessen, Giovi möchte gerne nach den 20 Jahren als Speaker auch mal bezahlt werden.
All diese Umstände führen dazu, dass wir uns in Zukunft wohl auf deutlich kleinere Brötchen/Spieler einstellen müssen. Einen Rohrbach somit beim Z spielen zu sehen, wird wohl für lange Zeit eine Utopie bleiben......
Die Karte liegt doch eh nur zu Hause in der Schublade. Wozu braucht man überhaupt noch eine physische Karte?
Dumme Frage, muss ich die Karte irgendwie in meinem MyZSC einfügen oder kommt dies dann von alleine?
Alles anzeigenWas für eine Truppe und was für ein Trainergespann… ! Absoluter Wahnsinn! Für mich Favorit Nr.1 auf den Titel!
Lausanne HC
Der Lausanne HC will nach zwei Finalniederlagen endlich den Meistertitel holen
Auch dank dem stärksten Goalie-Duo soll das Löwenduell endlich gewonnen werden
Torhüter: Die neue Luxus-Situation zwischen den PfostenNeuzugänge:
🇨🇦 Connor Hughes (1996) – Montréal Canadiens
Abgänge:
🇫🇷🇨🇭 Antoine Keller (2004)– Hershey Bears
Die Lausanner dürfen sich glücklich schätzen: Auf der Torhüterposition gibt es keinerlei Grund zur Sorge – im Gegenteil.Der Klub verfügt mit Kevin Pasche und Connor Hughes über ein Duo, das ligaweit seinesgleichen sucht.
Mit Kevin Pasche hat der LHC ein Eigengewächs, das in der letzten Saison eindrücklich den Durchbruch schaffte. In seiner erst zweiten National-League-Saison, der ersten kompletten bei den Westschweizern, entwickelte sich der 22-Jährige zu einem der besten Goalies der Liga. Mit einer Fangquote von 92,6 Prozent belegte er in der Regular Season Platz vier der Statistik.
Besonders bemerkenswert: Pasche stand 42 Mal im Tor, häufiger als jeder andere Goalie der Liga. Das Vertrauen seines Trainers zahlte sich aus – er überzeugte regelmässig mit starken Paraden und Nervenstärke. Auch im Nationaldress durfte er bereits ran: Bei einem Einsatz für die Schweiz parierte er überragende 96 Prozent der Schüsse.
In den Playoffs konnte Pasche nicht ganz an seine Regular-Season-Form anknüpfen, seine Quote sank leicht auf 91,3 Prozent. Trotzdem erhielt er das volle Vertrauen und stand in allen 19 Playoff-Spielen im Tor – mehr als jeder andere Goalie. Dass ein Keeper in diesem Alter bereits mit Routiniers wie Simon Hrubec, Reto Berra oder Sandro Äschlimann verglichen wird, zeigt, welch enormes Potenzial in ihm steckt.
An der Seite von Pasche wird ab kommender Saison Connor Hughes stehen. Der 27-jährige Kanadier unterzeichnete gleich einen Vertrag bis 2030, ein klares Signal des Klubs. Hughes spielte bereits von 2020 bis 2023 in der National League und hinterliess dabei einen starken Eindruck. In der Saison 2023/24, vor seinem Abstecher nach Nordamerika, gehörte Hughes zu den besten Goalies der Liga: Mit einer Fangquote von 94 Prozent belegte er einen Spitzenrang in der Statistik, und in den Playoffs zeigte er sich erneut stark mit einer Fangquote von 93,3 Prozent – nur Simon Hrubec war besser. Nun kehrt er aus der AHL zurück und bringt zusätzliche Erfahrung in die Garderobe. Für Lausanne bedeutet das: Zwei Torhüter auf absolutem Topniveau, die sich gegenseitig pushen werden.
Fazit: 6/6 Punkte!
Kein anderes Team der National League verfügt über ein besseres Duo. Pasche ist jung, topfit und bereits unter den besten der Liga, Hughes erfahren und mit internationalen Einsätzen abgehärtet.Beide sind in Bestform – und beide wollen die Nummer eins sein. Das verspricht einen gesunden Konkurrenzkampf und maximale Sicherheit zwischen den Pfosten.
Defensive: Verjüngungskur mit viel Offensivpower
Neuzugänge:
🇨🇭 Inaki Baragano (2001) – SC Rapperswil-Jona Lakers
🇫🇮 Sami Niku (1996) – EHC Kloten
🇨🇭 Gael Haas (2007) – eigener Nachwuchs
🇸🇪 Erik Brännström (1999)– Buffalo SabresAbgänge:
🇨🇭 Andrea Glauser (1996)– HC Fribourg-Gottéron
🇨🇿 David Sklenicka (1996)– EV Zug
🇨🇭 Joel Genazzi (1988) – Rücktritt
🇺🇸 Gavin Bayreuther (1994) – Carolina Hurricanes
🇸🇪 Lawrence Pilut (1995) – ?
🇨🇭 Lukas Frick (1994)– HC DavosDie Verteidigung des Lausanne HC hat in diesem Sommer einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Während mehrere erfahrene Stützen den Verein verlassen haben, setzt die sportliche Führung konsequent auf junge, entwicklungsfähige Spieler – ein klares Bekenntnis zur Zukunft.
Mit Inaki Baragano holt Lausanne ein Eigengewächs zurück in die Heimat. Der 23-Jährige, der seine Juniorenzeit in Lausanne verbracht hatte, spielte seit 2021 für die SC Rapperswil-Jona Lakers und entwickelte sich dort zu einem verlässlichen National-League-Verteidiger. In der abgelaufenen Saison brachte er es auf 50 Einsätze und 16 Skorerpunkte. Eine Bilanz, die den Verantwortlichen Grund genug gab, den Rückkehrer gleich mit einem Vertrag bis 2029 auszustatten.
Internationaler Glanz kommt mit Erik Brännström in die Waadtländer Defensive. Der 25-jährige Schwede bringt über 300 Spiele NHL-Erfahrung mit, dazu zahlreiche Einsätze in der AHL. In der Schweiz ist er ebenfalls kein Unbekannter: Bereits bei den SCL Tigers wusste er mit zwei Toren und sechs Assists aus nur zehn Partien zu überzeugen. Lausanne bietet ihm einen Vertrag bis 2028 – Brännström soll die Rolle des kreativen Offensivverteidigers übernehmen
Auch Sami Niku verstärkt die Westschweizer. Der Finne gehörte in der vergangenen Saison beim EHC Kloten zu den auffälligsten Akteuren und punktete satte 31 Mal – als Verteidiger. Damit war er drittbester Skorer seines Teams. Niku unterschrieb einen Vertrag bis 2027.Mit Gael Haas kommt auch ein Junge aus dem Nachwuchs in Team. Der 18-jährige Nachwuchsverteidiger schaffte den Sprung die erste Mannschaft. Für ihn ist die kommende Saison vor allem ein Lern- und Anpassungsjahr, gleichzeitig aber auch ein starkes Signal, dass Lausanne die eigenen Talente in die Verantwortung nehmen will.
So vielversprechend die Zugänge sind, so schmerzhaft sind die Abgänge. Am schwersten wiegt wohl jener von David Sklenička. Der Tscheche war Lausannes produktivster Verteidiger der letzten Saison mit 26 Skorerpunkten und unterschrieb beim EV Zug bis 2026. Damit verlieren die Waadtländer einen Zwei-Wege-Verteidiger, der sowohl defensiv wie offensiv prägend war. Auch Gavin Bayreuther verlässt Lausanne – und kehrt in die NHL zu den Carolina Hurricanes zurück. Der 31-jährige US-Amerikaner steuerte letzte Saison 23 Punkte bei und gehörte trotz seines Alters zu den Aktivposten.
Ebenfalls nicht mehr dabei ist Andrea Glauser. Der 28-Jährige, Captain der Schweizer Nationalmannschaft an der letzten WM, zieht es zurück zu seinem Jugendclub HC Fribourg-Gottéron, wo er gleich bis 2032 unterschrieben hat. Ein Transfer, der Lausanne sowohl sportlich wie auch in der Kabine trifft – Glauser galt als Führungsfigur. Ein weiterer Verlust betrifft Lukas Frick. Seit 2017 spielte der Verteidiger zuverlässig für Lausanne, seine Leistungen hatten zuletzt jedoch nachgelassen. Der 30-Jährige unterschrieb beim HC Davos bis 2030.
Dazu kommt die ungewisse Zukunft von Lawrence Pilut. Der Schwede kam wegen einer Achillessehnenverletzung in der abgelaufenen Saison zu keinem Einsatz und erhielt nun keinen neuen Vertrag. Joel Genazzi hängte diesen Sommer die Schlittschuhe an die Nägel. Das Urgestein des LHC beendete nach der Finalniederlage im Frühjahr seine Karriere. Seit 2013 trug der mittlerweile 37-Jährige das Trikot der Waadtländer und führte das Team in den letzten beiden Jahren sogar als Captain aufs Eis. Sein Rücktritt markiert das Ende einer Ära.
Fazit: 4.5/6 Punkte!
Es fällt auf, dass der Lausanne HC auf die Zukunft setzt und sich ein junges Team für die kommende Saison zusammenbaut. Vor allem, was die Verteidigung angeht, verpflichteten die Waadtländer viele junge Talente. Dennoch musste sich das Team von vielen effizienten Spieler verabschieden wie David Sklenicka, Gavin Bayreuther und Andrea Glauser.
Offensive: Neue Stars für die Waadtländer
Neuzugänge:
🇨🇭 Yannick Zehnder (1997) – ZSC Lions
🇫🇷 Floran Douay (1995) – HC Ambri-Piotta
🇺🇸 Austin Czarnik (1992) – SC Bern
🇨🇦 Drake Caggiula (1994) – Bakersfield CondorsAbgänge:
🇨🇭 Matthias Mémeteau (2000) –HC Chateau D'oex
🇨🇭 Nicolas Perrenoud (2004) –SC Lyss
🇺🇸🇫🇷 Tim Bozon (1994) – Genève-Servette HC
🇫🇮 Lauri Pajuniemi (1999) – Malmö Redhawks
🇨🇭 Gian-Marco Hammerer (2002) – EHC Chur
🇦🇹 Michael Raffl (1988) – EC Salzburg
🇫🇮 Janne Kuokkanen (1998) – Malmö Redhawks
🇨🇦 Brendan Perlini (1996) – HC LuganoIn der Offensive hat der Lausanne HC den grössten Umbruch des Sommers vollzogen. Mit Austin Czarnik konnte man den wohl spektakulärsten Transfer der National League eintüten. Der US-Amerikaner war in seiner ersten Saison in der Schweiz gleich Topscorer der gesamten Liga (56 Punkte) und avancierte beim SC Bern zur Tormaschine. Nun soll er seine Kaltschnäuzigkeit für die Waadtländer unter Beweis stellen. Sein Vertrag läuft bis 2027 – Czarnik ist als neuer Offensivleader eingeplant.
Nicht minder spannend ist der Zuzug von Drake Caggiula. Der Kanadier bringt über 300 NHL-Spiele mit und lief unter anderem für die Edmonton Oilers, den diesjährigen Stanley-Cup-Finalisten, auf. Zuletzt stürmte er für Bakersfield in der AHL und sammelte in 62 Spielen starke 52 Punkte (24 Tore, 28 Assists). Mit seiner Energie und Abschlussstärke soll Caggiula ab sofort auch die National League aufmischen. Sein Vertrag läuft bis 2026.Sollte er ähnlich einschlagen wie Czarnik, dürfte Lausanne die torhungrigste Offensive der Liga werden.Neben den beiden Importgrössen verstärken auch zwei Schweizer Spieler die Lausanner. Mit Yannick Zehnder stösst ein frischgebackener Meister von den ZSC Lions ins Team. Der 27-Jährige steuerte in der letzten Saison 27 Skorerpunkte bei. Sein Vertrag läuft bis 2028. Ebenfalls in Lausanne ist Floran Douay. Der französische Flügel kehrt nach zwei Jahren in Ambri zurück, wo er allerdings kaum überzeugen konnte (5 Punkte in 43 Spielen). Nun erhält er bei Lausanne die Chance, sich neu zu beweisen.
Die Liste der Abgänge ist allerdings ebenso prominent wie jene der Neuzugänge. Mit Tim Bozon verliert Lausanne einen ihrer beständigsten Stürmer. Der 29-Jährige, der in der Regular Season 36 Punkte erzielte und in den Playoffs nochmals zulegte (10 Punkte in 13 Spielen), wechselt zu Genève-Servette. Dass sein Vertrag bis 2029 läuft, ist ein klarer Schlag für die Waadtländer, die damit einen Schlüsselspieler an einen direkten Rivalen verlieren.
Auch die beiden Finnen Janne Kuokkanen und Lauri Pajuniemi verlassen den Club. Kuokkanen kam zwar nur auf 35 Einsätze, sammelte dabei aber beachtliche 25 Punkte. Pajuniemi stand etwas öfter auf dem Eis, verbuchte 21 Punkte, spielte in den Playoffs aber nur noch fünf Mal. Beide wechseln in die SHL und laufen kommende Saison gemeinsam für Malmö auf.
Der österreichische Routinier Michael Raffl beendet nach einer verletzungsgeplagten Saison sein Abenteuer in der National League. Der 36-Jährige, von einer Knieverletzung ausgebremst, brachte es noch auf 16 Partien (14 Punkte), konnte aber nicht an alte Konstanz anknüpfen. Er zieht zurück in die Heimat zum EC Salzburg.
Kurz und schmerzlos verlief das Kapitel Lausanne für Brendan Perlini. Der Kanadier kam nur auf 11 Spiele und 4 Punkte. Er bleibt zwar in der Liga, unterschreibt aber beim HC Lugano einen Einjahresvertrag. Zusätzlich verlassen mit Matthias Mémeteau, Nicolas Perrenoud und Gian-Marco Hammerer drei junge Eigengewächse den Verein, die in Lausanne keine Rolle im Kader fanden.
Fazit: 5.5/6 Punkte
Trotz zahlreicher Abgänge stellt Lausanne eine der stärksten Offensiven der Liga. Mit den Transfers von Czarnik und Caggiula haben die Waadtländer zwei echte Knipser im Kader, die zusammen mit bestehenden Leistungsträgern wie Antti Suomela, Damien Riat und Ahti Oksanen eine brandgefährliche Angriffsreihe formen dürften. Zwar gehen mit Bozon, Kuokkanen und Pajuniemi bewährte Kräfte verloren, doch die Offensive bleibt auf dem Papier mindestens so stark wie in der vergangenen Vizemeistersaison. Mit diesem Angriff wird Lausanne auch in der neuen Saison ganz oben mitspielen – und vielleicht dieses Jahr den Meisterpokal in die Höhe stämmen.
Spannend wird es zu sehen, wie sich die Spielzeiten für die Goalies entwickeln wird. Denke beide fühlen sich als Goalie 1a und einer wird enttäuscht sein.
Wie Elite Prospects berichtet, hat Meier in einem LinkedIn-Beitrag den Start einer neuen Karriere im Private Banking angekündigt.
Jeffrey Meier hat beschlossen, seine Schlittschuhe und Handschuhe an den Nagel zu hängen, um ein Praktikum im Bereich Private Banking und Corporate Clients zu beginnen. In seiner Botschaft erklärt Meier, dass er als Torwart oft unter Druck stand, aber genau das habe ihn als Person geprägt, ihn gelehrt Verantwortung zu übernehmen und in schwierigen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren.
Meier spielte zuletzt für den EHC Olten. Davor war er hauptsächlich Teil der Organisation der ZSC/GCK Lions.
Ja, eh.
Isch scho länger es „Grücht“, irgendeine in Bern, Ober- oder Undersportchef, hät schiins mal gseit, dass dä Jäger wänd hole.
Guet, uf welle spieler isch Bern noed scharf? Es isch es wunder, dass sie nöd no physio‘s vo anderne clubs abwerbe wennd
Dä SCB seg schiins au dra…
Würd ich als Helpstone au zu de medie säge. Isch en schlaue fuchs
Geht von euch morgen jemand Z vs. Schwenningen schauen?
das Spiel ist in Deutschland, richtig?
Waren es vor allem ZSC Fans oder Schweizer NHL Fans? Hat es trotzdem Spass gemacht?
Hm, ich würde sagen 50:50ig?
War aber in der Lounge und ist vermutlich weniger repräsentativ.
Spass hats uns gemacht, obwohl wie bereits von anderen erwähnt, die Zürcher eher im Trainings- und Spassmodus waren und die
NHLer wollten wirklich was zeigen.
Stocktechnisch, Übersicht und Spielwitz waren vor allem in den ersten 40 Minuten deutlich sichtbar. Im 3. Drittel haben sie es dann schleifen lassen.
Hrubec heute in deutlicher Spasslaune. Spielte mehr mit dem Fuss als Chech zu seinen besten Zeiten. 😝
Hat jemand gesehen, warum Malgin nicht mehr gespielt hat?
Gute Frage, ist mir auch aufgefallen. 🤷♂️
Als nächstes folgt Tanz-Cam, Kiss-Cam und „Make some. noooooise“
Und die besti kamera wo es je geh het, mit 39% eifach meh 😝😂